blattspinat Februar 26, 2016 Ich möchte selbstverständlich zu jeder Pizza ein Dokument, das sagt, wie das Schwein hieß für die Salami, wer es geschlachtet und verwurstet hat, wo und wie die Anchovis gefangen wurden, wo und wie die Pilze aufwuchsen, und auf welcher Freilandwiese welches Huhn wie gefüttert das Ei gelegt hat. Ich auch. Einiges davon gibt es ja zum Glück schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Februar 26, 2016 Köchin als Expertin: ... Zeigt die Belastung des Biers mit dem Pestizid Glyphosat, dass wir strengere Lebensmittelgesetze brauchen? Auf jeden Fall. Die Gesetze müssen viel stärker die Gesundheit und die natürliche Ernährung des Menschen im Blick haben. Alles, was in irgendeiner Form giftig ist oder in dem Verdacht steht, giftig zu sein, gehört verboten. ... Wieso leben wir eigentlich noch? Bedeutet im Klartext absolutes Alkoholverbot - da Alkohol nun mal krebseregend ist. Wieso hat sich eigentlich die Menschheit in der kurzen Zeit, wo sich die Menschen nicht mehr nur 'natürlich' ernährt haben, so stark vermehrt - und nicht in den 100000 Jahren vorher ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 März 4, 2016 Sorry F******5, könntest Du das irgendwoanders noch mal wiederholen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand März 4, 2016 Ich hoffe die weiterführenden Informationen waren hilfreich für dich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fred12 März 7, 2016 wahrscheinlich ist das hier schonmal irgendwo aufgetaucht, fand das aber unglaublich, ob das wirklich so ist an der Wall Street? http://www.welt.de/finanzen/article152539063/Wenn-Macho-Banker-die-Muttermilch-der-Kollegin-trinken.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman März 9, 2016 Kim mit Atomsprengkopf (er ist übrigens der hintere) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej März 12, 2016 Ehemaliger Milliardär opfert 700 Goldmünzen Einst war er der reichste Mann von Brasilien und der siebtreichste Mensch der Welt. Dann kam der große Sturz und er verlor nahezu sein gesamtes Vermögen. Um den "Zorn der Götter" zu besänftigen hat der ehemalige Milliardär [Eike Batista] jetzt geopfert - und 700 Goldmünzen in den Atlantik geworfen. [...] Letztere verteilte Batista in kleine Behälter, verzierte diese mit Blumen, veredelte die Opfergabe mit Parfum und tränkte die insgesamt 700 Goldmünzen zusätzlich in Champagner. So gerüstet übergab der gescheiterte Milliardär die Goldmünzen unter den Gebeten und Gesängen des Hellsehers den Fluten des Atlantiks. Hoffentlich hat sich der Hellseher die GPS-Koordinaten der Zeremonienstätte notiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 21, 2016 Kohlegegner setzen sich bei Verdi durch Die Gewerkschaft Verdi hat ihre Position zum Kohle-Ausstieg verschärft. Die „Abkehr von fossilen Brennstoffen“ sei „schnellstmöglich zu vollziehen“, heißt es in einem Beschluss zur Energiepolitik, der jetzt von ihrem Gewerkschaftsrat verabschiedet wurde. Dieser Strukturwandel müsse allerdings abgesichert werden. Nötig sei eine „sozialverträgliche Umgestaltung der Arbeitsplätze“ und die „Sozialverträglichkeit für Bürgerinnen und Bürger“, außerdem müssten die Sicherheit und die Bezahlbarkeit der Energieversorgung garantiert sein. Strom kommt aus der Steckdose. Billig soll er sein. Mitarbeiter müssen geschützt werden. Aktionäre interessieren einen Dreck. Gesindel. Nachtrag: O-Ton Verdi: Der ver.di-Gewerkschaftsrat hat in seiner gestern zu Ende gegangenen Beratung bekräftigt, dass die Energiewende konsequent zum Erfolg geführt werden muss. Strom, aber auch Wärme und Verkehr müssten künftig mit erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Und die Umgestaltung müsse für alle betroffenen Beschäftigten planbar und ohne materielle Einbußen erfolgen. Bloss wie es geht, sagen sie nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 21, 2016 · bearbeitet März 21, 2016 von Holgerli Hier mal etwas aus dem Bereich Irrtümer: Kohlegegner setzen sich bei Verdi durch Die Gewerkschaft Verdi hat ihre Position zum Kohle-Ausstieg verschärft. Die „Abkehr von fossilen Brennstoffen“ sei „schnellstmöglich zu vollziehen“, heißt es in einem Beschluss zur Energiepolitik, der jetzt von ihrem Gewerkschaftsrat verabschiedet wurde. Dieser Strukturwandel müsse allerdings abgesichert werden. Nötig sei eine „sozialverträgliche Umgestaltung der Arbeitsplätze“ und die „Sozialverträglichkeit für Bürgerinnen und Bürger“, außerdem müssten die Sicherheit und die Bezahlbarkeit der Energieversorgung garantiert sein. Strom kommt aus der Steckdose. Billig soll er sein. Mitarbeiter müssen geschützt werden. Aktionäre interessieren einen Dreck. Gesindel. "Unsinn", "Hanebüchend" oder "Absurd" würde ich die Aussagen dieses Forenteilnehmers nicht nennen, eher schlecht informiert. :- BTW: Danke für den Link zum Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 März 21, 2016 · bearbeitet März 21, 2016 von kafkaesk93 Bei „hart aber fair“ wird mal wieder die deutsche Anlageskepsis gefördert: Dank Billiggeld verdienen Zocker an Aktien und Immobilien; für einfache Sparer gibt's aber nur noch Null-Zinsen. Wie soll man da fürs Alter vorsorgen? http://www1.wdr.de/d...e/hartaberfair/ Diese pösen, pösen ZOCKER! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cuibono März 22, 2016 Bei „hart aber fair“ wird mal wieder die deutsche Anlageskepsis gefördert: Dank Billiggeld verdienen Zocker an Aktien und Immobilien; für einfache Sparer gibt's aber nur noch Null-Zinsen. Wie soll man da fürs Alter vorsorgen? http://www1.wdr.de/d...e/hartaberfair/ Diese pösen, pösen ZOCKER! Ich will den Quatsch gar nicht erst gucken. Wenn man wieder mal als Zocker bezeichnet wird weil man Unternehmen mehr vertraut als dem deutschen Staat. Unternehmen müssen wenigstens wirtschaftlich handeln um zu überleben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 22, 2016 Ich will den Quatsch gar nicht erst gucken. Wenn man wieder mal als Zocker bezeichnet wird weil man Unternehmen mehr vertraut als dem deutschen Staat. Unternehmen müssen wenigstens wirtschaftlich handeln um zu überleben... Es ging unter anderem um German Pellets. Soviel zum "wirtschaftlich handeln". Aber schön, wenn du so genau Bescheid weißt, ohne die Sendung gesehen zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni März 25, 2016 Auf der Suche nach einem Glascontainer fand ich folgendes: Das ist so deutsch, deutscher geht es kaum. Kann es wirklich sein, dass sich Deutsche darauf freuen, einen Glascontainer zu benutzen??? Ich bin fassungslos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Streichholz1234 März 25, 2016 Das ist so deutsch, deutscher geht es kaum. Kann es wirklich sein, dass sich Deutsche darauf freuen, einen Glascontainer zu benutzen??? Ich bin fassungslos. Ich habe gut gelacht! Leider habe ich genug Menschen getroffen, die sowas schreiben würden und es ernst meinen. Ob sie es wirklich ernst gemeint haben oder es ein Internet-Community-Spaß ist werden wir wohl nie erfahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 25, 2016 · bearbeitet März 25, 2016 von odensee Auf der Suche nach einem Glascontainer fand ich folgendes: Das ist so deutsch, deutscher geht es kaum. Kann es wirklich sein, dass sich Deutsche darauf freuen, einen Glascontainer zu benutzen??? Ich bin fassungslos. Ich bin mir aber nicht so ganz sicher, ob das "typisch deutsch" oder einfach nur ziemlich schräger Humor ist (den man uns ja gelegentlich abstreitet....) Aber auch dann passt der Beitrag hier. Siehe auch den Google-Kommentar hier: http://www.schleckys...t-seine-nutzer/ Ob sie es wirklich ernst gemeint haben oder es ein Internet-Community-Spaß ist werden wir wohl nie erfahren. Nach Lesen der insgesamt 57 Rezensionen (es lohnt sich! ) bin ich mir sicher: es ist nicht typisch deutsch. Oder vielleicht doch, aber anders.... https://www.google.de/search?q=Altglascontainer,+Seitzstra%C3%9Fe,+80538+M%C3%BCnchen,+Deutschland&ludocid=11449009452524421861&gws_rd=cr&ei=Ghz1VtmwEKft6AT6noaADQ#lrd=0x479e758e14666787:0x9ee30d7007cec2e5,1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 März 26, 2016 https://www.google.d...30d7007cec2e5,1 Manche Kommentare sind einfach zu genial! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Index März 31, 2016 · bearbeitet März 31, 2016 von Index Wenn man sonst Werbung von CFD-Anbietern sieht, sind das in der Regel ja junge, dynamische, erfolgreiche, anzugtragende Männer die in ihrer Freizeit ihr Geld am Smartphone vermehren. Gerade habe ich beim kurzen Zappen durchs Programm folgenden gesehen. BUX, eine"lustige Spiele-App mit der man Aktienhandel "locker, easy traden" kann wie "DIE BIG BOYS", sowohl mit Spielgeld als auch mit Echtgeld. Die Website ist im gleichen Stil gehalten. Wäre interessant zu wissen, wie viele da wirklich auch richtiges Geld investieren. Das sollte sich meiner Vermutung nach aber in Grenzen halten... Zumindest scheint es keine Nachschusspflicht zu geben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes April 1, 2016 Noch ist es nur ein Aprilscherz ... http://www.faz.net/a...n-14153454.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 5, 2016 · bearbeitet April 5, 2016 von polydeikes Flugzeugpfändung ... ahjo ... http://www.spiegel.de/reise/aktuell/thomas-cook-gerichtsvollzieher-wollte-condor-flugzeug-pfaenden-a-1085438.html#ref=veeseoartikel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 April 6, 2016 · bearbeitet April 6, 2016 von Cef Die bei Daimler sind schon arme Würstchen. Ging es vielleicht in Wirklichkeit um den Senf ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 8, 2016 Es geht uns nicht schlecht in Deutschland. Man könnte sogar sagen, dass es uns (noch) viel zu gut geht: Umsiedlung von Eidechsen könnte Stuttgart 21 verzögernEine Population von 10.000 Eidechsen könnte die Fertigstellung von Stuttgart 21 verzögen. Die Umsiedlung der kleinen Reptilien würde Millionen kosten. Das Umsiedeln von Eidechsenpopulationen ist teuer, kompliziert und zeitaufwendig: Zunächst müssen Ersatzflächen gefunden und möglicherweise gekauft werden. Dann müssen die Tiere möglichst bei sonnigem Wetter mit Ruten, an denen „Eidechsenlassos“ befestigt sind, eingefangen werden. Das ist bei einer Population von 6000 bis 10.000 Tieren nur mit einem großen Personaleinsatz zu leisten. Die Umsiedlung einer einzelnen Eidechse kann deshalb bis zu 8600 Euro kosten. Außerdem dürfen die Tiere nur im Frühjahr und im Spätsommer abgesammelt werden. Die Artenschutzauflagen sind in der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU und im Bundesnaturschutzgesetz festgeschrieben, die „Gefährdung schutzbedürftiger Gebiete“ und auch von darin lebenden, schützenswerten Tierarten ist strafbewehrt. Die Ersatzflächen müssen nach der Umsiedlung zudem 30 Jahre lang überwacht werden. Unter den hohen Auflagen leidet nicht allein das Projekt Stuttgart 21. In Stuttgart mussten kürzlich Planungen für eine Flüchtlingsunterkunft aufgegeben werden, weil es auf der Baufläche eine Fledermauspopulation gab. Die Erweiterung des S-Bahn-Netzes nach Calw ist ebenfalls gefährdet, weil in einem Tunnel, der wieder genutzt werden soll, ebenfalls eine Fledermauspopulation gefunden wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 8, 2016 Ich habe mal auf einer Infoveranstaltung eines Bauvorhabens einen Verantwortlichen gefragt, woher Schleiereule, Wechselkröte, Feldhamster & Co. eigentlich wissen, dass sie auf eine Ausgleichsfläche ausweichen sollen und nicht mehr in ihr angestammtes Territorium zurückkehren dürfen. Sein Gesammel daraufhin war göttlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
denfel April 8, 2016 Streit um Würstchen löst Polizeieinsatz bei Daimler-Hauptversammlung aus Offenbar waren 12 500 "Saitenwürschtle" nicht genug für 5500 Aktionäre. Für die Aktionäre eines Unternehmens kann dessen Hauptversammlung durchaus eine unterhaltsame Sache sein: Stundenlang können sie ihrem Ärger über die Verfehlungen des Konzerns Luft machen, und den Chefs bleibt nichts anderes übrig, als ihnen lammfromm zuzuhören und Rede und Antwort zu stehen. Schließlich sind sie per Aktiengesetz dazu verpflichtet. Auch bei der Hauptversammlung des Autobauers Daimler gab es am Mittwoch reichlich Aufregerpotenzial. Erst am Vortag war bekannt geworden, dass die Deutsche Umwelthilfe (DUH) juristische Schritte gegen den Konzern eingeleitet hat. Am Buffet eskalierte die Situation schließlich - aber nicht aufgrund erhöhter Emissionswerte. Objekt des Streits waren Würstchen, genauer gesagt "Saitenwürschtle", wie Daimler-Aufsichtsratschef Manfred Bischoff erklärte. 12 500 Würstchen hatte der Konzern aufgetischt, das macht bei 5500 anwesenden Aktionären immerhin gut zwei Würstchen pro Person. Trotzdem haben sich am Mittag zwei der Aktionäre erbittert darum gestritten - und damit einen Polizeieinsatz ausgelöst. "Wir haben die Polizei gerufen, um zu schlichten", sagte Bischoff. Ein Aktionär habe mehrfach Würstchen vom Buffet zum Mitnehmen eingepackt, sagte die Sprecherin. Eine andere Anteilseignerin habe ihn darauf angesprochen, was zu einem verbalen Schlagabtausch ausartete. Die Aktionärin habe sogar Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Aufsichtsratschef Bischoff dachte anschließend laut über Konsequenzen aus dem Vorfall nach: "Entweder wir brauchen mehr Würstchen, oder wir schaffen die Würstchen ganz ab." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Index April 8, 2016 · bearbeitet April 8, 2016 von Index Wenn der Mann Großaktionär ist, sollte fairerweise auch seine Würstchenrendite höher sein! Ich hoffe, das wurde der Dame auch so kommuniziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag