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GlobalGrowth

Leistungsdruck und seine Folgen

Wie sehr steht Ihr im Job unter (Leistungs-)Druck  

87 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

etherial
· bearbeitet von etherial

Ich hab meine Gedanken nochmal kondensiert:

 

Viele gehen hier von ihrer eigenen Schulzeit aus. Die war für mich auch "locker". Die meisten hier haben studiert, klar war für diejenigen die Schule einfach. Klar haben die keinen Leistungsdruck verspürt.

 

Bitte denkt mal an die anderen eurer Klasse die nur ein 3,xer-Abi geschafft haben. Hat sich noch keiner gefragt was für ein Gefühl das ist, wenn man weiß, dass die beste Note die man je sehen wird eine 3 ist und dass man immer damit kämpfen wird nicht am Ende doch noch durchzufallen. Und jetzt sollen sie den selben Stoff in 2 statt 3 Jahren durchziehen ...

 

Denkt keiner von euch an den volkswirtschaftlichen Schaden, den wir haben, wenn wir mit überzogenen Anforderungen unsere Schüler zu Verlierern erziehen. Auch nicht falsch verstehen: Die hohen Anforderungen finde ich gut. Nur die Einstellung, dass man die Schwächeren mit diesen Anforderungen alleine lässt nicht.

 

Es ist einfach paradox, dass die Politik feststellt, dass wir mehr Akademiker brauchen, dann aber die Ausbildung der Akademiker mit Studiengebühren erschwert und die Qualifikation zum Akademiker durch Leistungsdruck (12er-Abi) behindert. Die Politik sollte sicher stellen, dass nicht nur die Spitze ein hohes Niveau hat, sondern auch die Mitte.

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leinad

Also bei meinem früheren Arbeitgeber wurden zur Leistungssteigerung von Kollegen und insbesondere von Vorgesetzten schon so manche Pille geschluckt.

Ich behaupte sogar, dass das der Einstieg zum weiteren Pillenkonsum ist.

Meine Vorgesetzten z.B. hatten alle Bluthochdruck, da brauchten die dann natürlich wieder was zur Blutdrucksenkung usw.

 

Ich habe nie was geschluckt, dazu ist mir meine Gesundheit einfach viel zu wertvoll.

Besser man hört auf wenn man nicht mehr mithalten kann, oder sucht sich was anderes, bevor man in den Pillenkreislauf kommt.

 

Gruss

leinad

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Emilian

Ich find es sehr gut, dass die meisten hier den höheren Bildungsweg wählten. Sehr imponierend! Ich kann hier nur aus meinem kleinen, aber immerhin über 25jährigen Berufsleben reflektieren und meine: Bisher verging noch kein Tag, an dem ich nicht hätte noch besser sein können. Ich hätte vorher noch ein zwei Bücher mehr lesen können, 1 oder 2 Stunden mehr in die gedankliche Vorbereitung stecken können, intensivere Sorgfalt in die Ausführung legen können oder die geistige Nachbereitung konsequenter gestalten sollen etc. - kurz: Wer keinen Leistungsdruck verspürt, dessen Messlatte hängt zu niedrig, der bekennt sich nicht zur Verantwortung den eigenen Fähigkeiten gegenüber.

Es ist schön hier auf soviele Menschen zu treffen, die sich dem stellen - Respekt, Emilian.

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Drella
Ich find es sehr gut, dass die meisten hier den höheren Bildungsweg wählten. Sehr imponierend! Ich kann hier nur aus meinem kleinen, aber immerhin über 25jährigen Berufsleben reflektieren und meine: Bisher verging noch kein Tag, an dem ich nicht hätte noch besser sein können. Ich hätte vorher noch ein zwei Bücher mehr lesen können, 1 oder 2 Stunden mehr in die gedankliche Vorbereitung stecken können, intensivere Sorgfalt in die Ausführung legen können oder die geistige Nachbereitung konsequenter gestalten sollen etc. - kurz: Wer keinen Leistungsdruck verspürt, dessen Messlatte hängt zu niedrig, der bekennt sich nicht zur Verantwortung den eigenen Fähigkeiten gegenüber.

Es ist schön hier auf soviele Menschen zu treffen, die sich dem stellen - Respekt, Emilian.

 

signed.

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leinad

Nun ja Emilian, ich finde das total übertrieben.

Man sollte auch wissen wann man am besten aufhört.

Bei uns wurden früher vor einer Betriebsversammlung (einer der größten Betriebe Deutschlands) immer die verstorbenen Aktiven und Rentner mit einer Schweigeminute geehrt.

Die Meisten erleben in Wahrheit nicht das 60. Lebensjahr.

Zwischen 50 und 60 ist die Sterberate in Deutschland am höchsten, da ändert sich auch nichts dran, dass ein Paar wenige immer älter werden.

Die werden einfach aus der Arbeit, aus dem Leben gerissen, das wars dann.

Danach interessiert es kaum noch jemanden was du mal tolles geleistet hast, man gerät einfach in Vergessenheit, fertig.

 

Gruss

leinad

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Emilian
...

Die werden einfach aus der Arbeit, aus dem Leben gerissen, das wars dann.

....

 

Ich möchte dazu anmerken, dass ich meinen Traumberuf ausübe. Zum Zitat oben --> In meinen Augen nicht der schlechteste Tod, besser als jahrelang im Krankenhaus dahinzuvegetieren.

 

Gruß Emilian.

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

ich war/bin immer schon leicht perplex wenn (meistens/immer weibliche) studenten heulend aus klausuren rennen o.O. > hatte ich echt schon...kanns selbst grad nicht glauben xD

wofür hat man den x-versuche? naja da ist wohl jeder anders ;P

 

 

Ich habe nie was geschluckt, dazu ist mir meine Gesundheit einfach viel zu wertvoll.

Besser man hört auf wenn man nicht mehr mithalten kann, oder sucht sich was anderes, bevor man in den Pillenkreislauf kommt.

 

gute einstellung. nichts ist wichtiger als gesundheit/leben. medikamente zur leistungsverbesserung sind für mich auch ein absolutes no-go

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lytjes2

Hmm. Als alter Mann lese ich die Beiträge hier mit etwas Überraschung.

Überrascht deswegen weil ich die drei Jahre vorm Abi als sehr stressig empfunden habe, was jedoch daran liegen mag, dass ich 2, zT drei Fremdsprachen hatte und sprachunbegabt bin, dass ich Mathe Leistungskurs hatte und mathematisch unbegabt bin. Da ich damals jedoch der Meinung war ich müsse Lehrer werden brauchte ich einen bestimmten Abi-Schnitt.

Es war für mich eigentlich die intelektuell anstrengendste Zeit bislang.

Mein Studium habe ich dann sehr locker genommen (Lehramt habe ich blitzschnell vergessen), meine Diplomarbeit eine Woche vorm Termin abgegeben, mit einer Endnote, die mich heute immer noch selbst verwirrt.

Meine 4 Jahre als Angestellter bei Siemens waren nur während der Einarbeitung stressig, nachdem meine Lockerheit die mich während des Studiums begleitet hat zurückkehrte fiel ich gehalts- und karrieremäßig immer ein bissel die Treppe rauf.

Und meine fast 20 Jahre als Selbständiger empfinde ich sehr selten als stressig (außer wenn ich mal wieder im WPF die Diskussion zu Korrelationen nicht verstehe :'( ).

Was ich resümmieren will:

Der Druck eine bestimmte Abi-Note erreichen zu müssen, zu einem ganz bestimmten Termin und eigentlich ohne zweite Chance war für mich extrem einengend.

Danach habe ich angefangen, die Leistungsgesellschaft nicht mehr ernst zu nehmen und mir fiel alles wesentlich leichter. Vermutlich habe ich mein Studium (und den größten Teil meines Lebens danach) als ähnlich lässig empfunden wie viele hier ihre Zeit bis zum Abi.

Jedoch lebe ich nicht ganz ohne selbst gesteckte Ziele und evt. auch nicht ohne das ein oder andere mehr zu erreichen als manch anderer, wobei mich das aber am wenigstens interessiert und ich immer sehr gelangweilt Vertriebserfolgen oder dem Bericht zum neuen BMW oder zum neuen Haus etc. zuhöre.

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leinad
· bearbeitet von leinad
ich war/bin immer schon leicht perplex wenn (meistens/immer weibliche) studenten heulend aus klausuren rennen o.O. > hatte ich echt schon...kanns selbst grad nicht glauben xD

wofür hat man den x-versuche? naja da ist wohl jeder anders ;P

Tja, die werden jetzt halt genau so rangenommen wie die Männer.

Das letzte brache Potential eben. :D

Im fortgeschrittenen Alter, doppelt und dreifach belastet, verflucht dann so manche die Emanzipationsbewegungen ihrer Mütter.

Bin halt ein aussterbender Exot und war Kinderwagen schiebe verweigerer. :D

 

Gruss

leinad

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BondWurzel
Nun ja Emilian, ich finde das total übertrieben.

Man sollte auch wissen wann man am besten aufhört.

Bei uns wurden früher vor einer Betriebsversammlung (einer der größten Betriebe Deutschlands) immer die verstorbenen Aktiven und Rentner mit einer Schweigeminute geehrt.

Die Meisten erleben in Wahrheit nicht das 60. Lebensjahr.

Zwischen 50 und 60 ist die Sterberate in Deutschland am höchsten, da ändert sich auch nichts dran, dass ein Paar wenige immer älter werden.

Die werden einfach aus der Arbeit, aus dem Leben gerissen, das wars dann.

Danach interessiert es kaum noch jemanden was du mal tolles geleistet hast, man gerät einfach in Vergessenheit, fertig.

 

Gruss

leinad

 

 

 

stimmt voll und ganz....

 

ab Mitte 50 vegitiert man auch nicht dahin, dann können erst die schönsten Jahre kommen ( komme gerade vom Joggen zurück ) insofern ist Emilian biologisch nicht ganz up to date....manche vegitieren schon Mitte 30 dahin...rückblickend habe ich grösstenteils immer die richtige Mischung gefunden und war zwischen dem Job und auch viel in der Welt unterwegs....immer mit 100% fahren führt zu einem frühen Verschleiß...besser immer mit 60%....genug Reserven haben für temporäre Herausforderungen...und das Leben genießen....jeder Affee im Zoo lebt zur Zeit besser als ein Mensch...hat genug zu essen, sex wie er will und keine Existenzangst.. :w00t:

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leinad
...... komme gerade vom Joggen zurück ......

Ja, ein ganz wichtiger Punkt.

Ich treibe auch täglich 2 Stunden Sport.

Ohne Sport, könnte ich mir das Leben kaum vorstellen.

 

Gruss

leinad

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berliner
· bearbeitet von berliner
Also das Gymnasium war ein Witz für mich, der Arbeitsaufwand ging da gegen Null (deswegen kann ich diese Proteste jetzt gegen das 12Jahre-Abi nicht verstehen). Dann war es schwer, sich an das wesentlich mehr fordernde Studium anzupassen, aber nach einer Zeit war das auch kein Problem mehr.

Ging mir in beiden Punkten genauso. Abitur in zwei Jahren ohne große Mühe, aber im Studium wurde dann klar, daß das bis dahin auch alles noch nicht echt war. Die Schüler, die sich heute über das schnelle Abi beschweren, betrauern einfach nur den Verlust an Zeit zum abhängen.

 

Bei der Arbeit ist das Thema Leistungsdruck in Verbindung mit dem Thema Spaß an der Arbeit betrachtet werden. Wer sich für seine Tätigkeit begeistern kann, empfindet Leistungsdruck nicht als schwerwiegend. Unterforderung wäre schlimmer. Bei stupiden, monotonen Tätigkeiten ist das etwas anderes oder wenn der Druck immer so weit erhöht wird, daß das Ziel knapp verfehlt wird.

 

Im Projektgeschäft gibt es immer Phasen mit extremem Druck. Da man da aber auch besonders produktiv ist, sind das die Phasen, die einem bei Erfolg die Befriedigung geben.

 

Gesamtgesellschaftlich fällt mir aber auf, daß das einfordern von Leistung schon fast als unanständig gilt und oft unter dem Verdacht der Ausbeutung steht. Das fängt schon damit an, daß schulische Leistung diffamiert wird, da sie nur der Konditionierung für den späteren Einsatz als produktives Rädchen für den Profit des Kapitalisten diene. Leistung wird selten ohne den gleichzeitigen Vorwurf von Egoismus, mangelnder Solidarität und Proftgier erwähnt. Es findet sowas wie eine schleichende Diffamierung des Leistungsgedankens statt.

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Emilian
ab Mitte 50 vegitiert man auch nicht dahin,...

Davon hat ja niemand gesprochen, es ging um die Art aus dem Leben zu scheiden (wenns denn schon so früh sein muss). Ich weiß nicht wie es Euch geht, mir macht Lernen eben tierischen Spaß, z.B. Sprachen lern ich schon aus langer Weile für mich ist das nicht anstengend, im Gegenteil wenn im Kopf mal ne Weile nix passiert - das ist für mich anstrengend. Bin halt son Discovery-Channel Typ.

Aber ist schon ok, wir sind halt alle verschieden - so solls ja auch sein.

 

Gruß Emilian.

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berliner
Oder die ganzen Ehefrauen die sich beschweren ihre Männer haben keine Zeit mehr für sie.

Dann sollen sie arbeiten gehen.

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maush
kurz: Wer keinen Leistungsdruck verspürt, dessen Messlatte hängt zu niedrig, der bekennt sich nicht zur Verantwortung den eigenen Fähigkeiten gegenüber.

Ich wage zu behaupten das gerade in den unteren Etagen der Leistungsdruck sehr hoch sein kann, so jedenfalls meine Beobachtung bei meinem derzeitigen Arbeitgeber und auch bei früheren...

 

Und das Ergebnis hier ist doch alleine schon deshalb nicht repräsentativ -> Wer unter extremen Leistungsdruck steht, wird kaum Zeit fürs WPF und sonstigen haben...

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BondWurzel
Davon hat ja niemand gesprochen, es ging um die Art aus dem Leben zu scheiden (wenns denn schon so früh sein muss). Ich weiß nicht wie es Euch geht, mir macht Lernen eben tierischen Spaß, z.B. Sprachen lern ich schon aus langer Weile für mich ist das nicht anstengend, im Gegenteil wenn im Kopf mal ne Weile nix passiert - das ist für mich anstrengend. Bin halt son Discovery-Channel Typ.

Aber ist schon ok, wir sind halt alle verschieden - so solls ja auch sein.

 

Gruß Emilian.

 

Ich glaub wir reden am Thema vorbei oder du verstehst etwas nicht....es geht glaube ich nicht um Gedächtnistraining oder Synapsentrainig auf Volkshochschulbasis oder versteh ich das falsch? :blink:

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@maush: Du weißt doch, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, oder?

Leistungsdruck gibts von innen (Anspruch genannt) und von außen. Ich meine eher Ersteres.

 

@Bondwurzel: Siehe oben. Ja, ich mein wohl eher den inneren Leistungdruck, Du eher den äußeren - hast Recht.

 

Gruß Emilian.

 

PS: VHS is a waste of time :D

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BondWurzel
@maush: Du weißt doch, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, oder?

Leistungsdruck gibts von innen (Anspruch genannt) und von außen. Ich meine eher Ersteres.

 

@Bondwurzel: Siehe oben. Ja, ich mein wohl eher den inneren Leistungdruck, Du eher den äußeren - hast Recht.

 

Gruß Emilian.

 

PS: VHS is a waste of time :D

 

No Probs... :thumbsup: ...du bist halt ein Intellektueller....quasi intergalaktisch unterwegs...immer eine Sprache lernen, die Quantentechnik im Koffer und auf Grundstücksuche im Quadrat Alpha Centauri.... :rolleyes::w00t:

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maush
@maush: Du weißt doch, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, oder?

Leistungsdruck gibts von innen (Anspruch genannt) und von außen. Ich meine eher Ersteres.

Nun dann habe ich dich in der Tat falsch verstanden. Dachte es geht hier um den äußeren Leistungsdruck.

 

Den inneren würde ich nicht als Leistungsdruck sondern eher als sebstgesetzten Anspruch bezeichnen.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@Bondwurzel: :D :D :D

 

PS: By the way, wenn das Universum unendlich ist, welchen Sinn hat dann ein Grundstück? :D

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BondWurzel
@Bondwurzel: :D :D :D

 

PS: By the way, wenn das Universum unendlich ist, welchen Sinn hat dann ein Grundstück? :D

 

Es gibt einige biologische Zwänge für uns Menschen, oder?

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Emilian

Richtig! War auch eher lustig gemeint.

 

Gruß Emilian.

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Stairway
@Bondwurzel: :D :D :D

 

PS: By the way, wenn das Universum unendlich ist, welchen Sinn hat dann ein Grundstück? :D

 

Hmm, dann müssten die Grundstückpreise aber bei 0 Euro sein. Ergo: Universum ist nicht unendlich :D

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berliner
Hmm, dann müssten die Grundstückpreise aber bei 0 Euro sein. Ergo: Universum ist nicht unendlich :D

nur schlecht erschlossen.

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Emilian
Hmm, dann müssten die Grundstückpreise aber bei 0 Euro sein. Ergo: Universum ist nicht unendlich :D

Das ist ein schönes Gedankenspiel! --> Im Grunde ist der Preis eines Grundstücks auch bei 0 Euro. Man bezahlt eigentlich nur Geld dafür, dass die anderen denken es würde einem gehören. :D

Denk mal wohlwollend drüber nach, so schräg ist der Gedanke gar nicht.

 

Gruß Emilian.

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