Lobster Juni 22, 2009 · bearbeitet Juni 22, 2009 von Lobster Hallo zusammen, ich denke, dass es neben der Vorstellung von Wertpapierdepots an dieser Stelle auch sinnvoll und hilfreich ist, Altersvorsorge-Strategien darzulegen. Gern möchte ich euch daher meine Strategie diesbezüglich darlegen. Zunächst einmal die Grundvoraussetzungen: Geschlecht: männlich Alter: 27 Beruf: Angestellter ledig (Freundin seit 5 Jahren, Hochzeit + Kinder vorraussichtlich in rund 3 Jahren ;-) ) Gliedern ware ich diesen Beitrag nach dem 3-Säulenmodell, da es im Bereich der Altersvorsorge sehr geläufig (und sinnvoll) ist. 1. Gesetzliche Vorsorge (10% vom Bruttogehalt) Hier versuche ich mich mal an der Rentenformel zu orientieren: Rente = J x E x Z x R x A J sind die Beitragsjahre. Bei mir werden es (hoffentlich) rund 42 werden. E ist die Summe der Entgeltpunkte. E liegt bei mir momentan bei rund 1,3. Ich gehe hier erstmal nicht von einer Steigerung aus, obwohl sie wahrscheinlich ist. Z bezeichnet den Zugangsfaktor. Ich gehe von 1 aus, sprich: Rente mit 67. R ist der Rentenart-Faktor. Der Faktor ist bei der Altersrente 1. A benennt den aktuellen Rentenwert (momentan 27,20 ). Daraus folgt: 42 x 1,3 x 1 x 1 x 27,20 = 1414,40 Gesamt: 1414,40 2. Private Vorsorge, staatlich gefördert (4,8% vom Bruttogehalt) 2.1. DWS Riester-Rente Premium Zumindest meine Beiträge sollte ich wieder ausgezahlt bekommen und daher rechne ich einfach mal maximal pessimistisch mit 0% Rendite. Damit wäre ich zum Rentenbeginn bei einem Endkapital von 100.576 . Aus dem endkapital wird bis 85 (also 18 Jahre) eine monatliche Rente gezahlt. Darüber hinaus wird aber auch in eine Rentenversicherung eingezahlt, die ab dem 85. Lebensjahr zahlt. Zur Verfügung stehen insgesamt 100.576 / 18 / 12 = 466 monatlich. 466 stehen also als Rente zur Verfügung, davon muss aber noch die RV bedient werden. Um einfach mal ein Gefühl dafür zu bekommen, habe ich bei Asstel mal ein wenig rechnen lassen. Das Ergebnis: Monatlich muss man monatlich 112 Euro über 18 Jahre investieren um mit 85 eine lebenslange Rente in Höhe von 340 Euro/Monat zu erhalten. Wenn ich die 112 Euro von den 466 Euro abziehe, komme ich auch auf rund 350 Euro/Monat. Das ist daher der Betrag, mit dem ich aus der Riesterrente monatlich rechne. Gesamt: 350 3. Private Vorsorge, nicht staatlich gefördert 3.1 Fondsdepot bei Fonds-Supermarkt (Frankfurter Fondsbank) Hier bin ich zu 100% in den Concentra Fonds investiert. Wert: rund 2.500 Euro, wird zur Zeit nicht bespart. Die Anteile sind Relikte aus der Kündigung meiner fondsgebundenen Lebensversicherung. 4. Liquidität (als 4. Säule) Liquidität sollte nicht fehlen und spiegelt sich in Form von Tages- und kurzfristigem (bis zu einem Jahr) Festgeld wider. 4.1 Tagesgeld 3,25% bei CortalConsors 4.2 Festgeldkonten zur Zeit mit 5,4% (Mercedes Benz Bank) und 4,25% (Tchibo/ComDirect) Ich plane in den nächsten Jahren mit meiner Freundin eine Immobilie anzuschaffen, deshalb sind wir momentan auch sehr bemüht ein möglichst hohes Eigenkapital aufzubauen. Dennoch tendiere ich momentan stark dazu in Richtung einer Direktversicherung zu gehen. Mein Reistervertrag ist bereits fondsgebunden, insofern tendiere ich zu einer klassischen RV im Rahmen der Direktversicherung. Mein Arbeitgeber würde aber wohl nichts mit einbezahlen. Demnach würden mir 1.764 Euro monatlich zur Verfügung stehen. Unter Berücksichtigung einer Inflation von 2% p.a. entspricht das einer Kaufkraft von 800 Euro in 40 Jahren. Dieser Betrag ist brutto, vesteht sich. Mit 800 Euro könnte ich meinen Lebensstandard natürlich nicht im entferntesten halten. Vor einer solchen Perspektive wirkt die Altersvorsorge im Prinzip fast aussichtslos. Um meinen Lebensstandard halten zu können, bräuchte ich rund den dreifachen Betrag... Dennoch sind einige Faktoren nicht berücksichtigt: Der Rentenwert steigt natürlich auch mit der Inflation, so dass die gesetzliche Rente höher liegen könnte. Gern können wir das erstmal diskuttieren. Das Thema Risikovorsorge kommt dann nochmal gesondert, da das hier wohl schon genügend Stoff liefert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 23, 2009 · bearbeitet Juni 23, 2009 von Lobster Nach der lebhaften Diskussion zur Altersvorsorge möchte ich gern noch den Risikovorsorge-Teil hinzufügen. Folgende Policen bestehen zur Zeit: Unfallversicherung: Ammerländer (Exklusiv-Tarif) Versicherungssumme: 50.000 Euro Progression: 350% Ich möchte die Unfallversicherung nahezu ausschließlich dazu nutzen, dass ich im Schadensfall sofort Kapital z.B. für einen Wohnungsumbau zur Verfügung stehen haben. Mit dieser Versicherungssumme/Progression Kombination sollte ich eigentlich bei allen Schäden, die ggf. finanziell kostspielige Anpassungen erfordern, mit mindestens 50.000 Euro abgesichert sein. Mehr dient in meinen Augen nur dazu, sich zu bereichern, nicht aber zum Absichern und genau dafür schließe ich eine Versicherung ab. Berufsunfähigkeitsversicherung Alte Leipziger Die Versicherungssumme beträgt zur Zeit ca. 75% meines Nettoeinkommens. Die Police wurde mit einer Beitragsdynamik von 5% abgeschlossen. Ich denke, dass ich zu der Versicherung nicht mehr viel schreiben muss, sie ist in meinen Augen elementar! Privat-Haftpflicht Debeka (Top-Paket) Ebenfalls elementar, zusätzlich habe ich eine Ausfaldeckung... Hausrat Debeka (Top-Paket) Nun ja, da bin ich mir nicht so sicher, ob man das wirklich braucht... kostet zu zweit nicht die Welt... Was auffällt: Ich habe keine Lebensversicherung, weder kapitalbildend noch Risiko. Ich brauche sie im Prinzip auch nicht, da niemand finanziell von mir abhängig ist. Wenn ich eine Familie habe und/oder Wohneigentum erwerben sollte, wird sich das aber natürlich ändern. So, das war's erstmal dazu. Kritik, Anmerkungen und Diskussion sind gern gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juni 23, 2009 Es kommt der Tag, an dem man jemanden nicht die DVAG, sondern das WPF in seinen Produkten ansehen wird. Damit erklärt sich auch die schleppende Diskussion: Du hast lauter Foren-Klassiker, die schon umfassend diskutiert wurden. Ich sehe nix, was groß zu kritisieren wäre, auch wenn ich einzelne Dinge anders machen würde oder sogar mache (etwa Riester DWS TRD statt Premium usw.). saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 23, 2009 Es kommt der Tag, an dem man jemanden nicht die DVAG, sondern das WPF in seinen Produkten ansehen wird. Damit erklärt sich auch die schleppende Diskussion: Du hast lauter Foren-Klassiker, die schon umfassend diskutiert wurden. Ich sehe nix, was groß zu kritisieren wäre, auch wenn ich einzelne Dinge anders machen würde oder sogar mache (etwa Riester DWS TRD statt Premium usw.). saludos, el galleta Da hast du sicherlich recht. Die Threads haben in meinen Augen aber einen entscheidenden Nachteil: sie behandeln meist einzelne Produkte (Reister Rente Premium) oder Produktgruppen (RiesterFondssparplan)... der Fokus liegt dabei selten auf dem Gesamt-Altersvorsorge-Portfolio. Wenn man sich nur die Infos zusammensucht und das "Beste" macht, hat man als Altersvorsorge eine DWS TopRente Dynamik, dazu noch den DWS ARERO Weltfonds und eine Fondspolice von Legal und General. Alle drei Produkte sind sicherlich nicht schlecht, in gewisser Weise auch unterschiedlich, aber man ist eben doch sehr stark von der Entwicklung der Kapitalmärkte abhängig. Daher finde ich den Thread von GlobalGrowth auch so gut und wichtig. Er zeigt eine altersvorsorge-Strategie im Ganzen auf. Davon inspiriert habe ich das hier auch mal gestartet... nur eben speziell auf meine Altersvorsorge gemünzt... aber im Prinzip ist's ja egal ob fiktiv oder real. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frank85 Juni 23, 2009 ok, dann kurz etwas als Denkanstoß / konstruktive Kritik bzw meine Meinung ... 1. Säule hier hoffst du auf Inflationsausgleich / leichte Steigerungen schaut man sich die Meldungen, Expertenmeinungen, nächsten Nullrunden etc. an, so ist diese Säule für uns (für alle, die im Alter noch ne 2 vorne haben) eine große Unbekannte und je nüchterner man an die Sache rangeht, umso schwärzer wirds machen können wir hieran aber nahezu gar nix :'( Risiko: Hausrat Beträge sind normalerweise nicht die Welt wenn man aber keine eigene Küche in der Whg, Möbel (die nicht grad von Ikea oder Poco kommen) und 3-4 feine elektische Spielsachen hat, dann ist dies mit Sicherheit entbehrlich und ...Ich plane in den nächsten Jahren mit meiner Freundin eine Immobilie anzuschaffen, deshalb sind wir momentan auch sehr bemüht ein möglichst hohes Eigenkapital aufzubauen. Dennoch tendiere ich momentan stark dazu in Richtung einer Direktversicherung zu gehen. Mein Reistervertrag ist bereits fondsgebunden ... ich gehör zu denen mit der Einstellung, dass "was machen" top ist, man aber nicht immer "alles" machen sollte konkret bedeutet dies, dass wenn ihr eine Immobilie anschaffen wollt, vll auch daran denken solltet, mal das ein oder andere Jahr Riestern auszusetzen (halt für höheres Startkapital) wenn ihr verheiratet seid und ein Kind oder Zwillinge oder Drillinge habt, natürlich die top Förderquote mitnehmen oder zumindest Direktversicherung außen vor lassen hät ja auch Auswirkungen auf deine 1. Säule sowie aufs Netto ... in Themen wie Forward-Darlehen bei Zeiten schon mal einlesen wobei ich glaub, dass du das weißt bzw hier mit dem WPF ne gute Info-Quelle hast ansonsten reich einheiraten, aber da gönn ich euch beiden euer gemeinsames Glück (die letzten 5 Jahre + die nächsten x) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 24, 2009 ok, dann kurz etwas als Denkanstoß / konstruktive Kritik bzw meine Meinung ... 1. Säule hier hoffst du auf Inflationsausgleich / leichte Steigerungen schaut man sich die Meldungen, Expertenmeinungen, nächsten Nullrunden etc. an, so ist diese Säule für uns (für alle, die im Alter noch ne 2 vorne haben) eine große Unbekannte und je nüchterner man an die Sache rangeht, umso schwärzer wirds machen können wir hieran aber nahezu gar nix :'( Jepp, ich halte daher diese Versorgungslückenrechner auch meist für ziemlich sinnlos... was bringt es mir die Versorgungslücke in 40 Jahren auf der heutigen Basis zu berechnen? Aber du hast recht, man kann sowieso nichts anderes machen als abzuwarten, was einen da dann mal erwartet. Vielleicht werden wir ja auch positiv überrascht. Risiko: HausratBeträge sind normalerweise nicht die Welt wenn man aber keine eigene Küche in der Whg, Möbel (die nicht grad von Ikea oder Poco kommen) und 3-4 feine elektische Spielsachen hat, dann ist dies mit Sicherheit entbehrlich Eigene Küche haben wir nicht, aber mittelteure Möbel und Elektrospielkram. Hausrat ist wirklich grenzwertig bei uns, aber man muss auch mal sehen, dass die Versicherung keine so groß Position bei den monatlichen Kosten einnimmt. ich gehör zu denen mit der Einstellung, dass "was machen" top ist, man aber nicht immer "alles" machen solltekonkret bedeutet dies, dass wenn ihr eine Immobilie anschaffen wollt, vll auch daran denken solltet, mal das ein oder andere Jahr Riestern auszusetzen (halt für höheres Startkapital) wenn ihr verheiratet seid und ein Kind oder Zwillinge oder Drillinge habt, natürlich die top Förderquote mitnehmen oder zumindest Direktversicherung außen vor lassen hät ja auch Auswirkungen auf deine 1. Säule sowie aufs Netto ... Jepp, hohe Eigenkapitalquote ist wohl wirklich elementar bei Anschaffung von Wohneigentum... die Konditionen die man in dem Fall für das Fremskapital bekommt, sind wesentlich besser und der Fremdkapitalbedarf an sich ist geringer. Da kann wohl keine Altersvorsorge-Rendite mithalten. in Themen wie Forward-Darlehen bei Zeiten schon mal einlesenwobei ich glaub, dass du das weißt bzw hier mit dem WPF ne gute Info-Quelle hast Jepp, speziell zu diesem Thema habe ich mich hier auch schonmal informiert. ansonsten reich einheiraten, aber da gönn ich euch beiden euer gemeinsames Glück (die letzten 5 Jahre + die nächsten x) Tjo, mit ner verbeamteten Lehrerin sind die Voraussetzungen schonmal nicht soo schlecht. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster August 6, 2009 Meine fondsgebundene Lebensversicherung ist jetzt gekündigt und die Anteile werden auf mein Fondsdepot übertragen. Damit habe ich als Altersvorsorge im Prinzip nur noch die Riester-Rente. Wie uns die Union Investment Studie zeigt, reicht das nicht. Ich werde jetzt genau überlegen, was ich in Richtung Altersvorsorge für Alternativen habe, hier mal kurz eine Auflistung: klassische Rentenversicherung: ich möchte mir keinen zweiten gezillmerten Vertrag (neben der DWS RiesterRente Premium) ans Bein heften, daher momentan eher unninteressant. Direktversicherung:: hier würde nur eine Direktversicherung in Form einer klassischen Rentenversicherung, aber nichts fondsgebundenes in Frage kommen. Problematik ist wie bei der klassischen Rentenversicherung die Zillmerung. Kommt wohl nur in Frage, wenn der Arbeitgeber einen bedeutenden Teil beisteuert. Fondssparplan: Da ich bei der Riester-Rente bereits in Fonds investiere, hat diese Möglichkeit für mich geringe Priorität im Sinne einer breiten Fächerung des AV-Portfolios Banksparplan: Momentan meine bevorzugte Alternative: Klar, die Zinsen sind auch hier im Keller, aber inflationsbereinigt sieht es wiederum nicht so schlecht aus. Beim Banksparplan fallen keine gezillmerten Kosten an und er ist allein dadurch sehr flexibel. Was haltet ihr von den Alternativen? Wie ist dazu eure Einschätzung und gibt es sinnvolle Alternativen, die ich noch nicht berücksichtigt habe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Januar 8, 2010 Meine fondsgebundene Lebensversicherung ist jetzt gekündigt und die Anteile werden auf mein Fondsdepot übertragen. Damit habe ich als Altersvorsorge im Prinzip nur noch die Riester-Rente. Wie uns die Union Investment Studie zeigt, reicht das nicht. Ich werde jetzt genau überlegen, was ich in Richtung Altersvorsorge für Alternativen habe, hier mal kurz eine Auflistung: klassische Rentenversicherung: ich möchte mir keinen zweiten gezillmerten Vertrag (neben der DWS RiesterRente Premium) ans Bein heften, daher momentan eher unninteressant. Direktversicherung:: hier würde nur eine Direktversicherung in Form einer klassischen Rentenversicherung, aber nichts fondsgebundenes in Frage kommen. Problematik ist wie bei der klassischen Rentenversicherung die Zillmerung. Kommt wohl nur in Frage, wenn der Arbeitgeber einen bedeutenden Teil beisteuert. Fondssparplan: Da ich bei der Riester-Rente bereits in Fonds investiere, hat diese Möglichkeit für mich geringe Priorität im Sinne einer breiten Fächerung des AV-Portfolios Banksparplan: Momentan meine bevorzugte Alternative: Klar, die Zinsen sind auch hier im Keller, aber inflationsbereinigt sieht es wiederum nicht so schlecht aus. Beim Banksparplan fallen keine gezillmerten Kosten an und er ist allein dadurch sehr flexibel. Was haltet ihr von den Alternativen? Wie ist dazu eure Einschätzung und gibt es sinnvolle Alternativen, die ich noch nicht berücksichtigt habe? Inzwischen habe ich mich noch über eine weitere Möglichkeit informiert: Sparen bei einer Wohnungsgenossenschaft. Infos zu dem Thema findet ihr übrigens hier. Die Rendite ist wesentlich attraktiver als bei einem Banksparplan. Die Einlagen sind über einen Selbsthilfefonds abgesichert, dieser Fonds existiert seit den 70er Jahren und wurde bisher nie in Anspruch genommen. Ich will noch einige Anbieter vergleichen, aber aktuell gefällt mir das Produkt "Flexi-Sparen" des Spar- und Bauverein eG Hannover am besten. Diese Genossenschaft bietet auch das größte Sparvolumen Deutschlands. Der Basiszins beträgt 2,25% und orientiert sich flexibel an der Umlaufrendite der öffentlichen Hand. Hier findet man einen entsprechenden Chart: http://www.ariva.de/chart/?t=all&secu=253194&boerse_id=34 Das Produkt funktioniert folgendermaßen: Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses wird die aktuelle Umlaufrendite festgestellt. Wenn sich diese Umlaufrendite um mindestens 0,5% nach oben oder unten bewegt, wird der Referenzzins entsprechend um die Differenz angepasst. Beispielszenario: Basiszins: 2,25% Umlaufrendite bei Abschluss: 3,00% Nach 6 Monaten: Umlaufrenidte: 3,30% Der Zins bleibt bei 2,25%. Nach 12 Monaten: Umlaufrendite: 3,60% Der Zisn erhöht sich um 0,60% auf 2,85%. Zusätzlich gibt es dann noch Prämien ab dem dritten Sparjahr. Die genaue Verteilung kann man hier nachschlagen: http://www.spar-undbauverein.de/fileadmin/dateien/pdf/Flyer/Flyer_Flexi_Sparen.pdf Ich halte das Sparen bei einer Wohnungsgenossenschaft insgesamt wirklich für eine sehr gute und passende Ergänzung uu meiner Altersvorsorgestrategie. Wenn ihr noch Fragen oder Anregungen habt, stehe ich euch gern zur Verfügung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag