XYZ99 Juni 16, 2009 ISIN DE000A0Z12Y2 WKNA0Z12Y Stammdaten Kupon 8,0 % (jährliche Zahlung). Wird auf 9,25 % erhöht, wenn T-K investment-grade rating verliert. Edit (24.6.): Zwei der üblichen Agenturen müssen das feststellen. Emiss. Tag (Valuta) 18.06.2009 Fälligkeit 18.06.2014 (natürlich zu 100 % nominal) Zinstermin 18.06. Emiss. Kurs 99,071, Anfangshandel heute an Börse Sgart >101 % Emiss. Whrg EUR Stückelung 1.000,00 Emissionsvolumen 1 Mia Rating: BBB-/Baa3/BBB- (die grossen drei....), Preis für CDS derzeit: 430 bp link investor relations, ThyssenKrupp Börse Sgart Das Besondere an dieser Anleihe ist für T-K der "step-up" Kupon, der die Verzinsung um 1,25 % steigert. Dies und die kürzere Laufzeit düften die Anlage wohl beliebter machen als die zwei vom Frühjahr, DE000A0T61K1 (6,75 %, bis 25.02.2013) und DE000A0T61L9 (8,5 %, bis 25.02.2016). Man will wohl die Gläubiger bei Laune halten, wegen des negativen Ausblicks auf "junk"-Niveau zu sinken. Allerdings ist der Langläufer natürlich der Gewinner, sobald T-K sich stabilisiert und up-gerated werden sollte ... (wozu meine Spekulation neigt, ihr wisst ja). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Juni 16, 2009 Hi. In einem anderen Thread hat heute pummelchen gefragt, wie risikoreich denn das Forum T-K mittlerweile einschätzt. Da ich auch auf T-K gestoßen bin würde ich mich hier gerne pummelchens Frage anschließen. Ich habe auch im T-K-Thread bei den Aktien nachgelesen, sowas richtig Aussagekräftiges aber auch dort nicht gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 16, 2009 die faz.net hatte die Tage einen Artikel zur Entwicklung der Finanzverbindlichkeiten drin --> *autsch* Da ist ne Dynamik drin, die, wenn das noch 2 Jahre so weiter geht, dem Unternehmen ordentlich einen geben kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Juni 16, 2009 Aus: Faz.net Thyssen-Krupp hatte seine Eigenkapitalquote seit dem Zusammenschluss immer recht konstant oberhalb von 25 Prozent gehalten. Die Nettoverschuldung, die im Jahr 2000 noch mehr als 7,7 Milliarden Euro betragen hatte, wurde komplett abgetragen. In der Jahresbilanz zum 30. September 2006 wurde ein Nettokassenbestand von 658 Millionen Euro ausgewiesen. Krise belastet Bilanz Doch dann begannen sich die Bilanzkennziffern wieder zu verschlechtern. Der Nettokassenbestand schrumpfte, 2008 betrug die Nettoverschuldung zum 30. September schon wieder 1,7 Milliarden Euro. Vor allem aber verzeichnete der Konzern in den vergangenen drei Geschäftsjahren in Folge zunehmende Netto-Mittelabflüsse. Im laufenden Geschäftsjahr verschlechterten sich die Bilanzrelationen weiter. Zum 31. Dezember betrug die Nettoverschuldung 2,6 Milliarden, drei Monate später schon 3,8 Milliarden Euro. Gleichzeitig schrumpfte der operative Gewinn nach Milliardengewinnen in den Quartalen davor zuerst auf 739, dann auf nur noch 41 Millionen Euro. Analysten rechnen im Durchschnitt für das laufende Jahr mit einem Anstieg der Nettoverschuldung auf 6,7 Milliarden Euro und einem operativen Gewinn von 1,3 Milliarden. Das entspräche einem bilanziellen Hebel von mehr als fünf - für Thyssen-Krupp eine nie dagewesene Größenordnung. Immerhin konnte der Konzern im ersten Halbjahr Netto-Mittelzuflüsse ausweisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juni 16, 2009 Das Problem fängt nur an, wenn länger keine Gewinne, operativ oder wie auch immer, eingefahren werden. Dies könnte sein, wenn die Firma derart verkrustet ist, dass sie sich nicht anpassen kann. Hat sie aber schon bei der Fusion von Thyssen mit Krupp bewiesen, so dass man von einer gewissen Expertise, die diese Firma haben muss, ausgehen kann. Könnte auch sein, wenn die Kreditklemme eine ungeahnt zerstörische Wirkung noch entfaltet und wir gradewegs in eine neue "Grosse Depression" marschieren, wogegen wir auch mit dieser Anleihe von T-K hier wetten können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juni 21, 2009 Kupon 8,0 % (jährliche Zahlung). Wird auf 9,25 % erhöht, wenn T-K investment-grade rating verliert. Wieviele Agenturen das feststellen müssen, weiss ich nicht. Zwei sollen nötig sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juni 21, 2009 · bearbeitet Juni 21, 2009 von Superhirn und das widerspricht sowohl @schnitzels Meinung als auch meiner: Das zeigt, dass die Kurse der Anleihen der betroffenen Unternehmen meist schon vor einer Herabstufung deutlich fallen und ihre Renditen im Gegenzug steigen. Viele institutionelle Investoren dürfen nur Anleihen mit Bonitätsnoten bis "BBB-" halten und verkaufen die Bonds, bevor sie zu gefallenen Engeln werden. Es könne zwar bei Herabstufungen in den Bereich Non-Investment-Grade durchaus noch zu Zwangsverkäufen kommen, meint dazu Tim Brunne, Kreditstratege bei Unicredit. Die größten Kursverluste gebe es aber meist im Vorfeld. Schaut man sich die Kursentwicklungen an, dann haben downgrades immer zu weiteren Kursverlusten geführt. Sogar noch nicht die konkrete Herabsetzung sondern nur die Ankündigung das Rating unter Beobachtung zu setzen, führt normalerweise schon zu Kursverlusten. Also da gehe ich mit dem HB mal wieder nicht konform. Für die momentanen Weltuntergangsszenarien in der Presse kann ich mich auch nicht begeistern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juli 5, 2009 ThyssenKrupp Said to Scrap Sale of Unit, Two Others in Jeopardy ThyssenKrupp AG, Germanys largest steelmaker, scrapped the sale of an industrial services unit as part of a 1 billion-euro ($1.4 billion) disposal of assets after buyers pulled out, people familiar with the situation said. The sale of two other units, the Xervon chemical and power plant operator and scaffolding company Safway, may also fail as Royal Bank of Scotland Group Plc and JPMorgan Chase & Co., who were managing the disposals, are no longer offering financing for potential buyers, the people said. http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...id=a0xGpHOjHvVk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Juli 7, 2009 · bearbeitet Juli 7, 2009 von D-Mark Hallo, Diejenigen, die sich nicht bloß von Wertpapier-Kursen das Hirn verwässern lassen, sondern auch eine Ahnung von Politik und Volkswirtschaft, betreffend der Lage von Deutschland haben, wissen sehr wohl, daß T-K >systemrelevant< ist. Bei einer Pleite von dieser Gesellschaft reden wir von Zuständen, bei der ihr (und auch ich) nichts mehr zu Fressen habt - euch wird die Energie fehlen, euch die Läuse aus den Haaren zu puulen; ihr werdet von Ratten angeknappert, ohne es zu merken, denn euer Dämmerzustand wird nichts registrieren, auch nicht den penetranten Verwesungsgestank um euch rum ... - das meine ich genau wörtlich!* Jeder, der ein derartiges Szenario für nicht so realistisch (sagen wir mal in den nächsten 3-5 Jahren) hält, muß einsehen, daß T-K nicht pleite gehen kann! Übrigens wußtet ihr´s? Deutschlands wichtigste Werft, Blohm&Voss gehört jetzt (und zwar schon seit 2005) zu T-K! Meine unstete Internetpatroille hat mich erst gestern Abend auf dieses Detaill gebracht. Mich hat´s schier vom Hocker gehauen - DES gehört jetzt auch Denen!?!. http://www.thyssenkrupp-marinesystems.de (HDW gehört jetzt auch Denen!). * Leute befällt manchmal so dämliche Gedanken (die Jeder mal hat...), Deutschland könne zur Not auch zurück zu einer Agrarwirtschaft wie etwa um das Jahr 1800. Das ist natürlich falsch! Denn wir sind über 80 Mille und Deutschland muß trotz intensiver Landwirtschaft viele Lebensmittel zukaufen (so kommt etwa ein nicht wegzurechnender Prozentsatz des Getreideaufkommens aus den USA und Kanada, nenneswerte Umfänge an (Rind-)Fleisch aus Argentinien und Brazil, sowie ganz viel Obst und Gemüse aus dem Mittelmeerraum und von vielen anderen Orten). Ihr seht: Wir hätten alle Skorbut und Mangelernährung - und Kaffee und Kakao gäbs auch nicht; Viele hätten gar keine Nahrung, Babys würden verhungern!. Deswegen sage ich klipp und klar: In Deutschland_heute gibt es entweder eine Industrie als Grundlage der Wertschöpfungskette oder - GAR NIX ( :'( )! um mal zum Thema zurückzukommen: Diese Unternehmens-Anleihe (und auch die von Renault, denn R. ist das goldene Kalb der Franzosen) hätte ich schon längst gekauft, wenn ich nicht im Abgeltungsboykott wäre! Diese wichtigen Firmen (ich meine jetzt alle) bekommen keine Kredite, weil die Banken nichts locker machen (das ist zwar vereinfacht, aber dabei bleibts, nicht weil die Dinstleistungs-Schmarozer ohnehin mein Lieblingsthema sind, sondern weil die Hochfinanz den ganzen Dreck dieser Krise am Stecken hat!); der Cash-Flow fällt trocken und viele Frimen wissen nicht mal mehr, wie sie die nächsten Löhne zahlen sollen (und dank der neoliberalen Mache der letzten Jahre und all dem Leistungsdruck und immer noch mehr durch noch weniger Personal usw. liegt der Lohnaufwand einer durschnittlichen Firma in Deutschland heute bei unter 25% der Totalausgaben...). In dieser Situation bleibt den Managern nur noch der Anleihemarkt und sie sind, auch wegen den sinkenden Ratings, gezwungen, abartige Zinsen zu bieten. Daß es sich hierbei um eine historsische Chance handelt, sollte jeder Investor so langsam a mol begriffen haben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 7, 2009 Übrigens wußtet ihr´s? Deutschlands wichtigste Werft, Blohm&Voss gehört jetzt (und zwar schon seit 2005) zu T-K! Meine unstete Internetpatroille hat mich erst gestern Abend auf dieses Detaill gebracht. Mich hat´s schier vom Hocker gehauen - DES gehört jetzt auch Denen!?!. Klar. Na und? Die müssen sich auch wieder stark wandeln, wenn sie weiterbestehen wollen. Keine Ahnung, ob das mit der Werft so zukunftstauglich ist oder nicht besser verkauft wird. Aber deswegen muss man doch nicht gleich so dramatisch werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Juli 7, 2009 Hmm. Ach Dramatik ist doch gut, sonst ists heir viel zu trocken... Ausnahmsweise wußte ich das mit der Werft vor meiner Entscheidung T-K zu kaufen und ich muss leider sagen, das angesichts der sehr schlechten Auftragslage der Werften dies bei meiner Entscheidung ein Punkt auf der Negativseite gewesen ist.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 7, 2009 · bearbeitet Juli 7, 2009 von Superhirn Ausnahmsweise wußte ich das mit der Werft vor meiner Entscheidung T-K zu kaufen und ich muss leider sagen, das angesichts der sehr schlechten Auftragslage der Werften dies bei meiner Entscheidung ein Punkt auf der Negativseite gewesen ist.... Die bauen D A S fortschrittlichste U-Boot der Welt (Klasse 212 A) und das ist bei Dir ein Negativum???? Die Amis haben alles versucht um sich diese Technologie unter den Nagel zu reißen und die blöden Politiker hätten das beinahe zugelassen... Ja, die Amis haben von der deutschen Rüstungsindustrie schon immer gerne profitiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Juli 7, 2009 Ich hatte mich mehr von solchen u. ä. Informationen beeinflussen lassen: Die Schifffahrt steckt in der Flaute fest - und mit ihr auch die Werftenindustrie. Das bekommt nun auch Thyssen-Krupp zu spüren. Wegen der schlechten Auftragslage sollen Jobs gestrichen werden. HB Online Dein Argument bzgl. der U-Boot-Technologie trifft zwar zu, aber wer weiß heute schon wie sich Militärausgaben wirklich entwickeln werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 7, 2009 Ja, die Blohm und Voss Docks im Hamburger Hafen machen derzeit keinen besonders stolzen Eindruck. Und Rüstungsgüter sind nicht unbedingt eine nachhaltige Wertschöpfung für eine Volkswirtschaft. Und dann die quasimonopolistischen Nebenerscheinungen... Sowas steht natürlicherweise mit einem Bein in einer Verstaatlichung, was wenigstens sowas wie Anleihen absichert (aber umso übler für die Gesellschaftsform der AG ist). Das heisst nicht, dass T-K was von B&V haben müssten, denn schnell sind die verkauft, weg, perdü. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juli 7, 2009 ...Dein Argument bzgl. der U-Boot-Technologie trifft zwar zu, aber wer weiß heute schon wie sich Militärausgaben wirklich entwickeln werden? Zumindest die bundesdeutschen Mittel sind wohl woanders gelandet (Quelle: Börse SG, Unternehmensnachrichten 06.07.2009) ... Rheinmetall sicherte sich nach eigenen Angaben den größten Einzelauftrag seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Bundeswehr bestellte 405 Puma-Schützenpanzer. Der Auftrag hat einen Gesamtwert von 3,1 Milliarden Euro. Der Puma gilt als wichtiges Projekt der Modernisierung der Heeresausrüstung der Bundeswehr... Aber vielleicht bekommt TK als Sublieferant was vom Kuchen ab? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 7, 2009 Oder die ordern doch bei Salzgitter? Oder besonders misslich: in China (als Gegenleistung für die Technologie, die sie im Ruhrgebiet abgeschleppt haben). Und mit den Rüstungsaufträgen läuft das doch so: erst sind es 405, am Ende 126. Lieferzeitraum erst mal 5 Jahre geplant und dann werden es 20.... Auch zu "König Leos" Zeiten ging es Rheinmetall mitunter nicht besonders gut... Und jetzt bauen die nur so ein paar Pumas... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juli 8, 2009 · bearbeitet Juli 8, 2009 von vanity Damit den Inhabern von TK-Anleihen nicht langweilig wird und ihr wisst, wo eurer Geld hinfließt: TK Unternehmens-News (Börse SG 08.07.2009) DUISBURG (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp stellt Teile seines in den USA geplanten Edelstahlwerks auf den Prüfstand. Zugleich wird der Bau eines Stahlwerks in Brasilien wesentlich teurer als geplant, weil Thyssen-Krupp dort Projektteile selbst errichtet, die ursprünglich externe Partner übernehmen sollten. Das sagte ein Sprecher am Mittwoch in Duisburg und bestätigte damit einen Bericht des 'Handelsblatts'. ThyssenKrupp erwäge in den USA den Verzicht auf das noch nicht im Bau befindliche Elektrostahlwerk. In dem Werk sollten jährlich eine Million Tonnen Rohstahl für die anschließende Weiterverarbeitung vor Ort produziert werden. Durch den Verzicht auf diesen Teil des geplanten Edelstahlkomplexes würde der Konzern 600 Millionen Euro einsparen, sagte der Sprecher. Die Entscheidung soll bei einer Aufsichtsratssitzung Anfang September fallen. Für den Bau der Anlage im US-Bundesstaat Alabama hatte ThyssenKrupp ursprünglich 3,1 Milliarden Euro angesetzt, inzwischen hätten sich die Kosten aber um zehn Prozent erhöht.... WEITERE VERZÖGERUNGEN IN BRASILIEN Auch die zweite große Baustelle in Übersee macht ThyssenKrupp weiter zu schaffen: Bei dem Hüttenprojekt in Brasilien kommt es wegen baulicher Qualitätsprobleme zu weiteren Verzögerungen. Die von einem chinesischen Unternehmen gebaute Kokerei habe Mängel vor allem bei den 'sicherheitsrelevanten Schweißnähten', sagte der Sprecher. Der für August geplante Start der Kokerei müsse daher auf einen noch unbekannten Zeitpunkt verschoben werden - Nacharbeiten seien dringend erforderlich. ... Für das brasilianische Hüttenprojekt mit Hochofen und Stahlwerk hatte der Aufsichtsrat von ThyssenKrupp ursprünglich 1,8 Milliarden Euro bewilligt. Nicht eingerechnet waren die Kosten für den Bau des Hafens, der Kokerei und eines Kraftwerks. Diese hätten externe Unternehmen übernehmen sollen. Nun trägt ThyssenKrupp doch die Kosten für ihren Bau - damit ist der Gesamtpreis für das Projekt auf 4,5 Milliarden Euro gestiegen: 'Der größte Batzen dieser Mehrsumme stammt aus den Gewerken, die wir reingenommen haben', sagte der Sprecher. Haben die Chinesen nicht sämtliche deutschen Kokereien aufgekauft und nach China verfrachtet? Dann müssten sie doch wissen, wie es geht! Den PUMA lassen wir dann besser doch nicht in China bauen, wegen der Schweißnähte. Nicht dass der erste Schuss ein Rohrkrepierer wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 8, 2009 Und dann noch das deutsche Super-Uboot in den Händen der Amis.... ....Die Amis haben alles versucht um sich diese Technologie unter den Nagel zu reißen und die blöden Politiker hätten das beinahe zugelassen... .... ich sehe schon, dass D nicht mal im Ansatz zweifrontenkriegsfähig wäre.... Aber T-K hat ja auch nur um 7-8,5 % Rente versprochen, da kann man ja nicht erwarten, dass die das wirklich versuchen würden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 8, 2009 Und so ergeht es der Konkurrenz..... July 8 (Bloomberg) -- ArcelorMittal, the worlds biggest steelmaker, is talking to lenders about waiving the covenant that limits how much it can borrow based on earnings. ... ArcelorMittal is in advanced discussions with its principal bankers, the Luxembourg-based company said today in a statement. While the company does not anticipate breaching the existing covenant, it is prudent given the current operating environment to strengthen the financial position of the company, the steelmaker said. The shares fell 4.9 percent in Amsterdam trading. ... The key here is the word advanced, Charlie Dove- Edwin, an analyst at MF Global Securities in London who advises selling the stock, said today by phone. Theyve been saying everything is OK, and quite clearly it isnt, as theyve been talking to their bankers for a while. ... ArcelorMittals banking covenants require debt to be less than 3.5 times earnings before interest, taxes, depreciation and amortization .... ArcelorMittal spent $3.8 billion on acquisitions since the start of 2008, according to data compiled by Bloomberg, as it sought greater control over supplies of iron ore and coking coal, raw materials that soared to record prices last year. .... Könnte natürlich auch so gesehen werden, dass es die Stahlbranche als solche, und somit T-K ebenfalls, betrifft. Aber T-K hat nicht versucht bei der Stahlproduktion autark zu werden, mithin sich eher auf die Verarbeitung des Stahls spezialisiert.... Fahrstühle, Schiffe.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 8, 2009 · bearbeitet Juli 8, 2009 von Superhirn Und dann noch das deutsche Super-Uboot in den Händen der Amis.... .... ich sehe schon, dass D nicht mal im Ansatz zweifrontenkriegsfähig wäre.... Aber T-K hat ja auch nur um 7-8,5 % Rente versprochen, da kann man ja nicht erwarten, dass die das wirklich versuchen würden Also bei U-Booten kenn ich mich etwas aus ... :- Und der Antrieb ist den U-Booten der USA und auch der Engländer und Franzosen um Jahre voraus. Keine Nation hat im Moment etwas vergleichbares. Keine Nation hat bis heute so viele Boote gebaut wie wir. Und die Signaturen der Boote sind Spitzenklasse. Kein Atomgetriebenes Boot kann da mithalten. Es waren sogar nur die Vorgängerboote die den USA mit einem einzigen Foto einen Riesenschrecken eingejagt haben und fast zum Rücktritt des amerikanischen Marineministers führten. Ja mit der deutschen U-Bootwaffe sollte man sich nicht anlegen. Es sprach der Herr zu den Steinen, wollt ihr U-Bootfahrer werden? Nein, antworteten die Steine, dafür sind wir nicht hart genug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juli 8, 2009 ... Keine Nation hat bis heute so viele Boote gebaut wie wir ... ... und von keiner liegen vermutlich so viele am Grunde des Meeres Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 8, 2009 · bearbeitet Juli 8, 2009 von Superhirn ... und von keiner liegen vermutlich so viele am Grunde des Meeres Lag aber nicht an den Booten oder den Besatzungen, sondern an den Zentimeter-Radargeräten mit dem Magnetron und an dem Knacken der Enigma (Blechtley Park + Polnischer Geheimdienst) sowie den Huff Duff Peilgeräten.. Die Deutsche U-Boot Waffe hatte die höchste Ausfallrate aller Waffengattungen. Von den 39000 Mann kamen nur knapp 6000 zurück. Krieg ist nun mal der totale Wahnsinn. Da baue ich lieber auf glaubwürdige Abschreckung und Aufklärung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Juli 9, 2009 Superhirn meinst du das Bild mit dem Flugzeugträger ? Gab es da nicht viele Spek., dass das ein Fake war ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 9, 2009 Superhirn meinst du das Bild mit dem Flugzeugträger ? Gab es da nicht viele Spek., dass das ein Fake war ? Ich vermute Du beziehst Dich auf diesen oder ähnliche Artikel. U-Boot gegen Flugzeugträger Das Bild das ich meine, ist so "alt" aus dem vor-digitalen Zeitalter und fotografiert wurde nicht ein Atomangetriebener Flugzeugträger sondern die Forrestal-Klasse. Habe das Bild aber leider nicht mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag