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Teletrabbi

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Carlos

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Getrübte Freude am Fahren

 

Doch an anderer Stelle hakt es mit der Effizienz, entfaltet sich die Dynamik gerade in entgegengesetzte Richtung. Bei BMW sinken die Gewinnmargen wegen des starken Euro, der steigenden Rohstoffkosten und hoher Rabatte auf wichtigen Absatzmärkten. Die BMW-Stammaktie entwickelt sich schlechter als der Dax, und gemessen am erwarteten Gewinn je Aktie ist BMW mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11,1 der schlechteste Wert unter den deutschen Autoaktien.

 

(...)

 

Doch Börsianer und Analysten fragen sich, was bei BMW aus der Rendite je Fahrzeug wird. Der Abwärtstrend ist besorgniserregend: Die Umsatzrendite vor Steuern ist seit dem Jahr 2000 von 9,2 Prozent stetig gesunken und im ersten Halbjahr 2007 mit 5,5 Prozent auf dem bisher niedrigsten Stand angekommen. Und hier zeigen die Erzrivalen BMW schon die Rücklichter: Mercedes erzielte im Vergleichszeitraum eine Vorsteuermarge von 8,1 Prozent, Audi brachte es auf 6,4 Prozent.

 

 

Quelle: http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE...n~Scontent.html

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VistaMax
BMW plant Modelloffensive

Das Management des Münchner Autokonzerns BMW hat die Strategie für die nächsten Jahre festgezurrt. Auf einer Aufsichtsratssitzung präsentiert der Konzernvorstand noch in dieser Woche die Pläne dem Kontrollgremium. Es dürfte eine Modelloffensive geben.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:B...ive/257864.html

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VistaMax

Jetzt wird es langsam konkrett bei BMW

 

BMW streicht Edel-Van aus dem Programm

BMW hat sich ein striktes Sparprogramm verordnet, um deutlich profitabler zu werden. Gegenüber den Anlegern zeigt sich der Autobauer dagegen großzügig. Auch die mit Spannung erwarteten Details zur Modelloffensive wurden gelüftet.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:B...amm/258637.html

 

Die Kapitalrendite der Automobilsparte von zuletzt 21,7 Prozent soll mit Hilfe eines Profitabilitätsprogramms ab 2012 bei 26 Prozent liegen, teilte der Konzern mit. Das entspreche einer Umsatzrendite von acht bis zehn Prozent. Im Vorjahr hatte die Sparte 6,3 Prozent erzielt, im ersten

Halbjahr 5,5 Prozent.

 

den Absatz, der im Vorjahr bei 1,37 Millionen Autos lag, will BMW bis 2012 auf mehr als 1,8 Millionen ausbauen und bis 2020 auf deutlich mehr als zwei Millionen. Zudem kündigte BMW für 2007 eine deutlich höhere Dividende an

 

Der Kurs ist heute nicht mitgezogen, waren wohl Gewinnmitnahmen oder hat man einfach nur mehr erwartet?!

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Lichtenstein

Beides...

 

Man erhoffte sich ua. ein Aktienrückkaufprogramm...

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Black Jack

Es wurde wohl auch als ein zeichen von schwäche interpretiert, das man ähnliche absatzziele wie der konzern aus stuttgart verfolgt. der realismus wurde wohl als angst gewertet.

 

black jack

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VistaMax
Beides...

 

Man erhoffte sich ua. ein Aktienrückkaufprogramm..

 

Ja das hatte ich eigentlich auch vermutet, aber...

Denkst du BMW hat hinsichtlich dessen noch was in der Schublade?

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Black Jack

Na ja, für die nächsten 12 monate wurde ein aktienrückkaufprogramm ausgeschlossen, aber trotzdem will man sich diesbezüglich einige optionen offen lassen.

 

wahrscheinlich wollen die erst mal abwarten, wie sich der kurs der aktie entwickelt.

 

BJ

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VistaMax

Auch noch interessant...

 

Der eindimensionale Blick auf BMW

BMW scheint das einzige deutsche Unternehmen zu sein, das unter dem starken Euro leidet.

 

Während besonnene Analysten die Einzelheiten der strategischen Neuausrichtung von BMW, die bis 2020 reicht, gar nicht so übel finden, ist ihnen mit Blick auf das Ergebnis 2008 seinetwegen angst und bange.

 

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/analyste...BMW/258894.html

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Lichtenstein
Ja das hatte ich eigentlich auch vermutet, aber...

Denkst du BMW hat hinsichtlich dessen noch was in der Schublade?

 

 

Also ich würde die Finger von BMW lassen..die werden noch richtig Bluten,wegen dem schwachem Dollar...

 

Zum Aktienrückkauf,

 

Weiss man den,wie hoch das Volumen,des Rückkauf´s ist ?

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VistaMax

Irgendwie lese ich in letzter Zeit öfter die Namen BMW und Daimler in einer Zeile...

 

BMW öffnet Daimler die Tür

 

Der bayerische Autokonzern BMW macht dem Erzrivalen Daimler den Weg in die gemeinsame Motorenkooperation mit dem französischen Autobauer Peugeot frei. Ein dritter Partner würde weitere deutliche Synergieeffekte bringen, sagte BMW-Chef Norbert Reithofer. Im Interview äußert er sich auch zur Reaktion der Anleger auf seine Strategieplanung.

 

http://www.handelsblatt.com/News/Unternehm...r-die-tuer.html

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VistaMax

Bei BMW kommt einiges in Bewegung....

 

BMW stellt die Produktion neu auf

 

Der bayerische Autokonzern BMW krempelt im Zuge seiner geplanten Modelloffensive die Produktionsplanung in Deutschland um. Wie ein BMW-Sprecher bestätigte, plant Vorstandschef Norbert Reithofer, das Werk Leipzig in den nächsten Jahren ganz auf die Produktion der 1er-Reihe auszurichten. So sollen in der jüngsten BMW-Fabrik künftig sämtliche Varianten des Einstiegsmodells gefertigt werden, darunter das Coupé und das jüngst angekündigte Cabrio.

 

http://www.handelsblatt.com/News/Unternehm...on-neu-auf.html

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teffi
· bearbeitet von teffi

Hallo,

ich guck mir zur Zeit ein paar Daxwerte fundamental an. Es gibt ja schon einen Quicktest, der nicht so wahnsinnig dafür spricht, einzusteigen. Bei meiner kleinen Analyse kommt auch nichts anderes raus.

Das KGV ist zwar ordentlich, aber die Aktien sind mehr als doppelt so viel wert wie das Vermögen der Firma. Außerdem ist BMW nicht unwesentlich verschuldet. Solange ich das nicht interpretieren kann, kommt BMW für mich deshalb nicht in Frage.

Habe ein kleines "Formular" erstellt, dass ich immer ausfüllen will (habe es nicht komplett ausgefüllt, weil Grahams Bedingungen bei mindestens zwei Punkten nicht erfüllt sind (2 und 4). Kommentare sind willkommen :thumbsup: .

 

"Graham-Test" auf Grundlage folgender Zahlen, die ich aus dem Geschäftsbericht 2006 errechnet habe (in Mio).

 

Aktienzahl: 654,19

Gewinnmittel 05-06: 2553,5

Buchwert (ohne Goodwill etc.): 13818

Umlaufvermögen: 28543

langfristige Verbindlichkeiten (> 1 Jahr): 31372

kurzfristige Verbindlichkeiten: 28555

 

Tests auf Grahams Kriterien (in Klammern die Bedingungen) folgen. Ich lasse das Gewinnwachstum weg, weil ich die Bilanzierungsänderung bisher nicht kapiert habe. Dafür habe ich die Umsatzrendite zugefügt.

 

1) Unternehmensgröße

(Umsatz > 100) BMW ist groß genug:o)

 

2) Finanzstärke

(Umlaufvermögen > 2* kurzfristige Verbindlichkeiten) NEIN. Beide sind etwa gleich hoch

(Nettoumlaufvermögen > langfristige Verbindlichkeiten) NEIN. Nettoumlaufvermögen = 0

 

3) Stabilität der Gewinne und Dividenden

(Gewinne bei Stammaktien seit mindestens 10 Jahren) Beides nicht geprüft, wg. Punkten 2 und 4

(Dividendenzahlungen in allen der letzten 20 Jahre)

 

4) Moderate Bewertung

(KGV * KBV <22,5) nicht erfüllt; das KBV ist viel zu hoch

KGV: 10,36; KBV: 2,15

 

5) Weitere Kennzahlen:

Gewinn pro Aktie/Kurs (> erstklassige Anleihen, sagen wir 4%): 3,9 EUR, doppelt so hoch wie gefordert

Umsatzrendite: 5,85%

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VistaMax
BMW verfehlt deutlich die Erwartungen

 

Der Autobauer BMW hat im dritten Quartal deutlich weniger Gewinn eingefahren als erwartet. Das Ergebnis vor Steuern legte um 6,3 Prozent auf 765 Millionen Euro zu, blieb damit aber weit unter den Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit 913 Millionen Euro

 

Der Münchner Konzern bekräftigte aber die Erwartung, dass das Vorsteuerergebnis am Jahresende über dem bereinigten Vorjahreswert von 3,75 Milliarden Euro liegen soll. Mit einem Minus von 3,7 Prozent auf 43,12 Euro war die BMW-Aktie dennoch größter Verlierer im Dax.

 

In den ersten neun Monaten brach der operative Gewinn um 17 Prozent auf 2,68 Milliarden Euro ein. Der Überschuss gab um zwei Prozent auf 2,14 Milliarden Euro nach; im dritten Quartal sorgten Steuereffekte für einen kräftigen Zuwachs auf 803 Millionen Euro.

 

Der Umsatz stieg von Januar bis September um 11,1 Prozent auf 40,4 Milliarden Euro. Der Absatz legte um 7,2 Prozent auf 1,095 Millionen Autos zu

 

http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE...n~Scontent.html

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VistaMax

Naja... Kurs derzeit + 4,18 % auf 42,10

 

BMW streicht tausende Arbeitsplätze

Der Autobauer BMW will massiv Arbeitsplätze abbauen: Ein Konzernsprecher sprach von mehreren tausend Stellen, einem Bericht zufolge sollen 8000 Jobs wegfallen. Vor allem die deutschen Werke stehen vor harten Einschnitten.

 

Laut "Spiegel Online" will der Autohersteller im kommenden Jahr 8000 Arbeitsplätze streichen. Diese Zahl wurde in Branchenkreisen als "nicht unplausibel" bezeichnet. "Die Zahl kann ich nicht bestätigen", sagte dagegen ein BMW-Sprecher. Konzern-Chef Norbert Reithofer hatte angesichts rückläufiger Margen ein Sparprogramm angekündigt.

er Großteil der Stellen soll in Deutschland wegfallen, hieß es. Der BMW-Sprecher sagte, betroffen seien vor allem Leiharbeiter. Diese werden insbesondere im Leipziger Werk stark eingesetzt. Aber auch bei der Stammbelegschaft von derzeit 107.700 Menschen sollten mehrere tausend Stellen wegfallen. Betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit kein Thema. Der Abbau solle zum Teil über die Nicht-Besetzung freiwerdender Stellen erfolgen. Zudem sollen Abfindungsabgebote gemacht werden.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustri...tze/295708.html

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Sapine

Das betrifft nicht nur BMW - betroffen sind auch die bei BMW eingesetzten Zeitarbeitsfirmen. Würd mich nicht wundern, wenn es da jetzt ein wenig runter geht.

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Lichtenstein

Da hat die Familie Quant wahrscheinlich Druck gemacht.

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Börsentiger
· bearbeitet von Börsentiger

Potenziale erkennen, Wachstum gestalten. Wissen, wofür man steht. Die eigenen Stärken kennen und nutzen und auf Basis einer klaren Strategie handel

 

n. Das eben Erreichte, so perfekt es auch sein mag, ist stets nur der Ausgangspunkt zu etwas Besserem. Diese Überzeugung bewegt jeden Einzelnen in der BMW

 

Group, sie prägt die Unternehmenskultur und bestimmt die Prozesse im Unternehmen. Sie findet ihre Ausprägung in einer kompromisslosen Ausrichtung am Premium-Anspruch: Nur starke Marken mit einem klaren Profil haben hier ihren Platz. So entstehen Fahrzeuge, die weltweit begehrt sind. Automobile und

 

Motorräder, die immer mehr Menschen begeistern und deren Erfolg das Unternehmen in eine neue Größenordnung führt. Erwachsen aus dem eigenen Anspruch, den eigenen Stärken und aus eigener Kraft.

 

Mit ihren drei Marken BMW, MINI und Rolls-Royce Motor Cars setzt die BMW Group gezielt auf ausgewählte Premium-Segmente der internationalen

 

Automobilmärkte und nutzt damit die Stärken des Unternehmens mit einer Konsequenz, die in der Branche einmalig ist. Von der Entwicklung über die Produktion

 

bis hin zur Vermarktung gilt eine kompromisslose Orientierung am Premium-Anspruch. Eine Strategie, die klar auf profitables Wachstum zielt.

 

Die Aktivitäten der BMW Group umfassen neben dem Automobilgeschäft die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Motorrädern sowie umfassende Finanzdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden:

 

Automobile.

Mit den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce Motor Cars ist die BMW Group der einzige Automobilhersteller weltweit, der mit allen Marken und über alle relevanten Segmente hinweg eine reine Premiummarken-Strategie verfolgt, vom exklusiven Kleinwagen bis zur absoluten Top-Limousine.

 

 

Motorräder.

Auch bei den Motorrädern verfolgt die BMW Group eine Premiummarken-Strategie. Unser Anspruch: In den Bereichen Technologie, Umweltschutz und

 

Sicherheit führende Produkte im oberen Segment der motorisierten Zweiräder zu entwickeln, zu produzieren und mit einem umfassenden Service im Markt zu betreuen.

 

Finanzdienstleistungen.

Wir verstehen Finanzdienstleistungen als Schlüsselfaktor in einer mobilen Welt. Hierbei setzen wie auf ein konzentriertes Produktportfolio, in dem wir jede

 

Detailfrage mit Expertenwissen beantworten können. Unsere Tätigkeitsfelder im Einzelnen: Finanzierung und Leasing, Vermögensmanagement, Händlerfinanzierung, Flottengeschäft.

 

Unsere weiteren Geschäftsbereiche: IT-Beratung und Systemintegration (Softlab GmbH) und Versicherungen (Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH).

 

BMW schwankte letztes Jahr noch sehr stark und knackte die Hürde von 44 Euro pro Aktie bei weitem nicht!Wie glaubt ihr wird sich das Unternehmen und die Aktie entwickeln?

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VistaMax

FTD.de 18.01.08

BMW geht auf Rivalen zu

 

Der Münchener Autokonzern BMW schaut sich für eine Kooperation bei Bau und Entwicklung neuer, kleinerer Modelle auch nach anderen Partnern als Mercedes um. Dabei geht es vor allem um kleinere Automodelle.

Wir reden nicht nur mit einem Hersteller, wir sprechen mit mehreren über eine Kooperation", sagte Konzernchef Norbert Reithofer der FTD auf der Autoshow in Detroit. Dabei geht es uns nicht nur um Motoren sondern um ganze Komponentensätze. Eine Partnerschaft müsse dabei zum einen beiden Seiten helfen, zum anderen müssten aber vor allem die Entwicklungszyklen der Modelle zusammen passen, über die man rede. Nur so seien wirklich Synergien möglich.

 

Gerade bei kleinen Modellen brauchen die Autobauer große Stückzahlen oder Kooperationen mit anderen Herstellern, um sie mit ausreichend hohen Gewinnmargen fertigen und verkaufen zu können. Denn in den kleineren Modellen steckt zwar die gleiche anspruchsvolle und daher teure Technik wie in großen, doch der Verkaufspreis ist weit niedriger.

 

Bisher hatte BMW nur gesagt, mit dem Rivalen Mercedes über eine Zusammenarbeit zu sprechen. Mercedes sucht für die Nachfolger von A- und B-Klasse einen Kooperationspartner, um die Kosten für diese Modelle zu senken. BMW, heißt es in Konzernkreisen, wolle ein kleineres Modell als den 1er bauen und fahnde dafür nach einem Partner.

 

Mercedes hatte bereits gesagt, neben BMW auch mit anderen Herstellern wie etwa Fiat über eine Kooperation zu sprechen. Über die Gespräche mit BMW sagte Dieter Zetsche auf der Detroiter Messe lakonisch: "Wir haben nach längerer Zeit festgestellt, dass der eine sein Auto vorne antreibt und der andere hinten und dass keiner rückwärts fahren will." Eine komplette gemeinsame Plattform für neue, kleinere Modelle beider Konzerne werde es daher eher nicht geben. Im Grundsatz sei er aber dennoch offen für eine Kooperation auf verschiedenen Feldern. "Das könnten Komponentenbereiche sein und technologische Fragen", sagte er. Auch über eine Partnerschaft bei Motoren werde weiter diskutiert.

 

Im Umfeld der Konzerne heißt es, beide Seiten debattierten sogar über die Zusammenarbeit bei großen Komponentensätzen - das könnten etwa Achsen oder Lenkungen sein. Sie zögerten jedoch, unter anderem weil die Unternehmen das Image ihrer Marken nicht gefährden wollten, wenn sie in kritischen Bereichen sehr eng zusammen rückten. Auch die Entwicklungszyklen der geplanten Modelle könnten eventuell nicht zu einander passen, hieß es.

 

Es gebe eine Reihe von Geschäftsfeldern, in denen eine Zusammenarbeit mit anderen Herstellern sinnvoll sei, betonte Zetsche. So überlegten Daimler und Volkswagen, ob die bestehende Kooperation zum Bau eines Minivan ausgedehnt werden solle. "Wir sprechen heute miteinander, ob wir da expandieren sollten", sagte der Daimler-Chef.

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Jose Mourinho

BMW durchbricht Rekordmarke

 

Im Vergleich zum Vorjahr seien die Erlöse konzernweit um 14,3 Prozent auf 56 Mrd. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in München mit. Im Automobilgeschäft kam BMW auf einen Umsatz von 53,9 Mrd. Euro nach 47,8 Mrd. im Vorjahr. Doch auch die Sparte Finanzdienstleistungen verzeichnete kräftige Zuwächse. Hier lagen die Erlöse mit 13,9 Mrd. Euro etwa ein Viertel über dem Vorjahresniveau. Lediglich im Motorradgeschäft verzeichnete BMW ein Umsatzminus von 2,9 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro.

 

Der Absatz kletterte um 9,2 Prozent auf mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce. Mehr als ein Drittel davon stammten aus der 3er-Baureihe, von der 555.219 Wagen verkauft wurden. Für dieses Jahr ist dank neuer oder überarbeiteter Modelle wie dem Mini eine weitere Steigung angepeilt. "Wir erwarten bei den Auslieferungen 2008 erneut einen Spitzenwert. Dabei werden wir im ersten Halbjahr stärker und im zweiten Halbjahr moderater wachsen", sagte Vorstandschef

 

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Jose Mourinho

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PeterSilie

... ich kann den niedrigen Kurs momentan nicht nachvollziehen

 

BMW ist für die Zukunft unter den Premiumherstellern am besten gerüstet

- Motorentechnologie bezüglich Spritverbrauch und Performance

- Mini wird gekauft wie blöd bei aberwitzigen Preisen

 

 

Der Absatzmarkt USA steht natürlich bei dem Dollarkurs schlecht da,

aber auch die Russen und Osteuropäer werden in Zukunft verstärkt BMW fahren wollen ...

 

Für mich riecht es nach günstigen Einsteigerkursen,

ein wenig Dividende gibt es ja auch

 

ich warte noch ein wenig

was meint ihr? B)

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cardiff97

Hier der Quicktest für 2007. Alle Angaben in Millionen Euro:

 

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Verglichen mit den Daten der letzten zwei Jahre hat sich nicht viel verändert. Mit anderen Worten: Die BMW-Zahlen bleiben auf stabilem Niveau. Die Gesamtkapitalrentabilität lässt zu wünschen übrig, wobei ich jetzt aber keine Vergleichszahlen der anderen Hersteller kenne. Ich denke aber, dass sich diese verbessern wird, weil BMW zur Zeit Programme fährt, um diese zu verbessern.

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VistaMax
BMW-Gewinn schmilzt um ein Viertel

Höhere Risikovorsorgen für den Bestand an Leasingfahrzeugen und für erhöhte Kreditausfälle haben dem Autobauer BMW einen Gewinnrückgang beschert. Das Ergebnis brach zwar ein, doch das Unternehmen hält an seiner Prognose fest.

 

Wegen der Finanzmarktkrise seien die Gebrauchtwagenpreise in den USA gesunken, außerdem sei mit steigenden Ausfällen bei Autokrediten zu rechnen, teilte BMW am Dienstag mit. Weil sich das operative Geschäft positiv entwickelte, hielt Konzernchef Norbert Reithofer aber an der Prognose für das Gesamtjahr fest: Beim Ergebnis vor Steuern strebe BMW nach wie vor an, den bereinigten Vorjahreswert von 3,78 Mrd. Euro zu übertreffen. Alle drei Marken sollen weitere Absatzrekorde erzielen.

 

Das Vorsteuerergebnis brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24,8 Prozent auf 641 Mio. Euro ein, teilte BMW mit. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) gab um 9,3 Prozent auf 827 Mio. Euro nach. Die Sondereffekte beliefen sich auf 236 Mio. Euro. Der Gewinn schmolz um 17 Prozent auf 487 Mio. Der Umsatz legte dagegen um 11,2 Prozent auf 13,29 Mrd. Euro zu. Der Absatz kletterte um 2,6 Prozent auf 293.550 verkaufte Autos.

 

BMW hatte die Auswirkungen der Finanzkrise bereits einkalkuliert: Eine höhere Risikovorsorge für den Bestand an Leasingfahrzeugen sowie für erhöhte Kreditausfälle und Zahlungsverzögerungen werde das Ergebnis um 236 Mio. Euro drücken, hatte BMW gewarnt. Der Abwärtstrend habe sich im März verstärkt. BMW stellte deshalb 236 Mio. Euro als Risikovorsorge zurück. Die Summe solle für das gesamte Jahr ausreichen.

 

BMW hatte Ende Februar angekündigt, insgesamt 8100 Arbeitsplätze zu streichen, und weitere Maßnahmen nicht ausgeschlossen, wenn der Dollar nachhaltig schwach bleibt. Der Konzern schloss aber weitere Stellenstreichungen im Moment aus. "Über den kommunizierten Stellenabbau hinaus gibt es derzeit keine konkreten Pläne und schon gar keine Beschlüsse", sagte Reithofer. Finanzvorstand Michael Ganal erläuterte, der Personalabbau werde BMW in diesem Jahr einen "dreistelligen Millionenbetrag im unteren Bereich" kosten. Der Autobauer setzt auf Abfindungen, natürliche Fluktuation und Altersteilzeit, weil festangestellte Beschäftigte eine Jobgarantie bis Ende 2013 haben.

 

 

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:B...tel/349173.html

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