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Teletrabbi

BMW

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dev

Am Ende wirds der Mix von verschiedenen Antrieben & Treibstoffen sein und da sehe ich BMW gut aufgestellt.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 7.11.2022 um 10:03 von dev:

Am Ende wirds der Mix von verschiedenen Antrieben & Treibstoffen sein und da sehe ich BMW gut aufgestellt.

Ich würde ja lachen, wenn sich doch noch synthetische Kraftstoffe durchsetzen. Dann gucken Hersteller in die Röhre, die sich zu früh von Verbrennern verabschiedet haben. Aber insgeheim halten sich auch Wettbewerber wie VW dieses Hintertürchen offen, auch wenn sie es aus opportunistischen Gründen nicht offen zugeben.

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Hauerli

Wenn man sich die Modelle und Werkumbauten bzw. Neubauten von vw ansieht , dann ist offenkundig , dass sie den gleichen Weg wie Mercedes und bmw gehen . Alle

drei

steigen kontrolliert auf BEV um ohne etwas zu überstürzen .

der einzige Unterschied bei den Freien liegt in der Kommunikation nach außen. 

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Warlock

Ich bin im November 2 Wochen in den Staaten unterwegs gewesen, in Georgia und Florida. Ich war viel mit dem Auto unterwegs. Im Vergleich zu 2017 als ich in Californien war ist mir aufgefallen, auch wenn es subjektiv ist:

  • GM und Ford sind wie immer vertreten mit ihren größen SUVs.
  • Die Japaner mit kleinen Autos und SUVs.
  • Neben den Japanern recht viele Koreaner, hier auch viele SUVs.
  • Aus Deutschland weniger Autos als früher.
  • Alle anderen sind absolute Ausnahmen.

Zu den deutschen Autobauern, die weniger stark vertreten waren, war VW sehr, sehr selten, gerade wenn an die vielen Polos, Golf und Passat usw. im deutschen Straßenbild gewöhnt ist. Ebenfalls sehr wenige Audi, etwas mehr Mercedes-Benz. Die einzige Marke die vergleichbar stark vertreten war wie das letzte Mal war BMW. Tesla gehören zu gewohnten Straßenbild und sind regelmäßig zu sehen.

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dev

Das Aktienrückkaufprogramm läuft, bis zum 9.12.2022 sind 2,36% der St und 2,38% der Vz zurück gekauft worden.

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Mkoll
Am 7.11.2022 um 10:03 von dev:

Am Ende wirds der Mix von verschiedenen Antrieben & Treibstoffen sein und da sehe ich BMW gut aufgestellt.

 

Jep, man muss außerhalb der Grünen/EU Wunschbubble schauen. Da warten noch lange Millarden Umsatz mit den aktuellen Verbrenner-Motoren. 

 

v2o2izc.jpg

 

 

Quelle Autozeitung.

 

 

verbrenner.JPG

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Holgerli

Klar, bis 2035 sind in der EU auch noch "Verbrenner möglich". Nur schaut man sich die Realität an, so bricht selbst in Deutschland der Verkauf von Hybriden ein und der von reinen BEVs nimmt zu.

Das Beispiel Norwegen zeigt wo die Reise hingeht: Obwohl noch bis 2025 "Verbrenner möglich" sind, sind schon heute um 80% reine BEVs sind.

 

Oder anders ausgedrückt: Obwohl "Röhrenmonitor möglich" und nicht von "der Grünen/EU Wunschbubble" verboten kauft keiner mehr Röhrenmonitore. Warum wohl. ;)

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Mkoll

Norwegen ist ein kleines Land und hat Sonderrolle wegen der massiven BEV Förderung und auch kein Strom(ausbau)problem.  Hybrid Einbruch in D kann man ebenfalls mit dem Ende(?) der Förderung erklären.  Daran kann man keinen Trend oder die Zukunft ableiten.  Fazit bleibt weiterhin:  Die Hersteller mit guten Verbrennern haben noch lange Märkte wo man gut Extragewinn abgreifen kann. Der Kunde kann entscheiden was er haben will.  740i, 740d, 750e oder i7 .

 

P.S. die ersten Generationen TFTs waren schlecht/Kinderkrankheiten und Röhrenmonitore hatten noch das deutlich besseres Bild und Reaktionszeiten. Ich selbst bin damals auch erst spät umgestiegen, vor allem wegen Platz und schleppen zur LAN-Party :D.   Hinkt der Vergleich weil Consumerelektronik kein Ladestellen Problem hat.

 

 

 

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dev
Zitat

Schon vor der Veröffentlichung aller detaillierten Zahlen Anfang nächster Woche hat sich die BMW Group zu ihrem weltweiten Absatz 2022 geäußert. Demnach wurde der Rekord-Absatz des Jahres 2021 nur um rund 100.000 Einheiten verfehlt, was Verkaufszahlen von über 2,4 Millionen Einheiten erwarten lässt. Laut Vertriebs-Vorstand Pieter Nota konnte damit nicht nur die BMW Group (inklusive MINI und Rolls-Royce) ihre Stellung als weltweit erfolgreichster Anbieter von Premium-Automobilen wie erwartet verteidigen, auch die Kernmarke BMW bleibt weiter der weltweite Premium-Marktführer und damit vor Mercedes-Benz und Audi.

Quelle

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herbert_21

Werbespot mit Arnold Schwarzenegger

 

 

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Hauerli
Zitat

Von 2022 knapp 9 Prozent soll der Anteil der Elektroautos am Gesamtabsatz in den nächsten Jahren auf über 50 Prozent steigen, schon im laufenden Jahr 2023 sollen es 15 Prozent sein.

Nachdem der chinesische BMW-Partner CATL bereits ein Batterie-Werk mit 100 Gigawatt Kapazität in der Nähe des neuen BMW-Werks Debrecen in Ungarn angekündigt hat, gibt es nun sehr konkret wirkende Gerüchte rund um ein benachbartes Akku-Werk vom koreanischen CATL-Konkurrenten Samsung SDI.

Mit der Neuen Klasse soll die Elektromobilität ab 2025 schlagartig für wesentlich mehr Kunden attraktiv werden. Die völlig neue Technik-Architektur soll zunächst in einer Limousine im 3er-Segment genutzt werden, die vermutlich als BMW i3 in den Handel kommen wird und deren Designsprache kürzlich in Form des BMW i Vision Dee angeteasert wurde. Wenig später sollen das elektrische Mittelklasse-SUV iX3 und weitere Ableger folgen, darunter auch ein BMW i3 Touring für Kunden mit etwas größerem Platzbedarf.

Schon vor einigen Wochen wurde angekündigt, dass es neben den regulären Modellen mit rund 500 Kilometern WLTP-Reichweite auch eine Long Range-Version mit bis zu 800 Kilometern Reichweite geben soll. Zu den weiteren bereits bestätigten Technik-Highlights der Neuen Klasse zählt ein Head-up-Display, das die komplette Breite der Frontscheibe nutzen kann.

https://www.bimmertoday.de/2023/01/12/bmw-werk-ungarn-weitere-batterie-fabrik-von-samsung/

 

Der Rampup zur Elektrifizierung geht weiter. 

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dev
Zitat

BMW schafft Rekordgewinn und überrascht mit hoher Dividende

 

Der Autobauer BMW hat vergangenes Jahr den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und zahlt den Aktionären eine überraschend hohe Dividende. Wie der Premiumautokonzern mitteilte, sollen nach 5,80 Euro je Stammaktie im Jahr zuvor nun 8,50 Euro je Anteil ausgeschüttet werden. Je Vorzugsaktie sollen es 8,52 nach 5,82 Euro sein. Analysten hatten nur 7,32 Euro je Stammaktie erwartet.

BMW erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 18,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das war fast die Hälfte mehr als im Vorjahr. Der Umsatz legte um 28 Prozent auf 142,6 Milliarden Euro zu. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 4,5 Prozent auf 14 Milliarden Euro.

Quelle

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forceone

Nicht schlecht und das bei einer Marktkapitalisierung von nur 66 Mrd. 

Ist der Ausblick so schlecht, oder warum gibt die Aktie nach?

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dev
vor 37 Minuten von forceone:

Nicht schlecht und das bei einer Marktkapitalisierung von nur 66 Mrd. 

Ist der Ausblick so schlecht, oder warum gibt die Aktie nach?

Aktuell werden immer weniger Fahrzeuge verkauft, aber halt mehr hochpreisige bzw. es wurde wohl für Q4 mehr erwartet.

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Hauerli

Man darf sich da nicht täuschen lassen. 

Von den 18 Milliarden entfallen ~10 Milliarden auf die Konsolidierung des Chinesischen Partners.

Das ist ein Einmaleffekt der so nicht mehr vorkommen wird.

Ohne diesen wäre das Ergebnis schlechter als letztes Jahr. 

 

Ich glaube trotzdem, dass BMW weiterhin stabil und solide im Wandel voran schreitet aber es ist ganz klar....

Wenn es um die Marge beim Auto geht ist Mercedes derzeit weit vorne. 

 

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Flughafen

Das Thema China finde ich sehr interessant. Aktuell zeichnet sich in der Politik ein Eiserner Vorhang 2.0 ab. Und China wird auf der anderen Seite sein. Wie kann man berechnen, was für BMW ein Totalausfall aller China-Investitionen kosten könnte? Hat das bereits jemand bewertet?

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oktavian
vor 7 Stunden von Flughafen:

Das Thema China finde ich sehr interessant. Aktuell zeichnet sich in der Politik ein Eiserner Vorhang 2.0 ab. Und China wird auf der anderen Seite sein. Wie kann man berechnen, was für BMW ein Totalausfall aller China-Investitionen kosten könnte? Hat das bereits jemand bewertet?

eine Frage ist wie es auf dem Weltmarkt aussehen würde. Würde es bedeuten China darf dann auch nichts verkaufen? Derzeit sieht es so aus, als würden die bezahlbaren EVs für die ärmeren Deutschen mit Niedriglohn aus China kommen müssen. EV Kleinwagen sind nämlich bedeutend teurer. Akkus kommen eh aus China. Die Firmen sind gar nicht ersetzbar kurzfristig.

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howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87

Wahrscheinlich wird irgendwann einfach abgeschrieben wie es z.b. auch BASF tun musste mit Russland. Davor und aktuell werden aber halt weiter Milliarden Gewinn gemacht. Sollte sich also trotzdem lohnen, ich würde jetzt den Markt nicht abgegeben. Mittel bis langfristig geht's wohl nach Indien, Thailand oder Vietnam (siehe Apple mit iPhone, da muss eben die Liefekette und Wirtschaftsindustrie mitaufgebaut werden).

 

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Flughafen
vor 14 Stunden von howhardgerrard87:

Wahrscheinlich wird irgendwann einfach abgeschrieben wie es z.b. auch BASF tun musste mit Russland. Davor und aktuell werden aber halt weiter Milliarden Gewinn gemacht. Sollte sich also trotzdem lohnen, ich würde jetzt den Markt nicht abgegeben. Mittel bis langfristig geht's wohl nach Indien, Thailand oder Vietnam (siehe Apple mit iPhone, da muss eben die Liefekette und Wirtschaftsindustrie mitaufgebaut werden).

 

BMW ist in China mit Sicherheit stärker positioniert, als BASF in Russland war. Aber der Gedanke, dass es ein längerer Prozess sein wird, klingt gut. China ist wohl auch nicht bereit zu einer abrupten Konfrontation. Dann hoffe ich, dass mögliche Schäden sich in Grenzen halten.

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oktavian
vor 22 Minuten von Flughafen:

BMW ist in China mit Sicherheit stärker positioniert, als BASF in Russland war.

BASF Russland war ein klarer Fehler des Management mit Wintershall DEA. Vollkommen unnötig, dort Milliarden in Nordstream zu stecken. BMW macht in China gute Gewinne. Es wäre eh nicht so einfach meines Wissens das Geld wieder aus China raus zu bekommen. Wichtig ist nur nicht kontinuierlich cash flow reinzuschieben, sondern nur die dortigen Gewinne zu reinvestieren. Diebstahl des geistigen Eigentums sollte auch unterbunden werden. Die Russen waren augenscheinlich größtenteils zu blöd zum Klauen. Der Angriff war ja lange geplant.

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor einer Stunde von Flughafen:

BMW ist in China mit Sicherheit stärker positioniert, als BASF in Russland war. Aber der Gedanke, dass es ein längerer Prozess sein wird, klingt gut. China ist wohl auch nicht bereit zu einer abrupten Konfrontation. Dann hoffe ich, dass mögliche Schäden sich in Grenzen halten.

Als ob die Quantfamilie die Vor- und Nachteile in China nicht damals abwogen und sich trotz Enteignungsrisiko dafür entschieden haben. 

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MCThomas0215
vor 23 Stunden von Flughafen:

Das Thema China finde ich sehr interessant. Aktuell zeichnet sich in der Politik ein Eiserner Vorhang 2.0 ab. Und China wird auf der anderen Seite sein. Wie kann man berechnen, was für BMW ein Totalausfall aller China-Investitionen kosten könnte? Hat das bereits jemand bewertet?

Kommt eben darauf an wie stark die Politk die Disruption mit China treiben will. Von Tochterbetrieb (wie jetzt, Gewinne weiter im Gesamtkonzern), Aufteilung, oder Aufgabe (mit völligem Wertverlust, wie BASF) ist alles drin.

 

Einen Tag, nachdem die Bundesregierung die Verschärfung der Gangart angekündigt hat, zeigt VW eine faktische Aufteilung an:

Zitat

„Peking wird zu einer Art zweitem globalen Hauptquartier des VW-Konzerns werden“, sagt Brandstätter.

 

 

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Mkoll
vor 22 Stunden von oktavian:

 BMW macht in China gute Gewinne. Es wäre eh nicht so einfach meines Wissens das Geld wieder aus China raus zu bekommen.

 

BMW konnte wohl doch gut Geld in die Group ziehen weil sie jetzt die Mehrheit  mit Erlaubnis der Regierung dort haben:

 

"Durch die Neubewertung der bereits gehaltenen Anteile an BBA auf 75 Prozent kommt es auf Basis einer vorläufigen Bewertung zu einem positiven Einmaleffekt im Finanzergebnis des Segments Automobile von 7 bis 8 Milliarden Euro."

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Flughafen

Den Kaufpreis nennt BMW zwar nicht, aber die Seite electrive.net schätzt ihn auf 3,6 Mrd:

 

"BMW hält laut der Mitteilung somit ab sofort 75 Prozent an BBA, Joint-Venture-Partner Brilliance noch 25 Prozent. Bisher waren die Anteile exakt 50:50 verteilt. Welche Summe BMW für die 25 Prozent an Brilliance zahlt, geht aus der Mitteilung nicht hervor. Dort wird lediglich festgehalten, dass die Zahlung bis zum 22. Februar abgeschlossen sein soll. Laut den Angaben aus 2018 liegt der Kaufpreis bei 3,6 Milliarden Euro."

 

3,6 Mrd€ für 25% macht 10,8 Mrd€ für 75%. Beim Jahresgewinn von 18,6 Mrd€ für 2022 ist das Risiko vertretbar, die Firma würde nicht den Bach runter gehen.

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Gast230510
vor 18 Minuten von Flughafen:

Den Kaufpreis nennt BMW zwar nicht, aber die Seite electrive.net schätzt ihn auf 3,6 Mrd:

 

"BMW hält laut der Mitteilung somit ab sofort 75 Prozent an BBA, Joint-Venture-Partner Brilliance noch 25 Prozent. Bisher waren die Anteile exakt 50:50 verteilt. Welche Summe BMW für die 25 Prozent an Brilliance zahlt, geht aus der Mitteilung nicht hervor. Dort wird lediglich festgehalten, dass die Zahlung bis zum 22. Februar abgeschlossen sein soll. Laut den Angaben aus 2018 liegt der Kaufpreis bei 3,6 Milliarden Euro."

 

3,6 Mrd€ für 25% macht 10,8 Mrd€ für 75%. Beim Jahresgewinn von 18,6 Mrd€ für 2022 ist das Risiko vertretbar, die Firma würde nicht den Bach runter gehen.

Im Ernstfall rettet der Steuerzahler…China ist der größte Einzelmarkt, nicht nur für BMW sondern auch für die anderen großen deutschen Autobauer. 10,8 Mrd€ ist bisschen knapp geschätzt- 3 Fabriken, dieses joinventure hier, die 700k-800k jährlich verkaufte Einheiten, + Zulieferer/Kleinzeug… ich schätze eher so 20-30 Mrd€ 

Wenn China allerdings komplett dicht macht, dann gehen bei uns die Lichter aus (nicht nur im Autosektor).

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