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BMW

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Hauerli
Zitat

The Tesla Model 3 and BMW i4 are the most efficient EVs currently available in the UK, according to Electrifying.com's new Efficiency Rating. Also known as the E-Rating, this tool lists real-world efficiency ratings for EVs to help buyers comprehend the overall efficiency of an electric car.

Quelle: https://insideevs.com/news/549870/uk-list-most-efficient-evs/amp/

 

@herbert_21 / @Holgerli und das auch noch mit einer Verbrenner Platform ;) 

 

 

sehe hier einfach erneut, dass Tesla zwar im Preissegment von VW klar vorraus ist aber im Premium Segment ganz klar andere Nüsse zu knacken sind. Bin mal gespannt auf die Verkaufszahlen vom Model S plaid und dem I5 bzw. IX als Vergleich 

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s1lv3r
Am 21.11.2021 um 14:06 von Mkoll:

Interessant vielleicht noch, BMW hat seinen XM  SAV jetzt angekündigt.

 

Noch größere Nieren ließen sich wohl nicht verbauen?! :dumb:  Findet einer von euch das Design ansprechend? :huh:

 

Vielleicht bin ich mit bald Mitte 30 schon aus der Zielgruppe raus, aber BMW baut nur noch abstoßende Monstrositäten. :wacko: Habe seit 2020 erstmals in meinem Leben keinen BMW :rolleyes: (erstes Auto E36 Compact :P).

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Hauerli
vor 17 Minuten von s1lv3r:

 

Noch größere Nieren ließen sich wohl nicht verbauen?! :dumb:  Findet einer von euch das Design ansprechend? :huh:

 

Vielleicht bin ich mit bald Mitte 30 schon aus der Zielgruppe raus, aber BMW baut nur noch abstoßende Monstrositäten. :wacko: Habe seit 2020 erstmals in meinem Leben keinen BMW :rolleyes: (erstes Auto E36 Compact :P).

Kann jeden verstehen der es nicht gut findet. Ich habe mich daran gewöhnt und mag es von m4 sehr gerne mittlerweile . 
Letztendlich hat bmw schon immer polarisiert , aber die Verkaufszahlen sprechen eine klare Sprache . 

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egbert02
vor 45 Minuten von s1lv3r:

 

Noch größere Nieren ließen sich wohl nicht verbauen?! :dumb:  

 

 

 

Ach, komm, da hat sich doch kaum was getan...:lol:

X7-vs-E30-Grills.jpg

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slowandsteady
vor 19 Stunden von s1lv3r:

Noch größere Nieren ließen sich wohl nicht verbauen?! :dumb: 

SCNR

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
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Die aktuelle Wartezeit auf einem BMW i4 betragen laut der Wirtschaftswoche rund neun Monate.

Der Hersteller selbst sieht sich von der Nachfrage überrascht. Falle diese „höher als erwartet“ aus, wie eine BMW-Sprecherin zu verstehen gibt. Diese bestätigt zudem, dass die Wartezeiten bis ins zweite Quartal 2022 reichen. Die Produktion des großen Coupés, das mit den Elektroautos von Tesla konkurriert, lief Ende Oktober an – etwas früher, als ursprünglich geplant. Laut Vertriebsvorstand Pieter Nota gibt es in Europa gegenwärtig eine signifikant fünfstellige Zahl an Aufträgen für den i4.

Zitat

Aufgrund der hohen Nachfrage wird der Automobilhersteller aus Bayern zusätzliche Schichten im Werk München einführen.

 

 

https://www.elektroauto-news.net/2021/sonderschichten-bmw-i4-nachfrage-ueberrannt
 

bin mal

gespannt auf die ersten Verkaufszahlen im q1 für IX/i4 und mal sehen ob die Nachfrage so über das Jahr aufrecht erhalten bleibt 

 

 

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Hauerli
Zitat

Mit einem deutlichen Vorsprung von mehr als 60.000 Einheiten hat BMW Mercedes im Rennen um die US Luxury Crown 2021 geschlagen. Die Münchner verkauften allein im vierten Quartal fast 33.000 Premium-Fahrzeuge mehr als die Rivalen aus Stuttgart, die auch auf dem US-Markt mit den Auswirkungen der Chip- und Halbleiter-Krise zu kämpfen haben. Im Gesamtjahr 2021 steigerte sich BMW um beachtliche 20,8 Prozent auf einen US-Absatz von 336.644 Einheiten, Mercedes liegt ohne seine Van-Sparte mit dem unter verschiedenen Marken vertriebenen Sprinter bei 276.102 Einheiten und damit nur 0,4 Prozent über dem von Corona geprägten Vorjahr. Bemerkenswert ist, dass die Daimler-Verkaufszahlen selbst beim Hinzuzählen der 53.472 Sprinter nicht reichen würden, um an BMW vorbeizuziehen.

https://www.bimmertoday.de/2022/01/09/us-luxury-crown-2021-bmw-lasst-mercedes-weit-hinter-sich/

 

Zitat

Der BMW 3er war 2021 das mit Abstand meistverkaufte Premium-Auto in Deutschland! Auf dem Heimatmarkt der Premium-Platzhirsche Audi, BMW und Mercedes sicherte sich der 3er (G20, G21) nicht nur die Krone in der Premium-Mittelklasse und innerhalb von BMW, er landete mit 41.704 Einheiten auch vor allen anderen Premium-Automobilen. Laut den Daten des Kraftfahrt-Bundesamts, die wir in unserer Tabelle oben zeigen, hat die Mittelklasse-Baureihe aus München damit einen komfortablen Vorsprung von über 6.000 Einheiten auf ihre schärfsten Verfolger.

image.png.44da1482d4ae69a1965d7626c11eaead.png

https://www.bimmertoday.de/2022/01/11/deutschland-2021-bmw-3er-g2x-dominiert-das-premium-segment/

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Hauerli
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Die Ladeinfrastruktur ist eine der großen Alltagsherausforderungen beim Ausbau der Elektromobilität. BMW investiert jetzt über seine Venture-Capital-Sparte in eine neue Technologie für Ladestationen in Tiefgaragen und Parkhäusern, bei der die Kunden auch ohne aktive Internetverbindung bezahlen können. Das ist wichtig in derlei Gebäuden, die oft schlechten Netzempfang bieten.

Der Automobilkonzern will mit seinen Beteiligungen früh in Technologien hineinschnuppern, die sich in einigen Jahren durchsetzen könnten. Dazu hat BMW im vergangenen Jahr bei i Ventures einen 300-Millionen-Dollar-Fonds aufgelegt, mit dem vor allem in Nachhaltigkeit und Elektromobilität investiert werden soll.

Mit der Heycharge-Technologie „Securecharge“ ermöglichen die Gründer über eine Cloud-Plattform eine sichere Abrechnung an Ladestationen ohne WLAN oder Mobilfunkverbindung. Heycharge sei das erste Unternehmen, das intelligentes Laden von Elektroautos ohne Internetverbindung ermögliche, erklärte Sage: „Das ist der Schlüssel, um Ladestationen ortsunabhängig kommerzialisierbar zu machen.“

BMW i Ventures hatte vor einigen Jahren in Chargepoint investiert – heute eins der erfolgreichsten Investments des selbstständigen BMW-Ablegers. Dem US-Ladespezialisten gelang im vergangenen Jahr mit etwas Mühe, aber einer Milliardenbewertung der Gang an die Börse.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-bmw-investiert-ueber-venture-sparte-in-ladespezialisten-heycharge/27965870.html

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Holgerli

Ist das Auto echt BMWs Ernst? :shock:

 

Ich hoffe AutoBild hat sich da einen Scherz erlaubt.

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Gast240102

Vernunft, Respekt vor dem Kundenwunsch, Innovationskraft & Mut bei BMW...beeindruckend in der heutigen Zeit:

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/interview-bmw-entwicklungsvorstand-weber/

 

"Allein beim Sechszylindermotor reduzieren wir die CO2-Emissionen so massiv, wie es noch nie bei einem Generationswechsel der Fall war."...." Da ist wirklich nichts so, wie es zuvor war. ....Da steckt was völlig Neues im Zylinderkopf. Und damit werden wir bei der Effizienz noch mal nachlegen. Denn egal ob Verbrenner oder elektrisch, die übergreifende CO2-Reduzierung ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel. Ebenso entscheidend ist es, was der Kunde möchte."

 

aber auch zu E-Mobilien kommt viel, nachdem i4 und iX Ihre Klassen schon heute technisch dominieren:

 

"Ein bisschen können wir schon bis ans Ende der Dekade blicken und sehen, dass die Hübe, die bei der Effizienz und bei den Kosten möglich sein werden, diejenigen, die wir von den Verbrennern kennen, weit überbieten. Selbst bei einem Elektro­motor, der ja für seinen hohen Wirkungsgrad bekannt ist, geht noch viel. Was passiert bei höheren Drehzahlen? Wie degradiert der Motor? Wie sieht die attraktivste Bauform aus? Da gibt es wirklich noch viel Potenzial. Wir entwickeln und bauen die Motoren selbst, das hilft uns dabei natürlich. Leistungselektronik ist auch so ein Thema, denn die schrumpft bei gleicher Leistungsfähigkeit alle drei bis vier Jahre um 50 Prozent."

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se7eneo
· bearbeitet von mv71
vor 1 Stunde von Holgerli:

Ist das Auto echt BMWs Ernst? :shock:

 

Ich hoffe AutoBild hat sich da einen Scherz erlaubt.

Bis auf die von Autobild schlecht eingearbeitete Niere vom iX sieht er so schon besser aus als z.B. jeder Tesla, der auf der Straße rumfährt.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611

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Holgerli
vor einer Stunde von Chris611:

Was ja im Falle von BMW absolut logisch ist: Vom absoluten Vorreiter bei BEVs mit dem i3, auf Augenhöhe mit Tesla, zum absoluten Nachzügler, was BEVs angeht.

Wenn man sich diese verunglückten Designs gepaart mit em den real nicht existierenden BEVs anschaut, so glaube ich nicht mehr, dass es BMW in heutiger Form und Größe 2030 noch geben wird.

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se7eneo
· bearbeitet von mv71

Deswegen haben sie 2021 so viele Fahrzeuge wie noch nie verkauft.

Über 100 Prozent Wachstum bei den BEVs. Von so einer Steigerung kann Tesla nur träumen (was hatten die nochmal? 83 Prozent…). Um mal mit der auf Tesla angewandten Wachstumsargumentation von herbert und holgerli zu sprechen.

Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Das Design von iX und i4 ist zumindest aus den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts und nicht schon 10 Jahre lang immer das gleiche.

Ich sage, die Wahrscheinlichkeit, dass BMW 2030 3 Millionen Fahrzeuge verkauft ist höher als dass Tesla 20 Millionen verkauft.

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Cando
· bearbeitet von Cando
vor 23 Stunden von Holgerli:

Was ja im Falle von BMW absolut logisch ist: Vom absoluten Vorreiter bei BEVs mit dem i3, auf Augenhöhe mit Tesla, zum absoluten Nachzügler, was BEVs angeht.

Wenn man sich diese verunglückten Designs gepaart mit em den real nicht existierenden BEVs anschaut, so glaube ich nicht mehr, dass es BMW in heutiger Form und Größe 2030 noch geben wird.

Ausgerechnet der i3 war technisch sicher eine Innovation, hat sich aber wirtschaftlich als absoluter Flop erwiesen. Preise um 50.000 EUR sind im Kleinwagensegment - auch bei BEVs - zu viel. Zudem war das Fahrzeug seiner Zeit voraus. Bei der Markteinführung gab es praktisch noch keine Ladeinfrastruktur. 

 

Für die „real nicht existierenden“ BEVs führt BMW dagegen wegen der hohen Nachfrage Sonderschichten ein…

 

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-plant-sonderschichten-fuer-elektroauto-i4-wegen-grosser-nachfrage-a-39b07acd-85ed-4d07-8824-7be671bc61a3

 

Edit: … und über das Design des i3 war seinerzeit auch nicht viel Gutes zu hören. 

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Holgerli
vor 7 Minuten von Cando:

Ausgerechnet der i3 war technisch sicher eine Innovation, hat sich aber wirtschaftlich als absoluter Flop erwiesen. Preise um 50.000 EUR sind im Kleinwagensegment - auch bei BEVs - zu viel. Zudem war das Fahrzeug seiner Zeit voraus. Bei der Markteinführung gab es praktisch noch keine Ladeinfrastruktur. 

Edit: … und über das Design des i3 war seinerzeit auch nicht viel Gutes zu hören. 

Es gab bei Tesla zur Markteinführung des Model S auch keine Ladeinfrastruktur. Hätte man bauen können. Hätte man es ernsthaft gewollt.

Darüber hinaus hat BMW den i3 kaum technisch weiterentwickelt. Die neuen Akkus gab es nur, weil der asiatische Zuliefer größere Akkus entwickelt hat.

Dass der i3 zu teuer war/ist, darüber lässt sich streiten. Auch hier hat BMW nichts gemacht.

Hinzu kommt, dass das Team hinter dem i3 ja nach Asien abgewandert ist, weil man bei BMW keine Zukunft sah. Warum wohl

Gründe den i3 schlecht zu reden gibt es viele. Taten ihn besser zu machen leider wenige.

 

vor 10 Minuten von Cando:

Für die „real nicht existierenden“ BEVs führt BMW dagegen wegen der hohen Nachfrage Sonderschichten ein…

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-plant-sonderschichten-fuer-elektroauto-i4-wegen-grosser-nachfrage-a-39b07acd-85ed-4d07-8824-7be671bc61a3

Dann sollten sich die guten Verkaufzahlen des/der BEV ja in den Januar-Zulassungszahlen zeigen.

Was ich aber nicht glaube, da BMW nur plant(e) Sonderschichten einzuführen.

Gesetz dem Fall, dass 3er- und 4er-Verbrenner keine kompletten Flopps sind: Wieviel i4 sind zu erwarten wenn dort 1.000 Stück pro Tag aller drei Modellreihen gebaut werden können? Z.B. 500 Stück pro Tag wäre vor 3 Jahren ggf. noch eine Hausnummer gewesen. Heute würde es für die hinteren Ränge reichen... wenn es denn überhaupt 500 Stück/Tag sind.

Aber wie gesagt: Die Januarzahlen sollten es zeigen. Oder die Februarzahlen? Oder die Märzzahlen?

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Cando

Schon richtig, dass der i3 nicht weiterentwickelt wurde. Aber das ist eben das Henne-Ei-Problem. Die fehlende Weiterentwicklung könnte vielleicht erklären, warum das Fahrzeug heute nicht mehr beliebt ist. Aber der i3 war ja anfangs auch kein Verkaufsschlager. Und zu den Kosten: die Verwendung von Carbon in größerem Umfang hat das Fahrzeug zumindest nicht günstiger gemacht.

 

Zu den zukünftigen Zulassungszahlen: stimmt, das wird man abwarten müssen. Aber warum sollte das jetzt ausgerechnet nur für BMW gelten? Weil Dir die neueren Designs nicht gefallen? 

 

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se7eneo

Die i3-Technik fährt jetzt im Mini durch die Gegend und der wurde 2021 auch ein paar Mal verkauft (knapp 100 % Wachstum).

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 2 Stunden von Cando:

Zu den zukünftigen Zulassungszahlen: stimmt, das wird man abwarten müssen. Aber warum sollte das jetzt ausgerechnet nur für BMW gelten? Weil Dir die neueren Designs nicht gefallen? 

Das Problem was ich bei BMW habe ist, dass die seit Jahren nur reden aber nichts wirklich machen.

Ich kann mir bei BMW sogar vorstellen, dass inhaltlich korrekte Aussagen wie "200% BEV-Wachtum in 2022 bei BMW" nächstes Jahr zu hören ist.

Aber leider nur, weil das Augsgangs-Niveau so niedrig ist.

Dummerweise gilt das nicht nur für BMW. Bei Mercedes könnte es ähnlich werden.

2021 war es so, dass weder BMW noh Mercedes in den Top-20 der größten BEV-Verkäufer vertreten waren.

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se7eneo

BMW hat 2021 so viele Fahrzeuge wie noch nie verkauft. Das hast Du mitbekommen?

Auch toll, dass das Wachstumsargument von Dir hinsichtlich BEV bei Tesla positiv verwendet wird bzw. wurde. Da heißt es schon seit Jahren (teilweise zu Recht): "ja, aber das Wachstum". Wenn bei BMW das BEV-Wachstum im dreistelligen Bereich ist, dann ist das negativ.

Du hast anscheinend auch nicht verstanden, dass BMW gar kein Volumenhersteller werden will. Die sind auch beim Gesamtabsatz nicht unter den Top10 der größten Hersteller.

Ich denke, BMW will im Jahr 2030 je nach Marktentwicklung ca. 1,5 - 2,5 Millionen BEVs verkaufen. Gesamtabsatz sollen es 3 Millionen werden. 

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Hauerli

Das Problem ist, dass @Holgerli gar nicht verstehen möchte, dass er hier zwei unterschiedliche Interessen vergleicht.

Wenn er das täte, dann müsste er sich eingestehen, dass er ganz falsche Maßstäbe ansetzt und seine Aussagen eben nur begrenzt Sinn machen.

 

TESLA hat das Ziel ein Volumenhersteller zu werden. BMW verkauft Autos im Premium Segment. 

TESLA peilt Volumen >5 Millionen an. BMW möchte die 3 Millionen knacken, dies aber mit einem hochpreisigen Portfolio.

 

Solange er aber gar keine Objektive Meinung erlangen will, macht das argumentieren mit ihm eben wenig Sinn.

 

Zitat

Das Problem was ich bei BMW habe ist, dass die seit Jahren nur reden aber nichts wirklich machen.

Alleine diese Aussage zeigt doch die Ignoranz bzgl. der Realität...

Wenn man sich die Software ansieht, ist BMW schon seit zwei Jahren bzgl. Assistenzsysteme , Softwareintegration und Over-the-Air Updates einer der OEMS die diesbezüglich am weitesten sind.

Das BMW mit der "adaptiven Rekuperation" ein richtig gutes und intelligentes System auf dem Markt hat, welches auch TESLA nicht besitzt wird ignoriert. 

Ob das Gesamtpaket an Software nun gleichwertig zu TESLA ist  oder TESLA dort noch meilenweit voraus ist, ist eben Interpretationssache bzw. kommt drauf an ob man eben auf Twitter oder die alten Medien aka Auto-Motor-Sport hören möchte. 

 

Tesla hat derzeit vier Modelle(S,3,X,Y) auf dem Markt soweit ich mich nicht irre. Diverse sind angekündigt , bedingt durch die Historie kann man aber nicht einschätzen wann diese denn wirklich kommen.

BMW hat derzeit reine BEV den i3,iX3,iX,i4 und den E-Mini. Rein neutral betrachtet sehe ich hier 1 Modell mehr als Tesla.

Jegliche Varianten der Modelle habe ich bedingt der steigenden Komplexität weg gelassen.

Schauen wir was dieses Jahr auf uns zu kommt.

TESLA hat alle für 2022 geplanten Modelle verschoben.

BMW bringt im Laufe des Jahres einen elektischen 3er Ableger, den IX1 und den I7.

 

Wenn man sich das nun neutral ansieht, verstehe ich nicht wo BMW oder Mercedes "nichts machen" nur weil sie wirtschaftlich darauf warten, dass es eine Kundenbasis gibt die auch wirklich ihre Autos kaufen.

 

Zitat

Zur Info: BMW lehnt Verbot des Verbrennungsmotors ab.

Wenn BMW verkündet dass sie weiter am Verbrenner arbeiten, dann heißt es eben nicht, dass man kein Interesse an BEV hat sondern das man eben Märkte erkennt in denen man noch Geld verdienen kann mit Verbrennern.

Alle anderen OEM werden ebenfalls weiter Verbrenner produzieren soweit es sich wirtschaftlich lohnt, alles andere ist Marketing.

Der kleine Unterschied ist, dass diese eben die derzeitigen Verbrenner verkaufen und keinerlei Verbesserungen an diesen mehr vornehmen, ob das dann viel besser ist kann sich jeder selbst zusammen reimen. 

 

Was mich nervt ist, dass es hier bei den ein oder anderen eben nur "Schwarz/Weiß" gibt , der eine Weg ist der richtige.... Leider funktioniert das Leben so nicht. 

Der Versuch der neutralen Bewertung wird schon in den ersten Zügen unterdrückt da sich "Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt" eben besser anfühlt. 

 

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli

Um @Holgerli noch mal ein paar klarere Einblicke in die zukünftige Ausrichtung zu gewähren

 

Zitat

...Deswegen arbeiten wir an einer neuen Motorengeneration: Otto, Diesel, Sechs­zylinder, Achtzylinder. Die sind dann technologisch auch für die kommenden Abgasnormen gerüstet.... Diese Technologie zieht sich dann durch alle Motorenfamilien und wird um eine leistungsstarke E-Antriebsscheibe ergänzt.

Also von Grund auf neu – oder doch eher eine umfangreiche Überarbeitung?

Da ist wirklich nichts so, wie es zuvor war. Da steckt was völlig Neues im Zylinderkopf. Und damit werden wir bei der Effizienz noch mal nachlegen. Denn egal ob Verbrenner oder elektrisch, die übergreifende CO2-Reduzierung ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel.

 

Somit geht es hier keineswegs um eine reine Verbrennertechnologie 

 

Zitat

Der neue 7er kann also sowohl Elektro als auch Verbrenner. Der iX hat eine eigenständige Architektur. Der i4 wiederum basiert auf einer Verbrennerarchitektur, Frontantriebsmodelle wie der X1 können künftig auch rein elektrisch. 2025 kommt die sogenannte Neue Klasse, nur elektrisch. Wozu dieses Durcheinander?

Ach, das ist eigentlich gar nicht so kompliziert. Wir haben ja mal ein Bild mit drei Wellen skizziert. Die erste Welle bildeten i3 und i8. Die waren früh dran, das Volumen war gering, da gab es keinen Plattformgedanken. Jetzt befinden wir uns in Welle zwei, da ist Flexibilität immens wichtig. Egal was wir tun, die Komponenten müssen überall einsetzbar sein. Antriebsseitig, speicherseitig und bordnetzseitig beispielsweise sind iX und i4 gleich. Das erstreckt sich dann über 7er und 5er bis zum X1. Damit haben wir in antriebsflexiblen Architekturen bei Elektroantrieben eine identische Technikbasis...

Die Neue Klasse benötigt also keine staatliche Förderung mehr?

In unseren Planungen gehen wir nicht davon aus. Wir reden von wirklich großem Volumen, dem "new Normal" sozusagen. Effizienz steht im Zentrum von allem, was wir tun. Thermische Systeme, Strukturen, Hoch- und Niedervoltsysteme – das alles hat einen Stellenwert vergleichbar mit dem des Gewichts eines Fahrzeugs. Da geht wirklich noch viel mehr. Wir nennen die Neue Klasse nicht einfach so, weil es mal wieder an der Zeit gewesen wäre. Das steht dafür, wie die Marke das Thema BEV besetzt, wie sich das aufs Design auswirkt, welche Plattform und Komponenten erforderlich sind, wie sich die digitale Performance entwickelt, denn da ist die Entwicklung besonders rasant. Nicht zu vergessen: die Nachhaltigkeit. Das ist bei einem BEV nicht trivial. Wenn der Kreislauf da nicht geschlossen werden kann, wird es keine BEV-Industrie geben.

...Wir haben mit unserem BMW Operating System 8 ein modulares Betriebssystem, mit dem wir jede einzelne Codezeile im Fahrzeug over the Air aktualisieren können. So können wir Fahrzeuge in Kundenhand digital perfekt pflegen. Wir haben mit 2,5 Millionen Fahrzeugen weltweit die größte Upgrade-fähige Flotte, und das für 30 Modelle und alle Antriebsarten. In den letzten drei Jahren haben wir 35 Upgrades durchgeführt und so Funktionen wie den Parkmanöverassistenten, die eDrive Zones oder BMW Maps zur Verfügung gestellt.

 

Klingt für mich schon nach einem Konzept und stellt sich nicht so dar wie die ein oder andere Aussage von Stelantis...

 

Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/interview-bmw-entwicklungsvorstand-weber/

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Beamter48

Alles was nicht von Elon abgesegnet ist, ist schlecht.

 

Finde es beachtlich dass eine Mischplattform i4M50 mit dem M3P mehr als mithält.

 

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dreizehn
· bearbeitet von dreizehn

BMW hat im Jahr 2021 103.855 batterieelektrische Fahrzeuge verkauft.

Das entspricht 4,7% an ihrem PKW-Absatz.

 

Das Marketing scheint zu funktionieren, wenn in diesem Thread ueber Elektromobilität diskutiert wird. :narr:

Aktuell hat BMW abgesehen vom i3 gar kein BEV auf dem Markt, dass sich nur ansatzweise verkauft...

 

Davon abgesehen ist der i3 sowohl vom Konzept, als auch technisch ein tolles Fahrzeug, aber anscheinend hat man danach erstmal alles eingestampft.

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