DarkBasti August 3, 2021 vor einer Stunde von Hauerli: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-bmw-stellt-sich-wegen-chipmangel-auf-schwierigeres-halbjahr-ein/27477790.html?ticket=ST-378159-oQgF5xDGXeIH5ETKfqei-ap5 Irre 7,6 Mrd Gewinn. Und ein bestimmer anderer Autobauer macht gerade mal so paar $ und wird um ein vielfaches bewertet. Kaufdatum 2008 und ich habe es nie bereut. Sehr schöne Aktie. Ich frage mich aber wirklich, weshalb die deutschen AGs verglichen mit den US Amerikanischen so niedrig bewerten werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
se7eneo August 3, 2021 Die Frage ist halt, wie wird sich das zweite Halbjahr dann am Ende wirklich auswirken? Wenigstens 3 Milliarden Netto-Gewinn und ca. 45 Milliarden Umsatz würde ich schon noch erwarten. Hab mir jetzt noch keine Analystenmeinungen angeschaut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli August 3, 2021 vor 2 Stunden von mv71: Die Frage ist halt, wie wird sich das zweite Halbjahr dann am Ende wirklich auswirken? Wenigstens 3 Milliarden Netto-Gewinn und ca. 45 Milliarden Umsatz würde ich schon noch erwarten. Hab mir jetzt noch keine Analystenmeinungen angeschaut. Derzeit liegt man bei einer EBIT Marge von 15,8 %. Das Ziel von BMW ist immer zwischen 8-9% da würde ich schon von ausgehen, dass man da im Worst-Case am Ende des Jahres landet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 August 3, 2021 Zitat Halbleitermangel und höhere Rohstoffpreise dürften auch das zweite Halbjahr belasten, hieß es vom Konzern. Bisher habe man die Herausforderungen wegen des Chipmangels in Einkauf, Produktion und Vertrieb gut meistern können, sagte Finanzchef Nicolas Peter. "Mit zunehmender Dauer der Lieferengpässe wird die Situation allerdings angespannter", warnte er. "Wir rechnen auch im zweiten Halbjahr mit Produktionseinschränkungen und damit verbundenen Auswirkungen auf den Fahrzeugabsatz." Ohne Chipmangel könnte BMW dieses Jahr wohl 70 000 bis 90 000 Autos mehr verkaufen, rechnete Peter vor. Nach wie vor geht der Konzern aber davon aus, bei den Auslieferungen solide zuzulegen - das bedeutet bei BMW ein Plus von 5 bis 10 Prozent. Bei Währungen und Rohstoffen steht eine Belastung von 500 Millionen bis zu einer Milliarde Euro in diesem Jahr zu befürchten - allerdings eher im unteren Bereich der Spanne, sagte der Manager. Eigentlich ja aus Aktionärssicht keine dumme Situation - solange es allen Konkurrenten ähnlich ergeht. Wenn weniger Autos gebaut werden können, als der Markt verlangt, hat man keinen Grund, Rabattschlachten zu beginnen. Und da die durchschnittlichen Gebrauchtwagenpreise laut ADAC im Vergleich zu Vorjahr um mehr als 10% gestiegen sind, hat man auch keinen Grund, die Leasingrückläufer zu verscheudern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte August 3, 2021 Anbei ein WiWo-Artikel zu BMW. Mit Berufung auf den Experten Dudenhöffer wird kritisiert, dass BMW mit den Wettbewerbern Toyota und Huyndai ziemlich alleine dastehe, dass man weiter auf Wasserstoff als alternative Antriebstechnik setze, während Konkurrenten wie VW sowie Daimler einzig und allein in der Elektromobilität eine Zukunft sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko August 3, 2021 vor 11 Stunden von Schildkröte: Mit Berufung auf den Experten Dudenhöffer „So genannte Autoexperten, dieser kleine Seitenhieb sei mir gestattet“, sagte Zipse bei der Vorstellung des jüngsten Zahlenwerks, sähen im Pkw die Zukunft rein elektrisch. Nicht so BMW. Verschiedene Märkte hätten verschiedene Bedingungen, so Zipse, nicht überall müsse sich der rein batterieelektrische Antrieb durchsetzen. BMW baut nicht nur Autos für Deutschland und auf die deutsche Euphorie wird Ernüchterung folgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 August 4, 2021 · bearbeitet August 4, 2021 von frogger321 vor 13 Stunden von Schildkröte: ...dass BMW mit den Wettbewerbern Toyota und Huyndai ziemlich alleine dastehe, dass man weiter auf Wasserstoff als alternative Antriebstechnik setze... sehe ich sogar als ziemlich clever an, ebenso wie die Offenheit für synthetische Kraftstoffe Daimler setzt ja bei Lkw u.a. auch auf Wasserstoff als Option Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte August 4, 2021 · bearbeitet August 4, 2021 von Schildkröte vor 3 Stunden von frogger321: sehe ich sogar als ziemlich clever an, ebenso wie die Offenheit für synthetische Kraftstoffe Daimler setzt ja bei Lkw u.a. auch auf Wasserstoff als Option Andere tippen sich zu diesen Themen in verschieden Threads die Finger wund, oft recht ideologisch getrieben. Solange nicht absehbar ist, welche Antriebstechniken sich (nicht) durchsetzen, finde ich es als BMW-Aktionär gut, dass die Münchener mehrgleisig fahren. Mag sein, dass Daimler und VW im Vorteil sind, wenn sich eAntriebe durchsetzen. Allerdings sollte es BMW in dem Fall zeitnah schaffen den Rückstand aufzuholen. Andersum ist das Risiko für Daimler und VW viel höher, falls sich eAntriebe nicht durchsetzen, wenn sie ausschließlich auf diese setzen. In dem Fall ist der Vorsprung von BMW, Toyota und Huyndai bei anderen alternativen Antriebsarten erheblich größer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dreizehn August 4, 2021 · bearbeitet August 4, 2021 von dreizehn 21 minutes ago, Schildkröte said: Andersum ist das Risiko für Daimler und VW viel höher, falls sich eAntriebe nicht durchsetzen, wenn sie ausschließlich auf diese setzen Hier liegt wohl ein Missverständnis vor, sowohl das batterieelektrische Fahrzeug als auch das Brennstoffzellenfahrzeug besitzen einen E-Motor, Inverter und sämtliche zusätzliche Komponenten. Der kleine Unterschied ist letztlich, dass ein Brennstoffzellenfahrzeug nur eine kleine HV-Batterie besitzt und zusätzlich einen Hochdrucktank, sowie Brennstoffzellenmodule. Auch Daimler forscht im Bereich Brennstoffzellen, wenn auch nur noch im Nutzfahrzeugbereich. Ebenso ist der Volkswagenkonzern noch nicht vollständig davon abgekehrt (Audi, Traton/MAN). Da BMW keine Nutzfahrzeugsparte besitzt ist es natürlich sinnvoll, den Bereich Brennstoffzellen nicht komplett abzuschreiben. Die Kooperation mit Toyota ist natürlich sehr vorteilhaft. Hyundai ist sowohl beim batterieelektrischen PKW, als auch im Bereich Brennstoffzellen PKW sehr gut aufgestellt und gilt in der Branche als technologisch sehr gut aufgestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli September 3, 2021 · bearbeitet September 3, 2021 von Hauerli Sehr spannende Pressemitteilung aus meiner Sicht, Lohnt sich mal drüber zu fliegen. Zitat BMW Group beschleunigt CO2-Reduzierung mit Neuer Klasse und setzt konsequent auf Kreislaufwirtschaft Die BMW Group als erster deutscher Automobilhersteller der Business Ambition for 1,5°C der Science Based Targets Initiative beigetreten Zipse: „Verpflichten uns auf klaren Kurs für 1,5 Grad Ziel“ Mehr Klimaschutz auf der Straße: Bis 2030 weltweite CO2-Emissionen pro Fahrzeug in Nutzungsphase halbieren Mehr als 40 Prozent CO2 Reduzierung über Lebenszyklus (ggü. 2019) Zehn Millionen vollelektrische Fahrzeuge in zehn Jahren Secondary first: Bis zu 50 Prozent Sekundärmaterialeinsatz geplant – Initiativen zur Entwicklung der Märkte erforderlich Kooperation mit BASF und ALBA zu Kunststoff-Recycling Rohstoffknappheit und soziale Verantwortung: BMW Group setzt auf Kreislaufwirtschaft für nachhaltige Materialien RE:BMW – Circular Economy als Leitmotiv zur IAA Mobility https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0341522DE/bmw-group-beschleunigt-co2-reduzierung-mit-neuer-klasse-und-setzt-konsequent-auf-kreislaufwirtschaft Zum Thema "recycling" aus dem Branchenthreads Zitat Aktuell werden Fahrzeuge im Durchschnitt zu knapp 30 Prozent aus recycelten und wiederverwendeten Materialien gefertigt. Mit dem Ansatz ‚Secondary First‘ soll dieser Wert sukzessiv auf 50 Prozent ausgebaut werden. (Timeline 2025) Zitat BMW Group und Telekom bringen 5G und Personal eSIM Vernetzung in ein Fahrzeug. Die Personal eSIM kann einfach über einen bestehenden Vertrag mit der Option MobilityConnect erweitert und aktiviert werden. Damit wird das Fahrzeug wie eine Smartwatch zu einem weiteren vernetzten Gerät für die Kunden. Diese profitieren von der hohen Bandbreite und geringen Latenz von 5G. So bietet das Fahrzeug eine deutlich verbesserte Qualität bei der Telefonie* und ermöglicht einen 5G WiFi Hotspot* für bis zu zehn Geräte im Fahrzeug. Die aktivierte Personal eSIM ist direkt mit der BMW ID des Kunden verknüpft. Sie kann inklusive der verbundenen Funktionen in jedem befähigten Fahrzeug genutzt werden. Gleichzeitig ist es nicht mehr notwendig für einen Hotspot einen zusätzlichen separaten Mobilfunkvertrag für das Fahrzeug zu buchen Die Telekom führt erstmalig eine spezielle Tarif-Option für integrierte Konnektivität im Fahrzeug ein. Ab Marktverfügbarkeit des BMW iX können Telekom Kunden ihren Handy-Vertrag mit der Option MobilityConnect für 9,95 Euro im Monat auf den BMW iX und später weitere befähigte Modelle ausweiten Die Buchung lässt sich ganz einfach im Fahrzeug starten und der Kunde wird Schritt für Schritt über die My BMW App bzw. das Telekom-Kundencenter zum Abschluss des Vertrags geführt https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0341433DE/bmw-group-und-telekom-bringen-5g-und-personal-esim-vernetzung-in-ein-fahrzeug Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen September 25, 2021 · bearbeitet September 25, 2021 von Flughafen Ich habe einen Freund bei BMW im Einkauf, er kauft Chips ein. Er sagt, dass die Firma viel mehr Chips einkaufen und Autos produzieren könnte. Sie können mit dem Chip-Mangel einfach nicht gut umgehen, der BMW-Einkauf hat keine Erfahrungen mit Allocationen im Halbleitermarkt. Ich weiß nicht, inwieweit der Chip-Mangel sie betrifft, Toyota hatte neulich die Info rausgegeben, dass sie wegen Chipmangel konzernweit ca. 5% weniger Autos produzieren werden (für 2021?). Aber gut managen können sie das aktuell noch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser September 25, 2021 · bearbeitet September 25, 2021 von wpf-leser vor 12 Stunden von Flughafen: Aber gut managen können sie das aktuell noch nicht. Ich befürchte, dass das unter den selbst geschaffenen Rahmenbedingungen auch überhaupt nicht möglich ist. Wenn Zulieferer nicht (wieder) die Volumina liefern können (und folglich keine Verträge zustande kommen können), die der Hersteller gerne hätte, dann kann sich letzterer auf den Kopf stellen, wie er will. Es ist aussichtslos. Subjektiv: Da muss man vmtl. mit anderen Konzepten (Fertigungskooperationen, weitere Vereinheitlichung der Steuergeräte, Lagerhaltung etc.) ran. Eine saubere Lösung wiederum würde im allerbesten Fall gefühlt eine / zwei Fahrzeuggeneration(en) - und damit für das akute Problem viel zu lange - dauern; in dem Fall werden eher (i.S.v. schneller) die Chiphersteller die (mittelfristig günstigere) Lösung selbst bereitstellen. [Tragischer Weise werden die Auswirkungen (natürlich nicht nur bei BMW) dann noch per Verordnung von Kurzarbeit teilweise sozialisiert. Das muss man erstmal schaffen (bzw. mit sich machen lassen). Chapeau!] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll September 26, 2021 · bearbeitet September 26, 2021 von Mkoll Am 25.9.2021 um 10:44 von Flughafen: Sie können mit dem Chip-Mangel einfach nicht gut umgehen, der BMW-Einkauf hat keine Erfahrungen mit Allocationen im Halbleitermarkt. Ich weiß nicht, inwieweit der Chip-Mangel sie betrifft, Und ich hab nen Freund im Werk und die können immer noch alle Schichten auslasten und es rollen immer noch Autos in die Züge und LKWs ; ) Daimler und Audi haben schon lange Schichten streichen müssen. Klar ist wie bei jedem Hersteller grad nicht alles lieferbar und teilweise lange Lieferzeiten aber "nicht gut umgehen" sieht jetzt für mich etwas anders aus. Das ganze Thema sorgt vor allem für hohe Gebrauchtwagenpreise. Nicht schlecht für einen Hersteller wo sehr viele Leasingrückläufer in den Büchern hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli Oktober 1, 2021 · bearbeitet Oktober 1, 2021 von Hauerli Zitat Mit einer Ad-hoc Mitteilung nach dem heutigen Börsenschluss haben die Münchner verkündet, dass die EBIT-Marge im Segment Automobile für das laufende Jahr 2021 nicht wie zuletzt gedacht zwischen 7 und 9 Prozent liegen wird – stattdessen gehen die Finanz-Experten nun von einem Ergebnis im Bereich von 9,5 bis 10,5 Prozent aus und “müssen” ihre an sich schon zuvor sehr vorzeigbare Prognose damit ein weiteres Stück anheben. Hieraus resultieren auch positive Ergebnis-Effekte und eine erwartete Steigerung des Free Cash Flow im Segment Automobile auf 6,5 Milliarden Euro.... ...Ebenfalls in die aus Sicht der BMW AG richtige Richtung angepasst wird der Prognosekorridor für den Return on Equity im Segment Finanzdienstleistungen: Während die bisherige Prognose von 17 bis 20 Prozent ausging, werden nun 20 bis 23 Prozent erwartet. Quelle: https://www.bimmertoday.de/2021/09/30/ad-hoc-meldung-bmw-marge-2021-fallt-hoher-aus-als-erwartet/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Oktober 1, 2021 Mangel ist manchmal nicht mal schlecht für die Aktionäre - jedenfalls solange er alle Hersteller betrifft: Zitat BMW hatte am Vorabend seine höheren Ziele für das Jahr mit den steigenden Preisen für Gebraucht- und Neufahrzeuge begründet. Dieser Effekt überkompensiert laut dem Hersteller den Gegenwind durch den aktuellen Chipmangel. Unter anderem erhöhten die Bayern ihr Ziel für die Ebit-Marge (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) im Segment Automobile, wo die Spanne nun bei 9,5 bis 10,5 Prozent liegt - nach zuvor angepeilten 7 bis 9 Prozent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 Oktober 7, 2021 593.000 Fahrzeuge in Q3 verkauft für BMW, Mini und Rolly-Royce (-10% Fahrzeuge ggü VJ), insgesamt 1,932 Mio von Januar bis September (+18% ggü VJ) https://www.autohaus.de/nachrichten/autohersteller/halbleitermangel-bmw-verkauft-zwoelf-prozent-weniger-autos-2943780 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Oktober 15, 2021 BMW i4: Schmuckes Auto. Qualitativ sieht der Top aus. So viele PS brauche ich persönlich nicht. Aber wird schon Leute geben, die damit etwas kompensieren müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beamter48 Oktober 16, 2021 Dann nimmst halt die Version ohne M Ich werde mir das Teil mal anschauen wenn es beim Händler steht. Aber den vielen Berichten nach ist es ein richtig gutes Auto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli November 3, 2021 · bearbeitet November 3, 2021 von Hauerli Zitat Die BMW Group zeigt mit ihren Zahlen im Quartalsbericht für Q3 2021 allerdings, dass sie sich von den schwierigen Rahmenbedingungen zumindest im Moment nicht ausbremsen lässt: Nie zuvor konnte die BMW Group in einem dritten Quartal derart hohe Umsatzerlöse, ein derart hohes Konzernergebnis oder einen derart hohen Konzernüberschuss erzielen. Die neuen Bestwerte gehen wesentlich auf das Konto der niedrigeren Rabatte und damit besseren Preisdurchsetzung bei Neuwagen sowie der höheren Preisstabilität bei Gebrauchtwagen und Leasing-Rückläufern, denn beide Faktoren zahlen wesentlich auf die finanzielle Performance des Unternehmens ein. Greifbar wird die starke Performance anhand der EBIT-Marge, die sich im Segment Automobile seit Jahresbeginn auf 11,3 Prozent beläuft. Zu einem wesentlichen Treiber haben sich dabei die Elektroautos und Plug-in-Hybride entwickelt, deren Absatz seit Jahresbeginn von 116.400 auf 231.575 Einheiten beinahe verdoppelt werden konnte. https://www.bimmertoday.de/2021/11/03/quartalsbericht-q3-2021-bmw-trotzt-krise-mit-starken-zahlen/ Detaillierter Artikel von Handelsblatt im Anhang BMW steigert Gewinn deutlich – und zieht Mercedes davon.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli November 9, 2021 Zitat Als Eröffnungs-Redner der dreitägigen SIF-Veranstaltung verlangte BMW-Chef Oliver Zipse alle Anwesenden unmissverständlich zum Handeln auf: Die Zeit zum Warten und Taktieren sei endgültig vorbei, stattdessen müsse jetzt wirksam gehandelt werden. Hierfür fordert er die Definition klarer Ziele und Vorgaben, zu deren Einhaltung sich alle Beteiligten verbindlich verpflichten. Die BMW Group selbst bekennt sich auf der COP 26 zum Ziel, bis 2050 vollständig klimaneutral zu sein. Schon bis 2030 sollen die CO2-Emissionen der BMW Group Fahrzeuge um über 40 Prozent sinken, wobei die Münchner neben der Nutzungsphase auch die Produktion inklusive der Rohstoff-Gewinnung und der Komponenten-Fertigung bei Zulieferern sowie das Recycling am Ende des Lebenszyklus berücksichtigen. Außerdem hat die BMW Group schon im Vorfeld der COP 26 die “Business Ambition for 1.5° C” unterzeichnet und sich damit ausdrücklich für Maßnahmen zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels ausgesprochen. https://www.bimmertoday.de/2021/11/08/cop-26-bmw-chef-zipse-fordert-verbindliche-klima-ziele-jetzt/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 November 17, 2021 BMW Chef Zipser erklärt sein NEIN zum Verbrennerverbot und noch vieles andere. https://castbox.fm/va/3207754 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
localhost November 20, 2021 Ich verstehe nicht warum BMW beim iX diese hässlichen Rücklichter hinten eingebaut hat: Stattdessen hätten man den Kofferraum doch viel breiter machen können? Genau das lucid gemacht: Da wird der Kofferraum über den Radkästen dann wieder schmaler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kraxelhuber November 20, 2021 Für den US Markt müssen die Rücklichter fest verbaut sein = unbewegt, wenn sich der Kofferraum öffnet. Ob man das unter den Vorgaben nicht hätte eleganter machen können, steht natürlich auf einem anderen Blatt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli November 21, 2021 · bearbeitet November 21, 2021 von Hauerli vor 16 Stunden von localhost: Ich verstehe nicht warum BMW beim iX diese hässlichen Rücklichter hinten eingebaut hat: Weil es in der EU gesetzlich vorgeschrieben ist zu jedem Zeitpunkt ein Rücklicht zu besitzen. Wenn es so nicht verbaut wäre, dann hättest du kein Rücklicht bei offenem Kofferraum. Somit wäre der Lucid Air nach meinem Kenntnisstand in der EU so nicht erlaubt. Homologation der unterschiedlichen Normen und Rechte aller Länder ist eben auch nicht so einfach beim Automobilbau. EDIT: Sollen die zwei kleinen weißen Leuchten das Rücklicht darstellen ? EDIT2: Einfach mal in dem Text nach Schlussleuchte suchen http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_53.php Zitat Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger müssen hinten mit zwei ausreichend wirkenden Schlussleuchten für rotes Licht ausgerüstet sein. ...Der niedrigste Punkt der leuchtenden Fläche der Schlussleuchten darf nicht tiefer als 350 mm, bei Krafträdern nicht tiefer als 250 mm, und der höchste Punkt der leuchtenden Fläche nicht höher als 1 500 mm,... ...Vorgeschriebene Schlussleuchten, Bremsleuchten und Rückstrahler müssen am äußersten Ende des Fahrzeugs angebracht sein. Ist dies wegen der Bauart des Fahrzeugs nicht möglich, und beträgt der Abstand des äußersten Endes des Fahrzeugs von den zur Längsachse des Fahrzeugs senkrecht liegenden Ebenen, an denen sich die Schlussleuchten, die Bremsleuchten oder die Rückstrahler befinden, mehr als 1 000 mm, so muss je eine der genannten Einrichtungen zusätzlich möglichst weit hinten und möglichst in der nach den Absätzen 1, 2 und 4 vorgeschriebenen Höhe etwa in der Mittellinie der Fahrzeugspur angebracht sein.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll November 21, 2021 Das hat auch quasi jeder Audi Qx. Auch da sind die Leuchten komplett in der Heckklappe drin und wenn du mit offener Klappe vom Ikea heimfährst würde man dich sonst weder Blinken noch bremsen sehen. Die kleinen weißen Leuchten können alle Funktionen wie die schönen außen. Interessant vielleicht noch, BMW hat seinen XM SAV jetzt angekündigt. Einstieg ist ein 750 PS Hybrid mi V8. China und USA. In Deutschland wohl eher weniger auf den Straßen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag