el galleta Juni 25, 2009 Ich werde also nun warten, bis die Kurse sich erholt haben und dann das übrige Kapital rausnehmen. Und wieso nicht jetzt rausnehmen und selbst besser anlegen? Bestimm doch selbst, in welchem Fonds sich Dein Geld "erholt"! saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Juni 27, 2009 Nach Rückfrage bei der AXA wurde mir gesagt, dass während der Ruhendphase keine Kosten auf mich zu kommen. Ich werde also nun warten, bis die Kurse sich erholt haben und dann das übrige Kapital rausnehmen. hast du das schriftlich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 28, 2009 · bearbeitet Juni 28, 2009 von Lobster Ökotest hast übrigens Riester-RVs getestet. Ich habe jetzt nichtt die 2 Euro inbvestiert, da es für mich persönlich nicht relevant ist. Hier noch ein Artikel, der sich auf den Ökotest-Artikel bezieht. Vielleicht mag sich ja jemand den Artikel kaufen und kann mal berichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RiesterBiester September 17, 2015 · bearbeitet September 17, 2015 von RiesterBiester Ich grabe mal diesen alten Thread aus, da ich keine aktuellen/sinnvollen Infos zu diesem Thema finden konnte... SCNR ja, die Garantierente ist niedriger, weil ja bei Vertragsabschluss die Kalkulation vorsieht, dass du Beitrag x über x Jahre zahlen wirst. Ist nun der Beitrag x niedriger für die Kalkulation, ist automatisch deine Rente niedriger. Das zweite Problem ist, dass durch diese Sonderzahlungen, die ja kalkulatorisch nicht vorgesehen sind, deine Rente nie so hoch werden würde, als wenn du gleich Summe x als Beitrag festlegst. Anders ist es, wenn man beispielsweise keine Sonderzahlungen macht, sondern dem Unternehmen mitteilt, ab Tag/Jahr X sollen statt 50 mtl. 100 abgebucht werden, dann wiederum liegt wird das Deckungskapital neu berechnet und man hat eine vernünftige Lösung. Allerdings wäre auch hier die Garantierente nie so hoch, als wenn man gleich zu Beginn diesen Beitrag festlegt. Grund Versicherungsmathematik, aus Rechnungszins und Sterbetabellen ergibt sich Rente X. Hierin schreibt GlobalGrowth ja, dass die Garantierente höher ausfällt, wenn man bei RRVs auf Sonderzahlungen verzichtet und stattdessen von vornherein höhere Eigenbeiträge mit dem Versicherer vereinbart. Laut GlobalGrowth ist das so, da der Versicherer mit einer höheren Verlässlichkeit der Zahlungsströme rechnen kann (Versicherungsnehmer wird mit höherer Wahrscheinlichkeit in der Zukunft zahlen). Daher würde diesem Versicherungsnehmer eine höhere Garantierente zugebilligt. Meine Fragen: Wie heißt dieser Effekt offiziell? Ich habe noch nie davon gehört und möchte ihn gerne recherchieren. Bislang habe ich hierzu von GlobalGrowth nur rein qualitative Überlgungen gesehen. Gibt es irgendein Tool (oder eine Formel), mit dem (der) man ausrechnen kann, wie stark sich dieser Effekt bemerkbar macht, wenn man bei einer RRV über 40 Jahre lang mit ca. 1.900 € Sonderzahlungen durchführt? Haben die Sonderzahlungen wirklich nur eine Auswirkung auf die Garantierente? Oder auch auf die Kapitalabfindung (schädliche Verwendung) bzw. Überschüsse? Und nochmal, weil du die Gesamtkapitalien wieder vergleichst, das macht keinen Sinn. Weil die Rente vorher gebildet wird. Ganz plakativ ausgedrückt: 100.000 Endkapital --> 500 Rente 70.000 Endkapital --> 550 Rente Ist dieser Vergleich realistisch? Oder maßlos übertrieben? Mhh... Mich wundert es, dass der Trick mit den Sonderzahlungen hier so häufig von polydeikes empfohlen wird, wenn er doch angeblich so "schädlich" für die Rentenhöhe sei. Für den Trick spricht jedenfalls, dass die Kosten variabel bleiben und daher nur gezahlt werden müssen, wenn die zukünftigen Beiträge auch tatsächlich eingezahlt werden. Gegen den Trick spricht das Argument mit der Rentenhöhe. Gibt es hier vielleicht einen Thread, in dem dieser Widerspruch aufgelöst wird? Wieso soll es keinen Sinn machen, Gesamtkapitalien zu vergleichen, wenn ich es bei einer "Lebensversicherung" von vornherein auf die Kapitalabfindung abgesehen habe? (aus welchem Grund auch immer, mögliche Gründe: Habe schon eine fette Rentenversicherung und ein fettes Depot) Was David sagen will: Eine RV rechnet sich immer dann, wenn Du aus dem Deckungskapital ganz sicher eine Rente bilden willst!!! Dann profitierst Du nämlich von Überschüssen und Bewertungsreserven der Debeka. Und bei der Kapitalabfindung profitiert man nicht von Überschüssen und Bewertungsreserven??? (Bei den Bewertungsreserven ist es dann sicher Glückssache, was die Kapitalmärkte am Tag der Abfindung machen, aber bei den Überschüssen???) Ist es wirklich so schlecht, die Kapitalabfindung einer RV zu wählen? Ich hätte jetzt eher gedacht, dass es durch die hohen Lebenserwartungen, mit denen die Versicherer heutzutage rechnen, unter Renditeaspekten eher ungünstig ist, die Verrentung in Anspruch zu nehmen (es sei denn, man benötigt die Verrentung ganz gewiss zur Absicherung von Langlebigkeitsrisiken)!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag