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Omoikane

Alternative Depotbeimischungen (HY-Bonds/Hedge-Fund ETF/ Commodities)

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Omoikane
· bearbeitet von Omoikane

Servus zusammen,

 

als langfristiger Lurker und Mitleser wollte ich gerne auf den hier vorhandenen Wissensfundus zurückgreifen um gewisse passive Depotbeimischungen zu diskutieren. Aber wie bekanntlich kommt die Pflicht ja vor der Kür.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Hauptsächlich Erfahrung mit ETFs und aktiv gemanageten Fonds. Einzelne Aktien, Anleihen und Derivate mussten jedoch auch schon einmal kurzfristig herhalten. Allgemein relativ fundiertes Wissen im Finanzbereich.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Fondsdepot bei der comdirect:

Comstage ETF DAX TR (LU0378438732): ~4k

iShares MDAX (DE) (DE0005933923): ~4k

iShares DJ Stoxx Small 200 (DE) (DE000A0D8QZ7): ~4k

iShares MSCI Emerging Markets (DE000A0HGZT7): ~5,5k

iShares S&P 500 (DE0002643889): ~3,5k

Comstage DJ Stoxx 600 (LU0378434582): ~4k

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Da ich auch beruflich recht "nahe" an den Aktienmärkten arbeite und ich mich sehr für das Thema interessiere ist die Aufwandsbereitschaft eher hoch.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Augenmerk liegt klar auf Rendite bei möglichst gutem Ausschluss von unsystematischen Risiko. Verluste können durchgestanden werden.

 

Optionale Angaben:

 

1. Mitte 20

2. Mäßig sicherer Job, aber zuversichtlich sofort etwas neues zu finden, wenn es darauf ankommt. Bruttoeinkommen >80k

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Nein.

4. Passiv mit Außnahme von offenen Immobilienfonds.

 

Über meine Fondsanlage

 

1. Anlagehorizont

Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen? 10-20 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge/Eventuelle Selbstständigkeit in ferner Zukunft

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

 

4. Anlagekapital:

Jährlich sollen ca. 15k investiert werden. Der Rest kommt erstmal aufs Tagesgeldkonto. Bei den momentanen Zinssätzen wird das wohl ein wenig dauern bis der Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist.

 

 

Wie sicherlich schon aufgefallen ist in meinem jetzigen Portfolio Deutschland deutlich übergewichtet. Da das bisherige Depot abgeltungssteuerfrei ist, wird jedoch eher nichts verkauft werden ;)

 

Momentan sind noch als zukünftige Bestandteile des Kernportfolios folgende 2 ETFs angedacht:

 

iShares S&P Small Cap 600

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=DE000A0RFEB1

 

Lyxor ETF Eastern Europe (CECE EUR)

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=FR0010204073

 

Außerdem ist aus Gründen der Volatilitätsreduktion des Portfolios noch geplant den KanAm grundinvest mit aufzunehmen.

https://isht.comdirect.de/html/detail/main....in=DE0006791809

 

So und nun der eigtl. Grund der Themeneröffnung ganz zum Schluss.

 

Ich halte es für sinnvoll dem Portfolio noch alternative Investments zur Diversifizierung beizumischen.

 

1. Einen Commodity ETF

Hier bin ich am schwanken zwischen:

a) db x-trackers DBLCI - OY Balanced ETF (Versucht die leidige Geschichte mit den negativen Roll-Returns zu beenden, aber ist gerade deswegen als eher weniger passiv anzusehen)

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=LU0292106167

 

und b ) ComStage ETF Commerzbank Commodity EW Index TR (sehr niedrige TER, sehr transparente Indexzusammensetzung)

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=LU0419741177

 

2. Einem High-Yield Bond ETF (derzeit nur in Form von Kreditderivaten verfügbar)

db x-trackers II iTraxx Crossover 5-year TR Index ETF

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=LU0290359032

 

Wenn ich das Produkt voll durchschaut habe, dann müsste es tatsächlich ein sehr guter Proxy für High-Yield Bonds sein, weil das Risk-Return Profil folgendermaßen aussieht:

 

Der Return dieses Fonds ergibt sich aus folgenden Komponenten:

a) Der CDS-Prämie die der "Versicherungsgeber" vom "Versicherungsnehmer" erhält

b ) Dem EONIA-Zinssatz auf den Notional Principal des CDS-Kontraktes

c) Etwaigen Roll-Returns bei Verbesserung des Ausfallrisikos der Indexkonstituenten

 

Die Risiken des Fonds sind:

a) Das Eintreten des Versicherungsfalls bei einem oder mehreren Indexkonstituenten

b ) Negative Roll-Returns bei einer Verschlechterung des Ausfallrisikos der Indexkonstituenten

c) Da der ETF über einen Swap abgebildet wird, ein Kontrahentenrisiko gegenüber der Deutschen Bank

d) Ein Kontrahentenrisiko bezüglich der Prämienzahlungsfähigkeit des Versicherungsnehmers

 

3. Einem Hedge-Fund ETF

 

3. ist jedoch bis auf weiteres gestorben, da der db x-trackers ETF leider nur After-Fees ist und somit einem ohnehin schon teuren Produkt nur noch einmal eine TER von 0,9% hinzufügt. Außerdem ist das Fondsvolumen viel zu klein. Mal schauen, ob sich in dem Bereich in Zukunft noch etwas tun wird.

 

So ein langer erster Post aber was solls ;)

 

Ich bin vor allem an eurer Meinung zu den alternativen Investments 1a) 1b) und 2. interessiert und eurer Einschätzung, ob ich bei Nummer 2 auch die Chancen und Risiken richtig durchschaut habe . Wenn ihr eine super Alternative für 3. wisst, würde mich das natürlich auch brennend interessieren.

 

Vlt. hat ja jemand hier noch eine gute Idee für eine schwach mit Aktien korrelierte alternative Anlage, die mehr Return als offene Immobilienfonds und weniger Gebühren als Hedge-Funds oder PE-Funds bietet.

 

Freue mich auf eine interessante Diskussion.

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Omoikane

Wirklich niemand da, der etwas zu dem Thema zu sagen hat? Sorry für den Bump. Bleibt aber auch der letzte, wenn es wirklich niemanden interessiert ;)

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Moneycruncher
Ich halte es für sinnvoll dem Portfolio noch alternative Investments zur Diversifizierung beizumischen.

 

1. Einen Commodity ETF

Hier bin ich am schwanken zwischen:

a) db x-trackers DBLCI - OY Balanced ETF (Versucht die leidige Geschichte mit den negativen Roll-Returns zu beenden, aber ist gerade deswegen als eher weniger passiv anzusehen)

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=LU0292106167

 

und b ) ComStage ETF Commerzbank Commodity EW Index TR (sehr niedrige TER, sehr transparente Indexzusammensetzung)

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=LU0419741177

 

2. Einem High-Yield Bond ETF (derzeit nur in Form von Kreditderivaten verfügbar)

db x-trackers II iTraxx Crossover 5-year TR Index ETF

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...IN=LU0290359032

 

Wenn ich das Produkt voll durchschaut habe, dann müsste es tatsächlich ein sehr guter Proxy für High-Yield Bonds sein, weil das Risk-Return Profil folgendermaßen aussieht:

 

Der Return dieses Fonds ergibt sich aus folgenden Komponenten:

a) Der CDS-Prämie die der "Versicherungsgeber" vom "Versicherungsnehmer" erhält

b ) Dem EONIA-Zinssatz auf den Notional Principal des CDS-Kontraktes

c) Etwaigen Roll-Returns bei Verbesserung des Ausfallrisikos der Indexkonstituenten

 

Die Risiken des Fonds sind:

a) Das Eintreten des Versicherungsfalls bei einem oder mehreren Indexkonstituenten

b ) Negative Roll-Returns bei einer Verschlechterung des Ausfallrisikos der Indexkonstituenten

c) Da der ETF über einen Swap abgebildet wird, ein Kontrahentenrisiko gegenüber der Deutschen Bank

d) Ein Kontrahentenrisiko bezüglich der Prämienzahlungsfähigkeit des Versicherungsnehmers

 

3. Einem Hedge-Fund ETF

 

3. ist jedoch bis auf weiteres gestorben, da der db x-trackers ETF leider nur After-Fees ist und somit einem ohnehin schon teuren Produkt nur noch einmal eine TER von 0,9% hinzufügt. Außerdem ist das Fondsvolumen viel zu klein. Mal schauen, ob sich in dem Bereich in Zukunft noch etwas tun wird.

 

So ein langer erster Post aber was solls ;)

 

Ich bin vor allem an eurer Meinung zu den alternativen Investments 1a) 1b) und 2. interessiert und eurer Einschätzung, ob ich bei Nummer 2 auch die Chancen und Risiken richtig durchschaut habe . Wenn ihr eine super Alternative für 3. wisst, würde mich das natürlich auch brennend interessieren.

 

Vlt. hat ja jemand hier noch eine gute Idee für eine schwach mit Aktien korrelierte alternative Anlage, die mehr Return als offene Immobilienfonds und weniger Gebühren als Hedge-Funds oder PE-Funds bietet.

 

Freue mich auf eine interessante Diskussion.

 

Also zu den Rohstoffinvestments würde ich mal in den Rohstoff-Thread schauen. Dort ist u.a. der db-x tracker DBLCI-OY ausführlich diskutiert. Rohstoffinvestments sind halt ziemlich kompliziert. Sie bleiben es auch, wenn man sehr gut informiert ist. :angry:

 

Ansonsten bist Du mit Mitte 20 ja schon bestens informiert und auf bestem Weg. Bei Dir geht es nur noch um Feintuning, Luxusprobleme sozusagen. Aber das ist ja was schönes. Hast Du zur Depotabrundung auch schon mal an Wandelanleihen gedacht? Z.B. den DWS Convertibles, o.k. ist zwar was aktives, aber als Beimischung würde ich ihn in betracht ziehen.

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

nen osteuropa-index brauchst du nicht. ist schon im emerging markets fonds enthalten.

bei der ursprünglichen konfiguration würde ich folgendes rausschmeißen.

Comstage ETF DAX TR (LU0378438732): ~4k --> im stoxx 600 drin

iShares MDAX (DE) (DE0005933923): ~4k --> wahrscheinlioch auch im stoxx 600 drin

iShares DJ Stoxx Small 200 (DE) (DE000A0D8QZ7): ~4k --> kein small cap sondern unteres drittel des stoxx 600

diese redundanzen würde ich rausnehmen. lieber nen echten sc etf beimischen: gibt es für europa von comstage.

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Blujuice
· bearbeitet von Blujuice

Ich frag mich, wieso es bei Hedgefonds ein ETF sein soll. Hedgefonds erzielen ihren Ertrag fast ausschließlich aus dem aktiven Handel. Echt passive Produkte gibt es in dieser Anlageklasse nicht. Der dem DB-Hedgefonds-ETF zugrundeliegende Index bildet auch nur die Wertentwicklung eines Korbes aktiver Fonds ab. Und Kosten sind bei Hedgefonds eh nicht der richtige Ansatzpunkt. Manch guter Hedgefonds verlangt auch ohne Dachfondsmantel 3-4% Managmentgebühr. Das ist in Ordnung, wenn dafür die Performance stimmt. Und diese Performance kommt eben nur durch das richtige Agieren des Managments zustande, nicht wie bei "normalen" Fonds durch die grundsätzliche Bewegung der Märkte.

 

Die meiner Meinung nach interessanteste Anlageklasse im Hedgefonds-Universum sind die Managed Futures. Vor allem zu Aktien eine ideale Beimischung, weil solche Fonds meist in fallenden Märkten besonders hohe Gewinne erzielen und bei steigenden Märkten leicht mitsteigen.

 

Für kleinere Anlagebeträge würde ich hier den Dachfonds HI Varengold CTA Hedge empfehlen, ab 10000 kann man in den MAN AHL Diversified Markets EU investieren (würde ich aber erst machen, wenn das Depot mindestens 50t, besser 100t schwer ist).

 

Und zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Einstieg vielleicht nicht ideal, weil gerade die derzeitige Marktlage schlecht für Manged Futures und gut für Aktien ist.

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Omoikane

Danke für die Antworten erst einmal!

 

Das mit den Redundanzen ist vollkommen richtig und natürlich suboptimal, aber da die alle noch älter als 2009 und somit abgeltungssteuerfrei sind, wollte ich die eher nicht anfassen. Der Osteuropa-ETF wäre dann auch eine "Länderwette" und somit nochmal genauer zu überdenken.

 

Bzgl. der "alternativen" Investments ist das mit den Wandelanleihen echt einmal eine Überlegung wert. Da müsste man sich mal die Kovarianzen zum Rest des Portfolios anschauen. Durch die Optionsstruktur profitiert man ja von steigender Volatilität, was so bei Aktien und Anleihen nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Wird sich auf jeden Fall einmal näher angeschaut.

 

Nun zum Thema Hedgefonds und warum ich da nach einem "ETF" suche. Bei einem Hedgefonds tauschst du bei den für Portfoliodiversifikationen interessanten Strategien (z.B. Equity Market Neutral oder Merger Arbitrage) das Marktrisiko durch das Managerrisiko aus. Da ich ein Kleinanleger bin, ist mein Screening-Prozess recht limitiert und mein Urteilsvermögen ob ein Manager jetzt deutlich besser ist als der Nächste ähnlich wenig wert wie wenn ich mich mit Stockpicking versuche. In Verbindung mit den normalerweise recht hohen Mindestanlagebeträgen bleiben nur noch Dachfonds. Die machen jedoch, die eh schon teuren Hedgefonds nochmal um einiges teurer. Prinzipiell ist der Hedgefonds-ETF schon nicht verkehrt. Er bietet dir eine Diversifikation des Managerrisikos für einen geringeren Preis als ein Dachfonds.

 

CTAs sind natürlich eine echte Alternative zu einem Commodity ETF, allerdings hast du da auch wieder das Managerrisiko und Kosten.

 

Danke für den Input. Sieht aber wohl erstmal so aus, dass das Kernportfolio noch ein wenig Optimierung braucht und vor allem wachsen muss, bevor ich mir über alternative Investments (fernab von Commodities) Gedanken mache.

 

Wandelanleihen und CTAs sind aber erst einmal auf dem Schirm ;)

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Danke für die Antworten erst einmal!

 

Das mit den Redundanzen ist vollkommen richtig und natürlich suboptimal, (...)

Bzgl. der "alternativen" Investments ist das mit den Wandelanleihen echt einmal eine Überlegung wert. Da müsste man sich mal die Kovarianzen zum Rest des Portfolios anschauen. Durch die Optionsstruktur profitiert man ja von steigender Volatilität, was so bei Aktien und Anleihen nicht zwangsläufig der Fall sein muss.

Wandelanleihen und CTAs sind aber erst einmal auf dem Schirm ;)

 

Was hält sich von einer aktiven Optionsstrategie fern?

Die verbrieften Buy-Write-ETF's sind leider etwas starr, aber auf dem Zertifikatemarkt gibt es ein paar interessante Konstruktionen.

Ein 10 -20%iger Depotanteil, der in Stillhaltergeschäfte mit Blue-Chips investiert ist zumindest deutlich transparenter, als CTA's und flexibler als Wandelanleihen.

Ab etwa 100 - 200 k€ Depotvolumen macht auch ein individueller Handel Sinn.

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Moneycruncher
Die meiner Meinung nach interessanteste Anlageklasse im Hedgefonds-Universum sind die Managed Futures. Vor allem zu Aktien eine ideale Beimischung, weil solche Fonds meist in fallenden Märkten besonders hohe Gewinne erzielen und bei steigenden Märkten leicht mitsteigen.

 

Das ist ja genial. Endlich eine Anlageklasse, mit der man nichts verlieren kann. :rolleyes:

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Blujuice
Das ist ja genial. Endlich eine Anlageklasse, mit der man nichts verlieren kann. :rolleyes:

Was ist falsch an meiner Aussage?

Es ist nunmal Fakt, dass Managed Futures mehr oder weniger eine "Absolute Return"-Anlage sind.

Schau dir den entsprechenden Index an: http://www.barclayhedge.com/research/indic...ta/sub/cta.html

In den letzten 30 Jahren betrug der größte Jahresverlust -1,19%.

Beim von mir vorgestellten Single-Hedgefonds betrug der größte Jahresverlust seit Auflegung vor 15 Jahren -0,3%.

 

Kurzfristig sind zwar deutlich größere Schwankungen drin, aber dafür wird man auch mit entsprechend mehr Performance belohnt als bspw. bei Renten.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Hmm, hört sich recht interessant an. Kennst Du die historische Rendite (möglichst inflationsbereinigt) von Managed Futures. Die 12% Rendite Deines Links sind vermutlich nicht inflationsbereinigt, oder?. Hast Du da gff. Quellen mit mehr Hintergrundinformationen zu dieser Assetklasse?

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