Zum Inhalt springen
papamama4bennik

Depoterhaltung oder Neuanfang?

Empfohlene Beiträge

papamama4bennik

Über meine Person

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Ich kaufe seit Februar 2000 Fonds und bespare Fondssparpläne. 2008 habe ich mein Depot mein Depot in Zuge der Abgeltungssteuer neu ausgerichtet und auf avl übertragen.

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

M G Global Basics (GB0030932676) 25%

DWS Top Dividende (DE0009848119) 22%

Carmignac Investissement (FR0010148981) 25%

FFM Fonds (DE0008478116) 13%

Global EM Fonds (IE0032605770) 13%

 

Alle Positionen werden auch als Sparplan geführt.

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für die Fondsanlage:

 

Ich verbringe ausreichend Zeit mit meiner Fondsanlage und beobachte fast täglich mein Portfolio. Größere Umschichtungen wurden bisher nur getätigt, wenn sich die Lebensumstände veränderten.

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Verluste machen mir relativ wenig aus.

 

 

Optionale Angaben:

 

 

1. Alter: 41, verheiratet, zwei Kinder

2. Berufliche Situation: Beamter

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft: nein

4. ich interessiere mich besonders für aktive Fonds.

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

 

Das Geld kann durchaus 10 Jahre liegen.

 

 

2. Zweck der Anlage

 

Altervorsorge, Vermögensaufbau

 

 

 

3. Anlagekapital:

 

Depotwert: 27000

Tagesgeld/ Festgeld: 20000

 

 

 

Ich habe vor in den nächsten Wochen mein Depot etwas ruhiger zu machen und wollte mir den Carmignac Patrimoine (etwa 20% des Depotvermögens) und einen Immofonds (10%) dazu kaufen.

Kann ich da in Bezug auf Einstiegszeitpunkt etwas beachten?

 

 

Hier jetzt aber meine eigentliche Frage:

 

Neulich hat sich ein Bekannter mein Depot angesehen und es folgendermaßen analysiert:

 

 

Er meinte, dass mit vermögensverwaltenden Misch- und Aktienfonds eine bessere Rendite bei geringerer Volatilität möglich wäre. Er hatte mein Depot für den Zeitraum ab 10/2003 mit seinem Depotvorschlag verglichen und ist dabei auf eine deutlich höhere Rendite gekommen. Seiner Rechnung hat er folgendes Depot zugrunde gelegt.

 

CarmignacPatr. 20,00 % A0DPW0

EthnaAktiv E 16,00 % 764930

Smart-Invest 16,00 % 576214

Multi-InvestOP 16,00 % 926200

ETF VeritasVDH 16,00 % 556167

M&W 16,00 % 634782

 

Sein Tipp war, mein jetziges Depot aufzulösen (obwohl abgeltungssteuerfrei) und in seines umzuwandeln, da langfristig gleiche oder bessere Renditen mit weniger Volatilität zu erwarten seien.

 

 

Könnt ihr diesen Ansatz nachvollziehen.

 

Bin mal gespannt, was Ihr davon haltet.

 

 

papamama4bennik

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Frank85
· bearbeitet von Frank85

Anmerkungen anbei ...

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Ich kaufe seit Februar 2000 Fonds und bespare Fondssparpläne. 2008 habe ich mein Depot mein Depot in Zuge der Abgeltungssteuer neu ausgerichtet und auf avl übertragen.

 

zweitdepot wg FIFO / Übersichtlichkeit ? (als kleine Anmerkung)

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

M G Global Basics (GB0030932676) 25%

DWS Top Dividende (DE0009848119) 22%

Carmignac Investissement (FR0010148981) 25%

FFM Fonds (DE0008478116) 13%

Global EM Fonds (IE0032605770) 13%

 

Alle Positionen werden auch als Sparplan geführt.

 

sieht auf den ersten Blick solide aus

global und EM vertreten, sowie Mix aus solide (DWS) und risikofreudig (Carmignac)

 

 

Optionale Angaben:

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft: nein

 

bei 20k Tages- & Festgeld + ca. 5k DWS sollte dies aber stark an der Grenze sein

 

 

3. Anlagekapital:

 

Depotwert: 27000

Tagesgeld/ Festgeld: 20000

 

...

 

Ich habe vor in den nächsten Wochen mein Depot etwas ruhiger zu machen und wollte mir den Carmignac Patrimoine (etwa 20% des Depotvermögens) und einen Immofonds (10%) dazu kaufen.

Kann ich da in Bezug auf Einstiegszeitpunkt etwas beachten?

 

Zeitpunkt dürfte diesbzgl. egal sein

außer vll nicht früh genug eingestiegen zu sein :-

 

Hier jetzt aber meine eigentliche Frage:

 

Neulich hat sich ein Bekannter mein Depot angesehen und es folgendermaßen analysiert:

 

 

Er meinte, dass mit vermögensverwaltenden Misch- und Aktienfonds eine bessere Rendite bei geringerer Volatilität möglich wäre.

 

...

 

Sein Tipp war, mein jetziges Depot aufzulösen (obwohl abgeltungssteuerfrei) und in seines umzuwandeln, da langfristig gleiche oder bessere Renditen mit weniger Volatilität zu erwarten seien.

 

und wenn du von 2003 bis 2007 vergleichst liegst du vorne

außerdem ist Vergangenheitsvergleich kein Hinweis auf morgen und übermorgen und ...

der Vorteil der genannten ist halt einfach, dass sie nicht den vollen Abschwung gemacht haben (eben durch Umschichtung in Renten oder Cash oder whatever

dafür haben sie die letzten drei Monate auch nicht so stark angezogen

ist halt geschmackssache, ABER die Anlagen von vor 2009 würd ich definitiv nicht umschichten

dafür ist deine Fondsauswahl zu gut

 

des weiteren hast du ja ohnehin zur Absicherung bereits den Patri und nen Immo auf em Schirm

hier: Einmalanlagen, oder alle Sparpläne stoppen und nur die beiden Positionen bespparen, oder wie hast du dir dies gedacht

 

auf jeden Fall von mir erst mal ein :thumbsup: zum weitermachen

 

edit:

mal so ne Frage, aber gabs den Veritas schon 2003 ???

kommt mir grad so in den Sinn, hab aber noch nicht nachgeschaut (mach ich aber noch...)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Laser12

Moin,

 

das wichtigste ist erst einmal, nicht vorschnell zu agieren.

 

Das alte Depot enthält

- 2 Fonds, die gut sind

- 2 Fonds, die schon mal keinen totale Katastrophe sind

- 1 Fonds mit kurzer Historie von gerade mal 6 Jahren

 

Das neue Depot kann ich so schnell nicht beurteilen.

 

Ich finde es immer schade, dass in den Richtlinien zur Themeneröffnung keinerlei Anforderungen an Strategieangaben enthalten sind. Wie soll man einen Weg beurteilen, wenn kein Ziel festgelegt ist?

 

Ich schaue heute Abend noch mal rein, ob noch Informationen ergänzt wurden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bärenbulle

Gib doch beide Portfolios mal bei Xray ein http://www.morningstar.de/de/instantxray/d...aspx?lang=de-DE. Da kannst Du am besten Unterschiede und Schieflagen in der Assetdiversifizierung erkennen. Ein Abgeltungssteuerfreies Depot jetzt aufzulösen halte ich tendenziell eher für wenig sinnig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
papamama4bennik
· bearbeitet von papamama4bennik

@Frank85

 

zweitdepot wg FIFO / Übersichtlichkeit ? (als kleine Anmerkung)

Bestandstrennung bei ebase wurde durchgeführt. War zwar etwas mühsam und anfangs fehlerbehaftet, ist jetzt aber durch.

 

bei 20k€ Tages- & Festgeld + ca. 5k€ DWS sollte dies aber stark an der Grenze sein

Kannst Du das etwas genauer erläutern?

 

des weiteren hast du ja ohnehin zur Absicherung bereits den Patri und nen Immo auf em Schirm

hier: Einmalanlagen, oder alle Sparpläne stoppen und nur die beiden Positionen bespparen, oder wie hast du dir dies gedacht

Ich wollte die Sparpläne der alten Positionen beibehalten und den Patri und den Immo als Einmalanlage hinzukaufen.

 

 

@laser12

 

Das alte Depot enthält

- 2 Fonds, die gut sind

- 2 Fonds, die schon mal keinen totale Katastrophe sind

- 1 Fonds mit kurzer Historie von gerade mal 6 Jahren

Welche meinst Du damit konkret?

Ich finde es immer schade, dass in den Richtlinien zur Themeneröffnung keinerlei Anforderungen an Strategieangaben enthalten sind. Wie soll man einen Weg beurteilen, wenn kein Ziel festgelegt ist?

Mein Ziel ist eine möglichst hohe Rendite, wobei ich bei Schwankungen in der Zwischenzeit eher ruhig bleibe. Das Geld ist ist für keine zukunftige Investititonen geplant.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Frank85

und nu ???

 

:huh:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Moneycruncher
Über meine Person

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Ich kaufe seit Februar 2000 Fonds und bespare Fondssparpläne. 2008 habe ich mein Depot mein Depot in Zuge der Abgeltungssteuer neu ausgerichtet und auf avl übertragen.

 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

M G Global Basics (GB0030932676) 25%

DWS Top Dividende (DE0009848119) 22%

Carmignac Investissement (FR0010148981) 25%

FFM Fonds (DE0008478116) 13%

Global EM Fonds (IE0032605770) 13%

 

Alle Positionen werden auch als Sparplan geführt.

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für die Fondsanlage:

 

Ich verbringe ausreichend Zeit mit meiner Fondsanlage und beobachte fast täglich mein Portfolio. Größere Umschichtungen wurden bisher nur getätigt, wenn sich die Lebensumstände veränderten.

 

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Verluste machen mir relativ wenig aus.

 

 

Optionale Angaben:

 

 

1. Alter: 41, verheiratet, zwei Kinder

2. Berufliche Situation: Beamter

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft: nein

4. ich interessiere mich besonders für aktive Fonds.

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

 

Das Geld kann durchaus 10 Jahre liegen.

 

 

2. Zweck der Anlage

 

Altervorsorge, Vermögensaufbau

 

 

 

3. Anlagekapital:

 

Depotwert: 27000

Tagesgeld/ Festgeld: 20000

 

 

 

Ich habe vor in den nächsten Wochen mein Depot etwas ruhiger zu machen und wollte mir den Carmignac Patrimoine (etwa 20% des Depotvermögens) und einen Immofonds (10%) dazu kaufen.

Kann ich da in Bezug auf Einstiegszeitpunkt etwas beachten?

 

 

Hier jetzt aber meine eigentliche Frage:

 

Neulich hat sich ein Bekannter mein Depot angesehen und es folgendermaßen analysiert:

 

 

Er meinte, dass mit vermögensverwaltenden Misch- und Aktienfonds eine bessere Rendite bei geringerer Volatilität möglich wäre. Er hatte mein Depot für den Zeitraum ab 10/2003 mit seinem Depotvorschlag verglichen und ist dabei auf eine deutlich höhere Rendite gekommen. Seiner Rechnung hat er folgendes Depot zugrunde gelegt.

 

CarmignacPatr. 20,00 % A0DPW0

EthnaAktiv E 16,00 % 764930

Smart-Invest 16,00 % 576214

Multi-InvestOP 16,00 % 926200

ETF VeritasVDH 16,00 % 556167

M&W 16,00 % 634782

 

Sein Tipp war, mein jetziges Depot aufzulösen (obwohl abgeltungssteuerfrei) und in seines umzuwandeln, da langfristig gleiche oder bessere Renditen mit weniger Volatilität zu erwarten seien.

 

 

Könnt ihr diesen Ansatz nachvollziehen.

 

Bin mal gespannt, was Ihr davon haltet.

 

 

papamama4bennik

 

Die Fonds in deinem Depot sind absolut in Ordnung. Über Feintuning kann man natürlich diskutieren. Die Empfehlung des Beraters taugt nichts, weil:

 

- der Vorteil der Abgeltungssteuerfreiheit verloren geht - immerhin mehr als 25% Besteuerung der Gewinne (!)

- neue Transaktionskosten anfallen

- der neue Depotvorschlag keinesfalls "besser" ist als dein aktuelles Depot.

 

Zum Thema Mischfonds: Ich habe mir letztes Jahr auch noch einen gekauft (DWS Vorsorge AS Flex) als Depotbeimischung. Die theoretische Möglichkeit "rechtzeitig" von Aktien in Renten umzuschichten, hat er wie fast alle Mischfonds nicht genutzt. Der Patrimoine ist allerdings eine rühmliche Ausnahme. Ob das allerdings in Zukunft so bleibt, muss man abwarten...

 

Natürlich kannst Du jederzeit dein Depot ruhiger gestalten. Nur würde ich halt keinen Tausch der Aktienfonds-Anteile vornehmen aus den o.g. Gründen.

 

gruß,

moneycruncher

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CHX

Hallo,

 

der Patrimoine, der Ethna, der EFT-Dachfonds und der M&W sind imo nicht die schlechtesten...

 

Umschichten würde ich aber wegen der Abgeltungssteuer nicht - altes Depot so belassen und ein neues mit den genannten zu jeweils 20% einrichten, evtl. den Investissement zu ca. 10% und einen Immo zu 10% (KanAm grundinvest oder hausinvest global) dazu.

 

Ist natürlich nur ein Vorschlag... :rolleyes:

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Laser12
Das alte Depot enthält

- 2 Fonds, die gut sind

- 2 Fonds, die schon mal keinen totale Katastrophe sind

- 1 Fonds mit kurzer Historie von gerade mal 6 Jahren

Welche meinst Du damit konkret?

M G Global Basics (GB0030932676) 25% + Carmignac Investissement (FR0010148981) 25%

DWS Top Dividende (DE0009848119) 22% + FFM Fonds (DE0008478116) 13%

Global EM Fonds (IE0032605770) 13%

 

Ich finde es immer schade, dass in den Richtlinien zur Themeneröffnung keinerlei Anforderungen an Strategieangaben enthalten sind. Wie soll man einen Weg beurteilen, wenn kein Ziel festgelegt ist?

Mein Ziel ist eine möglichst hohe Rendite, wobei ich bei Schwankungen in der Zwischenzeit eher ruhig bleibe. Das Geld ist ist für keine zukunftige Investititonen geplant.

passt aus meiner Sicht nicht zu:

Sein Tipp war, mein jetziges Depot aufzulösen (obwohl abgeltungssteuerfrei) und in seines umzuwandeln, da langfristig gleiche oder bessere Renditen mit weniger Volatilität zu erwarten seien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
papamama4bennik

Wie steht ihr gegenüber einer Investition in Immobilienfonds. Wenn ich den Thread dazu richtig lese, ist da doch einiges in Bewegung. Glaubt Ihr, dass sich die Sache eher beruhigen wird oder dass man von Immmobilienfonds in den nächsten Jahren eher die Finger lassen sollte.

 

Wenn ich die Antworten aus dem Forum richtig verstanden habe, würde auch hier niemand etwas am bestehenden Depot ändern, oder?

 

Haltet Ihr es für sinnvoll, das bestehende Depot zur Beruhigung mit einigen der genannten Mischfonds (z.B. Patrimoine, Ethna Aktiv) aufzustocken?

Was wäre Eures Erachtens der Sinn oder Vorteil einer derartigen Investition?

 

 

Würde mich wieder über Eure Tipps freuen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Moneycruncher
Wie steht ihr gegenüber einer Investition in Immobilienfonds. Wenn ich den Thread dazu richtig lese, ist da doch einiges in Bewegung. Glaubt Ihr, dass sich die Sache eher beruhigen wird oder dass man von Immmobilienfonds in den nächsten Jahren eher die Finger lassen sollte.

 

Wenn ich die Antworten aus dem Forum richtig verstanden habe, würde auch hier niemand etwas am bestehenden Depot ändern, oder?

 

Haltet Ihr es für sinnvoll, das bestehende Depot zur Beruhigung mit einigen der genannten Mischfonds (z.B. Patrimoine, Ethna Aktiv) aufzustocken?

Was wäre Eures Erachtens der Sinn oder Vorteil einer derartigen Investition?

 

 

Würde mich wieder über Eure Tipps freuen.

 

Immobilien sollte man schon als Beimischung ins Depot nehmen. Offene Immofonds sind eine Möglichkeit. Wenn du aber schon eine Immobilie hast, egal ob eigengenutzt oder vermietet, hat sich das Thema eigentlich erledigt.

 

Ob eine "Beruhigung" des Depots erforderlich ist, hängt von deinen sonstigen Anlagen und Assets ab und natürlich von deinen Zielen und Präferenzen. Mischfonds würde ich nicht mehr nehmen wegen der höheren Kosten. Letztes Jahr gab es noch ein gewichtiges Argument für Mischfonds: Umschichtungen innerhalb des Fonds bleiben nämlich auch künftig abgeltungssteuerfrei, wenn man noch in 2008 gekauft hat. Aber das ist Schnee von gestern.

 

Ich würde das Depot so lassen und je nach der Struktur des Gesamtvermögens Anleihen, Immos und ein bisschen Rohstoffe mit reinnehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Haltet Ihr es für sinnvoll, das bestehende Depot zur Beruhigung mit einigen der genannten Mischfonds (z.B. Patrimoine, Ethna Aktiv) aufzustocken?

Was wäre Eures Erachtens der Sinn oder Vorteil einer derartigen Investition?

 

 

Würde mich wieder über Eure Tipps freuen.

 

Macht aus meiner Sicht keinen Sinn - evtl. abgesehen vom Patrimoine. Meist verpassen die Manager von Mischfonds den "richtigen" Zeitpunkt zum Umschichten von Aktien in Anleihen usw. und umgekehrt (mit Ausnahme bislang eben des Patrimoine - ob das zukünftig so bleibt, steht allerdings in den Sternen). Sie machen also häufig einen großen Teil der Abwärtsbewegung der Märkte mit bevor sie in sicherere Anlagen umschichten und verpassen dafür einen Teil des Aufschwungs, weil sie zu spät wieder zurück in Aktien gehen.

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tony Soprano

Hallo,

 

also der Patri ist schon echt gut, allerdings hat sich auch der Ethna Aktiv sehr gut geschlagen, war nur wenig schlechter wie der Patri.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe

Wenn du immer genau vorhersagen kannst wann der Höchststand / Tiefststand bei den Aktienmärkten erreicht ist, haben Aktienfonds einen Vorteil.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...