Markgräfler März 6, 2015 Also ich finds super, von mir aus soll der Euro auf Parität fallen oder besser noch tiefer, lasst die Druckerpressen rollen! ...na ich fänds nicht so dolle wenn ich für 2-3 Euro / Liter tanken müsste Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kühlschrank März 6, 2015 Also ich finds super, von mir aus soll der Euro auf Parität fallen oder besser noch tiefer, lasst die Druckerpressen rollen! ...na ich fänds nicht so dolle wenn ich für 2-3 Euro / Liter tanken müsste das ist egal, wenn der Export dafür brummt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Markgräfler März 6, 2015 ...na ich fänds nicht so dolle wenn ich für 2-3 Euro / Liter tanken müsste das ist egal, wenn der Export dafür brummt! Hochofen Deutschland. Hauptsache sichere Arbeitsplätze und mit 50 wird man aus der Industrie geschmissen weil man die vorgegebene Leistung nicht mehr erbringen kann. Krankheitsbedingte oder personenbedingte Kündigung wird dann sowas genannt. Super Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 März 6, 2015 1,088 USD - es geht immer weiter runter ... Gut, dass ich das Geld (was nicht in Aktien angelegt ist) zum Teil in sichere US-Anleihen angelegt habe - so bekomme ich mehr als 0,5% p.a. So lange es runter geht und an Informationen nichts ändert, ist das Risiko überschaubar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S März 6, 2015 Short mit Leverage und die Welt sieht gut aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac März 7, 2015 Die Aufwertung des US-Dollar, die bereits gegen Ende 2011 eingesetzt hat, schreitet voran. Bis heute hat der Außenwert des Greenbacks bereits um knapp 29 Prozent zugelegt. Und seit wann sinken die Rohstoffpreise? Genau, seit 2011 (außer Rohöl)! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freeman303 März 10, 2015 Hallo! Was denkt Ihr, wird die EZB ihren Anleiheaufkauf stoppen, sobald die EUR zu Dollar Parität erreicht ist? Oder kann man auch damit rechnen, dass wenn es weiterhin in diesem Tempo geht, wir zum Jahreswechsen 2015/2016 für einen Dollar zwei Euro bezahlen dürfen? Das wäre mit Gefahren verbunden, die nicht zu unterschätzen sind. Sollte der EUR unter den Kurs von 1:1 (EUR/USD) sinken und das Öl pro Barrel auf das gleiche Hoch wie vor zwei Jahren ansteigen, werden wir her Spritpreise von 4 EUR pro Liter haben und für 100 Liter Heizöl bis zu 250 EUR zahlen dürfen. Da wird manchem das als teuer gewertete Heizöl von 90 EUR für 100 Liter wie ein Schnäppchen vorkommen. An der Börse scheint die Geldschwemme auch ihre pushende Wirkung verloren zu haben. Die Automobilindustrie wird den Gefallen am billigen Euro auch irgendwann verlieren, wenn die Teile, die ausserhal der EU produziert werden, die zum Bau eines KFZ benötigt werden, sehr teuer eingekauft werden müssen. Nebenbei gefragt: Gibt es schon Iniziativen von Jemandem, die EZB an dem Schaden, den Sie durch beabsichtigte negative Kursveränderung des EUR, verursacht, teilhaben zu lassen? Z.B. in Form einer Schadensersatzklage? Schließlich ist die EZB nicht Gott. Wer einen Schaden durch sein Handeln verursacht, hat ihn zu ersetzen. Die Manipulation eines Wechselkurses würde ich klar als solchen ansehen. Freue mich auf Eure Gedanken dazu. Gruss Freeman Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar März 11, 2015 Nebenbei gefragt: Gibt es schon Iniziativen von Jemandem, die EZB an dem Schaden, den Sie durch beabsichtigte negative Kursveränderung des EUR, verursacht, teilhaben zu lassen? Z.B. in Form einer Schadensersatzklage? Schließlich ist die EZB nicht Gott. Wer einen Schaden durch sein Handeln verursacht, hat ihn zu ersetzen. Die Manipulation eines Wechselkurses würde ich klar als solchen ansehen. Das ist kein Schaden, sondern Nutzen. Eine Lohnsenkung zur Wettbewerbsstärkung. Irgendwann müsste ein Peak erreicht sein, aber nicht jetzt. Noch hat die EZB ja nicht viel gemacht.1,50 für den Dollar wäre den Politikern wohl recht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfanni März 11, 2015 >>> Eine Lohnsenkung zur Wettbewerbsstärkung. Wenn ich so einen Unsinn lese... die Eurozone als Ganzes fährt massive Handelsbilanzüberschüsse. Wir sind mehr als wettbewerbsfähig. Wir bräuchten die "Sozial-Dividende" in Form eines höheren Wechselkurses gegenüber dem Rest der Welt und damit steigender Lebensstandard für alle Europäer. Der Euro sollte tendenziell aufwerten, nach der klassischen Lehre, gemessen an der positiven Handelsbilanz. Was Draghi hier macht, ist ein Rückfall in die 70er Jahre, Stichwort "dirty float", Wechselkurspolitik der übelsten Sorte. Bin gespannt, wie lange sich die Amerikaner das gefallen lassen. Ich brauch mich von der EZB nicht verarschen zu lassen. 30 Jahre Bundesanleihe verzinst 0,66%...my ass. US Treasury anderthalb Jahre verzinst auch 0,66%. Ich lasse meine 30jährige Bundesanleihe noch etwas laufen, wenn Draghi mir Geld schenken will, so nehme ich es, aber dann wird umgemünzt in US Staasanleihen kurzer und sehr langer Duration. Meine Kaffeesatz-EURUSD-Prognose: irgendwas um 0,90 bis 0,80. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 13, 2015 Gut eine Woche seit dem letzten Foto und weitere 5 Cent sind schon weggeknabbert. Ergo gibt's dann nächsten Do oder Fr den Snapshot von der Parität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freeman303 März 13, 2015 Und dann den Ölpreis bitte auch auf 120 Dollar pro Barrel bitte! Damit man auch die Folgen der EU-Dummheit spürt. Der Michel rührt sich erst, wenn er keine Kohle mehr zum Heizen und Autofahren hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 März 13, 2015 · bearbeitet März 13, 2015 von kafkaesk93 Poliert eure Glaskugeln: Wann gibt es eine Gegenbewegung? Bis wohin geht die unrühmliche Reise des Euro? Von der Kaufkraftparität bewegen wir uns immer weiter weg. Dies lässt sich wohl mit dem Zinsspread zwischen EUR und USD erklären. PS:Für mich bleibt auch eine Frage in wie weit die starke Aufwertung des USD den Handlungsspielraum der FED einengt. Wo steht der USD wenn jetzt die Zinsen in den USA nach oben gehen? Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freeman303 März 13, 2015 · bearbeitet März 13, 2015 von freeman303 Die Kaufkraftparität ist für Europäer uninteressant, wenn sie waren in USD einkaufen müssen. Warum glaubst Du, dass noch eine Gegebewegung kommt? Da herrschen jetzt keine Marktgesetze mehr, sondern willkür. So lange die EZB den Schrott aufkauft, gibt es keine Gegenbewegung. Wenn wir Glück haben, ist der EUR/USD irgendwann bei 0,50 oder gar weniger. Eigentlich sollte man jetzt spätestens sein gesamtes Kapital in USD tauschen oder gleich am besten komplett raus aus der EU mit dem Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 März 13, 2015 · bearbeitet März 13, 2015 von kafkaesk93 Die Kaufkraftparität ist für Europäer uninteressant, wenn sie waren in USD einkaufen müssen. Warum glaubst Du, dass noch eine Gegebewegung kommt? Da herrschen jetzt keine Marktgesetze mehr, sondern willkür. So lange die EZB den Schrott aufkauft, gibt es keine Gegenbewegung. Wenn wir Glück haben, ist der EUR/USD irgendwann bei 0,50 oder gar weniger. Eigentlich sollte man jetzt spätestens sein gesamtes Kapital in USD tauschen oder gleich am besten komplett raus aus der EU mit dem Geld. Klingt nach Panikverkäufen und fällt in die Kategorie der alsInvestor unbedingt zu vermeidenden Handlungen. Ich bin auch kein Fan der EU, deswegen aber zu glauben der€-Bärenmarkt wird nicht mehr enden finde ich etwas übertrieben. Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freeman303 März 13, 2015 · bearbeitet März 13, 2015 von freeman303 Das Griechenland Problem und der stärkere USD hätten schon alleine für die abwertung des EURO kräftig gesorgt. Die EZB gibt ihm den Rest. Ich sehe einfach Keine Unterstützungslinien oder Wendepunkte in den Charts. Für mich sieht der EUR aus, als sei er im freien Fall. Panikverkauf würde ich das nicht nennen, eher Schadensbegrenzung. Früher wurde eine 1 zu 1 Parität vorhergesagt. Nun reden die gleichen "Fachleute" von einem Kurs von 0,85 oder gar 0,75. Wenn dieser Kurs irgendwann errreicht sein wird, werden sie von einem Kurs von 0,50 reden. Wetten daß? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 März 13, 2015 Das Griechenland Problem und der stärkere USD hätten schon alleine für die abwertung des EURO kräftig gesorgt. Die EZB gibt ihm den Rest. Ich sehe einfach Keine Unterstützungslinien oder Wendepunkte in den Charts. Für mich sieht der EUR aus, als sei er im freien Fall. Panikverkauf würde ich das nicht nennen, eher Schadensbegrenzung. Früher wurde eine 1 zu 1 Parität vorhergesagt. Nun reden die gleichen "Fachleute" von einem Kurs von 0,85 oder gar 0,75. Wenn dieser Kurs irgendwann errreicht sein wird, werden sie von einem Kurs von 0,50 reden. Wetten daß? Die Kursprognosen der „Experten“ sind nicht besser oderschlechter als der Münzwurf. Ich weiß aber das sehr großeBewegungen unwahrscheinlicher sind als kleine. Also Wette ichnatürlich dagegen. Genauso wenn mir jemand die Wette anbietet der DAX steht nächstesJahr bei 24.000 oder 6000 Punkten, auch unwahrscheinlicher als einekleine Bewegung. PS: Darauf das der DAX nächstes Jahr nicht bei 24.000 Punktensteht möchte ich mich aber mich festnageln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler März 14, 2015 Leider kann keiner die Zukunft voraussehen. Deswegen bin ich mir absolut unschlüssig, ob die panisch anmutende Stimmung derzeit bald ein Ende findet, oder es munter so weitergeht. Ich habe derzeit 35% Dollaranteil bei Anleihen und 60% Dollaranteil bei Aktien und habe keine Ahnung, ob ich den Dollaranteil (im Anleihenteil) weiter ausbauen oder erstmal abwarten soll. Vor ein paar Monaten dachte ich noch, das wäre mehr als genug, da meine Rechnungen immerhin in Euro ankommen. Im Nachhinein ist einem da natürlich eine Riesenchance entgangen. Wie verhaltet ihr euch derzeit? Lauerstellung oder "rette sich wer kenn"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu März 14, 2015 ... keine Ahnung, ob ich den Dollaranteil (im Anleihenteil) weiter ausbauen oder erstmal abwarten soll... Vielleicht wäre eine Art von Weltverteilung das richtige. Dann müssten aber zumindest auch ein paar Yen mit ins Depot. USD 43.5% EUR 16.7% JPY 11.5% GBP 5.9% AUD 4.3% CHF 2.6% CAD 2.3% MXN 1.3% CNY 1.1% NZD 1.0% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 März 14, 2015 Im Nachhinein ist einem da natürlich eine Riesenchance entgangen. Wie verhaltet ihr euch derzeit? Lauerstellung oder "rette sich wer kenn"? Rette sich wer kann sicherlich nicht, aber ich habe mir jüngst Gedanken über meine Dollar-Bonds gemacht da ich mit einer mittelfristigen Erholung des Euro rechne. Unternehmen werde ich aber nichts, da ich mit Währungsgeschäften bisher immer zuverlässig ein schlechtes Timing hatte und es mit dem USD in meinem Fall auch nicht getan wäre (habe z.B. eine TRY-Anleihe der Depfa). Das wird mir sonst zu unübersichtlich :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac März 14, 2015 · bearbeitet März 14, 2015 von dakac Und warum sollte es eine Gegenbewegung geben? Warum sollte Euro steigen? Wahrscheinlich denkt man hier was herunterfällt, muss bald wieder steigen. Wahrscheinlich denkt man ähnlich beim Ölpreis auch. Die Euroabwertung ist eine politisch gewollte Massnahme die imho im Sommer 2014 in Jackson Hole von Notenbankern beschlossen wurde. Alle ihre Generäle, egal wo, mussten dann in Medien den Euro runterquatschen. Auch der Superminister Hr. Schäuble beteiligte sich an dieser Aktion. Devisen-Fritzen, die mit 5 Billionen täglich Ping Pong spielen, werden verbal gesteuert! Und das wird solange andauern, bis diese Leute eine andere Entscheidung treffen. Das ist für micht die wichtigste Ursache für die Euroabwertung. Es gibt tatsächlich auch fundamentale Gründe. Wie Zinsen z.B.. Das Geld geht dahin wo es Zinsen gibt geben sollte, egal wie mickrig das ist. Das Geld wandert aus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfanni März 15, 2015 25% meines Portfolios sind ne 29,5jährige US-Staatsanleihe. 12% sind eine 1,7jährige US-Staatsanleihe. Nennt mich extrem - aber ich würde keine Ersparnisse in Euro halten, die ich nicht binnen eines Jahres ausgeben würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kühlschrank März 15, 2015 Und warum sollte es eine Gegenbewegung geben? Warum sollte Euro steigen? Wahrscheinlich denkt man hier was herunterfällt, muss bald wieder steigen. Wahrscheinlich denkt man ähnlich beim Ölpreis auch. Die Euroabwertung ist eine politisch gewollte Massnahme die imho im Sommer 2014 in Jackson Hole von Notenbankern beschlossen wurde. Alle ihre Generäle, egal wo, mussten dann in Medien den Euro runterquatschen. Auch der Superminister Hr. Schäuble beteiligte sich an dieser Aktion. Devisen-Fritzen, die mit 5 Billionen täglich Ping Pong spielen, werden verbal gesteuert! Und das wird solange andauern, bis diese Leute eine andere Entscheidung treffen. Das ist für micht die wichtigste Ursache für die Euroabwertung. Es gibt tatsächlich auch fundamentale Gründe. Wie Zinsen z.B.. Das Geld geht dahin wo es Zinsen gibt geben sollte, egal wie mickrig das ist. Das Geld wandert aus! Dass diese Verschwörungstheorien immer wieder wiederholt werden, macht sie auch nicht richtiger. Die deutschen sind an einem harten Euro interessiert und die vertritt Herr Schäuble. Der sinkende Euro ist vielmehr die Entscheidung von Draghi und Konsorten, um europäische Problemfällen bei der Entschuldung oder zumindest fortführenden Finanzierung zu unterstützen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac März 15, 2015 Dass diese Verschwörungstheorien immer wieder wiederholt werden, macht sie auch nicht richtiger. Die deutschen sind an einem harten Euro interessiert und die vertritt Herr Schäuble. Der sinkende Euro ist vielmehr die Entscheidung von Draghi und Konsorten, um europäische Problemfällen bei der Entschuldung oder zumindest fortführenden Finanzierung zu unterstützen. Wovon redest du schon wieder? Welche Verschwörungstheorien? In Jackson Hole im Sommer haben sich Notenbanker getroffen. Auch Mario Draghi war dabei. Seitdem verliert Euro sehr stark. Schäuble: "Dass der Eurokurs jetzt im Vergleich zum Dollar ein ganzes Stück abgesunken ist, das war ja wohl nicht völlig ungewollt, und es gibt ja dafür auch Argumente" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow März 15, 2015 · bearbeitet März 15, 2015 von Ca$hflow Dass diese Verschwörungstheorien immer wieder wiederholt werden, macht sie auch nicht richtiger. Die deutschen sind an einem harten Euro interessiert und die vertritt Herr Schäuble. Der sinkende Euro ist vielmehr die Entscheidung von Draghi und Konsorten, um europäische Problemfällen bei der Entschuldung oder zumindest fortführenden Finanzierung zu unterstützen. Ob gerade seitens der "deutschen" und damit sind die sich in den Ämter befindenden Politiker gemeint, so sehr einen harten Euro wünschen, kann bezweifelt werden. Ein härter Euro wäre ja eine restriktivere Geldpolitik. Vorteile einer "weichen" Währung im derzeitigen Umfeld: -Die Schwarze Null ist deutlich einfacher zu halten bzw. die Zinslast ist in dem Umfeld doch um einiges geringer. -Binnenwirtschaftlich sind die Rahmenbedingungen für Wachstum ebenfalls so besser gesetzt, aufgrund niedriger Kreditzinsen (gerade im Bereich der Hypotheken). -Der Export gerade eines exportlastigen Landes freut sich, und damit auch indirekt wieder der Staat. -Die Eurokrisenländern müssen weniger direkt finanziert oder subventioniert werden, was die Wählerschaft nicht verärgert oder wo man zumindest sagen kann, wird können nichts dafür, die anderen sind schuld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freeman303 März 15, 2015 · bearbeitet März 15, 2015 von freeman303 Wer glaubt, dass Schäuble den Deutschen Michel vertritt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Der Michel hat zu Arbeiten, Steuern zu Zahlen und möglichst am Tage des ersten Rentenbezugs zu sterben, damit es für Schäuble billig blebt. Wenn dieser Mann freie Hand hätte, würde er die Renten- und Krankenversicherung auflösen, damit die Kranken und Alten endlcih sterben, um die Wirtschaft und seinen Staat nicht zu belasten. Ich habe seinen wahren Charakter genau kennen lernen dürfen, als er noch Innenminister war. Daran sollten sich einige noch erinnern können, oder? Schäuble vertritt die Interessen der Deutschen Wirtschaft, insbesondere von Großkonzernen. Also der Automobilwirtschaft und der Exportwirtschaft. Die ist an einem billigen Euro interessiert. Ich sehe es auch so, Ersparnise sollte man in Euro nicht mehr halten. Dollar wäre jetzt ein guter Kandidat. Sobald jedoch die Amis ihre Währung auch beginnen aufzuweichen, sollte man dann auf z.B. den Schweizer Franken wechseln. Panikverkäufe würde ich das nicht nennen. Es ist lediglich Schadensminimierung. Ich könnte mich heute immer noch in den Ar**** beissen, dass ich den EUR in USD nicht wechselte, als er noch bei 1,40 stand. Dafür habe ich Depp Woche für Woche gewartet und geglaubt, dass der Euro doch noch eine Wende nach Oben kriegt. Leider falsch gedacht. Aber auch jetzt ist noch genug Luft nach unten. Ich denke der EUR wird in einigen Monaten bei 0,75 oder niedriger notieren. Ganz sicher. Im Übrigen kann ich dakac voll und ganz zustimmen. Freeman Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag