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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Goldman Sachs und die Deutsche Bank erwarten mittelfristig eine deutliche Abwertung des € gegenüber dem $: http://www.welt.de/f...z-des-Euro.html

 

  Zitat
Als maßgeblichen Initiator der Kapitalflucht hat der Deutschbanker die Europäische Zentralbank (EZB) ausgemacht. Die würde mit den künstlichen niedrigen Zinsen und den negativen Einlagensätzen die Anleger geradezu ins Ausland treiben. "In den Bankbilanzen befindet sich ein überschüssiges Kapital zwischen 500 Milliarden Euro und einer Billion Euro, das von der EZB mit Strafzinsen belegt wird."

...

Als Auslöser für die Euro-Verkäufe gilt auch die wachsende Zinsdifferenz zum Dollar. Denn während in den USA die Notenbank Fed bereits über ein Anziehen der Zinsschraube im nächsten Jahr nachdenkt und die Geldschleusen bereits in diesem Jahr gedrosselt hat, wird in der Euro-Zone gerade über Anleihekäufe im großen Stil nach Fed-Vorbild diskutiert.

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dakac
· bearbeitet von dakac
  Am 12.9.2014 um 10:04 von dakac:

Ich bin trotzdem NOK long und erwarte weitere Euro- Abschwächung auch im Bezug auf Krone. Eine Auge bleibt bei mir, aber bei dem Ölpreis immer hängen. (wegen 2008)

 

Ich habe keinen blassen Schimmer wie weit der Ölpreis weiter absinkt und habe daher meine Loonie und NOK Positionen mit +- 0 glatt gestellt!

 

Meine US Dollar (long) Position bleibt noch!!

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dakac
  Am 2.10.2014 um 17:59 von dakac:

Die Devisenfritzen sind nicht zufrieden mit Draghis billionenschwere Verzweiflungstat. Eine richtige Bazooka muss her, sonst stellt man die short Positionen glatt. Das Spiel Draghi vs. Devisenfritzen geht weiter!!

 

wie zu erwarten war:

 

EZB erwägt Aufkauf von Unternehmensanleihen

 

  Zitat
Am Finanzmarkt sorgte die Neuigkeit für Druck auf den Euro und Kursgewinne am Aktienmarkt.

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morini
· bearbeitet von morini
  Am 15.10.2014 um 22:35 von dakac:

Meine US Dollar (long) Position bleibt noch!!

Aktuell wird ja sehr viel geredet von sich anbahnender Parität von Euro und US-Dollar.

 

Warum schreibst du "Meine US Dollar (long) Position bleibt noch"?

 

Denkst du schon daran, deine USD-Long-Position aufzulösen, weil du befürchtest, dass der Trend sich zugunsten eines steigenden Euro wieder in die andere Richtung dreht?

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dakac
· bearbeitet von dakac
  Am 22.10.2014 um 18:23 von morini:
  Am 15.10.2014 um 22:35 von dakac:

Meine US Dollar (long) Position bleibt noch!!

Aktuell wird ja sehr viel geredet von sich anbahnender Parität von Euro und US-Dollar.

 

Warum schreibst du "Meine US Dollar (long) Position bleibt noch"?

 

Denkst du schon daran, deine USD-Long-Position aufzulösen, weil du befürchtest, dass der Trend sich zugunsten eines steigenden Euro wieder in die andere Richtung dreht?

 

Nein. Ich gehe von einem fallenden Euro weiterhin aus. Vieles spricht dafür. Andere Währungspositionen habe ich aufgelöst, weil ich auch von fallenden Ölpreisen ausgehe. Loonie und NOK könnten dadurch unter Druck kommen.

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morini
· bearbeitet von morini
  Am 23.10.2014 um 11:34 von dakac:

Nein. Ich gehe von einem fallenden Euro weiterhin aus. Vieles spricht dafür. Andere Währungspositionen habe ich aufgelöst, weil ich auch von fallenden Ölpreisen ausgehe. Loonie und NOK könnten dadurch unter Druck kommen.

 

Danke für die Klarstellung.

 

Auch ich gehe momentan nämlich von einem weiterhin fallenden Euro und fallenden Ölpreis aus, weswegen mir momentan US-Anlagen sehr attraktiv erscheinen, obwohl natürlich kurzfristige heftigere Gegenbewegungen durchaus möglich sind.

 

Es könnte schließlich auch passieren, dass die USA irgendwann mal gegensteuern, da sie die eigene Industrie wettbewerbsfähig halten möchten.

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dakac
  Am 23.10.2014 um 18:49 von morini:
  Am 23.10.2014 um 11:34 von dakac:

Nein. Ich gehe von einem fallenden Euro weiterhin aus. Vieles spricht dafür. Andere Währungspositionen habe ich aufgelöst, weil ich auch von fallenden Ölpreisen ausgehe. Loonie und NOK könnten dadurch unter Druck kommen.

 

Danke für die Klarstellung.

 

Auch ich gehe momentan nämlich von einem weiterhin fallenden Euro und fallenden Ölpreis aus, weswegen mir momentan US-Anlagen sehr attraktiv erscheinen, obwohl natürlich kurzfristige heftigere Gegenbewegungen durchaus möglich sind.

 

Es könnte schließlich auch passieren, dass die USA irgendwann mal gegensteuern, da sie die eigene Industrie wettbewerbsfähig halten möchten.

 

Der Ölpreis hat sich zwar etwas stabilisiert, aber norw. Krone fällt stark weil:

 

  Zitat
In European trading the Norwegian crown EURNOK= slipped toward a four-month low against the euro, after data showed Norwegian unemployment surging and consumption falling, fuelling interest rate cut bets.

 

  Zitat
The bet that Norway's central bank would eventually have to follow suit in cutting rates sent the Norwegian crown to a day's low of 8.4859 crowns per euro.

 

Quelle

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moonraker
  Am 30.10.2014 um 08:21 von hugolee:

Hast Du Dir mal die Autoren angeschaut? :unsure:

Als eine Meinung mal ganz interessant zu lesen, wie fundiert das ist, ist eine andere Frage...

(Ich kann die Situation selbst nicht wirklich einschätzen, geschweige denn die Zukunft.)

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T.Mälzer
  Am 30.10.2014 um 09:23 von moonraker:

Als eine Meinung mal ganz interessant zu lesen...

 

Na ja, vorwiegend besteht der Artikel ja aus Fakten, sprich aus (unglaublich) harten Zahlen, und weniger aus Meinungen. Was ich dabei vermisst habe sind konkrete Vorschläge, also Handlungsalternativen für den Anleger. Der sitzt jetzt verunsichert da und grübelt: Dollar schwach und Euro schwach? Welche Anlagen könnten von dem aufgezeichneten Szenario denn profitieren und in welcher Währung? Und was sollte er jetzt gar nicht mehr anfassen, bzw. abstoßen?

 

Ob der Fonds, den die beiden Autoren managen, die richtigen Schlüsse daraus zieht?

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otto03
  Am 30.10.2014 um 13:53 von T.Mälzer:

 

 

Ob der Fonds, den die beiden Autoren managen, die richtigen Schlüsse daraus zieht?

 

bisher zumindest eher nicht

 

http://www.mack-weise.de/fileadmin/user_upload/pdf/MW_Capital/M___W_Capital_Factsheet.pdf

 

Der Fonds ist über 1 Jahr, 3,5,10 Jahre in den roten Zahlen

 

Keiner der hier gezeigten Indizes hat das per 30.09.2014 geschafft:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/44319-benchmark/

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morini
· bearbeitet von morini
  Am 30.10.2014 um 15:15 von otto03:
  Am 30.10.2014 um 13:53 von T.Mälzer:

Ob der Fonds, den die beiden Autoren managen, die richtigen Schlüsse daraus zieht?

 

bisher zumindest eher nicht

 

http://www.mack-weis...l_Factsheet.pdf

 

Der Fonds ist über 1 Jahr, 3,5,10 Jahre in den roten Zahlen

 

Keiner der hier gezeigten Indizes hat das per 30.09.2014 geschafft:

 

http://www.wertpapie...4319-benchmark/

 

Laufende Kosten per 31.03.2014: 1,92 %

 

Falls also wirklich 7,68 Prozent pro Jahr an laufenden Kosten anfallen, ist es aufgrund der Geldvernichtung kein Wunder, dass der Fonds es nicht schafft, einen Index zu schlagen....

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Maciej

Was mir heute zufällig aufgefallen ist, der Spread zwischen Bund Future und 10y T-Notes hat im letzten Jahr augenscheinlich doch stark überhitzte Züge angenommen:

 

post-23932-0-28431200-1414699420_thumb.png

 

Hab leider keine längere Zeitreihe gefunden, vielleicht ist das historisch ja noch im Rahmen. Das könnte irgendwann eine interessante Spekulationsmöglichkeit ergeben, sollte da eine Mean Reversion einsetzen.

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Kaffeetasse

Sooo, werte Kollegen...es wird wieder spannend. EUR/USD nähert sich den 1,20 und CHF/USD der Parität.

Ich würde zunächst mal erwarten, dass diese Marke hält und es zu einer wenigstens kurzfristigen Gegenbewegung kommt.

Danach müssen wir mal so Ende 2014 weitersehen, was die FED macht.

 

Was bedeutet das für die Aktien?

Gemeinhin heisst das, europäische (insbesondere deutsche) Exportaktien werden zunehmend attraktiver.

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Rubberduck
  Am 6.11.2014 um 19:59 von Kaffeetasse:

Sooo, werte Kollegen...

 

Dramatische Einleitung.... smile.gif

  Am 6.11.2014 um 19:59 von Kaffeetasse:

... wenigstens kurzfristigen Gegenbewegung ....

 

Für mich war das irgendwie jetzt die ganze Zeit Gegenbewegung.

Wenn es nicht weiter runtergeht, dann erst wenn die FED wirklich was macht.

Bonds in USD halte ich nur noch mit ca. 10% des Depots.

 

  Am 6.11.2014 um 19:59 von Kaffeetasse:

Was bedeutet das für die Aktien?

 

Aktien-USA ist bei mir sowieso untergewichtet.

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dakac
  Am 15.10.2014 um 22:35 von dakac:
  Am 12.9.2014 um 10:04 von dakac:

Ich bin trotzdem NOK long und erwarte weitere Euro- Abschwächung auch im Bezug auf Krone. Eine Auge bleibt bei mir, aber bei dem Ölpreis immer hängen. (wegen 2008)

 

Ich habe keinen blassen Schimmer wie weit der Ölpreis weiter absinkt und habe daher meine Loonie und NOK Positionen mit +- 0 glatt gestellt!

 

Gute Wirtschaft - EGAL

Fast keine Schulden - EGAL

Zinserhöhungsspekulation - EGAL

Notenbank kauft Krone- EGAL

 

Das wichtigste ist wie der Ölpreis steht:Norwegian Krone Falls to Multi-Year Lows Against Pound, Dollar and Euro Amid Falling Oil Prices

 

 

 

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dakac

Ölwährungen wie Norwegische Krone, Loonie oder Rubel verlieren kräftig was auch verständlich ist.

 

Die Frage wie es weiter geht, hängt natürlich vom Ölpreis ab!!

post-5584-0-36653000-1417356404_thumb.png

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Fleisch

Welche Erwartung wird denn für Mitte 2015 eingepreist ?

 

Die Prognosen der Banken werden laufend angepasst, um die tatsächliche Bandbreite letztendlich zu treffen ;/

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dakac
  Am 30.11.2014 um 14:15 von Fleisch:

Welche Erwartung wird denn für Mitte 2015 eingepreist ?

 

Die Prognosen der Banken werden laufend angepasst, um die tatsächliche Bandbreite letztendlich zu treffen ;/

 

Das zu wissen müsste man mit Neocon-Wahhabi Koalition irgendwie verbandelt sein. Oder noch besser Prinz Bandar aka Bush-Bandar persönlich kennen. So auf eine Party in Washington ihn mal fragen.

 

Es gab kürzlich ein Treffen zw. Saudis und Kerry wo der Ölpreis abgesprochen wurde. Wahhabi-Söldner-Boss Bush Bandar war auch dabei, was sonst.

 

Oil politics: The secret US-Saudi deal

 

 

 

Also, sag mir was diese Verbrecher besprochen haben, dann sage ich Dir, ohne Bankenanalysen, wo die Krone steht!!

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dakac
  Am 2.10.2014 um 17:59 von dakac:

Die Devisenfritzen sind nicht zufrieden mit Draghis billionenschwere Verzweiflungstat. Eine richtige Bazooka muss her, sonst stellt man die short Positionen glatt. Das Spiel Draghi vs. Devisenfritzen geht weiter!!

 

Immer wieder das gleiche Spiel! Gestern auch. Er liefert nicht, sie stellen glatt!! Langweilig!

 

An der Währungs-Öl Front knallt es aber, Rubel und norwegische Krone sinken gewaltig. In Russland paradoxerweise hilft die schwache Währung, den sinkenden Ölpreis auszugleichen.

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Flughafen
  Am 5.12.2014 um 13:03 von dakac:

 

Ist sicherlich ein Denkfehler. Rubel für Rentner und Beamtengehälter könnten die Russen jederzeit drucken, die Rubel-Presse haben sie ja. Es geht um die Kaufkraft dieser Noten. Wenn die gleichen 100 Mrd Rubel gedruckt werden, man dafür aber zweimal weniger Waren auf dem Weltmarkt bekommt und die eigene Wirtschaft diese Lücke nicht schließen kann, dann haben die Rentner und Beamten selbst bei gleichem Rubel-Betrag wie früher deutlich weniger Kaufkraft in der Tasche. Das große Jammern in den russischen Foren ist bereits vor ca. 1-1,5 Monaten losgegangen, die Russen müssen auf Auslandsurlaub etc. verzichten.

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WOVA1
  Am 5.12.2014 um 13:40 von Flughafen:

Das große Jammern in den russischen Foren ist bereits vor ca. 1-1,5 Monaten losgegangen, die Russen müssen auf Auslandsurlaub etc. verzichten.

 

Die sollen ja auch auf der 'heiligen' Krim Urlaub machen.

Oder Sotschi statt Saas-Fee. :o

 

Aber im Ernst -

den Staatshaushalt entlastet es erstmal - in Rubel gerechnet kommt mehr rein auch bei sinkenden Ölpreisen.

Dass sich die Leute dafür weniger kaufen können, kann Putin & Co. erstmal egal sein.

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dakac
· bearbeitet von dakac
  Am 5.12.2014 um 13:40 von Flughafen:

die Russen müssen auf Auslandsurlaub etc. verzichten.

Wen interessiert so etwas?

 

Fakt ist, dass die Rubel durch Ölpreis diktiert wird (Siehe Norwegen oder Canada) und Fakt ist, dass es gar nicht so schlecht ist wie es dargestellt wird. Reißerische Artikel in der Presse gibt es zur Genüge.

 

Ebenso ist es mit Sanktionen. Kürzfristig schädlich, langfristig gut, sogar sehr gut. Und zwar weil man sich auf eigene Ressourcen und Fähigkeiten verlassen muss.

 

Ein Beispiel ist Iran. Peugeot hat jahrelang Bauteile für iranische Autoindustrie geliefert (für knapp 500.000 Autos) bis die Neocons das verboten haben. Das hat dazu geführt, dass

Ausgerechnet im Jahr seines Jubiläums macht der zweitälteste Automobilbauer der Welt Schlagzeilen durch eine der größten Krisen der Unternehmensgeschichte.

 

Iraner machten einfach mehr eigene Autos und Peugeot mußte eigene Leute entlassen und 120 Mio Gewinn abschreiben. Jetzt muss Peugeot, sobald die Sanktionen weg sind schauen zu retten was noch zu retten ist. Und im Teheran kann man kaum atmen, weil es so viele Autos und Abgase gibt, erzählte mir ein Teheraner vor einem Monat.

 

Ebenso ist es mit Russland. Die Russen haben viel zu viel z.B. Fisch eingeführt. Jetzt nicht mehr. Sie müssen selber schauen wie sie das ín Eigenregie geregelt kriegen. Wer ist der Verlierer: Norwegen.

 

Wie viele deutsche Unternehmen darunter leiden ist eine besondere Story.

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Flughafen
  Am 5.12.2014 um 14:31 von WOVA1:

Aber im Ernst -

den Staatshaushalt entlastet es erstmal - in Rubel gerechnet kommt mehr rein auch bei sinkenden Ölpreisen.

Dass sich die Leute dafür weniger kaufen können, kann Putin & Co. erstmal egal sein.

 

Dass in Rubel mehr reinkommt, kann Putin auch egal sein, weil er anders als wir seine eigene Zentralbank hat. :P Er könnte jederzeit soviele Rubel drucken, wie er wollte. Das würde allerdings die Inflation anheizen. Wird aber auch so angeheizt, wenn die vielen Importwaren in Rubel teurer werden. Die (denkenden) Russen diskutieren aktuell, ob und wie Russland um eine Inflation umkommen sollte. Sie haben einen hohen Fremdwährungsbedarf, weil viele Banken eine Menge Fremdwährungsschulden haben. Bekommen sie keine Fremdwährung (weil Investoren Geld abziehen und niemand investiert und Fremdwährungen kaufen wird immer teurer), so werden sie ihre USD-Schulden bei der russischen Bevölkerung in Rubel auszahlen müssen. Dann kommt eine Lavine der Rubel auf den Markt und die Inflation ist da. So stellen sie sich das jedenfalls vor. :)

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dakac
· bearbeitet von dakac
  Am 5.12.2014 um 16:10 von Flughafen:

Die (denkenden) Russen diskutieren aktuell,

Die (denkenden) zugewanderten Deutschen haben aber die Gelegenheit gehabt den Spruch zu lernen: "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird."

 

 

Die Rubel oder Rubelrelevante Investments werden täglich interessanter und sobald die Neocon-Öl-Wahhabi Operation beendet ist, kann man günstig einsteigen.

 

@Flughafen, machen wir bitte hier kein Russian- Bushing -Thread. Ich weiß, du magst die Russen nicht und das ist für mich in Ordnung.

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