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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

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35sebastian

Und was macht der Euro in schwierigen Zeiten?

Er ist wieder mal auf Jahrestiefststände gesunken, unter 1,27.

Und jetzt unken einige wieder über den Fall und Verfall des Euro.:thumbsup:

Auch der Euro wird wieder bessere Zeiten erleben, er ist schließlich einer der Weltwährungen.

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35sebastian

2008 war für den Dollar ein bewegtes Jahr. Einige Kommentare in turbulenten Zeiten :thumbsup:

 

"Euro löst Dollar als Leitwährung ab"

 

Die Rekordmarke von 1,50 Dollar hat der Euro geschafft - wie weit steigt er noch? Bedroht das Währungshoch Jobs und Konjunktur? Die Ökonomen Straubhaar, Dreger und der Wirtschaftsweise Bofinger über die enormen Risiken - und die wenigen Vorteile des Hochs.

 

http://www.spiegel.d...,538111,00.html

 

 

Wie kann ich jetzt vom schwachen Dollar profitieren?

 

Hab mir mal folgendes überlegt:

- US Aktien kaufen (scheidet aus, kaufe keine Einzelaktien)

- US Anleihen kaufen (kenn ich mich nicht aus, ist mir auch zu unübersichtlich nach den ganzen Abwertungen in den Ratings)

- US Währungskonto eröffnen (1 % AA und nur 0,1% Zinsen bei codi)

- Dollars abheben und daheim verstecken (keine Zinsen..)

 

Ich will entweder nächstes Jahr oder das Jahr darauf in die USA...da würde sich Variante 4 noch am besten anbieten.

 

Ich bin mir auch im Klaren darüber, dass es eine reine Währungswette ist.

Aber ich bin mir sicher, dass mittel - langfristig sich das ganze auch wieder umdrehen kann.

 

Habt ihr schon diesbezüglich was gemacht?

 

 

Ok ein tag später als gedacht, aber es ist passiert. ;)

1,5511

 

D.h. 1,55 geknackt!

 

Wenn das so weiter geht sehen wir ende des Monats die 1,60 - ohoho :)

 

EDIT:

1,5524 @ 20 Uhr

 

 

es geht weiter!

1,5965

 

die 1,60 kommen. ;)

 

In 3 Monaten fast 10% gemacht der Euro, wahnsinn. =)

 

 

was hab ich gesagt ?! Bis Ende April 1,60 $ = 1 .

 

Aktien aus "USA-Land" wo seid ihr ? :lol:

 

Die eigentliche Inflation / Euroentwicklung wird ja so garnicht abgebildet. Schaut euch mal die Wachstumraten der Geldmengen M1, M2 und M3 an.....Sicher, dass wir 3,3 % Inflation haben :huh:

 

 

Hier! (zumindest ein USA Aktien Halter ;) ).

Ich bin auch einer und seh das genau so wie Du.

Sicher schmerzen die Währungsverluste. Aber das ist nur eine Momentaufnahme.

Ich habe mit schwächer werdendem Dollar meine Werte, alles absolute Global Player, nicht verkauft, sondern meine Anteile aufgestockt.

Wer intensiv Geschäftsberichte liest, stellt fest, dass unisono US Werte 4-8% zusätzliche Währungsgewinne machen, die bei den international operierenden europäischen Werten in ähnlicher Weise als Verlust zu Buche schlagen.

Und das hat sich von Quartal zu Quartal verstärkt.

Zudem werden die drastisch gesenkten Zinsen in den USA in der 2. Jahreshälfte positive Wirkung auf Umsätze und Gewinne der Unternehmen zeigen.

Wer in absolut Top Unternehmen investieren will, der muss auch US Unternehmen kaufen, vor allem wenn sie günstig zu erwerben sind.

 

 

Ja, so langsam denkt man in Europa darüber nach, wie schädlich ein schwacher Dollar für die europäische Wirtschaft ist.

Und wie ich aus der Wirtschaftswelt gehört habe, sind die Auftragseingänge für nächstes Jahr besorgniserregend.

 

Für mich, und das sage ich immer wieder, ist der Dollar absolut unterbewertet.

 

Und die, die über den Dollar gespottet haben, werden in den nächsten Jahren wohl erstaunt gucken, wenn der Dollar wieder ins "Gleichgewicht" kommt.

Der Dollar ist nicht die Währung eines Entwicklungslandes.

Hinter dem Dollar steht immer noch die stärkste Wirtschafts- und Militärmacht der Welt.

Und es gibt gute Zeichen, dass sich die USA politisch, militärisch und wirtschaftlich verbessern. Darf ja auch nicht schwerfallen bei dem Image und den Erwartungen.

Nicht der Euro, das Pfund, mit Sicherheit nicht der Yen, sind in nächster Zeit die Leitwährung.

Immer mehr europäische Unternehmen, die international agieren, erstellen ihren GB in Dollar, z.B. Glaxo, Hsbc, Royal Dutch.

 

Noch gilt weltweit, ob bei Freund oder Feind: A dollar is a dollar

oder literarisch ausgedrückt: Am Dollar hängt, zum Dollar drängt doch alles ...Ach, Ihr Armen.

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Kaffeetasse

da hat aber jemand reichlich selbstbeweihräucherung nötig, hmmm.

pass' nur auf, dass du nicht aus versehen mal den nokia-thread zur gleichen zeit durchkuckst. ;)

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

da hat aber jemand reichlich selbstbeweihräucherung nötig, hmmm.

pass' nur auf, dass du nicht aus versehen mal den nokia-thread zur gleichen zeit durchkuckst. ;)

 

 

Selbstbeweihräucherung?

Mein Kommentar hatte eigentlich einen vollständig anderen Sinn.

Egal , was ich sage, du findest es sowieso nicht gut.

Ich sage eigentlich zu Themen, die ich kenne, seit Jahren immer das gleiche.

UNd das gefällt dir und einigen anderen auch nicht, die heute nicht mehr wissen, was sie gestern oder vorgestern oder... gesagt haben.

Und so handelt man auch.

"Was stört mich das Geschwätz von gestern?" hat schon Adenauer gesagt. Aber der hatte zumindest Format und Qualität.

 

Und was Nokia betrifft!

Du suchst ja gerne immer meine derzeitigen Gewinner! :thumbsup: ( User deines Schlages sind es ja, die mich dazu bringen, dass ich viele meiner Investments im Nebolösen halte)

Das Investment ist ja derzeit noch nicht so, wie ich mir das gedacht habe. Soll ich darüber jeden Tag berichten? Kommt Zeit , kommt Rat. Ich habe Geduld und kann auch bei "Schieflagen" gut schlafen und leben.

Viel lieber tue ich das mit den Investments, die sich in letzter Zeit prächtig entwickelt haben.

 

Aber ich will nicht detailliert auf alle eingehen, damit ich nicht noch zusätzlich deinen Neid wecke.

 

Wäre schön, wenn du endlich mal was zum Thema selbst beiträgst, anstatt , wie hier wieder geschehen, meine Kommentare bewertest.

Willst du etwa Lehrer werden?

Oder warum hast du soviel Zeit , das Anlegerverhalten Anderer zu beobachten und bewertend zu begleiten?.:thumbsup:

Hast du kein eigenes Geld für Börsengeschäfte? Ich nehme es fast an, da du mir bisher nicht als großer "Dealer" aufgefallen bist, sondern nur als Top Wertungsrichter.:)

Das war meine offtopic Antwort auf Deinen Kommentar. Und jetzt schreibe ich nur noch zum Thema.

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Nudelesser

Ich sage eigentlich zu Themen, die ich kenne, seit Jahren immer das gleiche.

 

Da bist Du ja in guter Gesellschaft. Börsengurus wie Marc Faber erzählen auch immer wieder die gleiche Geschichte. Rein statistisch hat man da natürlich gute Chancen alle paar Jahre einmal im richtigen Trend zu liegen. ;)

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Egal , was ich sage, du findest es sowieso nicht gut.

Ich sage eigentlich zu Themen, die ich kenne, seit Jahren immer das gleiche.

UNd das gefällt dir und einigen anderen auch nicht, die heute nicht mehr wissen, was sie gestern oder vorgestern oder... gesagt haben.

 

oh, mein lieber seb, da täuscht du dich aber bzw. erinnerst dich nicht ganz korrekt. fachlich und sachlich finde und fand ich vieles,

was du so von dir gibst und gabst im laufe der jahre hier im wpf, durchaus ansprechend und gut. ;)

 

was ich aber nicht an dir mag, ist deine bisweilen hervortretende selbstgefälligkeit, intoleranz und verbale herabwürdigung abweichender ansichten,

unfähigkeit zur selbstkritik oder auch mal zu sagen:" hier habe ich mal etwas falsch eingeschätzt!".

 

und ja, manchmal ist es gut eine feste überzeugung

zu haben und auch daran festzuhalten, manchmal ist es aber auch nötig, sich selbst zu hinterfragen und ansichten zu revidieren, schon aus reinem eigeninteresse.

das schwierige ist nur zu merken, wann was nötig oder ratsam ist. ;)

 

und eine bitte noch: unterlasse doch in zukunft irgendwelche bemerkungen zu meinen persönlichen lebens- oder finanzverhältnissen. aber im prinzip passt das

zu dir, vertraulich mitgeteilte persönliche details in der "öffentlichkeit" auszuplaudern und in diskussionen gegen mich zu verwenden. du musst wissen, was du tust.

ich werde darauf nicht mehr weiter eingehen.

 

und sei bitte noch versichert, ich gönne dir alle deine aktien von herzen, da du sie dir ehrlich verdient hast:

ob die jetzt nokia, e.on, rwe, celesio, glaxo, pfizer, lufthansa, microsoft, intel, cisco systems, conoco philips, mu re, shell, exxon, mc donalds oder coca cola heissen...

das ändert aber nichts an der tatsache, dass du auch oft in der vergangenheit große fehleinschätzungen gemacht hast und oft jahrelang nicht in der lage bist, diese zu revidieren

oder es gar mal often zuzugeben. da hilft auch alles geschäftsberichte lesen nix!

als aktionär hab ich daher nicht die überragende meinung von dir wie du scheinbar von dir selbst. leute wie schinderhannes, juro oder kezboard machen ihre sache da wesentlich besser

als du und belassen es auch nicht nur bei nebulösen andeutungen bezugs ihrer depots.

 

und jetzt schlage ich auch vor, wir beschränken uns auf sachliche diskussionen zu den jeweiligen themen. ;)

 

zum topic:

 

ich rechne persönlich noch eine weile (zweites halbjahr 2012 und 2013) mit weiterer schwäche des € gegenüber dem $, was durchaus auch zu kursen deutlich unter 1,20

führen kann. aber auch die amerikaner werden in den nächsten 2-3 jahren irgendwann noch ziemliche probleme in sachen staatsschulden bekommen, denn irgendwann werden sie ausser der fed keine käufer mehr für ihre anleihen bei den gegenwärtigen zinsniveaus finden. aber das problem wird derzeit noch in die nächste präsidentschaft verschoben. derzeit lenkt eben griechenland und europa von all dem ab.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

mein lieber herr gesangsverein, geht das jetzt zügig gen süden die tage...1,2364

:'(

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35sebastian

Mal sehen, ob das 5Jahrestief von 1,20 getestet wird oder sogar unterschritten.

Allzu weit ist es nicht mehr. Bei zusätzlichen Problemen kann das leicht passieren.

 

safe heaven?

 

Die Goldfans sind leicht irritiert, die Freunde des Dollar sind erfreut.

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RichyRich

 

Euro/Dollar: Langfrisitig alles im Lot

 

 

 

Die Euro-Krise ist wieder allgegenwärtig und verunsichert die Anleger. Ein Blick auf den langfristigen Chartverlauf des Euro zeichnet jedoch noch ein anderes Bild.

 

 

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35sebastian

Euro/Dollar: Langfrisitig alles im Lot

 

 

 

Die Euro-Krise ist wieder allgegenwärtig und verunsichert die Anleger. Ein Blick auf den langfristigen Chartverlauf des Euro zeichnet jedoch noch ein anderes Bild.

 

 

 

Dieser Vergleich ist nicht seriös. Den Euro gibt es erst seit 1999 bzw. 2002, den Dollar schon seit 1785.

Vielleicht wagt sich ein "Experte" mal einen Langfristchart über 200 Jahre :)

Innerhalb der letzten 10 Jahre kann man definitiv keine Richtung ausmachen, und innerhalb der letzten fünf Jahre sicherlich auch nicht.

Was zählt, sind die nächsten 1,2, 5 , 10 Jahre?

Wer kann darauf eine seriöse Antwort geben?

Wenn es mit der Krise in Europa so weiter geht, wird der Euro sich weiter abschwächen, trotz aller Probleme in den USA.

Und bald ist Wahl. Wie wird die Börse darauf reagieren.

Die Schwäche des Euro liegt darin, dass es eine Gemeinschaftswährung ist, mit vielen , vielen Problemländern.

Nur auf den Dollar setzen ist sicherlich falsch. Aber nur auf den Euro sich verlassen, ist sicherlich nicht die bessere Wahl.

Nie auf eine Währung setzen. Das ist zumindest meine Devise.

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RichyRich

Dieser Vergleich ist nicht seriös. Den Euro gibt es erst seit 1999 bzw. 2002, den Dollar schon seit 1785.

 

Innerhalb der letzten 10 Jahre kann man definitiv keine Richtung ausmachen, und innerhalb der letzten fünf Jahre sicherlich auch nicht.

Was zählt, sind die nächsten 1,2, 5 , 10 Jahre?

Wer kann darauf eine seriöse Antwort geben?

 

Hab grad keinen Bock zu zeichnen. Aber nimm den obigen Chart ab 99 oder 2002. Zeichne 2 Linien und es kommt ein sich zuspitzendes Dreieck raus.

Wobei die Ausgangslage ungewiss ist.

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35sebastian

Dieser Vergleich ist nicht seriös. Den Euro gibt es erst seit 1999 bzw. 2002, den Dollar schon seit 1785.

 

Innerhalb der letzten 10 Jahre kann man definitiv keine Richtung ausmachen, und innerhalb der letzten fünf Jahre sicherlich auch nicht.

Was zählt, sind die nächsten 1,2, 5 , 10 Jahre?

Wer kann darauf eine seriöse Antwort geben?

 

Hab grad keinen Bock zu zeichnen. Aber nimm den obigen Chart ab 99 oder 2002. Zeichne 2 Linien und es kommt ein sich zuspitzendes Dreieck raus.

Wobei die Ausgangslage ungewiss ist.

 

Was habe ich davon? Ich finde Charts gut zur Darstellung historischer Daten. Aber als Prognoseinstrument?

Die Ereignisse, die Stimmungen im Markt laufen nicht dem Chart hinterher,sondern umgekehrt ist das.

(Und manche Chartanalysten zeichnen ihren Chart ja immer so, wie es zu ihrer Meinung passt).

Ich habe ja oben im Beitrag nicht umsonst einige Statements aus dem Jahr 2008 hervorgeholt. Da lagen aber einige bei sehr schwachem Dollar ganz schön schief mit ihrer Analyse, trotz Charts und zuspitzendem Dreieck.

Ist der Dollar schwach, schreiben ihn einige noch schwächer. Und jetzt sehen einige schon wieder die Parität zwischen Euro und Dollar.

Z.Z. ist der Dollar gut bewertet. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Bei meinen Anlagen habe ich auch immer den Dollarkurs im Blick.

Käufe im Dollarraum drängen sich bei diesem Kurs nicht auf.

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Ca$hflow

Nimmt man den Ansatz der Kaufkraftparität, dann ist der jetzige Wechselkurs dem "Gleichgewicht" deutlich näher als z.B. der erwähnte Wechselkurs in 2008, der bei 1,60 lag.

Aber das Momentum ist ganz klar auf der Seite des Dollars. Zwar sind meiner Meinung die Probleme im Dollarraum nicht wesentlich anders als im Euroraum, aber durch den fixen Wechselkurs innerhalb der Eurozone hat man einen deutlich geringeren Spielraum für flexible Anpassungen, die in den einzelnen Euroländern notwendig sind.

Wie immer lautet die Frage, ob sich die Lage weiter zuspitzt. Gerät vor allem Spanien weiter unter Druck, ist ein Wechselkurs zum Dollar von 1,10 und deutlich darunter alles andere als unrealistisch.

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35sebastian

Nimmt man den Ansatz der Kaufkraftparität, dann ist der jetzige Wechselkurs dem "Gleichgewicht" deutlich näher als z.B. der erwähnte Wechselkurs in 2008, der bei 1,60 lag.

Aber das Momentum ist ganz klar auf der Seite des Dollars. Zwar sind meiner Meinung die Probleme im Dollarraum nicht wesentlich anders als im Euroraum, aber durch den fixen Wechselkurs innerhalb der Eurozone hat man einen deutlich geringeren Spielraum für flexible Anpassungen, die in den einzelnen Euroländern notwendig sind.

Wie immer lautet die Frage, ob sich die Lage weiter zuspitzt. Gerät vor allem Spanien weiter unter Druck, ist ein Wechselkurs zum Dollar von 1,10 und deutlich darunter alles andere als unrealistisch.

 

So sehe ich das auch.

Aber ob das so kommt?

Wer weiß,welche Nachrichten und Ereignisse kommen, die die Marktstimmung beeinflussen?

 

Wie stark der Dollar vor 5, 10 ,20 oder 50 Jahren war, spielt bei den Überlegungen der Marktteilnehmer keine oder nur eine geringe Rolle.

Bei einem Dollar nahe der Parität stellen sich natürlich einige Leute aus dem Euroraum die Frage, ob sie ihre Gewinne aus dem Dollar ganz oder teilweise realisieren.

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Antonia

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die USA es dulden werden, dass der Dollar immer stärker wird. Die Wirtschaft dort kann das nicht gebrauchen und dann wird man etwas unternehmen.

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Euro steigt schon wieder +0.25% :) - das schlimmste ist jetzt überstanden, denke ich :-

 

Als die Sachsen LB verkauft war - hieß es auch, jetzt ist die Finanzkrise überstanden B)

 

200 Mio. hat Sachsen schon gezahlt - bleibt also noch eine Restbürgschaft von 1.8 Mrd :lol:

 

UND DESWEGEN GIBTS DEN AUFBAU OST - Danke Baden-Württemberg und Hessen :o

 

Zum Glück gesellt sich rechtzeitig noch Bayern mit zu den EU-Rettern :-

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matt

Hallo zusammen,

 

ich habe vor in die USA zu reisen und würde mich gerne gegen die Schwächung des Euros absichern (ca. 1.000 ; evtl. zusammen mit meinen Freunden: 3.000 !?). Der Zeitpunkt der Reise ist in Prinzip egal.

Ich habe nun eine ganze Woche nach Möglichkeiten geguckt (diverse Optionsscheine). Leider verstehe ich diese nicht wirklich.

 

Gibt es eine einfache Lösung, wie z.B.: "Ich kaufe am 01.04.2013 zum Dollarkurs 1,26 1.500 US-Dollar. Egal, ob der Dollarkurs an diesem Tag bei 1,10 oder bei 1,60 steht."?

 

 

Vielen Dank für Eure Ratschläge!

 

matt

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WOVA1
· bearbeitet von WOVA1

Hallo zusammen,

 

ich habe vor in die USA zu reisen und würde mich gerne gegen die Schwächung des Euros absichern (ca. 1.000 ; evtl. zusammen mit meinen Freunden: 3.000 !?). Der Zeitpunkt der Reise ist in Prinzip egal.

..

 

Eine relativ simple Möglichkeit:

 

- Fremdwährungskonten, wie sie z.B. die Fidor Bank (oder einige andere auch) anbieten. Du legst einmal xxxx EURO an,

für die Du yyyy US$ auf dem Konto gutgeschrieben bekommst. Wenn die Reise dann ansteht, nimmst Du das Geld da wieder

runter. Meist werden die Konten auch verzinst, aber zur Zeit eher minimal.

 

- Andere Möglichkeit: Erwerb von Reiseschecks in US$ (kostet aber in der Regel 1% - und wird nicht verzinst).

 

In jedem Fall :

 

- erst mal klar werden, wieviel US$ den ausgegeben werden sollen .

- ob die Idee dann zum Zeitpunkt der Reise gut oder schlecht war, weißt Du erst dann.

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Nord

Zur Zeit ist es fast egal, ob verzinst oder nicht, da die Zinsen sowieso bei fast Null sind. Ansonsten würde ich einen ETF auf SONIA empfehlen (z.B. von Comstage). Da hat man praktisch USD/EUR+Interbankenzins abzgl TER.

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matt
· bearbeitet von matt

Das sind beides sehr gute Tipps! Vielen Dank!

Nord, welchen ETF genau? Ich habe nur diesen gefunden: LU0356592187. Der scheint aber nicht richtig zu sein.

 

Gibt es weitere (einfach verständliche) Möglichkeiten sich dagegen mit relativ wenig Geld abzusichern, ohne sein komplettes Geld jetzt schon binden zu müssen? Wie z.B. bei Optionsscheinen?

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Kaffeetasse

@matt: wenn du nicht dein ganzes geld jetzt binden willst, bleibt dir nur wetten (optionsscheine u.ä.) oder schliess ne wechselkursrisikoversicherung bei der allianz oder ergo ab.

einfach mal anrufen und nach den konditionen fragen. :w00t:

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IefTina

Zur Zeit ist es fast egal, ob verzinst oder nicht, da die Zinsen sowieso bei fast Null sind. Ansonsten würde ich einen ETF auf SONIA empfehlen (z.B. von Comstage). Da hat man praktisch USD/EUR+Interbankenzins abzgl TER.

 

SONIA ist doch GBP, oder?

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Kaffeetasse

jap, dachte ich mir gestern auch...SterlingOverNight...

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Nord

Sorry, ich meinte naturlich FED Funds Effective Rate.

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Herodot

Also beim Devisenwechsel auch immer auf die Gebühren bzw. Spread achten. Durch das Hin und Herwechseln würden da schon einige % an Verlust entstehen.

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