Dagobert Oktober 20, 2009 http://www.n-tv.de/w...icle554322.html Schaden für die Wirtschaft Trichet ist Euro zu stark Jean-Claude Trichet wünscht der Wirtschaft einen Euro unter 1,50 Dollar. Die Finanzminister der Euro-Länder und die Europäische Zentralbank (EZB) haben sich kritisch über die Stärke des Euro geäußert. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet warnte am Montag nach dem Treffen der Euro-Finanzminister in Luxemburg, zu starke Ausschläge der Wechselkurse schadeten der Wirtschaft. Zudem sei die Position der amerikanischen Regierung wichtig, die sich für einen starken Dollar ausgesprochen habe. Der Chef der Eurogruppe Jean-Claude Juncker erklärte, dies sei gemeinsame Haltung der EZB und der 16 Euro-Länder. So, nun wird wohl bald mit den Interventionen begonnen. Für mich wars das mit meinem EUR/USD-Zock. Ich bin raus... verstehe ich nicht, wäre es nicht sinnvoller auf USD long zu zocken.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 20, 2009 http://www.n-tv.de/w...icle554322.html Schaden für die Wirtschaft Trichet ist Euro zu stark Jean-Claude Trichet wünscht der Wirtschaft einen Euro unter 1,50 Dollar. Die Finanzminister der Euro-Länder und die Europäische Zentralbank (EZB) haben sich kritisch über die Stärke des Euro geäußert. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet warnte am Montag nach dem Treffen der Euro-Finanzminister in Luxemburg, zu starke Ausschläge der Wechselkurse schadeten der Wirtschaft. Zudem sei die Position der amerikanischen Regierung wichtig, die sich für einen starken Dollar ausgesprochen habe. Der Chef der Eurogruppe Jean-Claude Juncker erklärte, dies sei gemeinsame Haltung der EZB und der 16 Euro-Länder. So, nun wird wohl bald mit den Interventionen begonnen. Für mich wars das mit meinem EUR/USD-Zock. Ich bin raus... verstehe ich nicht, wäre es nicht sinnvoller auf USD long zu zocken.... Don´t catch a falling knife.... Kommt evtl. wenn ne Trendumkehr da ist. Entscheide ich aber dann spontan... Das Termingeschäft wäre eh die nächsten Tage ausgelaufen und da hab ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und den Sack zu gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Oktober 20, 2009 Herr Trichet, kommen Sie doch mal mit dem Hubschrauber vorbeigeflogen.... Hier werden Sie jubelnd empfangen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stockless Oktober 20, 2009 wieso gehts nicht über 1,50? da liegen sicher optionsbarrieren, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Oktober 21, 2009 wieso gehts nicht über 1,50? da liegen sicher optionsbarrieren, oder? hat sich erledigt ... die 1,50 Marke wurde heute endgültig durchbrochen. Sollte er im Späthandel darüber schließen, wird er diese Woche meiner Meinung nach noch ein paar Cent gut machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Oktober 21, 2009 So sehe ich das: Mir ging es im Wesentlichen um das Ölpreis-Signal, aber wer kann schon genau sagen, was die Henne und was das Ei ist. Interessant ist aber schon, dass die Aktienmärkte das Währungspreissignal nicht mehr umsetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Oktober 21, 2009 In der jüngeren Vergangenheit zog ein schwächerer USD stets steigende Aktiennotierungen nach sich --- und die Rohstoffpreise blieben dabei konstant. Das hat sich jetzt verändert. Das ist zunächst einfach eine Beobachtung. Beim koreanischen Won und dem Kospi geht das schon eine ganze Weile so, beim Australischen Dollar und dem ASX ist das Muster seit einigen Wochen erkennbar und jetzt zieht auch der Stoxx /Euro nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Oktober 21, 2009 Ok. Zum Wiedererstarken des Dollars hatte ich die Tage das hier gefunden. Ist zwar ein wenig laenglich, aber sehr lesenswert, um den Dollarengpass im letzten Jahr zu verstehen. http://www.bis.org/publ/work291.pdf?noframes=1 Dieser Zerohedgeblog argumentiert, dass man mit Auslaufen der Dollarswaps von der FED wieder an der Ausgangsstelle angekommen sei, ob's stimmt mag jeder selbst entscheiden. http://www.zerohedge.com/article/how-federal-reserve-bailed-out-world Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 8, 2009 bloomberg: IMF Says Dollar Funding Carry Trade, May Be Still Overvalued Nov. 8 (Bloomberg) -- The International Monetary Fund said traders are probably using the dollar to fund carry trades around the world and the currency may still be overvalued even after its slide this year. There are indications that the U.S. dollar is now serving as the funding currency for carry trades, the IMF said in a report published yesterday. These trades may be contributing to upward pressure on the euro and some emerging-economy currencies. ... Marc Chandler, global head of currency strategy for Brown Brothers Harriman & Co. in New York, said the dollar carry trade is likely to continue in coming months, and he expects the U.S. currency will decline further. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alaktrow November 11, 2009 Im EUR/USD sieht zeimlich ähnlich aus, wie beim Dax! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 14, 2009 Dollar im Focus. ResearchFocusonUSD.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 16, 2009 Am Devisenmarkt wird es bald hoch hergehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser November 23, 2009 Ich klinke mich mal mit einer technischen Frage ein (da mir die Suchfunktion nicht weitergeholfen hat): Ich muss Ende Januar eine größere Rechung in Dollar bezahlen und würde mich gerne gegen Kursschwankungen durch den Kauf eines entsprechenden Dollar Futures absichern. Allerdings finde ich bei meinem Broker (comdirect) nirgendwo entsprechenden Angebote. Wo und wie werden die gehandelt? In welchen Stückelungen? (Entschuldigt die Dummyfrage, aber es muss im Moment etwas schnell gehen und google etc. hat mich nicht wirklich weitergebracht. Bin sonst eher in Fonds und Aktien unterwegs, habe also keinerlei Erfahrungen mit dem Kauf von Futures. Termingeschäftsfähigkeit ist vorhanden, bei Optionen wüsste ich, wie ich vorgehe, nur bei den dummen Futures nicht...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Dezember 9, 2009 Greenback Breakout? Schafft er es (schon jetzt)? Oder gehts weiter runter? (in Euro: weit jenseits die 1,50) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 11, 2009 Hier ein Beitrag zu den Devisenverschiebungen allgemein. Was da abläuft, ist mir sowieso völlig unerklärlich. Seit Mitte 2007 haben sich Währungsverhältnisse und Kurse rund um den Globus atemberaubend verschoben, was die Wettbewerbsposition ganzer Volkswirtschaften erschüttert - zum Guten wie zum Drama. Link FTD Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mikelowrey Dezember 12, 2009 Nach mehreren Wochen Seitwärtsphase wurde in der vergangenen Woche ein strategisches Verkaufssignal ausgebildet. Eine erste Kursmarke könnte das 38er Fibo-Retracement darstellen, im Bereich 1,42-1,43. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Dezember 12, 2009 · bearbeitet Dezember 12, 2009 von ficoach Hier ein Beitrag zu den Devisenverschiebungen allgemein. Was da abläuft, ist mir sowieso völlig unerklärlich. Link FTD Beim lesen dieses Beitrags musste ich doch sehr schmunzeln. Da war wohl ein Praktikant am Werk. Trotzdem. Die Quintessenz ist schon interessant. Das Spiel der freien Währungskorrelationen hat aufgrund der Unsicherheit bei bilateralen Geschäften den gleichen Effekt, den Zölle in regulierten Systemen haben. Je volatiler ein Währungspaar ist, desto größer ist der Absicherungsaufwand gegen Währungsschwankungen. In diesem Kontext ist das Verhalten einiger asiatischer Staaten konsequent, die ihre Währung einfach an die Leitwährung angedockt haben, allen voran China. Instabile Staaten, wie Thailand und UK erhalten automatisch hohe Schutzzoll-Mauern. So schlecht ist die Regulationswirkung der Finanzmärkte also gar nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Dezember 17, 2009 Richtung Kaufkraftparität. Ich hab meine währungsgesicherten Fonds in drei Schritten gegen ungesicherte getauscht (EUR/USD-Stand ca. 1,50/1,48/1,46). Ich halte zwar eine weitere EUR-Rally bis ~1,60$ nicht für völlig ausgeschlossen, aber längerfristig glaube ich nicht, dass der EUR sich in derartiger Höhe behaupten kann. Nach unten ist das Kurspotenzial dagegen fast grenzenlos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 17, 2009 · bearbeitet Dezember 17, 2009 von otto03 Richtung Kaufkraftparität. Ich hab meine währungsgesicherten Fonds in drei Schritten gegen ungesicherte getauscht (EUR/USD-Stand ca. 1,50/1,48/1,46). Ich halte zwar eine weitere EUR-Rally bis ~1,60$ nicht für völlig ausgeschlossen, aber längerfristig glaube ich nicht, dass der EUR sich in derartiger Höhe behaupten kann. Nach unten ist das Kurspotenzial dagegen fast grenzenlos. trotz post und tante und sonstigen Dingen(ich erinnere mich dunkel an den Gewinn der aktiven durch tracking error der passiven(habe ich leider immer noch nicht verstanden)) , ab und an teile ich durchaus Deine Meinung Frage : heißt das auch Öl und Gold short? Unternehme erste zaghafte Versuche durch einfaches Verdrängen meiner passiven Ader. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 17, 2009 trotz post und tante und sonstigen Dingen(ich erinnere mich dunkel an den Gewinn der aktiven durch tracking error der passiven(habe ich leider immer noch nicht verstanden)) , ab und an teile ich durchaus Deine Meinung Frage : heißt das auch Öl und Gold short? Unternehme erste zaghafte Versuche durch einfaches Verdrängen meiner passiven Ader. Ex-Dago enjoyed your posting Greetings from the underground Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 17, 2009 Ex-Dago enjoyed your posting Greetings from the underground Liest Du gaaaanz heimlich mit??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Dezember 17, 2009 ich erinnere mich dunkel an den Gewinn der aktiven durch tracking error der passiven(habe ich leider immer noch nicht verstanden) Dir das nahe zu bringen ist mein Vorsatz für 2010. Frage : heißt das auch Öl und Gold short? Unternehme erste zaghafte Versuche durch einfaches Verdrängen meiner passiven Ader. Meiner Meinung nach eher Gold short als Öl short. Denn ich glaube an eine weitere Erholung der Weltwirtschaft, die den Ölpreis stützt. Allerdings: Als Euro-Investor sind die Short-Chancen viel geringer als für einen US-Investor. Und noch ein weiteres aber: Es ist gut möglich, dass sich der Gleichlauf von Rohstoffen, Equity, Immobilien und Hochzinswährungen endlich auflöst. Dann lässt sich aus dem Dollarkurs kaum mehr auf die Entwicklung anderer Anlageformen schließen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 17, 2009 Dir das nahe zu bringen ist mein Vorsatz für 2010. Als Euro-Investor sind die Short-Chancen viel geringer als für einen US-Investor. Sehe ich anders: bei nicht währungsgesicherten Papieren profitiert man als -Investor vom fallenden (falls er denn fällt) Ölpreis ( viele Auguren sehen Ölpreise von roundabout $US 60 Ende nächsten Jahres) und vom steigenden (falls er denn steigt) $US (viele Auguren sehen $US Preise von roundabout 1,20-1,25 Ende nächsten Jahres). Instrumente: Gold short in $US A0V9X0 Brent short in $US A0V9XY Habe schon versucht die Papiere im "Schwarmportfolio" unterzubringen, aber die Damen und Herren hängen noch an ihren Tieren - obwohl hier wohl gilt: The Party is over. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag