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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

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losemoremoney

Keiner hier? :blink:

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berndbank
spekulierst du etwa auf steigende zinsen?

 

ich spekuliere nicht auf zinsen. aber ich denke, viel mehr können die zinsen in den usa nicht gesenkt werden.

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losemoremoney

Wieso sind wir schon bei ner 0-Zinspolitik?

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Dollar Rises to Five-Week High on Bets Fed May Stop Rate Cuts

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

"The market is saying the economy is bottoming,'' said Samarjit Shankar, director of global strategy for the global markets group in Boston at Bank of New York Mellon, the world's largest custodial bank, with more than $20 trillion in assets under administration. ``We may possibly see a turn in monetary policy.''

 

Der Mann verwaltet schliesslich mehr als 20 trillion USD (wie sagt man das eigentlich auf deutsch?).

 

Edit:

 

"The pound's strength after the BOE report is manifesting itself in the sell-off of the euro against the pound,'' said Adam Cole, head of currency strategy at Royal Bank of Canada in London. ``This is dragging the euro down against the dollar.''

 

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Hedger99

Euro gegenüber US-Dollar und Öl sowie Gold mit massiven Abschlägen heute.

Gold ist derzeit bei 850 US-Dollar. Die armen, die sich anfangs des Jahres

von den Lockangeboten für Goldinvestments haben anlocken lassen.

 

Noch vor 2 Wochen war u.a. auf Bloomberg zu hören, dass völlig klar sei,

dass der Euro die 1,60 nachhaltig überschreiten würde.

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Nimbus
Euro gegenüber US-Dollar und Öl sowie Gold mit massiven Abschlägen heute.

Gold ist derzeit bei 850 US-Dollar. Die armen, die sich anfangs des Jahres

von den Lockangeboten für Goldinvestments haben anlocken lassen.

 

Noch vor 2 Wochen war u.a. auf Bloomberg zu hören, dass völlig klar sei,

dass der Euro die 1,60 nachhaltig überschreiten würde.

 

 

hihi, schau mal in den "call auf gold" thread im OS forum. wie manausgelacht wurde, als man sagte, dass gold die 1000er marke in nächster zeit nicht nachhaltig überschreiten würde...

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ch0408

also der Euro reißt kurzfristig nichts mehr... hab ich das so richtig verstanden?

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P2k1

1,5394

Schon krass wie schnell sich das Blatt wenden kann. ;)

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Geldmagnet
1,5394

Schon krass wie schnell sich das Blatt wenden kann. ;)

 

hehe und ich wollte ja eigentlich bei 1,60 einsteigen. die unerschrockenen, die sich nicht in ihrer strategie beeinflussen lassen und sich ihre eigenen gedanken machen, werden belohnt. wer sich auf irgendwelche ratschläge verlässt, kriegt das was alle kriegen.

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obx
hehe und ich wollte ja eigentlich bei 1,60 einsteigen. die unerschrockenen, die sich nicht in ihrer strategie beeinflussen lassen und sich ihre eigenen gedanken machen, werden belohnt. wer sich auf irgendwelche ratschläge verlässt, kriegt das was alle kriegen.

Keine Panik, die 1,60 werden wir in diesem Jahr nochmal sehen. Momentan sind alle nur ein bisschen aufgeregt und freuen sich zu sehr darüber das die USA doch nicht in einer Rezession drin sind. Ich denke jedoch bei all den Fundamentaldaten das die Konsumfreude der Amis noch viel weiter runter gehen wird (Häuserversteigerungen, Kreditkartenschulden etc) und dann auch auf die Gesamtwirtschaft niederschlagen wird. Mit anderen Worten, eine Rezession wird aller Wahrscheinlichkeit nach trotzdem noch kommen.

 

Und dann kommen die Bären wieder aus den Löchern gekrochen. Euro über 1,60, Dow unter 12.000

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losemoremoney

Ich freue mich natürlich auch das der Dollar wieder etwas an Wert gewinnt, da ich ja doch einige US-Aktien halte.

 

Na mal schauen wohin die Reise geht. Gibts was Neues von der EZB haben die die Zinsen gesenkt?

 

Das der Goldpreis so schön fällt find ich auch super. Hab ja im Januar ein Thema dazu eröffnet.

 

Na mal schauen, wann Gold nicht mehr als sichere Anlage gilt, mit der man jedes Jahr fette Gewinne sicher einstreichen

 

kann. :D

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obx
Ich freue mich natürlich auch das der Dollar wieder etwas an Wert gewinnt, da ich ja doch einige US-Aktien halte.

Hey, gönn dem Euro nochmal ein paar richtige Höhenflüge. Vielleicht übertrifft er ja noch die 1,65 oder die 1,70 und das war jetzt nur eine kleine Gegenbewegung.

Langfristig gesehen ist der Dollar sowieso auf einem viel höheren Niveau zu sehen, und als Leitwährung wird er so schnell auch nicht ausdienen.

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35sebastian
Und dann kommen die Bären wieder aus den Löchern gekrochen. Euro über 1,60, Dow unter 12.000

 

Ja, so ist das mit den Bären und Bullen. Je nachdem wie man positioniert ist, freuen sich die einen oder die anderen.

Langfristig gewinnen immer die Optimisten. So ist das auch im wahren Leben.

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obx

Ich kram den Euro/ Dollar Thread mal wieder hervor, ist ja ein nicht unwichtiges Thema was hier so in den Hintergrund gerät.

 

Wie seht Ihr die weitere Entwicklung? Also nachfolgender, wie ich finde gut analysierter Artikel geht sogar von Höchstständen bis zu 2 Dollar aus, der für einen Euro berappt werden muss. Ich halte das Szenario für eher unwahrscheinlich, denke sogar, dass wir mit den 1,60 sogar schon den Höhepunkt gesehen haben... Ob wir diese überhaupt dieses oder nächstes Jahr nochmal sehen werden----bin da sehr unentschlossen. Was denkt Ihr???

Die Fed hat vom 18.09.2007 bis 30.04.2008 die Leitzinsen von 5,25 auf 2,00 Prozent gesenkt und am 11. März im Rahmen einer 28-Tage-TSLF (Term Securities Lending Facility) von 200 Milliarden US-Dollar das Bankensystem massiv mit Liquidität versorgt. Mittlerweile liegt die Zinsdifferenz zwischen 3-Monats-EURIBOR und 3-Monats-Dollar-Libor bei 2,18 Prozent. Dieser steht eine 12-Monats-Volatilität von EUR/USD in der Größenordnung von 6,78 Prozent gegenüber. Der Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar lag in den vergangenen 52 Wochen bei 15,94 Prozent. Setzt man diese Performance in Relation zur Volatilität erhält man im Falle eines vorherrschenden charttechnisch klar erkennbaren Aufwärtstrends (derzeit der Fall) einen aussagekräftigen positiven Trendstärke-Indikator von 2,35, während das Verhältnis zwischen Zinsvorteil gegenüber dem Euro und der Volatilität bei 0,32 liegt, weshalb der US-Dollar eine spekulativ interessante Kreditwährung darstellt.

 

Asset-Deflation spricht für niedrige Dollarzinsen

 

Vor allem eine aus einer historischen Beobachtung vergangener Immobilienkrisen hohe Wahrscheinlichkeit anhaltend rückläufiger Immobilienpreise in den USA und ein zunehmendes Übergreifen der Krise auf andere Branchen wie beispielsweise Automobil und Tourismus sprechen für eine Fortsetzung der Niedrigzinspolitik. Die bereits jetzt in Gang gesetzte Wertvernichtung wirkt trotz hoher Consumer Inflation deflationär (Asset-Deflation). Negative reale Leitzinsen sind die Folge. Im Februar entwickelten sich die am S&P/Case-Shiller Metro Area Home Price Index, der die Preisentwicklung von Eigenheimen in 20 US-Metropolen darstellt, gemessenen Immobilienpreise um 12,7 Prozent rückläufig. Bedenkt man, dass im Jahr 2006 das US-Immobilienvermögen bei 202 Prozent des BIPs bzw. ca. 26 Billionen US-Dollar lag, dann beträgt der jüngste Wertverlust bereits 3,3 Billionen US-Dollar. Somit ist es nicht verwunderlich, dass laut einer Analyse von BCA-Research, bereits 15 Prozent der US-Eigenheimbesitzer mit einer Hypothek ein negatives Eigenkapital aufweisen, während im ersten Quartal 2008 die Anzahl der Aufforderung zur Zwangsversteigerungen von Eigenheimen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 132 Prozent auf 649.917 US-Haushalte anstieg. Angesichts dieser Entwicklungen rechnet der IWF infolge der Immobilenkrise mit weltweiten Verlusten im Ausmaß von 945 Milliarden US-Dollar.

 

Eine historische Betrachtung der US-Sparkassenkrise (1986-91) und der Immobilienkrisen in Japan (1991-02), Norwegen (1987-93), Schweden (1991) und Finnland (1991-94) zeigt, dass die Krise noch lange nicht ausgestanden ist, denn im Schnitt sind die Eigenheim-Preise der betreffenden Märkte in diesen Krisenperioden um 45,5 Prozent gefallen, während die Bankverluste bzw. Rekapitalisierungskosten bei 3 (US-Sparkassenkrise) bis 24 Prozent (Japan) des BIPs lagen. Es vergingen in allen Krisen 8 bis 9 Jahre bis die Wirtschaft wieder Vollbeschäftigungsniveau erreichte.

 

Fazit: So wie die Japanische Notenbank Mitte der 90er-Jahre zu einer Nullzinspolitik überging, könnte die Fed zur Stabilisierung des Immobilienmarktes ebenfalls für längere Zeit negative reale (absolute Leitzinsen abzüglich Inflationsrate) Leitzinsen beibehalten und den Dollar zu einer Währung machen, die wie einst der Yen in der Eurozone zum Wohlstand tausender Häuselbauer beiträgt. Langfristig sind unter einer Fortsetzung aktueller Trends nämlich Umrechnungskurse EUR/USD von 1,80 bis 2,00 durchaus denkbar. Allerdings könnte der Ausgang der US-Wahlen hier einen Strich durch die Rechnung machen, weshalb derzeit nur ein spekulativer Teil in Dollar finanziert werden sollte. Unter Tradingaspekten hingegen kann auf einen weiter fallenden Dollar gesetzt werden.

Quelle

P.S.: Ich hätte das Thema auch im Subprime-Sektor bringen können, hab mich dann aber doch für den etwas mittlerweile verstaubten Euro/ Dollar Thread entschieden :D

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P2k1

So, also 25 BP nach oben, warum ist das Teil denn heute so in den Keller gestürzt ~ (15-16 Uhr)?

Wurde mit mehr gerechnet?

 

Ich war heute nicht im Handel. :)

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parti

weil der gute manne s bei 25BP belassen will. also im herbst sollen dann keine zinserhöhungen mehr kommen.

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obalaa
weil der gute manne s bei 25BP belassen will. also im herbst sollen dann keine zinserhöhungen mehr kommen.

 

ich würd sagen luft anch unten bis 1,50 ;-)

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P2k1

Hoffen wir das mal nicht. ;)

Dann wird es nochmal richtig teuer in Sachen Öl und in US$ gehandelten Waren....

 

Dann kann er gleich nochmal die Zinsschraube drehen zur "Inflationsbekämpfung".....

 

Öl: 140$

Öl in bei 1/1,50$: 93 / Barrel ~ 5% mehr als zum heutigen Eurokurs

Öl in bei 1/1,55$: 90 / Barrel

Öl in bei 1/1,57$: 89 / Barrel ~ heute

Öl in bei 1/1,60$: 87 / Barrel

 

Moep. :watch:

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SheepShooter

Hi Leute,

 

ich als absoluter Wirtschafts-Noob habe mal eine Frage an euch:

Wo wird sich der Dollar in ziemlich genau fünf bis sechs Jahren befinden?

Da ich absolut keine Ahnung von Wirtschaft habe, und auch nicht weiß,

was ihr "Börsianer" unter lang- oder mittelfristig versteht, frage ich mal

ganz explizit nach der voraussichtlichen Situation des Dollar im Jahr 2014.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

 

MfG, Peter

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obalaa
Hi Leute,

 

ich als absoluter Wirtschafts-Noob habe mal eine Frage an euch:

Wo wird sich der Dollar in ziemlich genau fünf bis sechs Jahren befinden?

Da ich absolut keine Ahnung von Wirtschaft habe, und auch nicht weiß,

was ihr "Börsianer" unter lang- oder mittelfristig versteht, frage ich mal

ganz explizit nach der voraussichtlichen Situation des Dollar im Jahr 2014.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

 

MfG, Peter

für einen dollar wird man genau 3 bekommen. ich bin mir ganz sicher!

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Larry.Livingston

Währungspärchen schwanken immer in einem relativ breiten Band zueinander. Wo er genau in 2014 steht weiß niemand.

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SheepShooter

trotzdem vielen dank besonders an obalaa für seine ernshafte antwort!

wie war das noch mit den dummen fragen respektive dummen antworten?

ich würde sagen: eigentor!

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obalaa
trotzdem vielen dank besonders an obalaa für seine ernshafte antwort!

wie war das noch mit den dummen fragen respektive dummen antworten?

ich würde sagen: eigentor!

 

war die frage etwa ernst gemeint?

okay, du kriegst ne ernste antw. es ist unwarscheinlich das der euro über 2 dollar wert sein wird, vielleicht testet er sie mal im laufe der jahre. ich denke wir werden da stehen wo wir heute stehen...aber darauf würde ich niemals wetten ;-)

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obx
war die frage etwa ernst gemeint?

okay, du kriegst ne ernste antw. es ist unwarscheinlich das der euro über 2 dollar wert sein wird, vielleicht testet er sie mal im laufe der jahre. ich denke wir werden da stehen wo wir heute stehen...aber darauf würde ich niemals wetten ;-)

Nun gut, ganz unmöglich ist es nicht. Wir reden hier von immerhin nicht einmal 30%... Studien gehen ja schon davon aus das 1,80 durchaus realistischer Weise drin ist.

 

Ausserdem kommen jetzt langsam andere Marktmechanismen zum tragen. Keiner weiss inwieweit die Inflation in Euroraum noch anziehen könnte. Dafür wissen die Marktteilnehmer aber, dass es das Ziel und die Aufgabe der EZB ist, unbedingte Preisstabilität zu behalten. Trichet hat unter den gegebenen Voraussetzungen eine Zinserhöhung ausgeschlossen. Dies heisst aber nicht, dass wenn die Inflation noch weiter anziehen sollte, eine Zinssenkung nicht stattfindet, im Gegenteil. Sollte diese bei fast 5% für Euroraum liegen, wäre eine Zinserhöhung wahrscheinlich.

 

Ungewisser Faktor ist ausserdem die USA. Sie favorisieren zwar einen starken Dollar, endlich. Aber was ist wenn die Wirtschaftskraft noch stärker nachlässt, eine lange und tiefe Rezession (nicht im Bereich des Unmöglichen) auf die USA zukommen. GM, die Häuserpreise die weiter stark fallen, anziehende Arbeitslosenzahlen... Ich denke, dass wenn die Wirtschaftskraft in den USA spürbar in eine tiefe und lange Rezession geht die Leute, die nach Zinssenkungen schreien, immer lauter und nachhaltiger werden.

 

Und dann? Inflation in den USA zieht noch schneller an, in Europa wird so zwar eingedämmt (sie versuchen es zumindest) aber auf hohem Niveau bleiben, und die Zinsschere geht noch weiter auseinander... Ergo wird das Geld aus den USA mit der immer schneller wachsenden Inflation weiter und stärker in Richtung Euroraum abgezogen...

 

Ein Niveau von über 1,60 halte ich daher für kurz- bis mittelfristig realistisch, etwas höhere mittel- bis langfristig.

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Gaspar
Ein Niveau von über 1,60 halte ich daher für kurz- bis mittelfristig realistisch, etwas höhere mittel- bis langfristig.

Der feste Dollar der letzten beiden Wochen ist eine der interessantesten Entwicklungen, schließlich gab es reichlich Negatives von der anderen Seite des Atlantiks. Die höheren Zinsen nach der Diskonterhöhung haben keine Wirkung.

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