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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

Empfohlene Beiträge

Pablo Escobar
Google treibt den Dollar nach oben. Meine Euro-Long-Position ist heute ausgestoppt worden. Mal sehen, wann ich wieder einsteige.

 

Google?

 

Ich bin gespannt was ab heute Abend passiert. Absturz oder Sprung über 1,60$....ich schau mir die Sache, jedenfalls vorerst, auch Flat an.

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Grumel

Was wirklich deutlich billiger ist Fastfood, praktisch Dollar = Europreis. Auch interessant: Bücher.

Interessanterweise teuerer trotz schwachem Dollar sind Freizeitparks.

 

Hotels sind wenn man gleiche Qualität vergleicht wohl auch eher billiger. Allerdings haben amerikanische Discountketten auch schon 30 qm Zimmer, man spart also nicht viel wenn überhaupt im Vergleich zum Etap Typus, hat aber deutlich besser Qualität.

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zocker
Was wirklich deutlich billiger ist Fastfood, praktisch Dollar = Europreis. Auch interessant: Bücher.

Interessanterweise teuerer trotz schwachem Dollar sind Freizeitparks.

 

Hotels sind wenn man gleiche Qualität vergleicht wohl auch eher billiger. Allerdings haben amerikanische Discountketten auch schon 30 qm Zimmer, man spart also nicht viel wenn überhaupt im Vergleich zum Etap Typus, hat aber deutlich besser Qualität.

 

 

.....und der Euro ist also überbewertet, Gnade uns Gott, wenn der USD sich wieder normalisiert und wir unsere Heizölrechnungen bezahlen müssen....

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Fleisch

wenn das das einzige wäre, die vorerzeugnisse für unsere Maschinenbauer, Lebensmittel usw. werden teils auch in Dollar bezahlt....DANN können wir uns über die Inflation aufregen. Ich schätze nämlich, dass die aktuellen 3,1 bzw. 3,3 % dann belächelt werden

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Pablo Escobar

Die Rohstoffpreise müssen natürlich dann mitspielen... :)

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P2k1
20.04.2008 20:08:08

 

Bundesbankpräsident Weber: Ohne Preisstabilität droht restriktive EZB-Maßnahme

 

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesbankpräsident Axel Weber hat sich besorgt über die

Finanz- und Tarifpolitik geäußert und fordert Preisstabilität. Verlasse die

Finanzpolitik ihren Konsolidierungskurs und setze die Tarifpolitik überhöhte

Lohnforderungen durch, dann müsse die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Kurs

ändern und restriktiver werden, sagte Weber, der auch Mitglied im Rat der EZB

ist, der 'Welt am Sonntag'. Er sei besorgt, dass sich die Inflationsraten

längerfristig über der Toleranzgrenze der Euro-Systems verfestigen könnten und

sagte daher: 'Sollten die Anzeichen dafür zunehmen, müssen wir zinspolitisch

nachsteuern', sagte Weber./ck

 

Quelle:dpa-AFX

 

Moep!

Die Inflation wird also durch Zinsänderungen "besiegt"...... mal schauen was das schönes gibt. :wacko: :wacko: :wacko:

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paranoid
Moep!

Die Inflation wird also durch Zinsänderungen "besiegt"...... mal schauen was das schönes gibt. :wacko: :wacko: :wacko:

 

Was meinst du? Die Geldmenge wird bei der EZB nunmal primär über den Zinssatz gelenkt.

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Desperado
· bearbeitet von Desperado

Und jetzt ist der Euro auch wieder ganz oben auf Seite 1 bei Spiegel Online.... weil er über 1,60 das erste Mal gekommen ist.

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Fleisch

was hab ich gesagt ?! Bis Ende April 1,60 $ = 1 .

 

Aktien aus "USA-Land" wo seid ihr ? :lol:

 

Die eigentliche Inflation / Euroentwicklung wird ja so garnicht abgebildet. Schaut euch mal die Wachstumraten der Geldmengen M1, M2 und M3 an.....Sicher, dass wir 3,3 % Inflation haben :huh:

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parti
· bearbeitet von parti
Schaut euch mal die Wachstumraten der Geldmengen M1, M2 und M3 an.....Sicher, dass wir 3,3 % Inflation haben :huh:

 

davon rede ich hier schon seid monaten aber der EZB sind die Hände gebunden. Gegen Zinssenkungen sprechen eben der $ und Länder deren Wirtschaft nicht so gut läuft wie unsere! Als Beispiel haben wir da die Franzosen, die ja für eine Zinssenkung sind.

 

einzige möglichkeit, abwarten bis sich die wirtschaft abschwächt weil damit die Inflation zurückgeht. Die ganzen Marktforschungsinstitute haben ja die Wachstumsprognosen für dieses Jahr schon zurück geschrauben. Hoffentlich behalten sie auch Recht.

 

Das einzig positive an der Inflation ist eben nur die Arbeitslosenzahl. Die geht mit einer hohen Inflation weiter zurück. Aber wer brauch schon viele Beschäftigte wenn diese arm bleiben?

 

Angesichts solcher Entwicklungen wünsch ich mir die DM zurück. Ohne den würde es uns in Deutschland besser gehen!

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Sapine
davon rede ich hier schon seid monaten aber der EZB sind die Hände gebunden. Gegen Zinssenkungen sprechen eben der $ und Länder deren Wirtschaft nicht so gut läuft wie unsere! Als Beispiel haben wir da die Franzosen, die ja für eine Zinssenkung sind.

 

einzige möglichkeit, abwarten bis sich die wirtschaft abschwächt weil damit die Inflation zurückgeht. Die ganzen Marktforschungsinstitute haben ja die Wachstumsprognosen für dieses Jahr schon zurück geschrauben. Hoffentlich behalten sie auch Recht.

 

Das einzig positive an der Inflation ist eben nur die Arbeitslosenzahl. Die geht mit einer hohen Inflation weiter zurück. Aber wer brauch schon viele Beschäftigte wenn diese arm bleiben?

 

Angesichts solcher Entwicklungen wünsch ich mir die DM zurück. Ohne den würde es uns in Deutschland besser gehen!

Prinzipiell bin ich ja Deiner Meinung, aber meinst Du wirklich die Deutsche Bundesbank wäre mit der DM jetzt in einer so anderen Situation als die EZB mit dem Euro? Ob nun starke DM oder starker Euro macht nicht viel Unterschied.

 

Aber mit der Inflation hast Du absolut recht, die greift den Anlegern richtig heftig in die Tasche, ist den meisten gar nicht bewusst wie sehr. Wer sich die Mühe macht mal diesen von aercura in Dagos Vorruhestandsthread Thread geposteten Artikel zu lesen, wird sehen, dass die 70er des letzten Jahrhunderts mit ihrer hohen Inflation teurer waren für die Anlager als die Weltwirtschaftskrise im letzten Jahrhundert.

 

http://www.fpanet.org/journal/articles/200...fp0304-art8.cfm

beantworte die meisten deiner Fragen (allerdings in Englisch).

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Larry.Livingston
Aktien aus "USA-Land" wo seid ihr ? :lol:

 

Hier! (zumindest ein USA Aktien Halter ;)). Was interessiert mich der Währungskurs in dem globale Unternehmen notieren? Die können genausogut in Tomaten notieren. Das was wirklich zählt ist der reale Wert dahinter. Es kann mir völlig egal sein wenn ein Unternehmen das 100% seiner Eträge ex-USA erwirtschaftet - wie zB Philip Morris - nominell in USD notiert. Schaut euch doch nur mal die Quartalszahlen exportorientierter US Multis an, egal ob Coke, Colgate, McDonalds, oder auch Microsoft. Das sind keine US sondern Weltinvests. Das was Euro Anleger durch Wechselkursschwankung "verloren" haben machen die Unternehmen auf der anderen Seite mit deutlich steigenen Erträgen (und Kursgewinnen) wieder wett - genauso hat man auf der anderen Seite als europäischer Anleger in europäischen Exportfirmen genauso das Risiko fallender Gewinne. Wer denkt, dass wenn er nur im Euro Raum investiert keinerlei Wechselkursrisiko hat, der täuscht gewaltig! (das ist nebenbei gesagt in etwa das gleiche Märchen wie die BIP<>Marketcap-gewichtete Anlage bei den "Passivisten").

Bei langfristiger Anlage interessiert mich das Wechselkursverhältnis, egal ob das jetzt EUR/USD oder COP/ZAR ist nicht die Bohne. Es gibt immer übergeordnete Trends die auch mal wechseln. Wer hat denn schon vor Jahren, als das EUR/USD Vehältnis bei 0.85 war daran geglaubt das der Euro mal bei 1.60 steht? Wann der Trend dreht weiß ich nicht, das weiß wohl keiner. Fakt ist aber das der Euro nach KKP ggüber USD überbewertet ist. Interessant ist also nur die Frage, ob die Zinsdifferenz zwischen Dollar und Euro jetzt noch weiter differieren wird, gleich bleibt oder sich irgendwann mal wieder schließt.

Was langfristig zählt sind die realen Werte und Papiergeld, egal ob Euro, Yen, Dollar, etc... tendieren langfristig gesehen eh gegen Null. Dann kommt nunmal eine Währungsreform et voilà. Mit Deutschland zu Zeiten der Weimarer Republik, nach dem zweiten Weltkrieg usw. habt ihr doch die schönsten Beispiele für Inflation, Währungsreform, etc. direkt vor der Haustür. Siemens, Daimler und Co. existieren heute noch.

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parti
Prinzipiell bin ich ja Deiner Meinung, aber meinst Du wirklich die Deutsche Bundesbank wäre mit der DM jetzt in einer so anderen Situation als die EZB mit dem Euro? Ob nun starke DM oder starker Euro macht nicht viel Unterschied.

 

Aber mit der Inflation hast Du absolut recht, die greift den Anlegern richtig heftig in die Tasche, ist den meisten gar nicht bewusst wie sehr. Wer sich die Mühe macht mal diesen von aercura in Dagos Vorruhestandsthread Thread geposteten Artikel zu lesen, wird sehen, dass die 70er des letzten Jahrhunderts mit ihrer hohen Inflation teurer waren für die Anlager als die Weltwirtschaftskrise im letzten Jahrhundert.

 

Der Unterschied wäre eben eine flexiblere Finanzpolitik, maßgenschneidert für uns. So muss sich die EZB an alle Staaten mit dem richten. Man sieht es doch jetzt. Die franzosen wollen die Zinsen gedrückt haben, wir nicht.

Viel eher würde man die Zinsen erhöhen können, wenn wir die DM hätten. Klar würde die Wirtschaft darunter leiden und vielleicht in eine Rezession fallen, aber was ist daran so schlimm? Nichts, weil Rezessionen einfach normal sind. Sie sind für uns Bürger sogar gesünder als eine stark erhöhte Inflation. Der einzige Gewinner der Inflation ist der Staat. Die Schulden und die Arbeitslosenzahlen sinken und man spart Geld. Da kann man auch den Rentern ihre 1% mehr im Monat geben. Der Renter hat davon doch eh nichts, weil er unterm Strich sowieso weniger hat.

Genauso wenig hat der Bürger was davon, während immer mehr Leute arbeit finden verarmen immer mehr Leute, weil einfach zu wenig übrig bleibt.

Die Folgen kann man sich ausmalen.

 

Die Frage ist also, ob der sinnvoll ist und auch langfristik funktionieren kann.

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Sapine

Habe ich was verpasst, konnten sich die Franzosen mit ihren Wünschen einseitig durchsetzen?

 

Sollte Deutschland freilich keine Mehrheit in der Euro-Union mit Ländern ähnlicher Entwicklung finden, hättest Du Recht, dann kann es zu solchen Situationen kommen, bei denen die Zinspolitik der EZB nicht 100% zu unserer Situation passt. Aber das sollte nicht zu häufig passieren und auf der anderen Seite sparen wir sicherlich auch einiges dadurch, dass wir diese elenden Währungstauschgeschichten wegfallen. Ohne es jetzt überprüft zu haben, bin ich einfach Optimist und behaupte mal das gleicht sich aus.

 

Auf die Spitze getrieben bräuchtest du nicht nur eine eigene Währung für Deutschland sondern eine eigene Währung für die verschiedensten Regionen innerhalb von Deutschland, denn schließlich ist das Wachstum in Bremen nicht das gleiche wie in Baden-Württemberg usw. :-

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Zino
29.04.2008 09:31

US: Zinssenkungszyklus könnte vor Ende stehen, Dollar legt zu

 

New York (BoerseGo.de) - Der Dollar notiert gegenüber dem Euro und Yen wegen Spekulationen, dass die US-Notenbank im Rahmen des für morgen erwarteten Zinsentscheids ein Ende des Zinssenkungszyklusses signalisieren wird nahe dem höchsten Stand seit zwei Monaten. Zur Zeit legt der Dollar gegenüber dem Euro um 0,45 Prozent auf 1,5580 Dollar zu.

 

Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen mittlerweile eine Chance von 20 Prozent, dass die Federal Reserve nach ihrer Leitzinssenkung von 0,75 Prozentpunkten auf 2,25 Prozent am 18. März im Rahmen der heute beginnenden Sitzung des Offenmarktausschusses am 30. April keine weitere Herabnahme vornehmen wird. Vor rund einer Woche sahen die Händler nur eine Chance von 6 Prozent für eine Zinsbelassung. Die größte Wahrscheinlichkeit liege bei einer Senkung von 0,25 Prozentpunkten. Für das im Juni anstehende Treffen des Offenmarktausschusses wird die Wahrscheinlichkeit für eine Zinsbelassung mit 68 Prozent beziffert.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

 

Klingt mir nach ein wenig goodwill.

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P2k1

1,5564

Das wird für uns nochmal richtig teuer werden! :>

 

Der Ölpreis tendiert selbst bei "stärkerem" Dollar an der 115-120$ Marke rum.

Die 1,50 Benzinpreise kommen *hmpf.... :)

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zocker
1,5564

Das wird für uns nochmal richtig teuer werden! :>

 

Der Ölpreis tendiert selbst bei "stärkerem" Dollar an der 115-120$ Marke rum.

Die 1,50 Benzinpreise kommen *hmpf.... :)

 

 

....und mit jedem Cent den´s rauf geht reibt sich der Finanzminister immer intensiver die Hände, denn er nimmt proportional daran mit Freuden teil...und erfüllt dem Herrn Trittin seinen Herzenswunsch nach einem Benzinpreis von 2,5 Euro vielleicht noch in diesem Jahrzehnt

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Chris89

gut das ich mein auto bald auf autogas umrüsten lasse! 0.689 seit mindestens 4Monaten. KONSTANT!

Außerdem bis min. 2018 keine höhere Besteuerung und wird gefördert von der EU weil weniger CO2 Austoß.

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StockJunky
gut das ich mein auto bald auf autogas umrüsten lasse! 0.689 seit mindestens 4Monaten. KONSTANT!

Außerdem bis min. 2018 keine höhere Besteuerung und wird gefördert von der EU weil weniger CO2 Austoß.

 

Und daran glaubst du. <_<

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Chris89

Okay, nächstes Jahr ist Wahl und danach kann sich wieder alles verändern, aber Fakt ist und bleibt das es weniger CO2 ausstößt als Benzin. Das ist mir persönlich zwar Sch******gal, aber die Innenpolitik und EU sind mit ihrem blinden Umweltaktivismus in diesem Fall recht gnädig und unterstützen die Umrüstung. Ich denke deshalb das Autogas nicht höher besteuert wird.

Sollte es doch soweit kommen, hat Deutschland jedensfalls einen Politikermordenden Staatsfeind mehr. :lol:

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berndbank

Ich glaube, der Euro wird nach der FED-Entscheidung gegenüber dem Dollar massiv verlieren. Sieht nach Trendumkehr aus.

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Nimbus
Ich glaube, der Euro wird nach der FED-Entscheidung gegenüber dem Dollar massiv verlieren. Sieht nach Trendumkehr aus.

 

 

spekulierst du etwa auf steigende zinsen?

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35sebastian
Hier! (zumindest ein USA Aktien Halter ;) ).

Ich bin auch einer und seh das genau so wie Du.

Sicher schmerzen die Währungsverluste. Aber das ist nur eine Momentaufnahme.

Ich habe mit schwächer werdendem Dollar meine Werte, alles absolute Global Player, nicht verkauft, sondern meine Anteile aufgestockt.

Wer intensiv Geschäftsberichte liest, stellt fest, dass unisono US Werte 4-8% zusätzliche Währungsgewinne machen, die bei den international operierenden europäischen Werten in ähnlicher Weise als Verlust zu Buche schlagen.

Und das hat sich von Quartal zu Quartal verstärkt.

Zudem werden die drastisch gesenkten Zinsen in den USA in der 2. Jahreshälfte positive Wirkung auf Umsätze und Gewinne der Unternehmen zeigen.

Wer in absolut Top Unternehmen investieren will, der muss auch US Unternehmen kaufen, vor allem wenn sie günstig zu erwerben sind.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Hallo Sebastian,

 

Ich weiß nur eins jedes Jahr das der Dollar zulegt, ist ein verschenktes und was nutzt es wenn der Dollar in 10 Jahren fällt,wenn die Bewertungskennzahlen die man heute für ein Unternehmen ansetzt in 10 Jahren nicht mehr gelten, weil sich das Wachstum verlangsamt hat oder schlicht nicht mehr vorhanden ist.

 

Dann steht man immer noch im Minus trotz starkem Dollar.

 

Es doch logisch um so weiter ich in die Zukunft schaue, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, das ich mit meiner Prognose und Erwartung daneben liege.

 

10 Jahre bedeutet eben im Erstfall das ich 100% daneben liegen kann, im Positiven wie auch im Negativen Sinne.

 

Da bleib ich im Moment doch lieber im Euroland. :D

 

PS.:(Nokia gestern gekauft)

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