€-man Dezember 19, 2006 Hi Aktiencrash, damit meint Fibo sicher die Kursvorhersagen, die dann eventuell nicht mehr zutreffen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Dezember 20, 2006 Ich glaube eher, dass es Manchen hier ein wenig zu weit. Z.B weiß ja deine Analyse jetzt bereits, dass es dann und dann fällt, dann kommt der Notwagen usw. Das schafft ja noch nicht mal ein Fundi ansatzweise zu prognostizieren. That's all. Aber wenn unser Crashy davon überzeugt ist und das auch so traden würde, dann ist das doch prima. Verfolgt eben jeder seine eigene Strategie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Dezember 20, 2006 Reza locker bleiben. Als ein aus dem bauch Fundi sage ich der Markt will die 1,36 sehen mfg wir werden sehen wenns nicht stimmt passe ich meine Prognose an Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Dezember 20, 2006 wenns nicht stimmt passe ich meine Prognose an lol Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thor_of_asgard Dezember 21, 2006 mich würde mal interessieren, wie ihr eine OS auswählt, wenn ihr auf den fallenden dollar etwas langfristiger setzen wollt. ich suche einen OS, der so bis zum 31.12.2007 oder ein bisschen länger läuft und ich erwarte, dass der dollar an wert verliert. allerdings will ich keine zu heisse wette eingehen und die nebenkosten / nebenbedingungen bei den OS sind sehr undurchsichtig. abn amro scheint ja immer etwas teurer zu sein. die zeitung finanzen empfiehlt den DE000DB139J2 - was ist davon zu halten ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
It'sMe Dezember 21, 2006 mich würde mal interessieren, wie ihr eine OS auswählt, wenn ihr auf den fallenden dollar etwas langfristiger setzen wollt. ich suche einen OS, der so bis zum 31.12.2007 oder ein bisschen länger läuft und ich erwarte, dass der dollar an wert verliert. allerdings will ich keine zu heisse wette eingehen und die nebenkosten / nebenbedingungen bei den OS sind sehr undurchsichtig. abn amro scheint ja immer etwas teurer zu sein. die zeitung finanzen empfiehlt den DE000DB139J2 - was ist davon zu halten ? wie oft hast Du schon mit OS gehandelt? It's Me Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Dezember 21, 2006 wie oft hast Du schon mit OS gehandelt? It's Me Schon komisch, dass auf Rückfragen, sowohl hier im Thread als auch in seinem eigentlichen Thread https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...ic=7955&hl= keine Antworten kommen, obwohl ONLINE. Naja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thor_of_asgard Dezember 21, 2006 Nicht schwer zu raten, oder ?? Ein Mal, damals hab ich einen OS von Lehman Brothers gekauft und auf den fallenden Kurs der MLP Aktie gesetzt. Ich glaube, mein Kapitaleinsatz hat sich binnen weniger Tage verzehnfacht - danach hab ich das Papier abgestossen, obwohl ich es auf etwa sechs Monate halten wollte. Damals hat mir ein User in einem anderen Finanzforum die Rübe runtergemacht, weil der Optionsschein total ungünstig und mein Erfolg lediglich blind-dummes Anfängerglück sei. Danach hab ich mir immer wieder Infos zum Thema OS angeschaut, zB das "Optionsscheinabitur" der Dresdner Bank. Aber so die richtigen guten Tipps für die Praxis scheine ich da nicht zu finden. Und ich würde mich ungern ein zweites Mal auf mein Anfängerglück verlassen ..... Ansonsten: Dein Nick ist mein Nick in einem anderen Forum - kennen wir uns ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Dezember 21, 2006 www.comdirect.de -> Optionsscheine -> Optionsscheinselektor. Back to topic Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thor_of_asgard Dezember 21, 2006 @reza: DANKE, das schau ich mir an. @hugolee: Ist das jetzt ein interner Witz? Hab ich in irgendein Fettnäpfchen getreten oder was böses gemacht? ich meine, hier geht es doch um euro-dollar .... >ratlos< Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Januar 6, 2007 Der Euro ist kurzfristig total überkauft, so dass bis Ende des Monats eine Konsolidierung bis an die Marke von 1,3127 anstehen dürfte. An dieser Marke sollten sich die Kräfte wieder sammeln. Anschließend könnte ein neuer Pullback bis an die Marke von 1,34825 anstehen. Der Pullback ist spürbar ausgeblieben. Nachdem die Federal Reserve in ihrem Sitzungsprotokoll davon ausgeht, dass die Inflationsgefahren beständig anhalten, geriet der Euro unter Druck. Die Konsolidierung bis Jahresende beruht auf den Abbau der überkauften Lage. Nachdem der Euro anschließend vergeblich versuchte über die 1,3298 auszubrechen, drehte das Währungspaar gen Süden - mit Hilfe des Fed-Protokolls. Gestern gelang dem Euro eine Punktlandung. Er setze genau auf der Unterstützungslinie (1,2981) auf und drehte anschließend wieder zum Wochenschlusskurs über die Marke von 1,3000. Momentan gehe ich von einem bearishen Chartbild aus. Der Euro musste in den letzten Tagen ordentlich an Momentum einbüßen und auch der MACD zeigt kein positives Bild. Ich gehe davon aus, dass der Euro bis an die untere blaue Trendlinie heranlaufen könnte. Diese würde den Kursverfall bis Monatsende auf 1,2810 begrenzen. Sollte sich dann keine deutliche Trendumkehr herausstellen, dürfte sich das Chartbild weiter verschlechtern und ein weiterer Test der Unterstützung resultierend aus der 7-monatigen Seitwärtsrange anstehen. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 6, 2007 @ et3rn1ty Mach dir mal keine Sorgen um den Euro, der kommt schon wieder auf die Beine. Das Kursziel wurde erreicht und eine Konsolidierung ist in so einem Bereich immer fällig ! Im weiteren ist doch klar, das die Rohölstaaten auch etwas vom Kuchen abhaben wollen :buy: , denn schließlich wird der Rohölverfall durch die Dollaraufwertung kompensiert B) . Die nächste horiz. Unterstützung liegt bei 1,2796 $. Der CCI hat eine neg. Divergenz (rot) mit sehr hoch angelegten Widerstand. Das Szenario was jetzt kommt sollte demnach ungefähr so aussehen (grüner Pfeil). Mit dieser Variante sollten auch die Aktionäre zufrieden sein, denn die ermöglicht weiter steigende Kurse der dt. Indizes bis zum Frühjahr. Das langfristige Kursziel liegt daher weiterhin bei 1,3452 $ für den Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi Januar 6, 2007 Wenn ich vielleicht auch noch einen bescheidenen Fundi-Senf dazugeben könnte: Der Dollar reagiert empfindlich auf die Ölpreise. Öl hoch--->Dollar runter und umgekehrt Der Euro wollte eigentlich in den letzten Tagen zum Dollar ansteigen steigen, wurde aber dann vom Ölabsturz überrascht. Manchmal ist der Teufel eben ein Eichhörnchen. Und meine Euro/Dollar-OS (ich kanns einfach nicht lassen) wurden wieder mal kalt erwischt :'( . Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 6, 2007 Wenn ich vielleicht auch noch einen bescheidenen Fundi-Senf dazugeben könnte: Der Dollar reagiert empfindlich auf die Ölpreise. Öl hoch--->Dollar runter und umgekehrt Der Euro wollte eigentlich in den letzten Tagen zum Dollar ansteigen steigen, wurde aber dann vom Ölabsturz überrascht. Manchmal ist der Teufel eben ein Eichhörnchen. Und meine Euro/Dollar-OS (ich kanns einfach nicht lassen) wurden wieder mal kalt erwischt :'( . Fibo Das war doch schon die ganze Zeit so. Der Sprit würde ja an der Tanke richtig billig werden, wenn der Euro explodiert und Rohöl fällt. Das würde der Merkel überhaupt nicht gefallen ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Januar 7, 2007 · bearbeitet Januar 7, 2007 von waynehynes ich glaube es ist noch nicht zu spät für eine Jahresprognose oder? Ich sage Eur/USD 1,25 Basis meiner Aussagen: 1. Der Markt ist zu negativ gestimmt. Jeder spekuliert wohl mittlerweile schon auf Rückgang 2. Konjunktur in den USA läuft imo besser als viele glauben Chart hab ich übrigens keinen gelesen. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 7, 2007 ich glaube es ist noch nicht zu spät für eine Jahresprognose oder? Ich sage Eur/USD 1,25Basis meiner Aussagen: 1. Der Markt ist zu negativ gestimmt. Jeder spekuliert wohl mittlerweile schon auf Rückgang 2. Konjunktur in den USA läuft imo besser als viele glauben Chart hab ich übrigens keinen gelesen. Gruß W.Hynes Ich sage mal Eur/USD unter 1,26 bis Jahresende. Begründung: Charttechnisch ist nach oben nicht viel Luft. Bei spätestens 1,3452 $ ist Schluß mit lustig und dann Abflug zur 1,26. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlitterGirlie Januar 8, 2007 Hi ihr beiden Dollaranhänger, ich sag' mal für meinen Teil, das ist doch mehr oder weniger Bullshit, was ihr da interpretiert. Die Realität sieht in unseren Augen anders aus: Begründung: 1. Die USA ist doch längst Pleite, es hat ihnen nur noch niemand öffentlich gesagt! Machen aber trotzdem immer weiter Schulden, auf Pump lebt es anscheinend viel besser. That's the american way of life: US-Verbraucherkredite steigen im November um 6,2 Prozent Washington (aktiencheck.de AG) - Das Volumen der US-Verbraucherkredite ist im November um 12,3 Mrd. Dollar gestiegen. Dies teilte die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) am Montag mit. Damit stieg das Gesamtvolumen der ausstehenden Verbraucherkredite unerwartet um 6,2 Prozent auf 2,39 Billionen Dollar. Analysten hatten zuvor einen Anstieg um lediglich 4,5 Mrd. Dollar erwartet. Im Oktober fielen die Verbraucherkredite revidiert um 0,6 Prozent bzw. 1,3 Mrd. Dollar. Der Umfang der Kreditkartenschulden stieg im November um 11,9 Prozent bzw. 8,6 Mrd. Dollar auf 872,6 Mrd. Dollar. Das Volumen langfristiger Kredite, wie zum Beispiel für Autokäufe, erhöhte sich im November um 3,0 Prozent bzw. 3,8 Mrd. Dollar auf 1,52 Mrd. Dollar. Quelle:Finanzen.net 08/01/2007 21:34 "Helicopter Ben" müsste eigentlich die Zinsen weiter erhöhen, kann er aber nicht. Ergo werden die Märkte durch die US-Finanzmaffia weiterhin manipuliert... 2. Die CIA fälscht sogar den eigenen Dollar, weil die FED mit dem drucken nicht mehr nachkommt? Oder anders gesagt, die "supernotes" werden nur an "befreundete" Staaten "ausgegeben". Den Original-Bericht habe ich in der FASZ gefunden (wurde aber inzwischen schon durch "einflussreiche, dunkle Kanäle" gesäubert) Supernotes" Das Geheimnis der gefälschten Dollarnoten Von Klaus Bender 08. Januar 2007 Für die internationale Polizeibehörde Interpol hat der Fall höchste Priorität. Seit fast 20 Jahren kursieren massenhaft gefälschte 100-Dollar-Noten in höchster Qualität, und so lange schon wird die Quelle gesucht, aber nicht gefunden. Im März 2005 hatte Interpol eine sogenannte orange notice" versandt, mit der Interpol-Mitgliedsländer üblicherweise auf eine besondere Bedrohungslage hingewiesen werden. Und Ende Juli 2006 rief die Behörde Zentralbanken, Fahnder und die Hochsicherheits-Druckindustrie zu einer Krisenkonferenz über die Supernote". Die Amerikaner glauben nämlich die Täter zu kennen: das kommunistische, diktatorische Nordkorea, Erzfeind der Vereinigten Staaten. Doch am Ende der eintägigen Konferenz herrschte weiter Zweifel an dieser Sicht. Schlimmer noch: Gerüchte behaupten, die Amerikaner selbst könnten hinter den Fälschungen stecken. Diplomaten mit ganzen Bündeln im Reisegepäck Seit die erste falsche 100-Dollar-Federal-Reserve-Note 1989 in einer Bank in Manila (Philippinen) entdeckt wurde, ist die Aufregung groß. Selbst ausgewiesene Banknoten-Druckexperten vermögen bei optischer Betrachtung und einem Fühltest - die wichtigste Echtheitsprüfung durch den Bürger - diese falsche 100-Dollar-Note nicht vom Original zu unterscheiden. Die Fahnder tauften die Fälschung daher respektvoll supernote". Viele Länder wurden seither der Tat verdächtigt, das Iran der Mullahs, Syrer, die libanesische Hisbullah, auch die Ex-DDR. Daran erinnert man sich in Washington nicht mehr so gerne, denn heute ist man davon überzeugt, dass es Nordkorea sein muss. Als Indiz dienen die nordkoreanischen Diplomaten und Kaufleute mit Diplomatenpass, die im Lauf der Jahre mit ganzen Bündeln von supernotes" im Reisegepäck abgefangen wurden. Nordkoreanische Überläufer berichten von einer staatlich gelenkten Falschgeldoperation, wobei die Verlässlichkeit ihrer Aussagen offen bleiben muss. Sich selbst einen Maulkorb verpasst Kronzeuge für diese Version ist ein ehemaliger Wirtschaftsattaché an Nordkoreas Botschaft in Moskau, der 1998 im russischen Wladiwostok mit 30.000 Dollar in supernotes" ertappt wurde. Er lief 2003 in den Westen über und berichtete, dass er für die Privatschatulle von Diktator Kim Jong-il zuständig und persönlich an der Produktion der supernotes" beteiligt gewesen sei. Seither glaubt man in Washington zu wissen, dass Kim mit den Fälschungen nicht nur seinen französischen Cognac oder sein Raketen- und Atomwaffenprogramm finanziert, sondern sein ganzes marodes Wirtschaftssystem vor dem Kollaps bewahrt. Supernotes" im Wert von 250 Millionen Dollar würde Nordkorea jährlich drucken und in Umlauf bringen, will man inzwischen in Amerika wissen. Zweifel sind nicht erlaubt. Die gesamte amerikanische Medienlandschaft hat sich daher bei diesem brisanten Thema selbst einen Maulkorb verpasst. Baumwolle stammt aus den Südstaaten Der Banknotendruck ist ein extrem komplexes technisches Unterfangen. Was eine Fälschung von der Qualität der supernote" an Fachkenntnis erfordert, vermag der Laie nicht zu erfassen. Das für die supernote" verwendete Banknotenpapier ist auf einer sogenannten Fourdrinier-Papiermaschine geschöpft, im korrekten Verhältnis von 75 Prozent Baumwolle zu 25 Prozent Leinen. Nur die Amerikaner machen das so. Es fehlt weder der in das Papier eingelassene hauchdünne Polyester-Sicherheitsfaden mit dem Aufdruck USA 100" in positiver Mikroschrift noch das abgestuft plazierte Wasserzeichen. Dafür benötigen die Fälscher mindestens eine Versuchspapiermaschine. Die chemisch-physikalische Analyse eines Papierexperten hat zusätzlich ergeben, dass die verwendete Baumwolle aus den amerikanischen Südstaaten stammt. Diese Baumwolle ist allerdings auf dem Markt frei erhältlich. Erste Fälschungen in Stichtiefdruck Sieht man von den Fälschungen der britischen Pfund-Noten durch Nazi-Deutschland während des Zweiten Weltkriegs ab, so hat es in der langen Geschichte der Notenfälschungen noch nie eine Fälschung im Stichtiefdruck gegeben. Doch die supernote" verfügt über einen erhabenen, perfekt fühlbaren Intaglio-Stichtiefdruck. Dafür benötigt man eine Intaglio-Stichtiefdruckmaschine, die so nur von KBA Giori (vormals DLR Giori) aus Würzburg hergestellt und von der amerikanischen Notendruckerei BEP seit Jahren für den Dollar-Druck eingesetzt wird. Diese Spezial-Druckmaschinen sind auf dem freien Markt nicht erhältlich. Selbst der Weiterverkauf einer gebrauchten Maschine wird routinemäßig Interpol gemeldet. Nordkorea besitzt eine in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von KBA hergestellte Standard-Druckmaschinen-Linie aus Würzburg. Sie ist nach Auskunft eines Fachmanns ohne Zusatzausrüstung für den Druck der supernote" ungeeignet, steht aber wegen Ersatzteilmangel seit längerem still. Vermutlich druckt jetzt China für seinen Nachbarn die Noten. Sicherheitsfarben aus hochsicheren Fabriken Die Behauptung, Nordkorea habe sich in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts heimlich eine moderne Druckmaschinen-Linie von KBA Giori beschafft, ist frei erfunden. Pjöngjang versucht derzeit, in Europa neue Maschinen zu kaufen, hatte damit bisher aber keinen Erfolg - nicht nur, weil es seine alten Standard-Maschinen nie voll bezahlt hat. Die Analyse eines kriminaltechnischen Labors hat weiter ergeben, dass die für die supernote" verwendeten Sicherheitsfarben mit denjenigen der Originalnote übereinstimmen. Das gilt sogar für die teure OVI-Changierfarbe, die je nach Einfallswinkel des Lichtes ihr Aussehen verändert, beim Dollar von Bronze-Grün zu Schwarz. Die hochgeheime OVI wird ausschließlich von Sicpa, Lausanne, angeboten. Sie wird in der exklusiv dem BEP vorbehaltenen Farbkombination vom amerikanischen Lizenznehmer in hochsicheren Fabriken in den Vereinigten Staaten angerührt. Gleiches gilt für die sonstigen Dollar-Sicherheitsfarben. Zwar kann nie ausgeschlossen werden, dass kleine Mengen dieser Spezialfarben trotz scharfer Kontrollen bei der Produktion einmal entwendet werden, aber es bleibt eine interessante Frage, wie die für eine Massenproduktion benötigten Farbmengen in unberufene Hände gelangt sein könnten - zudem über scharf überwachte Landesgrenzen hinweg. Nordkorea war früher einmal Kunde bei Sicpa. Ob es sich auf den supernotes" wirklich um ihre Originalfarben handelt, wäre von Sicpa leicht zu klären. Eine geheime Markierung, das tagging", erlaubt die Rückverfolgung der Sicherheitsfarben bis zur einzelnen Produktionscharge. Sicpa verweigert die Aussage dazu, weil Amerika ihr größter Kunde ist. Pjöngjang Connection" Weitere Absonderlichkeiten betreffen die seit 1996 von Fed und BEP begebenen neuen Dollar-Noten. Die Fälscher haben seither jede einzelne Veränderung sofort nachvollzogen. Derzeit gibt es für die supernote" nicht weniger als 19 verschiedene Platten. Sie sind absolut perfekt. Dabei misst die auf den neuen Noten mit großem Porträtkopf versteckte Mikroschrift teilweise nur 1/42 000 Inch (1 Inch sind 24,5 Millimeter). Auf der supernote" ist selbst unter der Lupe keine Abweichung zu erkennen. Woher nehmen die Fälscher diese Spezialisten? Washingtons These von der Pjöngjang Connection" und vom Wirtschaftskrieg gegen Amerika" hat es also schwer. Die Fälscher beherrschen die Technik der auf den neuen Noten eingesetzten infrarotsensitiven Sicherheitsfarbe, wenden sie dann aber so blödsinnig an, dass jedes Banknotenprüfsystem die sofort als Fälschung erkennt. In Amerika haben die Super-Blüten so keine Chance. Aber sogar auf den Einsatz ihrer noch perfekter gefälschten 50-Dollar-Note verzichten die Täter, obwohl dieser Wert beim Zahlen populärer ist. Fehlinvestition Druckmaschine Sollten die Nordkoreaner mit den Fälschungen wirtschaftliche Vorteile erzielen wollen, so ist die supernote" eine klassische Fehlinvestition. In den 17 Jahren ihrer Existenz sind nach Angaben des für Falschgeld zuständigen amerikanischen Geheimdienstes Secret Service gerade mal falsche Noten im Gesamtwert von gut 50 Millionen Dollar sichergestellt worden. Dafür bekäme Kim Jong-il heute nicht einmal mehr eine der begehrten Druckmaschinen. Europäische Falschgeldfahnder können auch nicht bestätigen, dass die Dollar-Blüten vorwiegend aus Ostasien kämen. In Europa werden diese Falschgeldnoten meist bei der routinemäßigen Notenkontrolle in Banken aufgegriffen. Sie stammen ganz überwiegend aus dem Nahen und Mittleren Osten, aus Ostafrika, auch aus Russland. Von dort, so wird vermutet, könnten die falschen Banknoten im Zuge von Waffenkäufen nach Nordkorea gelangt sein. Japan unterhielt bisher die intensivsten Wirtschaftsbeziehungen zu Nordkorea. Die japanische Polizei hat in all den Jahren nie ein erhöhtes Aufkommen an supernotes" feststellen können, ganz im Gegenteil. Geheimdruckerei der CIA Und von der Polizei in Südkorea ist zu hören, dass die in Seoul tatsächlich mehrfach sichergestellten, namhaften Mengen von Dollar-Fälschungen aus Shenyang und Dadong stammen, chinesischen Städten an der Grenze zu Nordkorea. Die letzte Festnahme eines nordkoreanischen Diplomaten, der im Besitz größerer Mengen von supernotes" war, liegt nach Angaben von Südkoreas Polizei auch schon viele Jahre zurück. Amerikas Vorwurf an Nordkorea steht also auf wackeligen Füßen. Und das Pendel schlägt zurück: Vertreter der Hochsicherheits-Druckindustrie und Falschgeldfahnder fragen hinter vorgehaltener Hand schon lange, was eigentlich die amerikanische CIA in ihrer Geheimdruckerei druckt. In dieser Anlage, in einer namentlich bekannten Stadt nördlich von Washington, steht genau so eine Maschine, wie sie für die supernote" benötigt würde. Die CIA könnte sich mit den Blüten Geldmittel für verdeckte Operationen in internationalen Krisengebieten beschaffen, die keinerlei Kontrolle durch den amerikanischen Kongress unterliegen würden. Die Falschgeldaktion könnte man bequem dem Erzfeind in Pjöngjang anlasten. Angeblich eindeutige Beweise" Die supernote" hat anderthalb Jahrzehnte nur Falschgeldfahnder interessiert. Präsident George W. Bush hat sie dort weggeholt und zu einem Eckpfeiler seiner Politik auf der Koreanischen Halbinsel gemacht, indem er Pjöngjang erstmals offiziell beschuldigte. Washington verfügt angeblich über eindeutige Beweise", deren Offenlegung jedoch aus Sicherheitsgründen verweigert wird. Eine solche Veröffentlichung ist überfällig. Sonst könnte die Öffentlichkeit schnell Parallelen zum Irak-Konflikt im Jahr 2003 ziehen. Damals sprachen die Amerikaner von eindeutigen Beweisen" dafür, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt - und rechtfertigten so ihren Einmarsch. Nachher mussten sie einräumen, dass die vermeintlichen Beweise falsch waren. Klaus W. Bender schrieb Geldmacher - das geheimste Gewerbe der Welt", Verlag J. Wiley. Das Buch erschien 2005 in einer aktualisierten Fassung unter Moneymakers, the secret world of banknote printing", Verlag J. Wiley. 3. Noch ein besonderer Wunsch an dich Wayne, von meinem Daddy. Kannst du ihm bitte die letzte Bilanz von Fannie Mae von 2005 und deren letzten Quartalbericht von 2006 besorgen? Ein gutgemeinter Rat: An eurer Stelle würde ich jetzt noch einmal gründlich über den Dollarverfall nachdenken! AC bitte festhalten! Wir sehen den Dollar am Jahresende 2007 bei 1,40-1,45 zum uro. Es grüßt mit sorgenvoller Miene GG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Januar 8, 2007 Also jetzt wird verschwörungstheoretisch es grüsst alle,die meine Dollars noch nehmen uzf Nicht auch noch Du meine Schwester Brutus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Januar 8, 2007 Damit stieg das Gesamtvolumen der ausstehenden Verbraucherkredite unerwartet um 6,2 Prozent auf 2,39 Billionen Dollar. Analysten hatten zuvor einen Anstieg um lediglich 4,5 Mrd. Dollar erwartet. Im Oktober fielen die Verbraucherkredite revidiert um 0,6 Prozent bzw. 1,3 Mrd. Dollar. Der Umfang der Kreditkartenschulden stieg im November um 11,9 Prozent bzw. 8,6 Mrd. Dollar auf 872,6 Mrd. Dollar. Das Volumen langfristiger Kredite, wie zum Beispiel für Autokäufe, erhöhte sich im November um 3,0 Prozent bzw. 3,8 Mrd. Dollar auf 1,52 Mrd. Dollar.Quelle:Finanzen.net 08/01/2007 21:34 bin ich zu blöd zum rechnen, oder sind die bei finanzen.net unfähig? 1. 8,6 mrd von 872,6 mrd sind nie im leben 11,9%, sondern bestenfalls 1,2% 2. wenn sich das volumen langfristiger kredite für autokauf um 3,8 mrd ( = 3,0%) erhöht, können das im leben in toto dann nicht nur 1,52 mrd sein. auf gut deutsch - der gesamte artikel stinkt, wenn da schon bei son paar zahlen nur dünnpfiff rauskommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf Januar 8, 2007 Saddam wars ! ach so, nein, doch nicht... war das jetzt geschmacklos ? naja galgenhumor... ich hör besser auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cubewall Januar 8, 2007 Oha, nu wirds aber strange hier. Aber einen Tipp gebe ich auch noch ab, der beläuft sich auf die Region 1,35-1,38. Jahrestief in der Region 1,22-1,24, wahrscheinlich April/Mai. Und wenns nicht so kommt, auch egal. Ist ja nur ein Tipp. Aber tippen tu ich schon gern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Januar 8, 2007 Cubewall, wenns nicht so kommt werde ich davon absehen dich zu zittern mfg ein zitternder uzf Wenn du recht hast werde ich mich auf dich berufen und behaupten ich habs gewusst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlitterGirlie Januar 9, 2007 Also jetzt wird verschwörungstheoretisches grüsst alle,die meine Dollars noch nehmen uzf Nicht auch noch Du meine Schwester Brutus Mein lieber Duzfreund und ehemaliger "Statthalter Caesar", bezeichne mich hier bitte nicht schwesterlich als Brutus (lat. Dummkopf) und Verschwörerin. Ich sehe es vielmehr als meine Pflicht an, dem Forum hier, auch einmal einen anderen "Blickwinkel" aufzuzeigen. Ich bin keine Theoretikerin, sondernr ein praktisch denkender und handelnder Mensch. Die Spekulationen über diese Theorien und Thesen sind zwar müßig, weil sowohl viel dafür und manches dagegen spricht und es letztlich keinen umfänglichen Bewies dafür gibt. Trotzdem sagte ich, es ist etwas faul im Staate USA, man kann es förmlich riechen. Nur manche Nasen sind eben nicht so emfindlich oder sensibel, weil viel "zu bekifft". Aber lieber Duzfreund, damit es jetzt nicht zu "theoretisch" wiird, ein ganz nützliches Beispiel: "Der Wolf kommt, der Wolf kommt", rief der Schäferjunge zweimal, und die Bauern kamen gelaufen, um ihre Herde zu retten. Weil jedoch zweimal kein Wolf auftauchte, ignorierten sie die Rufe des Schäferjungen beim dritten Mal, als der Wolf wirklich kam. Es grüßt mit gebotener Wachsamkeit GG Ps.: Jetzt bin ich bloß noch gespannt, ob der gute Wayne, die Fannie Mae ausfindig macht, oder gleich die Flinte ins Korn wirft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ReX Januar 9, 2007 · bearbeitet Januar 9, 2007 von ReX Saddam wars !ach so, nein, doch nicht... war das jetzt geschmacklos ? naja galgenhumor... ich hör besser auf. eindeutig ein -> witz sry aber als ich das gelesen hab hats mich gerissen! /me glaubt auch das es den Dollar langfristig dabrezelt.... (eben wil die USA zZ "etwas" über ihrem verhätlnis leben...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Januar 10, 2007 Ps.: Jetzt bin ich bloß noch gespannt, ob der gute Wayne, die Fannie Mae ausfindig macht, oder gleich die Flinte ins Korn wirft? das kann ich dir auch so beantworten weil mein bester Kumpel bei ML Fannie Mae und Freddie Mac covert Die Aktien haben sich lt. Chris nicht w/ der steigenden Zinsen schlecht entwickelt sondern w/ Bilanzierungs- und Controllingproblemen. Neue Bilanzierungsvorschriften für Derivate und Hedgefonds haben beide Aktien unter Druck gebracht. Es ist zwar also durchaus ein politisches, richerliches Risiko aber es ist mehr ein Unfall. Die U-Führung ist sehr konservativ und am Modell von Fannie Mae und Freddie Mac hat sich nichts geändert. Die Aktien haben wohl schon noch ein wenig Luft nach oben. Die Berichte sind natürlich veröffentlicht worden. Es stinkt also nichts zum Himmel. Das Problem ist dass die alten Abschlüße erst korrigiert werden müssen. Daher findest du auf der Webpage unter "Annual reports " and "quaterly reports" tatsächlich keine aktuellen Statements. Jedoch gilt in den USA in einem solchen Fall dass du der SEC weiter Berichte melden musst. Deshalb musst du unter http://www.fanniemae.com/ir/sec/index.jhtml?s=SEC+Filings auf SEC-Filings klicken bzw. ist mit diesem Link schon erledigt und du kannst unter Annual Filings und Quaterly Filings alle 10k Forms donwloaden.. Diese sind wie normale Jahresberichte und unterscheiden sich eigentlich nicht . Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag