Kaffeetasse März 8, 2013 So, nun sind wir von 1,2993 auf 1,3130 in 4 Tagen. Wer bescheiden ist, begnügt sich damit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan März 17, 2013 Ich würde gerne wissen, ob jemand meine "Einschätzung" teilt, dass aufgrund der Nachrichtenlage bzgl. "Steuer" (6,75-9,9%) und Leerräumen der Konten in Zypern (und möglicherweise anderer südeuropäischer Staaten), der Euro gegenüber dem Dollar über die nächsten Tage an Boden verlieren könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 17, 2013 Ob der Euro sich an Zypern orientiert , glaube ich nicht. Größere Probleme lauern in Spanien, Italien, eventuell auch wieder in Griechenland und Portugal. USA steht z.Z. besser da als old Europe. Das zeigt der Dollarkurs , der wieder auf 1,30 zurück gekommen ist. Der könnte in nächster Zeit noch stärker werden, was für europäische Exportunternehmen nicht schlecht wäre und auch nicht für Dollar Anleger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan März 17, 2013 ... Der könnte in nächster Zeit noch stärker werden, was für europäische Exportunternehmen nicht schlecht wäre und auch nicht für Dollar Anleger. Danke für die Antwort. Viellecht werde ich mich morgen mal bei USD notierten Anleihen umgucken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 17, 2013 Lass es! Es lohnt nicht ,und es ist zu gefährlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 17, 2013 Kommt drauf an...m.M.n. kann sich das mit Sicht auf die nächsten Monate schon noch lohnen. Nichtsdestotrotz darf ich 1,2890$ für einen Euro vermelden nach 1,3075$ vor dem Wochende. Es kommt wohl so, wie angedacht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 März 21, 2013 Gesammelte Glaskugelergebnisse aus dem Handelsblatt: Euro wird sinken, doch nicht wegen Zypern 21.03.2013, 18:33 Uhr Der Euro wird nachgeben - allerdings nicht wegen Zypern, sagen die Strategen der US-Großbank Morgan Stanley. Ihnen zufolge sind größere globale Kräfte Schuld an der Abwärtsbewegung des Euros. (...) Für die Strategen von Morgan Stanley ist die Entwicklung allerdings nur eine sehr kurzfristige Korrektur des Euros. Sie rechnen nicht damit, dass die Unruhen in Zypern den Euro unter die Marke von 1,27 Dollar fallen lassen werden. Allerdings sehen sie langfristig und unabhängig von der Entwicklung im kleinen südeuropäischen Euroland bei der Währung einen klar negativen Trend. Ihren Prognosen zufolge wird der Euro in den nächsten Monaten auf 1,17 Dollar zurückfallen. (...) Im Februar hat der Euro zum Dollar 3,8 Prozent verloren - und damit seinen ersten Rückgang in sieben Monaten verzeichnet. Der langjährige Durchschnitt für den Wechselkurs seit der Euro- Einführung liegt bei 1,2127 Dollar. Mehr als 50 von Bloomberg befragte Strategen rechnen im Median damit, dass der Euro zum Jahresende 1,29 Dollar kosten wird. Noch im vergangenen Monat hatten sie einen Kurs von 1,31 Dollar prognostiziert. Etwas optimistischer zeigt sich Cilline Bain, ein technischer Analyst bei Credit Suisse Group AG in London. Er geht davon aus, dass die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3319 Dollar zulegen wird, wie er in einer Notiz an Kunden am Montag schrieb. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf März 30, 2013 Euro wird sinken, doch nicht wegen Zypern21.03.2013, 18:33 Uhr Der Euro wird nachgeben - allerdings nicht wegen Zypern, sagen die Strategen der US-Großbank Morgan Stanley. Ihnen zufolge sind größere globale Kräfte Schuld an der Abwärtsbewegung des Euros. (Quelle: Telebörse-Interview) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 März 30, 2013 mal sehen ob die EZB den Leitzins nochmal senkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Mai 2, 2013 mal sehen ob die EZB den Leitzins nochmal senkt Gerade passiert. Und der EUR/USD steigt auf 1,32 Lernt man nicht in der Schule, dass es umgekehrt sein müßte: Zinssenkung => Abwertung der Währung? Muss wohl das "New Normal" sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Mai 2, 2013 · bearbeitet Mai 2, 2013 von Mithrandir77 mal sehen ob die EZB den Leitzins nochmal senkt Gerade passiert. Und der EUR/USD steigt auf 1,32 Lernt man nicht in der Schule, dass es umgekehrt sein müßte: Zinssenkung => Abwertung der Währung? Muss wohl das "New Normal" sein... ja vorher noch ein paar Aktien aufgestockt, dachte auch der Euro verliert später etwas aber der Dollar ist halt noch etwas schwächer Update: EZB technically ready for negative deposit rates. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kobil-Caan Mai 2, 2013 Da hätte ich wohl doch etwas warten sollen . Aber irgendwie war mir das dann doch nicht so geheuer . Grüße K.-C. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Powerboat3000 Mai 16, 2013 Wie kann ich mich möglichst kostengünstig hinsichtlich Wechselkursschwankungen EUR/USD absichern? Ich habe die Tage einen Urlaub für Mai 2014 gebucht, welcher in USD bezahlt werden muss. 25% wurden bereits angezahlt. 75% werden einen Monat vor Reiseantritt bezahlt. Da die Reise einige Tausend Euro kostet, habe ich überlegt, mich gegen Wechselkursrisiken abzusichern. Habe nämlich keine Lust, falls der Euro nun auf Dollarparität fällt, nächstes Mal mal eben fast ein Drittel mehr für den Urlaub zu bezahlen. Klar ist, dass es auch in die andere Richtung gehen kann aber a) glaube ich das nicht und B) möchte ich weder auf das eine noch auf das andere spekulieren. Der doch sehr teure Urlaub liegt am Rande des beabsichtigten Budgets und mehr möchte ich dafür auch nicht zahlen. Bei der Comdirect kann man in USD wechseln. Das kostet 1% Konvertierungsgebühr und bringt 0,0% Zinsen. Gibt es da nicht bessere Möglichkeiten? Danke! Gruß Oliver Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 16, 2013 April , April , der Dollar macht , was er will. Oder gibt es doch gewichtige Gründe? Das Wachstum in Europa ist, wie berichtet, schwach. Nur in D gibt es ein kleines Plus. Und die Aussichten sind düster. Dagegen läuft es in den USA besser. Und wenn die USA durch "fracking" tatsächlich Exporteur von Öl wird, ja, dann kann man auf einen noch stärkeren Dollar hoffen und setzen. Ich könnte damit gut leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Mai 16, 2013 April , April , der Dollar macht , was er will. Oder gibt es doch gewichtige Gründe? Wenn das so einfach wäre. Meine persönliche Erfahrung: Es kommt immer anders, als man sich das so als kleiner Laie denkt, jedenfalls als ich mir das so denke . Als Ende 2007 die Immobilienkrise in USA brisant wurde, habe ich Geld aus USA hierher transferiert, war fest überzeugt, der Dollar würde richtig schlapp machen. Hat er auch noch etwas, aber als die Krise dann richtig losbrach, fiel der Euro wie ein Stein. Warum? Weil die Amis in Krisenzeiten ihr Geld nach Hause holen. Als im Sommer 2011 die Eurosituation kritisch wurde, hatte ich erwartet, dass der Euro richtig schlapp macht. Hat er aber nicht. Dafür ging es 2012 heftig runter - ich weiß gar nicht mehr, was da los war. Nur um dann wieder ordentlich zu steigen - ach ja, da drohte die Fiscal-Cliff - ob das der Grund war? Ein Auf und Ab. Natürlich weiß ich, dass es in Europa schlecht aussieht. Aber dem Dollar traue ich auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 16, 2013 April , April , der Dollar macht , was er will. Oder gibt es doch gewichtige Gründe? Wenn das so einfach wäre. Meine persönliche Erfahrung: Es kommt immer anders, als man sich das so als kleiner Laie denkt, jedenfalls als ich mir das so denke . Als Ende 2007 die Immobilienkrise in USA brisant wurde, habe ich Geld aus USA hierher transferiert, war fest überzeugt, der Dollar würde richtig schlapp machen. Hat er auch noch etwas, aber als die Krise dann richtig losbrach, fiel der Euro wie ein Stein. Warum? Weil die Amis in Krisenzeiten ihr Geld nach Hause holen. Als im Sommer 2011 die Eurosituation kritisch wurde, hatte ich erwartet, dass der Euro richtig schlapp macht. Hat er aber nicht. Dafür ging es 2012 heftig runter - ich weiß gar nicht mehr, was da los war. Nur um dann wieder ordentlich zu steigen - ach ja, da drohte die Fiscal-Cliff - ob das der Grund war? Ein Auf und Ab. Natürlich weiß ich, dass es in Europa schlecht aussieht. Aber dem Dollar traue ich auch nicht. Richtig, Börse ist nicht berechenbar. Und meist reagiert sie anders, als die Masse denkt. Im Nachhinein finden dann die Neunmalklugen , warum es so oder so gelaufen ist. Ich weiß auch nicht, wie sich Dollar und Euro entwickeln. Ich habe beides. Damit bin ich auf der sicheren Seite. Und ein starker Dollar hilft wieder der europäischen Wirtschaft auf die Beine. Und ein starker Euro macht das mit der US Wirtschaft. Deshalb ist es auch gut, Aktien in USD und Euro zu halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stratege Mai 16, 2013 Wie kann ich mich möglichst kostengünstig hinsichtlich Wechselkursschwankungen EUR/USD absichern? Ich habe die Tage einen Urlaub für Mai 2014 gebucht, welcher in USD bezahlt werden muss. 25% wurden bereits angezahlt. 75% werden einen Monat vor Reiseantritt bezahlt. Da die Reise einige Tausend Euro kostet, habe ich überlegt, mich gegen Wechselkursrisiken abzusichern. Habe nämlich keine Lust, falls der Euro nun auf Dollarparität fällt, nächstes Mal mal eben fast ein Drittel mehr für den Urlaub zu bezahlen. Klar ist, dass es auch in die andere Richtung gehen kann aber a) glaube ich das nicht und B) möchte ich weder auf das eine noch auf das andere spekulieren. Der doch sehr teure Urlaub liegt am Rande des beabsichtigten Budgets und mehr möchte ich dafür auch nicht zahlen. Bei der Comdirect kann man in USD wechseln. Das kostet 1% Konvertierungsgebühr und bringt 0,0% Zinsen. Gibt es da nicht bessere Möglichkeiten? Danke! Gruß Oliver Falls Du Flatex-Kunde bist: Habe hier kurz beschrieben, wie es gut mit einem USD-Geldmarkt-ETF möglich ist. Falls Du bei einem anderen Anbieter Möglichkeit hast, ETFs zu kaufen: Weiß nicht, wie die Kostenstruktur hier ist, schaue einfach mal nach Geldmarkt-ETFs, die in USD notieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Powerboat3000 Mai 16, 2013 Wie kann ich mich möglichst kostengünstig hinsichtlich Wechselkursschwankungen EUR/USD absichern? Ich habe die Tage einen Urlaub für Mai 2014 gebucht, welcher in USD bezahlt werden muss. 25% wurden bereits angezahlt. 75% werden einen Monat vor Reiseantritt bezahlt. Da die Reise einige Tausend Euro kostet, habe ich überlegt, mich gegen Wechselkursrisiken abzusichern. Habe nämlich keine Lust, falls der Euro nun auf Dollarparität fällt, nächstes Mal mal eben fast ein Drittel mehr für den Urlaub zu bezahlen. Klar ist, dass es auch in die andere Richtung gehen kann aber a) glaube ich das nicht und B) möchte ich weder auf das eine noch auf das andere spekulieren. Der doch sehr teure Urlaub liegt am Rande des beabsichtigten Budgets und mehr möchte ich dafür auch nicht zahlen. Bei der Comdirect kann man in USD wechseln. Das kostet 1% Konvertierungsgebühr und bringt 0,0% Zinsen. Gibt es da nicht bessere Möglichkeiten? Danke! Gruß Oliver Falls Du Flatex-Kunde bist: Habe hier kurz beschrieben, wie es gut mit einem USD-Geldmarkt-ETF möglich ist. Falls Du bei einem anderen Anbieter Möglichkeit hast, ETFs zu kaufen: Weiß nicht, wie die Kostenstruktur hier ist, schaue einfach mal nach Geldmarkt-ETFs, die in USD notieren. Flatex habe ich nicht sondern Comdirect. Ich schaue aber mal nach, was es für einen ETF gibt. Würdest du mir das denn für meine Situation empfehlen oder eher nicht? Ertrag wird das ja wohl keinen erwirtschaften sondern nur den Werterhalt, so als wenn ich die Reise bereits heute voll zahlen würde..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 16, 2013 Ich würde es auf alle Fälle machen bzw. habe das in der Vergangenheit auch schon gemacht. Kein Grund, hier zu spekulieren. Es gibt übrigens auch AA-freie Geldmarktfonds (z.B. WKN 972167, aber Achtung, bis 12 monate Laufzeiten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stratege Mai 16, 2013 · bearbeitet Mai 16, 2013 von Stratege Flatex habe ich nicht sondern Comdirect. Ich schaue aber mal nach, was es für einen ETF gibt. Würdest du mir das denn für meine Situation empfehlen oder eher nicht? Ertrag wird das ja wohl keinen erwirtschaften sondern nur den Werterhalt, so als wenn ich die Reise bereits heute voll zahlen würde..... Ich kann Dir das Vorgehen empfehlen (gerade geschaut, allein bei Comdirect finde ich mind. 3 Geldmarkt-ETFs auf die FED-Rate/$ - Comdirect Geldmarkt ETFS), mag aber keine Einschätzung geben, ob der Zeitpunkt nun der Richtige ist, oder nicht. Ja, ist im Prinzip "Einfrieren" des jetzigen Wechselkurses, nicht einmal Werterhalt, da die Zinsen << Inflationsrate sind. Falls Du beim jetzigen Stand sagts, schlechter sollte es nicht mehr werden, dann würde ich ernsthaft darüber nachdenken an deiner Stelle. Vielleicht erst einmal 50 % der Summe - ist deine Entscheidung. Persönlich habe ich Ende Januar bei 1,34 Dollars gekauft, bei mir ist die Schmerzgrenze ungefähr bei 1,25, angenehm finde ich mittlererweile alles um die Marke 1,35 und besser... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Powerboat3000 Mai 17, 2013 Wie kann ich mich möglichst kostengünstig hinsichtlich Wechselkursschwankungen EUR/USD absichern? Ich habe die Tage einen Urlaub für Mai 2014 gebucht, welcher in USD bezahlt werden muss. 25% wurden bereits angezahlt. 75% werden einen Monat vor Reiseantritt bezahlt. Da die Reise einige Tausend Euro kostet, habe ich überlegt, mich gegen Wechselkursrisiken abzusichern. Habe nämlich keine Lust, falls der Euro nun auf Dollarparität fällt, nächstes Mal mal eben fast ein Drittel mehr für den Urlaub zu bezahlen. Klar ist, dass es auch in die andere Richtung gehen kann aber a) glaube ich das nicht und B) möchte ich weder auf das eine noch auf das andere spekulieren. Der doch sehr teure Urlaub liegt am Rande des beabsichtigten Budgets und mehr möchte ich dafür auch nicht zahlen. Bei der Comdirect kann man in USD wechseln. Das kostet 1% Konvertierungsgebühr und bringt 0,0% Zinsen. Gibt es da nicht bessere Möglichkeiten? Danke! Gruß Oliver Falls Du Flatex-Kunde bist: Habe hier kurz beschrieben, wie es gut mit einem USD-Geldmarkt-ETF möglich ist. Falls Du bei einem anderen Anbieter Möglichkeit hast, ETFs zu kaufen: Weiß nicht, wie die Kostenstruktur hier ist, schaue einfach mal nach Geldmarkt-ETFs, die in USD notieren. Wäre sowas hier passend? DBX0A4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juli 13, 2013 Kurze Zwischenfrage (passt hier nicht ganz, aber ich habe keinen besseren Thread gefunden): Müssen Gewinne durch Devisentausch auch versteuert werden? Also angenommen ich tausche Euro- in US-Dollar-Scheine und das ganze in einem Jahr wieder zurück, müssten die eventuellen Gewinne dann auch versteuert werden? Und wie verhält sich das bei Währungskonten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juli 21, 2013 EUR/USD auf dem Weg nach Norden. Kurs-Ziel 1.4o ( Dollarindex-Ziel: 72 :- ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kevbo Juli 27, 2013 · bearbeitet Juli 27, 2013 von kevbo Da bin ich ja gespannt, wie dieses Kursziel erreicht werden soll. Nächste Woche wird ja sehr interessant. Glaube aber eher, dass es wieder nach Süden gehen wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag