dakac Januar 21, 2013 · bearbeitet Januar 21, 2013 von dakac Bin übrigens der Meinung, dass derzeit wieder gute Ertragschancen bestehen, wenn man bei 1,33-1,34 den EUR gegenüber den USD shortet oder einfach etwas EUR-Liquidität in USD tauscht. Mein Kursziel für 2013: klar unter 1,20 (Genauer: der Bereich 1,10-1,15) Gibt es eine Erklärung dafür, oder betreibst du auch "unpräzise und unprofessionelle Wahrsagungen aus Bayern", so wie ich hier in Aachen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 21, 2013 Ich versuche es mal stichpunktartig: Pro Dollar: - Demokraten und Republikaner werden sich zusammenreissen und im Haushaltsstreit 2013 eine Einigung schaffen - vorerst - neuer Öl- und Gasboom in Nordamerika und dessen geopolitische Folgen - FED wird eher als gedacht das Ende der lockeren Geldpolitik einleiten können, vermutlich schon 2013, da die Arbeitslosigkeit weiter sinkt usw. ... Contra Euro: - weitere große Probleme in Sachen Schuldenkrise nach vorübergehender Beruhigung - keine nachhaltige Besserung in Sachen Arbeitslosigkeit in Südeuropa - zunehmende fiskalische Probleme in Frankreich (u.a. dank Hollandes Politik, Malifeldzug usw.) ... LG maddin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 30, 2013 @RED: Deine 1,35 wurden heute überschritten, gute Ansage. Aus taktischen (und reisetechnischen) Gründen habe ich heute nach langer Zeit mal wieder gehandelt und meine Position im Geldmarkt-ETF comstage Fed Funds Effective Rate (ETF101) zuungunsten von Tagesgeld in EUR deutlich aufgestockt. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Januar 30, 2013 @RED: Deine 1,35 wurden heute überschritten, gute Ansage. Aus taktischen (und reisetechnischen) Gründen habe ich heute nach langer Zeit mal wieder gehandelt und meine Position im Geldmarkt-ETF comstage Fed Funds Effective Rate (ETF101) zuungunsten von Tagesgeld in EUR deutlich aufgestockt. :- Jo. Maddin: reiner Zufall Der Yen rauscht ohne mit der Wimper zu zucken durch alle Wiederstände nach unten durch. Wenn das so weiter geht muss wohl was beim USD passieren. Die USA in der Rezession brauchen alles nur keinen starken Dollar Vll. waren die 1.40 zu pessimistisch - hm. Der Euro hört dann auf ggü. dem USD aufzuwerten, wenn ... weiss nicht. Jedenfalls hängt im Moment sehr viel mehr am Yen. GOLD ATH in Yen eins nach dem anderen :- http://goldprice.org/gold-price-japan.html Gruß aus der Quarantäne Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 31, 2013 · bearbeitet Januar 31, 2013 von maddin711 Die armen japanischen Sparer können einem echt leid tun, denn das ging jetzt wirklich extrem fix abwärts seit November... Tja, da hilft nur die Flucht in Gold und den Nikkei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Januar 31, 2013 Jo. Maddin: reiner Zufall Der Yen rauscht ohne mit der Wimper zu zucken durch alle Wiederstände nach unten durch. Wenn das so weiter geht muss wohl was beim USD passieren. Die USA in der Rezession brauchen alles nur keinen starken Dollar Vll. waren die 1.40 zu pessimistisch - hm. Der Euro hört dann auf ggü. dem USD aufzuwerten, wenn ... weiss nicht. Jedenfalls hängt im Moment sehr viel mehr am Yen. GOLD ATH in Yen eins nach dem anderen :- .. Der Euro hört dann auf ggü. dem USD aufzuwerten, wenn Silvio in Italien wieder gewählt wird. Oder die Griechen neu wählen. Und danach wiedermal ein paar chaotische Gipfel in Luxemburg oder Brüssel veranstaltet werden ... :- Japan und die USA sollten keinen Abwertungswettlauf beginnen - gegen die EU haben sie keine Chance. Die EU hat eine Art 'Super-Doping' in dem Wettbewerb - sie kann jederzeit wieder Zweifel am Fortbestand des Euro produzieren . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 31, 2013 Alles reine Spekulation. Ich weiß nur, wie ein starker Euro bzw. ein starker Dollar sich auf Wirtschaftsblöcke und international agierende Unternehmen auswirken. Schaun wir mal , wie sich der Dollar im Laufe des Jahres entwickelt! Meinungen kann man ja haben: Bei der Prognose : 1,00 - 1,60 liegt man sicherlich nicht falsch. Einige Marktkenner wissen das natürlich besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Januar 31, 2013 Die armen japanischen Sparer können einem echt leid tun .... So viel ich weiß, sparen die ja stark in Yen, dann merken sie das doch gar nicht. Die EU hat eine Art 'Super-Doping' in dem Wettbewerb - sie kann jederzeit wieder Zweifel am Fortbestand des Euro produzieren . Stimmt. Aber die Amerikaner machen es mit ihrem Dauerstreit Demokraten/Reps auch ganz gut. Schön lange hinziehen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz Februar 1, 2013 Stimmt. Aber die Amerikaner machen es mit ihrem Dauerstreit Demokraten/Reps auch ganz gut. Schön lange hinziehen ... Die absoluten Gewinner sind die Ami´s. Die halten Ihre Währung schön schwach bis zu dem Zeitpunkt an dem Ihre Wirtschaft aufgrund der Schieferöl und Gasfunde vor Kraft kaum noch laufen kann. Also: Ami Werte beobachten und bei dem guten Euro / Dollar Verhältnis auch mal nachkaufen. Der Dollar wird auf jeden Fall wieder stärker und der Euro hat nur ein Zwischenhoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Februar 1, 2013 Stimmt. Aber die Amerikaner machen es mit ihrem Dauerstreit Demokraten/Reps auch ganz gut. Schön lange hinziehen ... Die absoluten Gewinner sind die Ami´s. Die halten Ihre Währung schön schwach bis zu dem Zeitpunkt an dem Ihre Wirtschaft aufgrund der Schieferöl und Gasfunde vor Kraft kaum noch laufen kann. Also: Ami Werte beobachten und bei dem guten Euro / Dollar Verhältnis auch mal nachkaufen. Der Dollar wird auf jeden Fall wieder stärker und der Euro hat nur ein Zwischenhoch. frage mich auch grade wann der Euro mal wieder nachgibt, nicht nur gegenüber dem Dollar sondern auch dem Pfund aktuell wird alles Negative ausgeblendet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 1, 2013 Ich denke aber auch das den USA viel an einem schwachen Dollar gelegen ist, und somit könnte ich mir vorstellen, das auch in diese Richtung beeinflußt wird, wie auch immer das gemacht wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac Februar 1, 2013 Und der Dollar hat sich entschieden nachzugeben: gerade 1,37 na ja, man kennt das Spiel, wenn die Börse in USA brummt dann sieht man fast immer so was. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 1, 2013 ich finde es schon heftig wie sich der Dollar entwickelt hat, sicher ist seit Anfang 99 der reine Euro der Gegenspieler , aber ich finde auch hier hat sich der langfristige Trend nicht geändert. Die Frage ist wie sehen die nächsten 20 Jahre aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 1, 2013 Frag doch nicht nach den nächsten 20 Jahren! Keiner kann dir das sagen. Die Zukunft wird jeden Tag neu geschrieben. Was wäre , wenn morgen Obama erschossen würde oder ein Land die Atombombe zünden würde. Hoffen wir , dass das nicht passiert und auch am 22.12. nicht die Welt untergegangen ist, wie prophezeiht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 1, 2013 Das war auch eher ne rhetorische Frage, aber es interessiert mich trotzdem Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 1, 2013 Das war auch eher ne rhetorische Frage, aber es interessiert mich trotzdem Lass es, sonst stirbst du noch vor unerfüllter Neugier! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 2, 2013 TaurusX, vor 1999 ist das der DEM/USD-Chart, richtig? Die Entwicklung ist in der Tat interessant und wir haben ja in der Vergangenheit schon hier und da mal drüber gesprochen. Wenn ich jetzt mal einen Blick auf das Ganze werfe, fällt doch etwas auf: So alle 14-16 Jahre gab es jeweils seit 1970 ein signifikantes Langzeittief und das nächste wäre grob um 2015 fällig. Natürlich nur, wenn sich diese Zyklen so fortsetzen, müsste es dann bei etwa 1,05-1,10 wieder nach oben drehen. Kann sich jemand Gründe für dieses Muster vorstellen oder meint ihr alle, dass es sich heir um Zufall handelt? Bin gespannt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 2, 2013 · bearbeitet Februar 2, 2013 von maddin711 So viel ich weiß, sparen die ja stark in Yen, dann merken sie das doch gar nicht. Wie steht es mit den Preisen importierter Waren in Japan, @Antonia? Öl und Co. dürften ja derzeit für mächtig Druck aufs Portmonnaie sorgen... Wer das dort nicht über Gold oder Aktien ausgleichen kann, der hat wohl ein Problem. Denke, wir Europäer können da gerade was wichtiges für die nähere Zukunft lernen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Februar 2, 2013 TaurusX, vor 1999 ist das der DEM/USD-Chart, richtig? Die Entwicklung ist in der Tat interessant und wir haben ja in der Vergangenheit schon hier und da mal drüber gesprochen. Wenn ich jetzt mal einen Blick auf das Ganze werfe, fällt doch etwas auf: So alle 14-16 Jahre gab es jeweils seit 1970 ein signifikantes Langzeittief und das nächste wäre grob um 2015 fällig. Natürlich nur, wenn sich diese Zyklen so fortsetzen, müsste es dann bei etwa 1,05-1,10 wieder nach oben drehen. Kann sich jemand Gründe für dieses Muster vorstellen oder meint ihr alle, dass es sich heir um Zufall handelt? Bin gespannt Dazu sollte man sich in den Zeiträumen der "Abstürze" 1980-1985 und 1996-2000 vielleicht mal das Marktumfeld ansehen. Das Zinsniveau, Entscheidungen der Zentralbanken. Aber auch Katasrophen, Kriege, militärische Machtverhältnisse. Das Ganze ist vielschichtig, aber mit Sicherheit nicht uninteressant. hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 2, 2013 · bearbeitet Februar 2, 2013 von 35sebastian So langsam beschäftigt sich die Exportwirtschaft mit der Eurostärke. Bis 1,40 ist das wohl noch kein Problem. Mein Link Den heutigen Artikel "Euro Stärke belastet die Exporte noch nicht" kann ich noch nicht im Internet finden. Interessant ist die Tabelle über die Veränderung des Euro gegenüber elf Währungen seit Anfang Juli 2012. Nur zwei Währungen waren unmerklich stärker als der Euro, Rubel und Norwegische Krone. Am stärksten entwickelte sich der Euro gegenüber dem Yen +22,7 %, gefolgt vom Rand +19,0%. Dann der USd mit 7,6, das GBP mit 6,6%. Noch sehen die führenden Chefvolkswirte keine Probleme, eher gute Zeichen. Ab 1,40 würde es aber problematisch. Zudem wird erklärt , dass nicht nur der Euro-Dollar-Kurs wichtig sei, sondern der handelsgewichtete Euro Index, der mit 5,3% merklich weniger zugelegt hat. Was das genau ist, das wissen wohl am besten ausgewiesene Volkswirte oder Fachleute. Yen und Rand, das verändert aber enorm die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in diesen Ländern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Borg Februar 2, 2013 Die große Player : USD , EUR, Yuan und Yen . Gibt es im Währungskrieg nur Verlierer? von Jochen Steffens Quelle : https://www.stockstr...tage-rueckblick Längst ist im Schatten der Krise ein weltweiter Währungskrieg entbrannt. Ziel der beteiligten Länder ist es, die eigene Währung zu schwächen, um sich auf dem Weltmarkt Vorteile zu verschaffen. Und dieser Währungskrieg geht gerade in eine neue Runde. Beispiel USA: Dort ist die Bereitschaft zum Schuldenabbau erkennbar gering. Sicher bremsen hier auch die Streitereien der beiden großen Parteien um die Themen Steuererhöhungen und Einsparungen (Stichwort Fiskalklippe). Fakt ist aber, dass munter weiter Schulden gemacht werden, und der Dollar dadurch weiter abwertet. Auch Japan ist wieder in diesen Währungskrieg eingestiegen. Durch neue monetäre Maßnahmen soll die eigene Exportwirtschaft unterstützt und die Deflation bekämpft werden. Die Folge dieser Maßnahmen ist, dass der Yen abwertet. Und ein anderer große Player in der Weltwirtschaft nimmt an diesem Wettlauf teil, ohne sich eigene Gedanken machen zu müssen: China. Die chinesische Währung ist an den Dollar gekoppelt und so wertet auch der Yuan einfach mit dem Dollar weiter ab. Doch was macht nun die EuroZone? Und was ist mit der Europäischen Union? Sie findet so langsam aus ihrer Krise heraus. Eine Krise, die sich erheblich schwächend auf den Euro ausgewirkt hat. Und es war genau diese Schwäche des Euros, die Europa in den vergangenen Jahren sehr geholfen hat, auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Wir in Deutschland haben mit unserer exportorientierten Wirtschaft haben davon sogar massiv profitiert. Und jetzt, mit den sinkenden Risiken einer Eskalation der Schuldenkrise in der Eurozone, wertet der Euro nach und nach wieder auf und befindet sich mittlerweile wieder in einem klaren Aufwärtstrend. Mit dem steigenden Euro fällt aber der unterstützende Effekt weg. Und das wird sich gerade auf die Exportnationen auswirken. Also was tun? Die Krise wieder anfeuern, damit der Euro wieder unter Druck kommt? Das wäre natürlich eine Möglichkeit. Aber was würde es bringen? Kurzfristig ist ein schwacher Euro ohne Frage besser. Aber ein Währungskrieg, in dem alle Parteien um ihre eigenen Interessen kämpfen, sorgt dafür, dass alle Währungen mehr oder weniger gleichermaßen abwerten. Der positive Effekt verpufft. In diesem Fall geht es wohl nur noch um die Frage, wer beschließt die extremsten monetäre Maßnahmen oder wer verschuldet sich schneller aber ob daraus noch ein wirklicher Vorteil für ein Land zu erzielen ist, ist mehr als fraglich. Ein ganz anderer Weg Vielleicht wäre es demnach für die Eurozone gar nicht so schlecht, aus diesem weltweiten Währungskrieg still und heimlich auszusteigen. Wie gesagt, es bringt keinen Vorteil mehr, wenn sich alle an diesem Wahnsinn beteiligen. Hier wäre vielleicht tatsächlich derjenige der Klügere, der als erster nachgibt. So gesehen wäre es sogar ratsam, die eigenen Finanzen schnell wieder ins Lot zu bringen. Kurzfristig könnte dies zwar zu einer Belastung der Wirtschaft führen, keine Frage. Aber langfristig könnte eine geringe Staatsverschuldung bei einem ausgeglichenen Haushalt ein großer Vorteil werden. Denn irgendwann wird in den anderen Staaten die durch den Währungskrieg weiter eskalierte Staatsverschuldung die wirtschaftliche Entwicklung abwürgen. Ein Beispiel Dazu ein Beispiel: Stellen Sie sich einfach vor, Anleger und Staaten wären plötzlich nicht mehr bereit, den USA zu niedrigsten Zinsen Geld zu leihen einfach, weil die Schuldenlast zu groß geworden ist. Die USA müssten plötzlich immer höhere Zinsen zahlen. Um das zu können wäre sie gezwungen, massiv zu sparen. In so einer Situation kann dieser Staat dann die Wirtschaft nicht mehr stimulieren. Ausgaben werden gekürzt, im schlimmsten Fall können die eigenen Angestellten nicht mehr bezahlt werden. Die Folge: Rezession. Wenn die USA in eine tiefe Rezession rutscht, und andere Staaten aufgrund der oben genannten Faktoren ebenfalls kein Wirtschaftswachstum mehr generieren, wäre eine Weltwirtschaftskrise die Folge. Um in diesen Strudel der Krise nicht mit hineingezogen zu werden, und mögliche Folgen abzuschwächen, braucht ein Staat Geld. Und so wären die Staaten, die bis dahin ihren Haushalt saniert hätten, deutlich im Vorteil, da sie entsprechende Maßnahmen zur Ankurbelung und Flexibilisierung der Wirtschaft finanzieren könnten (erinnern Sie sich an die Abwrackprämie, Kurzarbeit). Je weniger tief eine Krise ist, desto schneller kann man wieder aus ihr heraus finden (siehe Deutschland in den vergangenen Jahren). Kurz: Mittel- bis langfristig könnte es tatsächlich besser sein, jetzt aus dem Wahnsinn des Währungskrieg, der eigentlich niemand mehr einen wirklichen Vorteil bringt, auszusteigen. Viele Grüße Jochen Steffens www.stockstreet.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Februar 3, 2013 · bearbeitet Februar 3, 2013 von Günter Paul TaurusX, vor 1999 ist das der DEM/USD-Chart, richtig? Die Entwicklung ist in der Tat interessant und wir haben ja in der Vergangenheit schon hier und da mal drüber gesprochen. Wenn ich jetzt mal einen Blick auf das Ganze werfe, fällt doch etwas auf: So alle 14-16 Jahre..... Bin gespannt Stimmt so nicht , Maddin,ich habe mir gerade mal meine Cola und Boeing Käufe von 1997 angesehen die wurden noch mit 172 und 176 also mit 1,72 und 1,76 zur DM umgerechnet... wie man zu den oben dargestellten Zahlen vor 1999 kommt,erschließt sich mir allerdings auch nicht so recht...immerhin bin ich auch ein wenig überrascht von der "angeblichen Stärke " des Euro und da ich bei Käufen um 2000 es sogar geschafft habe unter 1 zu kaufen ...und da tröstet mich nun wirklich nicht die Meinung,dass bei Global Playern Währungsabhängigkeiten keine Rolle spielen...halte ich den derzeitigen Zeitpunkt auch für einen Kaufzeitpunkt,...nur was wird jetzt aus deiner Theorie...sorry ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 4, 2013 1,72$ oder 1,76$ für ne Mark? Das kann nicht sein, Günter...umgekehrt wird aber ein Schuh draus. Rechne mal 1,72:1,95583. Das gibt etwa 0,88 EUR für nen Dollar und 1:0,88 macht 1,1363. Stimmt doch in etwa. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 4, 2013 Historisches ist Fakt. Darüber braucht man nicht zu spekulieren. Das menschliche Hirn vergisst schnell, vor allem ,wenn es um Börsenkurse geht, das Internet aber nicht. Antworten zu Fragen: Wie entwickelte sich Dollar ....in den letzten 1, 3, 5 ,10 ... Jahren. ? bei yahoo. com oder einfacher noch bei finanzen. net. Da kann man auch der Frage nachgehen, zu welchem Kurs die Cola Aktie zu irgendeinem Zeitpunkt in Euro und in Dollar notierte. Daraus lassen sich dann erhellende Schlüsse ziehen. Wie gesagt , das ist dann keine Spekulation oder eine "Pi mal Daumen" Rechnung , die meist emotional "geladen" ist, sondern ein sachlicher Fakt. Ich verlasse mich , wo es geht, auf Fakten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 4, 2013 Die Aussageabsicht deines Beitrages ist mir ein Rätsel, @seb. Geht das vielleicht etwas konkreter und weniger nebulös? Wo hakt es denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag