RED-BARON Oktober 15, 2012 Also ich finde es gut, wenn jemand eine Prognose wagt und noch besser finde ich es, wenn dann noch gesagt wird warum man der Meinung ist. Das kann zwar zur Folge haben, dass andere Gegenargumente liefern, aber das ist ja u.a. der Sinn und Zweck so eines Forums. Weil Gold auf dem Niveau sicherlich demnächst "gedrückt" wird, womit der USD an Stärke gewinnen sollte. Gold Richtung 1730, Euro Richtung 1,25. Meine unmaßgebliche PIxDaumen Prognose :- Leider hast mit dem Euro nicht so gepasst, ... Schade, was solls, ist eh reiner Zufall mit den Prognosen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Dezember 6, 2012 Trendwende könnte abgeschlossen sein. Es geht wieder in Richtung 1,40 oder sogar höher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Dezember 6, 2012 Trendwende könnte abgeschlossen sein. Es geht wieder in Richtung 1,40 oder sogar höher Woher weißt du das, was kein Mensch der Welt weiß? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Dezember 6, 2012 Trendwende könnte abgeschlossen sein. Es geht wieder in Richtung 1,40 oder sogar höher Welche Trendwende denn ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Dezember 6, 2012 eben diese ab 1,20 .... in nahezu allen Währungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Dezember 6, 2012 eben diese ab 1,20 .... in nahezu allen Währungen Und das ist der Grund dafür, dass der Euro wieder auf 1,40 oder höher steigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 6, 2012 Trendwende könnte abgeschlossen sein. Es geht wieder in Richtung 1,40 oder sogar höher Also ich bin da ganz anderer Meinung - siehe Beitrag im Gold-Thread gestern. Zwischenzeitliche Eurostärke kann man wunderbar shorten bzw. zum Investment in solide Fremdwährungen nutzen. Ich bin der Ansicht, dass es 2013 noch deutlich unter 1,20 gehen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 7, 2012 Trendwende könnte abgeschlossen sein. Es geht wieder in Richtung 1,40 oder sogar höher Also ich bin da ganz anderer Meinung - siehe Beitrag im Gold-Thread gestern. Zwischenzeitliche Eurostärke kann man wunderbar shorten bzw. zum Investment in solide Fremdwährungen nutzen. Ich bin der Ansicht, dass es 2013 noch deutlich unter 1,20 gehen wird. Ich wiederhole: Vorhersagen haben kurze Beine. Übrigens habe ich überhaupt keine Prognose, da ich keinerlei Ahnung habe was (Aktien, Renten, Währungen, Rohstoffe) sich wie und in welche Richtung entwickeln wird. PS mit "shorten" sind schon ganz andere auf die Nase gefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 7, 2012 Kann man so sehen und handhaben. Auch das mit dem Shorten (mit Hebel) stimmt: Bitte Risiken und Nebenwirkungen beachten! Ein normales Fremdwährungskonto/Bargeld bzw. Erwerb von entsprechenden Staatsanleihen tut es auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Dezember 7, 2012 Also ich bin da ganz anderer Meinung - siehe Beitrag im Gold-Thread gestern. Zwischenzeitliche Eurostärke kann man wunderbar shorten bzw. zum Investment in solide Fremdwährungen nutzen. Ich bin der Ansicht, dass es 2013 noch deutlich unter 1,20 gehen wird. Ich wiederhole: Vorhersagen haben kurze Beine. PS mit "shorten" sind schon ganz andere auf die Nase gefallen. So sehe ich das auch. Maddin ist immer schnell mit einer "flotten Prognose" zur Stelle. Nachher ist das nur die Meinung aus dem Bauch heraus. So ist das wohl auch mit dem Shorten zu verstehen, wovon heutzutage jeder coole Anleger spricht. Solche Geschäfte sollte man tunlichst den wirklichen Profis überlassen, die dickes Geld haben und riesige Verluste verkraften können. (Oder deren Bank) Auch die "sicherere" Variante: Konten in Fremdwährung : USD, Yen, GBP, CNY ist wegen der Kosten nur etwas für Anleger mit großem Vermögen, aber nichts für den normalen WPfler. Ich weiß,wovon ich spreche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stratege Dezember 7, 2012 So sehe ich das auch. Maddin ist immer schnell mit einer "flotten Prognose" zur Stelle. Nachher ist das nur die Meinung aus dem Bauch heraus. So ist das wohl auch mit dem Shorten zu verstehen, wovon heutzutage jeder coole Anleger spricht. Solche Geschäfte sollte man tunlichst den wirklichen Profis überlassen, die dickes Geld haben und riesige Verluste verkraften können. (Oder deren Bank) Auch die "sicherere" Variante: Konten in Fremdwährung : USD, Yen, GBP, CNY ist wegen der Kosten nur etwas für Anleger mit großem Vermögen, aber nichts für den normalen WPfler. Ich weiß,wovon ich spreche. Kann da nicht widerstehen, Dir zu widersprechen. Vor allem, da Du hier so laut tönst, Du wüsstest, wovon Du sprichst. Es stimmt nicht, was Du sagst. Mit entsprechenden ETF-Geldmarktfonds kann man auch als kleiner Anleger sehr einfach Währungsabsicherungen vornehmen. Bei Flatex z.B. geht das ab 1000 sehr kostengünstig. Habe es selbst schon in dieser Form bei längerem USA-Aufenthalt praktiziert. P.S.: Als mehr oder minder größtenteils passiver WPF-Mitleser fällt mir auf, dass Du es scheinbar vermehrt nötig hast, dein "großes Können und Erfahrung" möglichst vielen Personen zu "zeigen". Etwas mehr Bescheidenheit würde Dir glaube ich gar nicht so schlecht stehen... aber ich kann mich irren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Dezember 7, 2012 Ich weiß nicht, wohin sich Euro, Dollar ;Yen etc. in nächster Zeit entwickeln. Wer das zu wissen glaubt, und einige wissen das wohl hier, sollte Derivate Geschäfte betreiben , am besten mit großem Hebel. Währungsspekulationsgeschäfte sind mit die riskantesten Spekulationen. Wenn du anderer Meinung bist, okay. Mit deinen ETFs kenne ich mich nicht aus. Hier ging es um Shorten. Das sind kurzfristige Derivate Geschäfte. Nochmals: Ich weiß nicht , wie sich Märkte, Devisen und Aktien entwickeln. Ich widerspreche immer vehement den forschen Zukunftsprognostikern. Sonst glauben noch unbedarfte Zeigenossen, dass der Dollar demnächst wieder Richtung 1,50 oder Richtung 1,20 geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stratege Dezember 7, 2012 Ich weiß nicht, wohin sich Euro, Dollar ;Yen etc. in nächster Zeit entwickeln. Wer das zu wissen glaubt, und einige wissen das wohl hier, sollte Derivate Geschäfte betreiben , am besten mit großem Hebel. Währungsspekulationsgeschäfte sind mit die riskantesten Spekulationen. Wenn du anderer Meinung bist, okay. Mit deinen ETFs kenne ich mich nicht aus. Hier ging es um Shorten. Das sind kurzfristige Derivate Geschäfte. Nochmals: Ich weiß nicht , wie sich Märkte, Devisen und Aktien entwickeln. Ich widerspreche immer vehement den forschen Zukunftsprognostikern. Sonst glauben noch unbedarfte Zeigenossen, dass der Dollar demnächst wieder Richtung 1,50 oder Richtung 1,20 geht. Gut, da stimme ich mit Dir in Hinsicht auf Zukunftsprognosen überein. Ich argumentiere daher gerne mit der Wahrscheinlichkeit. Im Unterschied zu Aktien-/Rohstoff-/...-Kursen zeigen manche Währungspaare (/sFr. wäre ein schlechtes Beispiel ) schon eine Tendenz, innerhalb einer bestimmten Range zu laufen. Beim /$ z.B. innerhalb ca. 1,20 bis 1,50. Es ist natürlich nicht gesagt, dass der Kurs sich nicht irgendwann einmal aus diesen Schranken bewegt. Ich kann aber z.B. wenn ich einen Autokauf in den USA absichern möchte, bei einem Dollarkurs von 1,45 schon sagen, die Wahrscheinlichkeit, dass der Dollar noch weiter verliert, ist geringer, als dass ich wieder Kurse unter 1,45 sehe. Also sichere ich mich in diesem Fall ab und habe einen "garantierten" Kurs von 1,45. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Dezember 7, 2012 · bearbeitet Dezember 7, 2012 von H.B. . Ich bin der Ansicht, dass es 2013 noch deutlich unter 1,20 gehen wird. Das sehe ich als recht unwahrscheinlich an. Man beachte folgenden Prozess Die Euro-Lending-Rate ist negativ. Folglich ist eine Euro-Schwäche (strategisch) eine gute Long-Gelegenheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Dezember 7, 2012 Gut, da stimme ich mit Dir in Hinsicht auf Zukunftsprognosen überein. Ich argumentiere daher gerne mit der Wahrscheinlichkeit. Im Unterschied zu Aktien-/Rohstoff-/...-Kursen zeigen manche Währungspaare (/sFr. wäre ein schlechtes Beispiel ) schon eine Tendenz, innerhalb einer bestimmten Range zu laufen. Beim /$ z.B. innerhalb ca. 1,20 bis 1,50. Es ist natürlich nicht gesagt, dass der Kurs sich nicht irgendwann einmal aus diesen Schranken bewegt. Ich kann aber z.B. wenn ich einen Autokauf in den USA absichern möchte, bei einem Dollarkurs von 1,45 schon sagen, die Wahrscheinlichkeit, dass der Dollar noch weiter verliert, ist geringer, als dass ich wieder Kurse unter 1,45 sehe. Also sichere ich mich in diesem Fall ab und habe einen "garantierten" Kurs von 1,45. Gegen ein solch überlegtes Handeln, wie du es bechreibst, sage ich ja auch nichts. Dass Absicherungsgeschäfte Sinn machen , sogar in vielen Fällen dringend notwendig sind ,ist unbestritten. Meine Kritik richtet sich vielmehr gegen die vielen Shorties, die ohne Erfahrung mit kleinem Geld das große Rad drehen wollen, am besten jeden Tag mehrmals. Wenn dus nicht glaubst, einfach mal in die Threads reinschauen, wo Hot deals getradet werden. Meist sind es Anfänger , die short oder long gehen oder mit Griechenanleihen dealen. Wer das Risiko nicht kennt , hat keine Angst . Erst durch bittere Erfahrung lernt man Risiko kennen. Ich habe auch so gelernt. Und zu deinem Geschäft mit dem ETF . Was hast du unter Abzug aller Kosten verdient, wenn der Währungskurs sich über 3, 6 ,12 Monate sich seitwärts bewegt? Und welches Risiko ergibt sich im schlimmsten Fall, unter 1,20 bzw. über 1,50? Lohnt bei einem solchen Betrag der Aufwand , das Risiko? Ich habe übrigens auch mal für einen USA Aufenthalt ein Währungsgeschäft betrieben. Da ein Dollarkonto allein nicht lukrativ erschien, habe ich eine US Anleihe gekauft, die damals ganz ordentliche Zinsen brachte und genau zu dem Zeitpunkt fällig wurde. Ich habe mich gefreut, weil ich zu einem sehr günstigen Währungskurs investiert hatte und zusätzlich noch einen kleinen Währungsgewinn eingestrichen habe. Was ich unter dem Strich wirklich verdient hatte, weiß ich nicht. Für mich war das Geschäft damals einfach "great" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stratege Dezember 7, 2012 · bearbeitet Dezember 7, 2012 von Stratege Und zu deinem Geschäft mit dem ETF . Was hast du unter Abzug aller Kosten verdient, wenn der Währungskurs sich über 3, 6 ,12 Monate sich seitwärts bewegt? Und welches Risiko ergibt sich im schlimmsten Fall, unter 1,20 bzw. über 1,50? Lohnt bei einem solchen Betrag der Aufwand , das Risiko? Kosten hatte ich, bis auf den Spread des ETFs (und genau genommen den Zinsausfall des verwendeten Kapitals - allerdings war das dann ein Geldmarktfonds, der in $ notiert, also minimale Zinsen gab es) nichts, da bei Flatex es diesen 0-€-Handel mit bestimmten ETFs gibt. Für mich war das günstiger und einfacher, als ein Währungskonto zu eröffnen (keine genauen Zahlen im Kopf, aber comdirect verlangt schon das ein oder andere Prozent). Um also deine Frage zu beantworten: Der Aufwand hält sich mit dieser Lösung sehr in Grenzen, die Kosten sind auch sehr niedrig. Risiko ist im Prinzip nur durch den Ausfall des ETFs vorhanden. Gekauft hatte ich soweit ich mich erinnern kann bei 1,40, etwas zu verdienen hatte ich nicht direkt vor (auch wenn ich wie oben geschrieben meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit "auf meiner Seite hatte") - es ging darum, mir den Kurs für eine größere Anschaffung zu sichern. Dass der Kurs kurz darauf auf rund 1,30 fiel, war ein netter Nebeneffekt - mir kam es damals aber vor allem auf die Planungssicherheit an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Dezember 7, 2012 Hier ging es um Shorten. Das sind kurzfristige Derivate Geschäfte. Eh? Seit wann sind Aktien Derivate? Daran ändert sich auch nichts, wenn ich sie mir leihe, dann verkaufe, und später zurück kaufe und an den Verleiher zurück gebe -- mit anderen Worten: shorte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Dezember 7, 2012 Hier ging es um Shorten. Das sind kurzfristige Derivate Geschäfte. Eh? Seit wann sind Aktien Derivate? Daran ändert sich auch nichts, wenn ich sie mir leihe, dann verkaufe, und später zurück kaufe und an den Verleiher zurück gebe -- mit anderen Worten: shorte. Verstehe ich nicht. Hast du überhaupt gelesen, worum es geht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Dezember 7, 2012 · bearbeitet Dezember 7, 2012 von klausk Ja. "Hier ging es um Shorten. Das sind kurzfristige Derivate-Geschäfte." Deine Worte, und darauf habe ich geantwortet. Schwer zu verstehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 7, 2012 1) Prognostizieren heisst nicht glauben, etwas zu völlig sicher wissen. 2) "Shorten" bedeutet für mich weder automatisch das Eingehen von höchsten Risiken, noch den zwangsläufigen Einsatz von Derivaten. 3) Jeder mündige Anleger ist für die Risikogestaltung beim Investieren selbst verantwortlich. Das noch erläuternd zum bereits Gesagten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Dezember 14, 2012 nächstes Ziel 1.35 - wenn das überschritten kanns problemlos auf 1.40 explodieren was wiederum etwa die Spitze ausmachen sollte. Damit Toni auf seine 1400 Euro pro Unze kommt muss Gold mindestens ein neues ATH liefern - 2013 wird sicher spannender als 2012 und seitens der CSU wird laut über GrExit nachgedacht. Abwarten wie sich die Amis über den Jahreswechsel nun einigen ... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac Januar 17, 2013 nächstes Ziel 1.35 - wenn das überschritten kanns problemlos auf 1.40 explodieren was wiederum etwa die Spitze ausmachen sollte. @Red - Baron, warum sollte 1.40 die Spitze sein? Wenn man die Eurozone weiterhin gesund redet, warum nicht auch 1.5? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Januar 17, 2013 nächstes Ziel 1.35 - wenn das überschritten kanns problemlos auf 1.40 explodieren was wiederum etwa die Spitze ausmachen sollte. @Red - Baron, warum sollte 1.40 die Spitze sein? Wenn man die Eurozone weiterhin gesund redet, warum nicht auch 1.5? Japan, USA, Euroland wollen billige Währungen. Alle wollen möglichst viel exportieren, weil es der Binnenmarkt nicht mehr bringt. Je billiger die Währung, umso besser der Export. Also werden wir einen Wettlauf sehen, wer hält seine Währung am billigsten. Japan hat ja schon vorgelegt, in USA redet man die Eurozone gesund, Merkel ihrerseits hat vor weiteren Problemen in der Eurozone gewarnt. Mal schauen, wer gewinnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Januar 17, 2013 nächstes Ziel 1.35 - wenn das überschritten kanns problemlos auf 1.40 explodieren was wiederum etwa die Spitze ausmachen sollte. @Red - Baron, warum sollte 1.40 die Spitze sein? Wenn man die Eurozone weiterhin gesund redet, warum nicht auch 1.5? Einfach so Zahlen in den Raum werfen, 1,40 warum nicht 1,50 oder 1,60 oder sogar 2,00-? Hinter diesen Zahlen stehen wirtschaftlich- politische Blöcke. In den letzten 12 Jahren hat sich der Kurs um die 1,20 - 1,35 eingependelt. Und in dieser Parität sind die beiden Währungen ganz gut aufgehoben , und damit können die internationalen Konzerne gut leben. Ausreißer nach oben oder unten setzen die eine oder andere Wirtschaftsmacht mächtig unter Druck. Japan leidet z.B. seit Jahrzehnten unter dem zu starken Yen, und die Schweiz hat auch ganz große Probleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Januar 21, 2013 Japan leidet z.B. seit Jahrzehnten unter dem zu starken Yen, und die Schweiz hat auch ganz große Probleme. Dafür geht es aber dem Durchschnittsjapaner und -schweizer doch seit langem recht gut. Bin übrigens der Meinung, dass derzeit wieder gute Ertragschancen bestehen, wenn man bei 1,33-1,34 den EUR gegenüber den USD shortet oder einfach etwas EUR-Liquidität in USD tauscht. Mein Kursziel für 2013: klar unter 1,20 (Genauer: der Bereich 1,10-1,15) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag