edan Januar 25, 2011 Der Euro hat seit ca.2 Wochen eine kleine Aufholjagd gestartet. Eure Einschätzung, wie weit diese geht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Januar 27, 2011 Globale Finanzelite beschwört Euro-Comeback Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 8, 2011 · bearbeitet Februar 8, 2011 von WarrenBuffet1930 . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von ficoach The report, entitled Global Economic Prospects and Policy Challenges, warned that a two speed rebound in the world economy is underway, posing a problem to policy makers trying to shore up recovery following the financial crisis. (...) “Some further real effective depreciation of the U.S. dollar would help ensure a sustained decline of the US current account deficit toward a level more consistent with medium term fundamentals, helping to support more balanced growth” the report said. (..) Na dann: Kursziele: USD/AUD: 1.10, EUR/USD: 1.80 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 18, 2011 The report, entitled Global Economic Prospects and Policy Challenges, warned that a two speed rebound in the world economy is underway, posing a problem to policy makers trying to shore up recovery following the financial crisis. (...) Some further real effective depreciation of the U.S. dollar would help ensure a sustained decline of the US current account deficit toward a level more consistent with medium term fundamentals, helping to support more balanced growth the report said. (..) Na dann: Kursziele: USD/AUD: 1.10, EUR/USD: 1.80 Wer das so genau weiß, ist hoffentlich richtig positioniert, am besten mit 10fachem Hebel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Februar 18, 2011 Das Wesen der Spekulation ist, gegen einen bestehenden Trend seinen Profit zu suchen. Hier geht es im etwas völlig anderes. Wenn bestimmte Entwicklungen ökonomisch sinnvoll sind, passieren sie auch. In diesem Fall ist der Finanzmarkt schlicht der Katalysator der grundlegenden Entwicklung. Und das ist in meinen Augen die hohe Kunst der Geldanlage. Der IMF legt den Finger in die Wunde und fordert die G20 auf, den Prozess zuzulassen. Ich wüsste keinen Grund, weshalb sich Notenbanken dagegen stellen. Sie stellen sich höchstens gegen allzu schnelle Bewegungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 18, 2011 Das Wesen der Spekulation ist, gegen einen bestehenden Trend seinen Profit zu suchen. Hier geht es im etwas völlig anderes. Wenn bestimmte Entwicklungen ökonomisch sinnvoll sind, passieren sie auch. In diesem Fall ist der Finanzmarkt schlicht der Katalysator der grundlegenden Entwicklung. Und das ist in meinen Augen die hohe Kunst der Geldanlage. . Nochmals: Wer die Entwicklungen der Finanzmärkte durchschaut und weiß , wohin sich die Märkte entwickeln, vor allem die Devisenmärkte, beherrscht tatsächlich die hohe Kunst der Geldanlage. Damit das Ganze auch gewinnbringend ist, sollte man sich entsprechend und sehr spekulativ positionieren. Das Ziel Euro/USD 1,80 ist meiner Meinung sehr ambitioniert. Habe ich gespeichert wie das Herbstminimalziel 4000. Ich weiß immer noch nicht, trotz aller Bemühungen, in welche Richtung sich die Devisenmärkte entwickeln. Vor allem kann ich nicht sicher ein Kursziel nennen. Ja, wer`s kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 18, 2011 Nochmals: Wer die Entwicklungen der Finanzmärkte durchschaut und weiß , wohin sich die Märkte entwickeln, vor allem die Devisenmärkte, beherrscht tatsächlich die hohe Kunst der Geldanlage. Damit das Ganze auch gewinnbringend ist, sollte man sich entsprechend und sehr spekulativ positionieren. Das Ziel Euro/USD 1,80 ist meiner Meinung sehr ambitioniert. Habe ich gespeichert wie das Herbstminimalziel 4000. Ich weiß immer noch nicht, trotz aller Bemühungen, in welche Richtung sich die Devisenmärkte entwickeln. Vor allem kann ich nicht sicher ein Kursziel nennen. Ja, wer`s kann? Ja, kann man das überhaupt? Es gibt so viele einzelne Vektoren welche die Geldströme beeinflussen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 18, 2011 Ja, kann man das überhaupt? Es gibt so viele einzelne Vektoren welche die Geldströme beeinflussen... Es ist schon schwierig genug, die Laufrichtung der Aktien- und Rentenmärkte zu prognostizieren. Bei Devisen ist das m. E. um ein Vielfaches härter. Und was ich von Kurszielen halte, habe ich schon in anderen Schräds zum Ausdruck gebracht. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro April 1, 2011 Nahende Zinswende EZB-Zinswende bringt Fed ins Schwitzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro April 21, 2011 Euro auf Höhenflug Dass es solange gedauert hat. Nachdem die Fed schon längere Zeit gigantische Summen an USD auf den Markt wirft u. Geld druckt. Würde mich nicht wundern wenn bald ein neues ATH kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney April 28, 2011 Wenn´s nen Doppeltop ist gehts bis auf 60 im Dollarindex runter. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cartman999 April 28, 2011 Wie kann man eigentlich am besten vom Höhenflug des Euros profitieren? Ist es besser das Geld physisch zu besitzen oder mit Optionsscheinen sein Glück zu versuchen? Ich bin seit 2 Wochen bei flatex, jedoch habe ich noch nichts gekauft. Von Währungsschwankungen kann ja eigentlich jeder profitieren, dafür braucht man ja kein riesiges Wissen wie es z.B. bei anderen Finanzinstrumenten der Fall ist, oder? Wenn der EUR/USD Kurs z.B. bei 1,50 steht und ich dann für 10000 Euro USD kaufe und dann ein paar Wochen/Monate warte bis der Kurs auf 1,30 fällt, dann hätte ich ja 1,5-1,3= 0,2 0,2x10000= 2000 Euro gewonnen, oder ist an meiner Rechnung etwas falsch? Entstehen beim Devisenhandel auch Gebühren oder muss ich sogar auf dem Gewinn Steuern zahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher April 28, 2011 Wie kann man eigentlich am besten vom Höhenflug des Euros profitieren? Ist es besser das Geld physisch zu besitzen oder mit Optionsscheinen sein Glück zu versuchen? Ich bin seit 2 Wochen bei flatex, jedoch habe ich noch nichts gekauft. Von Währungsschwankungen kann ja eigentlich jeder profitieren, dafür braucht man ja kein riesiges Wissen wie es z.B. bei anderen Finanzinstrumenten der Fall ist, oder? Wenn der EUR/USD Kurs z.B. bei 1,50 steht und ich dann für 10000 Euro USD kaufe und dann ein paar Wochen/Monate warte bis der Kurs auf 1,30 fällt, dann hätte ich ja 1,5-1,3= 0,2 0,2x10000= 2000 Euro gewonnen, oder ist an meiner Rechnung etwas falsch? Entstehen beim Devisenhandel auch Gebühren oder muss ich sogar auf dem Gewinn Steuern zahlen? Vorsicht, Währungsmärkte sind noch unvorhersehbarer als Aktienmärkte. Außerdem, woher willst du wissen, das der Kurs die nächsten 20 Jahre je wieder unter 1,46 fällt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. April 29, 2011 Vorsicht, Währungsmärkte sind noch unvorhersehbarer als Aktienmärkte. Außerdem, woher willst du wissen, das der Kurs die nächsten 20 Jahre je wieder unter 1,46 fällt ? Das sehe ich eigentlich genau anders herum. Man muss nur einen genügend großen Korridor handeln bzw. einen makroökonomischen Ansatz fahren. Im Tageshandel ist natürlich viel Spekulation und jede Menge Entropie im Preisverlauf. Ich handle nach dem Grundsatz: Never fight the FED,EZB,BOJ etc. Wenn Bernanke ankündigt, die QE-Maßnahmen auszusetzen, ist das natürlich positiv für den USD. Wenn zusätzlich Trichet öffentlich äußert, dass ein EUR/USD oberhalb von 1.50 nicht wünschenswert ist, dann muss man sich darauf einstellen, dass sich dies mindestens kurzfristig auswirkt. Alle Währungspaare, die gegen den USD laufen, sind wegen dessen Sonderstellung natürlich volatiler, als die übrigen Währungspaare. Ebenso darf man nicht vergessen, dass die Triebkraft für Kursveränderungen des Paares EUR/USD eine andere ist, als z.b des Währungspaares USD/SGD oder gar von USD/AUD. Man kann mit wohlüberlegten Währungspositionen durchaus eine diversifizierte Macro-Strategie implementieren, die nur mäßig spekulativ ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ramirez_asdf April 29, 2011 · bearbeitet April 29, 2011 von ramirez_asdf Wie kann man eigentlich am besten vom Höhenflug des Euros profitieren? Ist es besser das Geld physisch zu besitzen oder mit Optionsscheinen sein Glück zu versuchen? Ich bin seit 2 Wochen bei flatex, jedoch habe ich noch nichts gekauft. Von Währungsschwankungen kann ja eigentlich jeder profitieren, dafür braucht man ja kein riesiges Wissen wie es z.B. bei anderen Finanzinstrumenten der Fall ist, oder? Wenn der EUR/USD Kurs z.B. bei 1,50 steht und ich dann für 10000 Euro USD kaufe und dann ein paar Wochen/Monate warte bis der Kurs auf 1,30 fällt, dann hätte ich ja 1,5-1,3= 0,2 0,2x10000= 2000 Euro gewonnen, oder ist an meiner Rechnung etwas falsch? Entstehen beim Devisenhandel auch Gebühren oder muss ich sogar auf dem Gewinn Steuern zahlen? Wie bereits oben erwähnt... Finger weg von Devisen und Wechselkurs-Spekulationen. Der Geld-Markt ist sehr effizient (noch effizienter als Aktienmärkte), d.h. die Kurse sind höchst eingepreist und lassen sehr wenig Spielraum für "Spekulations-Margen". In der Praxis wirst du daher dein Geld in Transaktionskosten/Gebühren (Umtausch etc.) verbraten. Wg. Kapitaleinkünfte und Devisenhandel (gute Frage), hab ich diesen Artikel gefunden Insgesamt zeigt mir der starke EUR zu USD, dass die Amis genau wie Griechenland und Co im letzten Jahrzehnt deutlich über ihren Verhältnissen gelebt haben. Die Zeiten der Übermacht USA sind wohl demnächst vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. April 29, 2011 Der Geld-Markt ist sehr effizient (noch effizienter als Aktienmärkte), d.h. die Kurse sind höchst eingepreist und lassen sehr wenig Spielraum für "Spekulations-Margen". Folglich bilden die Märkte sehr effizient die Realität ab --- und folgen markoökonomischen Prozessen. Damit sind die Märkte doch geradezu ideal für nicht spekulative Engagements .... Wieso dann "Hände weg"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 April 29, 2011 · bearbeitet April 29, 2011 von WarrenBuffet1930 Wo sind Trends stabiler als am Devisenmarkt und laufen länger? Nirgendwo. Wo ist liquidität besser? Nirgendwo. Wo ist Kursstellung fairer? Nirgendwo. Gewinn je Aktie = Wirtschaftswachstum eines Landes. Meiste Kohle hab ich immer mit Devisen gemacht, bei Aktien waren mehr Fehleinschätzungen dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ramirez_asdf April 29, 2011 · bearbeitet April 29, 2011 von ramirez_asdf Der Geld-Markt ist sehr effizient (noch effizienter als Aktienmärkte), d.h. die Kurse sind höchst eingepreist und lassen sehr wenig Spielraum für "Spekulations-Margen". Folglich bilden die Märkte sehr effizient die Realität ab --- und folgen markoökonomischen Prozessen. Damit sind die Märkte doch geradezu ideal für nicht spekulative Engagements .... Wieso dann "Hände weg"? Mit Hände weg meinte ich: Fragestellung war, ob man "leichtes" Geld mit dem Währungsschwankungen machen kann. Dies ist nicht der Fall, da der Kurs den realen Marktpreis sehr gut wiederspiegelt. Die Chancen sind entsprechend gleich gut ob es nach oben oder nach unten geht und eine positive Rendite gleicht einem Glücksspiel (die Schwankungen waren in den letzten Jahren auch recht volatil, jedenfalls was USD/EUR angeht). Wenn in Renten/Geld, dann investiere ich lieber in zinsgebundene Renten in meiner Heimatwährung (RK1). Ich lasse mich natürlich gerne aufklären, wenn hier einer nachweislich über Jahre hinweg mit einer klaren nachvollziehbaren Strategie in Währungsspielchen als Renten-Assetklasse eine überzeugene Rendite hinbekommen hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Mai 12, 2011 Ich lasse mich natürlich gerne aufklären, wenn hier einer nachweislich über Jahre hinweg mit einer klaren nachvollziehbaren Strategie in Währungsspielchen als Renten-Assetklasse eine überzeugene Rendite hinbekommen hat Mit persönlichen Nachweisen kann ich nicht dienen. Aber wohl weitgehend unbestritten sind kleine Zusatzrenditen durch: 1) Carry Trade 2) Nach Kaufkraftparität unter-/überbewertete Währungen kaufen/verkaufen 3) Stumpfe Trendfolge Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Mai 26, 2011 · bearbeitet Mai 26, 2011 von Zinsen Europe’s waiting game on possible further aid for Greece has helped drive the euro down 5 percent since it reached a 17- month high of $1.4830 on May 2. That followed a 15 percent rise from January, when Sarkozy and Merkel pledged at the World Economic Forum in Davos that they wouldn’t let the euro fail. Lustig, dass das niemand hier niemand mitbekommt. Hauptasche englische Presse nachplappern. http://www.bloomberg.com/news/2011-05-25/merkel-sarkozy-bond-frays-heading-into-g-8.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LukasLeverage Juni 1, 2011 Hi zusammen, ich bin Euling in diesem Fachgebiet, über welche Quellen kann man sich den am besten darüber informieren?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hadron Juni 1, 2011 Hallo, ich werde ab Herbst in Amerika studieren, dafür bekomme ich kurz vor Beginn des Semesters im August einige zig-tausend Euro von einer Stipendienstelle. Denkt ihr ist es sinnvoll mich mit einer Option gegen einen fallenden Dollarkurs abzusichern, oder macht es Sinn noch zu warten? (Meine Befürchtung ist, dass sobald die Amis aufhören Dollars zu drucken, der Kurs wieder runter geht, was dann ja schlecht für mich wäre..) Wenn es sinnvoll ist habe ich gleich noch eine Frage: Ich habe noch nie mit Optionen gehandelt, habe mich aber schon ein erkundigt. Laut meinem Wissen brauch ich eine bzw. meherer PUT Optionen..? Meine Frage ist: Wenn ich mir eine solche kaufe und der Wert des Dollar steigt über meinen Kaufkurs, muss ich die Option dann (im Falle einer europäischen am Falltag) ausführen (da ich sie gewissermaßen ja ausgebe) oder kann ich sie wie eine CALL Option einfach verfallen lassen (und eben nur den Optionsscheinwert, den ich am Anfang gezahlt habe verlieren)? Danke&Liebe Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juni 8, 2011 Was sehen meine müden Augen heute morgen: CHINESE OFFICIAL WARNS ON DOLLAR ASSETS Posted at 21:56 by Cardiff Garcia China is running a major risk in holding so many dollars because the US may deliberately devalue its currency, a senior Chinese official has warned, the FT writes. The comments by Guan Tao, head of the international payments department in the State Administration of Foreign Exchange, knocked the dollar on Tuesday, adding to fears about the struggling US economy. The dollar fell to a one-month low against a basket of six leading currencies. Pressure on the dollar has intensified amid heightened concerns that the soft patch in the US economy will ensure that the Federal Reserve sticks to its ultra-loose monetary policy in the near future. Despite Mr Guans concerns, which are often voiced in Beijing, analysts said that China had little choice but to recycle its vast foreign currency reserves into dollar-denominated assets. The United States has adopted expansionary fiscal and monetary policy to stimulate economic growth, Mr Guan said in an article that was published on the website of China Finance 40 Forum, a Beijing economic think tank. Quelle: alphaville.ft.com und fröhlich grüßt die Blasenökonomie...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Juni 16, 2011 Kluge Gedanken imo: http://www.zeit.de/2011/24/Russland-Amerika-Dollar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag