35sebastian November 5, 2010 Die guten Arbeitsmarktdaten in den USA , statt erwarteter 60000 Stellen, wurden 151000 neue Stellen geschaffen, haben dem Dollar Stärke verliehen. Nun wieder unter 1,41. Meinst Du ich denke das der starke Euro der deutschen Industrie langsam zu schaffen macht und Herrn Trichet auf den Plan ruft. Ich denke das könnte auch der Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung beim Goldpreis in sein. ???? Ist der erste Satz eine Frage? Goldpreis ausgebrochen? Ich kann nichts erkennen. Bleibt seit langem unter 1000. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro November 6, 2010 Bernanke verteidigt teures Fed-Manöver Bernanke verteidigt teures Fed-Manöver Nach weltweiter Skepsis und Kritik hat US- Notenbankchef Ben Bernanke die jüngste Milliarden-Geldspritze der Federal Reserve abermals verteidigt. Das solle nicht nur den Amerikanern helfen - sondern der ganzen Welt. HB WASHINGTON. Die Entscheidung zum Kauf von Staatsanleihen für 600 Milliarden Dollar sei mit dem Ziel gefallen, mehr konjunkturelle Stimulanz zur Verfügung zu stellen, sagte er nach Angaben der Agentur Bloomberg am Freitag vor Studenten der Universität Jacksonville (US-Bundesstaat Florida). Wir hoffen, dadurch die Erholung zu beschleunigen, betonte Bernanke. Eine starke amerikanische Wirtschaft ist nicht nur für die Amerikaner entscheidend, sondern für die weltweite Erholung, betonte der Notenbankchef. In dieser Hinsicht ist es sehr wichtig, in den Vereinigten Staaten eine schnellere Erholung zu erreichen. Die Arbeitslosigkeit gehe nur sehr langsam zurück, begründete Bernanke den umstrittenen Schritt. Zudem sei die Inflation sehr, sehr niedrig und möglicherweise unterhalb eines Niveaus, das auf lange Sicht für eine Volkswirtschaft gesund ist. Zum Dollar sagte er, eine Beschleunigung des Wachstums werde die US-Währung stärken. Wir sind uns bewusst, dass der Dollar eine spezielle Rolle in der weltweiten Wirtschaftserholung spielt, räumte er ein. Experten fürchten durch die Milliardenschwemme auf lange Sicht eine ausufernde Inflation sowie eine Verschärfung der weltweiten Währungsungleichgewichte. Seit Bernanke Ende August die Idee einer weiteren geldpolitischen Lockerung in die Debatte warf, verlor der Dollar etwa zum Euro mehr als zehn Prozent an Wert. Rohstoffpreise zogen deutlich an. Zugleich erleben die internationalen Aktienmärkte einen Höhenflug. Das als Quantitative Lockerung bekannte geldpolitische Manöver, mit dem Kreditzinsen gesenkt und dadurch Nachfrage angekurbelt werden soll, war weltweit auf Kritik gestoßen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bezeichnete die Maßnahme als Bruch internationaler Abmachungen. Die USA bereiteten der internationalen Finanzwelt damit zusätzliche Probleme. Die US-Notenbank habe bereits in der Vergangenheit unendlich viel Geld in die Wirtschaft gepumpt, sagte Schäuble. Die Ergebnisse sind trostlos. Auch China äußerte sich kritisch: Viele Länder sind über die Auswirkungen auf ihre Volkswirtschaften besorgt, sagte Vize- Außenminister Cui Tiankai. Der Schritt der Fed müsse erläutert werden. Sonst könnte das internationale Vertrauen in die Erholung und das Wachstum der Weltwirtschaft Schaden erleiden, sagte er laut Bloomberg. Cui zielte mit seiner Aussage auf Befürchtungen vor allem unter Schwellenländern, dass der Schritt der US-Notenbank deren Währungen weiter aufwertet und zu überhitzten Märkten führt. Letztendlich soll es wohl eher ausschliesslich u. allein der US-Wirtschaft helfen, alles andere ist wohl eher rhetorische Schönfärberei u. Rechtfertigung. Dass Ben Bernanke jetzt bis zu 900 Mrd. USD in die Wirtschaft pumpen will kommt m.E. nicht unbedingt überraschend. Die Fed wird auch zukünftig alles für die heimische doch stark mit Problemen zu kämpfende Wirtschaft und das Wachstum tun. Geldwertstabilität und Verschuldung spielt keine Rolle. Weiss nicht ob es so was wie Währungs-Parität überhaupt gibt. Entscheidend dürfte die Zukunft sein, egal wie die Währungen in der Vergangenheit standen. Zumindest kurz- bis mittelfristig hab ich kein Vertrauen in den USD. Im Notfall wird auch zukünftig halt Zug um Zug nochmals nachgelegt. Die EZB hat hier andere Priorität. Geldwertstabilität spielt hier wohl eine gewisse Rolle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 7, 2010 Zumindest kurz- bis mittelfristig hab ich kein Vertrauen in den USD. Im Notfall wird auch zukünftig halt Zug um Zug nochmals nachgelegt. Die EZB hat hier andere Priorität. Geldwertstabilität spielt hier wohl eine gewisse Rolle. EUR, USD und JPY haben jeweils spezifische "Probleme" und schwanken je nach Priorität der Marktteilnehmer hin und her. In den letzten zwei Monaten schlug das Pendel zugunsten des EUR aus. Nicht weil es hier so toll liefe, sondern weil es woanders mehr bzw. akuter brennt. Jetzt sind die USA und Japan mit ihren QE-Maßnahmen für dieses Jahr durch. Was liegt da näher, als sich wieder der Eurozone zuzuwenden und mal wieder zu testen, wie es um die Stabilität von Irland, Spanien und Italien bestellt ist? Ich hab jedenfalls kräftig in TRY, CAD und AUD umgeschichtet. BRL und INR sind mindestens genauso interessant und als Geldhäfen gut geeignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul November 8, 2010 Zumindest kurz- bis mittelfristig hab ich kein Vertrauen in den USD. Im Notfall wird auch zukünftig halt Zug um Zug nochmals nachgelegt. Die EZB hat hier andere Priorität. Geldwertstabilität spielt hier wohl eine gewisse Rolle. EUR, USD und JPY haben jeweils spezifische "Probleme" und schwanken je nach Priorität der Marktteilnehmer hin und her. In den letzten zwei Monaten schlug das Pendel zugunsten des EUR aus. Nicht weil es hier so toll liefe, sondern weil es woanders mehr bzw. akuter brennt. Jetzt sind die USA und Japan mit ihren QE-Maßnahmen für dieses Jahr durch. Was liegt da näher, als sich wieder der Eurozone zuzuwenden und mal wieder zu testen, wie es um die Stabilität von Irland, Spanien und Italien bestellt ist? Ich hab jedenfalls kräftig in TRY, CAD und AUD umgeschichtet. BRL und INR sind mindestens genauso interessant und als Geldhäfen gut geeignet. Keine Bedenken beim AUD ?? Der steht auf 10 Jahrestief...noch nie in den letzten 10 Jahren war der AUD so stark,sollte er wieder schwächeln,geht`s ans Geld... Ich muss allerdings gestehen,dass ich bereits bei 1,60 gewarnt habe,was,wie sich jetzt herausstellt,nicht nötig war...vor etwas mehr als einem Jahr allerdings habe ich zum Einstieg bei 2,20 geraten das wäre ein Währungsgewinn von fast 40 % geworden... Jetzt müsste ich Dir ja eigentlich die Daumen drücken,aber der AUD steht auf meiner Watchlist :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 9, 2010 Goldpreis ausgebrochen? Ich kann nichts erkennen. Bleibt seit langem unter 1000. Kuckuck Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 10, 2010 Innerhalb weniger Tage hat sich der Dollar stark erholt. Jetzt bei 1,37!!! Dass sich automatisch dadurch alles , was in Dollar notiert, in Euro teurer wird, ist doch klar oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 15, 2010 Die Unsicherheiten in Irland und Griechenland haben den Dollar weiter gestärkt. Heute wurden die 1,35 getestet. Und im Jahresvergleich sieht der Dollar gut aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas November 16, 2010 Würde ich eher auf die Arbeitsmarktdaten schieben. Euro im Vergleich zu anderen Ländern bleibt relativ stabil. Aber finde ich gut, das gibt Einstiegschancen auf einen Call EUR/USD ... spätestens wenn das Haushaltsdefizit/Konjunkturpakete der USA wieder aktuell wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 16, 2010 · bearbeitet November 16, 2010 von 35sebastian Würde ich eher auf die Arbeitsmarktdaten schieben. Euro im Vergleich zu anderen Ländern bleibt relativ stabil. Aber finde ich gut, das gibt Einstiegschancen auf einen Call EUR/USD ... spätestens wenn das Haushaltsdefizit/Konjunkturpakete der USA wieder aktuell wird. Ich denke, beides spielt eine Rolle. Auch die Einzelhandelsumsätze fallen bessser aus. Meine Vermutung: Die USA stehen im nächsten Jahr besser da als erwartet. Ob der Dollar weiter stark bleibt? An Devisenspekulationen beteilige ich mich nicht. Ich kann aber mit einem starken Dollar gut leben. Zwischen 1,20 und 1,30 ist der Dollar nach Ansicht von Experten richtig bewertet. Das signalisiert auch der Mac Index. Dollar jetzt unter 1,35!!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor November 18, 2010 Bin seit 01:00 Euro wieder long. Irland ist hoffentlich bald gegessen. Next Target 1.44 vorausgesetzt Spanien und Portugal halten sich über Weihnachten zurück. USDX läuft die Korrektur seit Gestern Abend an. Da USDX weiterhin steigen muss um den Bond Sell Off etwas abzuschwächen wirds der Euro schwer haben. Die Chinesen haben eingewilligt also muss USDX jetzt steigen, sonst gibts haue. Deshalb sollte man TP am letzten Hoch machen und erst bei Bruch auf die 1,44 wieder Einsteigen. Deshalb wieder alle Rohstoffe und Indizes strong up. Jahresendrally mit neuen Hoch im DJ von 12.000 max. 13.000 Punkten. Danach dreht wieder alles und der Finale Mega Sell Off steht an. Die Krise 2008 war nur ein "kleiner" Vorgeschmack. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 18, 2010 Bin seit 01:00 Euro wieder long. Irland ist hoffentlich bald gegessen. Next Target 1.44 vorausgesetzt Spanien und Portugal halten sich über Weihnachten zurück. USDX läuft die Korrektur seit Gestern Abend an. Da USDX weiterhin steigen muss um den Bond Sell Off etwas abzuschwächen wirds der Euro schwer haben. Die Chinesen haben eingewilligt also muss USDX jetzt steigen, sonst gibts haue. Deshalb sollte man TP am letzten Hoch machen und erst bei Bruch auf die 1,44 wieder Einsteigen. Deshalb wieder alle Rohstoffe und Indizes strong up. Jahresendrally mit neuen Hoch im DJ von 12.000 max. 13.000 Punkten. Danach dreht wieder alles und der Finale Mega Sell Off steht an. Die Krise 2008 war nur ein "kleiner" Vorgeschmack. Du hast den Markt gut im Griff. Das stellst du immer wieder unter Beweis. Master of universe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 24, 2010 Wer die Dollarkursentwicklung für den nächsten Monat voraussagen kann, ist fein raus. Aber wer weiß das schon? Die short oder long gehen? Der Dollar jetzt wieder bei 1,33. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx November 24, 2010 Wer die Dollarkursentwicklung für den nächsten Monat voraussagen kann, ist fein raus. Aber wer weiß das schon? Also mittelfristig glaube ich an eine Euroschwäche, und zwar bis Mitte/ Ende nächsten Jahres. Für einen schwachen Euro spricht, dass nach Griechenland und Irland nun Portugal ins Visier genommen wird. Anfang nächsten Jahres wird dann Portugal vom Kapitalmarkt genommen und findet Schutz unterm Schirm. Dann folgen Spanien und später Italien. Genug Geld ist ja dank des billigen Geldes im System, um hier Angriffe seitens der Spekulanten zu provozieren. Frühestens mit Spanien, spätestens mit Italien, wird die Eurozone vor dem finalen Crash stehen. Einziger Ausweg ist dann eine europäische Auflegung von Staatsanleihen, sprich, dass alle Schulden in Euroland zusammengefasst werden. Dann ist die zweite Stufe erreicht. 1. Stufe Währungsunion 2. Stufe Schuldenunion 3. Sozialunion Und dann werden wir 2011 sehen ob das gut geht oder nicht. Läuft es nicht rund wird die EZB die Leitzinsen nicht erhöhen können. Kommt die FED der EZB dann aber zuvor, wird der Euro nochmal schön untertauchen. Positiv bedingen tut dann noch der psychologische Effekt des sicheren Hafens USDoller. Naja, auch ich kann es nicht vorhersagen... Bin mal gespannt wie es weitergeht :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock November 24, 2010 Also mittelfristig glaube ich an eine Euroschwäche, und zwar bis Mitte/ Ende nächsten Jahres. Für einen schwachen Euro spricht, dass nach Griechenland und Irland nun Portugal ins Visier genommen wird. Anfang nächsten Jahres wird dann Portugal vom Kapitalmarkt genommen und findet Schutz unterm Schirm. Unter Euroschwäche stelle ich mir eher einen Wert jenseits der Parität vor. Die Eurozone wird aber sicherlich versuchen mit zu stark gegenüber dem Dollar aufzuwerten. Von daher sehe ich eher eine Dollarschwäche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor November 29, 2010 · bearbeitet November 29, 2010 von PrivatInvestor Vor lauter Traden die letzten Tage keine Zeit gehabt mich zur neuen Attacke zu melden. Bin auf open wieder rausgekickt worden. Den Down move habe ich nicht mitgemacht. Allgemein war ich mit Rohstoffe und Indizes beschäftigt. Wie schon mal angemerkt USDX muss steigen, das kam auch genau so, nur hatte ich ein längeres Zeifenster für USDX Korrektur gerechnet. Märkte haben ihre Korrekturen ausgedehnt was auch ganz Gesund ist. Rechne in Indizes mit einer Jahresendrally (die letzte Rally), im FX schwer zu sagen, da USDX weiterhin Potential hat und voll auf Kurs ist. Jedoch erwarte ich im Euro demnächst eine Erholung bis über Weihnachten bevor Anfang nächsten Jahres der Finale Schub nach unten kommt. Keine Spur von Währungsreform Haircut oder ähnlichen zu sehen. Auch wenn man viel liest. Die Zeit ist noch nicht Reif. Es wäre idiotisch im Winter etwas derart wichtiges zu entscheiden. Am Gold wird man kurz vorher sehen wann die Überraschung kommt. Der Euro wird noch länger fallen. 1 Target 1.22/23 USD 1.33 short Trigger marke aktiv. Die war Psychologisch sehr Wichtig. Werde bei Gelegenheit einen guten short entry suchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
loenne Dezember 1, 2010 Unter Euroschwäche stelle ich mir eher einen Wert jenseits der Parität vor. Die Eurozone wird aber sicherlich versuchen mit zu stark gegenüber dem Dollar aufzuwerten. Von daher sehe ich eher eine Dollarschwäche. ja seh ich auch so, im Moment ist der Dollar eher noch unterbewertet, zumindest wenn man mal den Bigmachindex zu Rate zieht. bigmacindex http://www.financeblog.ch/2010/09/10/der-big-mac-index-2010/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 3, 2010 das is doch ziemlicher schwachsinn, das ganze einfach am wechselkurs eines (zufälligen) tages festzumachen. wie wär's stattdessen mit 100-tages- oder 1 jahres-mittelwerten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro Dezember 5, 2010 US-Geldpolitik Bernanke erwägt weitere Dollar-Schwemme Die amerikanische Notenbank schließt eine neuerliche Lockerung der Geldpolitik offenbar nicht aus. In einem Interview verteidigt Fed-Chef Bernanke den umfangreichen Kauf von Staatsanleihen und erläutert, warum er überlegt, weiteres Geld zu drucken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum Dezember 6, 2010 US-Geldpolitik Bernanke erwägt weitere Dollar-Schwemme Die amerikanische Notenbank schließt eine neuerliche Lockerung der Geldpolitik offenbar nicht aus. In einem Interview verteidigt Fed-Chef Bernanke den umfangreichen Kauf von Staatsanleihen und erläutert, warum er überlegt, weiteres Geld zu drucken Was dann echt die Bestätigung der Politik ist und die Tatsachen auf dem Tisch legt. > Ähemm, ich hatte es schon vor langer Zeit geschrieben, nehmt den Kerl echt ernst, der wird im Zweifel drucken bis der Doktor kommt...lustigerweise kündigt er ja schon das nächste Programm an, obwohl das aktuelle noch nicht mal ausgelaufen resp. gerade erst angelaufen ist (*lol*) Verkürzt gesagt: US $: QE im Zweifel bis der Doktor kommt. Anders scheint er die Wirschaft nicht stabilisieren zu können, oder hat er keine andere Idee mehr ? Aktuell kann sich die USA diese Nummer auch noch erlauben, dank der "Überschuldung" wird auch noch soviel Geld keine nachhaltige Nachfrage generieren können. Da geht es also am Ziel vorbei. Die Knete kommt ja nicht beim "Endverbraucher" in Form eines Kredites an. Kann aber auch sein, dass er die Staatsschulden einfach deshalb kaufen muss, weil das Ausland nicht mehr diese Menge abnimmt. Wie man es dreht und wendet: die letzte QE Maßnahmen waren in diese Richtung gehend ja nicht gerade wirklich erfolgreich. Sorry, aber meiner Meinung nach sieht das hier langfruistig schwer nach Entschuldung via Presse aus. Das spricht gegen den $. Das QE zeigt kaum Wirkung, flutet aber halt nur das System. Jedenfalls ist das "Aufwand / Ertragsverhältnis" daneben... Euro: Thema Staatsschuldenkrise....die Frage ist, ob der Dominoeffekt kommt oder ob man (mittelfristig) dann doch auf den EuroBond umschwenkt oder sich was anderes Neues ausdenkt. Die Weigerung der CDU, den Eurobond nicht zu akzeptieren, naja. Rettungsschirm wollte man ja auch nicht. Soviel dazu.....die Tatsachen und Fakten werden die "richtige" Lösung schon herausfordern.... Eine reine Aufstockung des Schirms macht auch keinen Sinn. Wenn immer weniger "dafür gerade stehen" kommt es auf die Summe halt auch nicht mehr an....oder sollen am Ende 2 Länder für den gesamten Schirm bürgen (das dies nicht geht, liegt doch auf der Hand...) Meine Meinung hier: Portugal wird unter den Schirm kommen, da passiert noch nichts. Dann kommt aber eine größere Nummer, ich vermute Spanien. Da zeigt sich dann, wo die Richtung hinläuft. Insgesamt: wenn man die Probleme im Euroraum (wie auch immer) gelöst bekommt, langfristig pro Euro. Die Lösung der USA, QE bis der Doktor kommt ist noch weniger überzeugend. Ansonsten halt EM Währungen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Dezember 6, 2010 Habe Gestern Nacht meine longs auf short geswitcht. @ 1,34085 SL 1,346 Target 1,27, sollten die Wellen eine Extension bilden wäre 1,22 direkt ohne größere Korrektur möglich. Sobald die Indizes ihr Hoch erreicht haben gibt es nur noch strong short ohne Gewinnmitnahmen. Target 1,05 und bei Bruch 0,8. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Dezember 16, 2010 Hmmm ... jetzt schon long auf den Euro? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Dezember 30, 2010 Spekulationen auf Währungen sind noch gefährlicher als auf Aktien und Renten. Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass der Euro im Vergleich zu fast allen Währungen "schwach" wurde. Nach einer Studie der RBS verlor der Euro gegenüber dem USd 9,1% dem Yen 22,4% dem AUD 21,7% dem SFR 17,4% dem GBP 4,0% Nur die Dänenkrone war 0,1% noch schwächer. Wo steht der Euro Ende 2011? Ich überlasse anderen diese Spekulation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Dezember 30, 2010 Die Dänische Krone ist an den Euro gebunden, daher die gleiche Entwicklung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Dezember 30, 2010 Spekulationen auf Währungen sind noch gefährlicher als auf Aktien und Renten. Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass der Euro im Vergleich zu fast allen Währungen "schwach" wurde. dem GBP 4,0% Ja, gerade zum britischen Pfund wäre ich ganz schön baden gegangen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Dezember 30, 2010 Kann mir jemand von euch erklären welche Auswirkungen ein schwacher Dollar auf die Schulden der USA haben? Werden sie dadurch geringer? Falls ja, würde mich es nicht wundern, das der Dollar so stark fällt. die usa wertet den dollar ab um besser zu exportieren ... gleichzeitig verteuern sich die importgüter ... da die usa wenig industrie zum exportieren besitzen und gleichzeitig sehr viel waren importieren wird die gesamtverschuldung evtl sogar steigen Vor allen Dingen sinkt die Kaufkraft... Die Amis versuchen nicht ihre Währung abzuwerten, sie versuchen viel mehr Geld zu drucken ohne das die Währung abwertet, indem sie jedesmal ihre Ratingagenturen auf EU-Länder ansetzen um das zu kompensieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag