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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

Empfohlene Beiträge

35sebastian

Der Dollar unter 1,20 !!!

 

Totgesagte leben länger.

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xxlboy

http://www.berninger.de/predictions.html

 

beim diese prediction

 

sagt er

 

Euro parity to Dollar 1:1 by Q3 2010

 

 

 

wie wahrscheinlich ist das ?

 

ist eur vorbei ?

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obx

Euro parity to Dollar 1:1 by Q3 2010

 

wie wahrscheinlich ist das ?

 

ist eur vorbei ?

wenn sich schlechte nachrichten rund um den euro nochmal häufen können doch als übertreibung auch mal ein absturz von noch 20% drin sein. das weiß keiner, aber wäre eben eine übertreibung nach unten.

 

faktoren, die das begünstigen können wären zum einen probleme in euroland und die staatsschulden. wenn hier weiter geschlafen wird, massivere generalsteiks drohen und eine regierung aus dem grunde zurücktritt, wird der euro extrem drunter leiden.

 

ferner sehen die usa momentan recht robust aus. erhöhen die usa ihre leitzinsen, wird das auch nochmal auf den euro drücken. unter diesen beiden faktoren dürfte 1:1 realistisch sein.

 

aber tot ist der euro nicht.

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Nudelesser

Euro parity to Dollar 1:1 by Q3 2010

 

Setze persönlich eher auf den gegenteiligen Trend. Im Moment prügeln alle Lemminge dermaßen auf die Eurozone ein, dass man versäumt, die desolaten Staatsfinanzen in den USA angemessen zur Kenntnis zu nehmen. Tippe, dass der Euro noch ein paar Wochen/evtl. Monate unter Druck bleibt und sich dann zwischen 1,25 und 1,35 einpendelt.

 

Die 1.000.000$ Frage ist, ob man dann wieder in Dollar investieren sollte oder es besser ganz sein lässt, da langfristig alles für eine weitere Abwertung des Dollar spricht.

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35sebastian

 

Die 1.000.000$ Frage ist, ob man dann wieder in Dollar investieren sollte oder es besser ganz sein lässt, da langfristig alles für eine weitere Abwertung des Dollar spricht.

 

Keiner kann sagen, wo langfristig der Dollar steht, auch ein Nudelesser nicht.

 

Bei schwachem Dollar wollte keiner in US Werte investieren.

Bei starkem Dollar sollte man das nicht unbedingt tun.

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€-man

Bei schwachem Dollar wollte keiner in US Werte investieren.

Bei starkem Dollar sollte man das nicht unbedingt tun.

 

Geht halt doch nix über ein gutes Timing.

 

Gruß

-man

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Günter Paul

Investitionen bei 1,20 sollte man schon überdenken....

als er bei 1,50 stand habe ich Investitionen in Amerikanische blue chips getätigt und auch hier empfohlen....

Natürlich kann niemand sagen,wo die Reise hingeht,aber der Kurs spiegelt ja nicht einen starken Dollar wider,sondern einen schwachen Euro...und da kann ich für die kommenden Jahre nur weiteren Verfall des Euro erkennen,Griechenland wird sich meiner Meinung nach sowieso nicht sanieren,da wird es vermutlich ab 2013 Diskussionen geben,über die sich noch mancher wundern wird,ich halte einen Austritt nach drei Jahren intensivster Unterstützung durchaus für möglich,fortlaufend haben wir die laufenden Probleme mit Portugal,Griechenland,Italien,was jetzt von Ungarn gemeldet wird,trägt auch wieder dazu bei,dass der Euro Stabilität verlieren wird...na ja,und uns dürfen wir ja nicht vergessen,was glaubt Ihr wird passieren,wenn die Bürgschaften eingelöst werden.. :w00t:

Im übrigen verstehe ich die ganze Verwunderung nicht,als der Buchwert des Euro 1999 eingeführt wurde,lagen wir unter 1,0,...

als der Geldwert eingeführt wurde,2002,lagen wir unter 1,0 in eben dem Jahr hatten wir den Tiefststand der,soweit ich mich erinnere bei 0,85 lag..so what..

Wer seine Anlagen noch nicht durch Fremdwährungen diversifiziert hat,sollte meines Erachtens nicht aufhören darüber nachzudenken :-

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Nochmals zur Erinnerung

 

 

Falsches Spiel wiwo Nr.7 2010

 

Hier die wichtigsten Fakten zum Verhältnis Euro Dollar.

 

 

1999:

 

Einführung des Euros als Buchgeld. Erstes Kursverhältnis: 1,18 heute 1,36USD

Ende März steigt der DJ über 10000 ( heute 10400)

 

Herbst 2000

Der Euro fällt auf einen Tiefststand unter 0,83!!!!!!!!!

 

11.September 2001

Einsturz WTC . Durchschnittlicher Jahreskurs: 0,89 (also trotz Technologie Bubble und Terror ein starker Dollar)

 

1. Januar 2002

Einführung des Euro als Bargeld ; durchschnittlicher Wechselkurs :0,95 und dann wird der Dollar von Jahr zu Jahr schwächer

 

März 2003

Der Dax fällt auf Tief : 2200 P. ,70% unter dem Höchststand; Euro wird stärker durchschnittlich 1,13

 

2004

Der Euro legt deutlich zu: 1,36 USD bekommt man beim Wechseln am Jahresende (durchschnittlich 1,24)

 

2005

Höhere Zinsen in den USA als in Euroland; der Dollar wird stärker: 1,17 (durchschnitt 1,24)

 

2006

Der Dax auf Höchststand: 6000 P.

Euro wird wieder stärker, aber dschnitt: 1,25

 

2007

Hypothekenkrise

Der Dollar wird schwächer bis 1,50; dschnitt: 1,37USD

 

2008

Bankenkrise; am 15.07. ist das Verhältnis auf historischen Stand : über 1,60 USD; dschnittlich: 1,47

 

2009

Bankenkrise, Staatsverschuldung; Hoch: 1,51 Tief: 1,33

 

2010

Der Dollar hat sich erholt und notiert jetzt um 1,35 USD

 

Mein Fazit:

Der Dollar ist mit Sicherheit nicht überbewertet. Eine neutrale Parität liegt zwischen 1,25 - 1,30USD

Das zeigt auch der "Burger" Index und auch der Reiseland-Index "Wieviel ist der Euro in ..... wert? Zum jetzigen Kurs sind die USA ein preiswertes Reiseland, natürlich auch GB.

 

Jetziger Stand: 1,20 USD

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Jedem seine Meinung. Ich bleibe dabei, dass der USD ab Q3/Q4 nicht weiter aufwerten wird. Die Struktur der US-Wirtschaft verschlechtert sich seit Jahrzehnten, das Potenzialwachstum wird geringer.

 

Zu behaupten, dass man nicht vorhersehen kann, wie sich Währungen entwickeln, halte ich für gelinde gesagt unfug. Wäre dies völliger Zufall, wäre jegliche Beschäftigung mit dem Thema sinnlos und sämtliche Beiträge dieses Forums wären vergebene Müh gewesen.

 

Langfristig spiegelt eine Währung immer die Wirtschaftskraft eines Landes wieder. Das zwischendurch Entwicklungen und Vorlaufzeiten zwischen Monaten und Jahren infolge von Spekulation, Narrentum und Unsicherheit bestehen, ändert daran nichts.

 

Die Allmacht USD ist einem Prozess des schleichenden wirtschaftlichen Bedeutungsverlustes ausgesetzt, der die nächsten Dekaden sich fortsetzen wird. Der USD wird damit sicher nicht stärker werden. Der Anteil am Welt-BIP der USA wird kleiner und nicht größer.

 

Aber vielleicht kommt alles anders, die US-Schulden lösen sich in Luft auf, die Wirtschaftsstruktur, die zunehmend Verwahrlosungstendenzen zeigt, vollzieht einen unerwarteten Strukturwandel, der eine bessere Basis für das Potenzialwachstum schafft. Zeichen sind dafür allerdings derzeit schwerlich auszumachen. Die Demografie spricht sicher nicht für Europa, sicher nicht für Russland, auch nicht unbedingt für die USA. Die Musik spielt besonders fröhlich in diversen asiatischen Ländern. Brasilien hat eine wachstumsträchtige Demografie.

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DON

Jedem seine Meinung. Ich bleibe dabei, dass der USD ab Q3/Q4 nicht weiter aufwerten wird. Die Struktur der US-Wirtschaft verschlechtert sich seit Jahrzehnten, das Potenzialwachstum wird geringer.

 

Zu behaupten, dass man nicht vorhersehen kann, wie sich Währungen entwickeln, halte ich für gelinde gesagt unfug. Wäre dies völliger Zufall, wäre jegliche Beschäftigung mit dem Thema sinnlos und sämtliche Beiträge dieses Forums wären vergebene Müh gewesen.

 

Langfristig spiegelt eine Währung immer die Wirtschaftskraft eines Landes wieder. Das zwischendurch Entwicklungen und Vorlaufzeiten zwischen Monaten und Jahren infolge von Spekulation, Narrentum und Unsicherheit bestehen, ändert daran nichts.

 

Die Allmacht USD ist einem Prozess des schleichenden wirtschaftlichen Bedeutungsverlustes ausgesetzt, der die nächsten Dekaden sich fortsetzen wird. Der USD wird damit sicher nicht stärker werden. Der Anteil am Welt-BIP der USA wird kleiner und nicht größer.

 

Aber vielleicht kommt alles anders, die US-Schulden lösen sich in Luft auf, die Wirtschaftsstruktur, die zunehmend Verwahrlosungstendenzen zeigt, vollzieht einen unerwarteten Strukturwandel, der eine bessere Basis für das Potenzialwachstum schafft. Zeichen sind dafür allerdings derzeit schwerlich auszumachen. Die Demografie spricht sicher nicht für Europa, sicher nicht für Russland, auch nicht unbedingt für die USA. Die Musik spielt besonders fröhlich in diversen asiatischen Ländern. Brasilien hat eine wachstumsträchtige Demografie.

 

Hast ja teilweise sicherlich recht, aber wir reden hier über EUR/USD. Und auch der Welt-BIP-Anteil der Euroländer wird kleiner werden und nicht größer.

 

Die Demografie in den USA ist im Gegensatz zu Europa gesund, aber natürlich nicht so wie in Asien oder Südamerika. Trotzdem wird der USD als Leitwährung auf absehbare Zeit alternativlos bleiben, erst recht wird er nicht durch eine Emerging Market Währung ersetzt.

 

Ja, die USA sind hochverschuldet, genauso Europa. Ich finde es etwas müßig zu debattieren, wer denn jetzt höher verschuldet sei. Im Prinzip traue ich einem Nationalstaat USA eher die Lösung dieses Problems zu als einem pseudo-geeinten Europa. Ich denke langfristig ist die Kaufkraftparität ein gutes Ziel für ein Währungspaar und die soll nun mal bei 1.15-1.25 Dollar für einen Euro liegen.

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obx

Jedem seine Meinung. Ich bleibe dabei, dass der USD ab Q3/Q4 nicht weiter aufwerten wird. Die Struktur der US-Wirtschaft verschlechtert sich seit Jahrzehnten, das Potenzialwachstum wird geringer.

Jup, jedem seine Meinung :thumbsup:

Vergiss aber bei alldem nicht, dass es ja nicht nur allein um Deine US-Wirtschaft geht. Im Währungsverhältnis "Euro Dollar" (unser Thread) bestimmt nicht nur eine von mir aus sich verschlechternde US-Wirtschaft, sondern auch die europäische Wirtschaft.

 

Und da bietet sich folgendes Bild:

Deine US-Wirtschaft kann sich ja von mir aus weiter verschlechtern. Aber die europäische Wirtschaft verschlechtert sich aktuell ja noch viel mehr. Die USA haben eine höhere Dynamik als Europa. Die USA haben eine bessere Arbeitslosenquote als Europa. Die USA haben ein stärkeres Wachstum als Europa. Die USA haben eine positivere demografische Entwicklung als Europa. Durch Griechenland, Spanien und Portugal ist zudem abzusehen, dass Europa noch auf längere Sicht mit den Folgen zu kämpfen hat.

 

Und: Last but not least werden in den USA sogar schon einige Stimmen von FED-Zentralbankchefs (glaub Philadelphia) laut, die Zinserhöhungen wieder Futter geben. Wir in Europa sind von solchen Überlegungen noch min. ein Jahr lang entfernt.

 

Das einzige was zur Zeit noch für Europa spricht ist die tendenziell niedrigere Schuldenlast. ABER: Euroland ist mit seinen über alle Länder geschätzten durchschnittlichen Schuldenquote von vielleicht 80 oder 85% von den USA und seinen 90% auch nicht so weit entfernt. UND: Die USA haben nicht ansatzweise so hohe soziale Verpflichtungen, die in der Zukunft liegen, wie Euroland. Stichwörter sind hier die maroden Gesundheitssysteme, Renten- und Pflegesysteme in Europa. Und die Europäer haben sich enorm hohe, in der Zukunft liegende Ansprüche gegen ihre Staaten erarbeitet...

 

 

Es sei denn Du hast wirklich all diese Faktoren mit in Deine Bewertung mit einfließen lassen :thumbsup:

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xxlboy

http://www.cnbc.com/id/37504437?__source=RSS*tag*&par=RSS

 

sehr interesant

 

ich weiß es nicht ob es witz Nachricht ist

 

aber finde ich auch interesant

 

ich bin nicht forex trader

 

wie wahrscheinlich dass EUR/USD wieder 1,40 in 2 jahren ist ? bitte um komment

 

danke

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Günter Paul

Jedem seine Meinung. Ich bleibe dabei, dass der USD ab Q3/Q4 nicht weiter aufwerten wird. Die Struktur der US-Wirtschaft verschlechtert sich seit Jahrzehnten, das Potenzialwachstum wird geringer.

Jup, jedem seine Meinung :thumbsup:

Vergiss aber bei alldem nicht, dass es ja nicht nur allein um Deine US-Wirtschaft geht. Im Währungsverhältnis "Euro Dollar" (unser Thread) bestimmt nicht nur eine von mir aus sich verschlechternde US-Wirtschaft, sondern auch die europäische Wirtschaft.

 

Und da bietet sich folgendes Bild:

Deine US-Wirtschaft kann sich ja von mir aus weiter verschlechtern. Aber die europäische Wirtschaft verschlechtert sich aktuell ja noch viel mehr. Die USA haben eine höhere Dynamik als Europa. Die USA haben eine bessere Arbeitslosenquote als Europa. Die USA haben ein stärkeres Wachstum als Europa. Die USA haben eine positivere demografische Entwicklung als Europa. Durch Griechenland, Spanien und Portugal ist zudem abzusehen, dass Europa noch auf längere Sicht mit den Folgen zu kämpfen hat.

 

Und: Last but not least werden in den USA sogar schon einige Stimmen von FED-Zentralbankchefs (glaub Philadelphia) laut, die Zinserhöhungen wieder Futter geben. Wir in Europa sind von solchen Überlegungen noch min. ein Jahr lang entfernt.

 

Das einzige was zur Zeit noch für Europa spricht ist die tendenziell niedrigere Schuldenlast. ABER: Euroland ist mit seinen über alle Länder geschätzten durchschnittlichen Schuldenquote von vielleicht 80 oder 85% von den USA und seinen 90% auch nicht so weit entfernt. UND: Die USA haben nicht ansatzweise so hohe soziale Verpflichtungen, die in der Zukunft liegen, wie Euroland. Stichwörter sind hier die maroden Gesundheitssysteme, Renten- und Pflegesysteme in Europa. Und die Europäer haben sich enorm hohe, in der Zukunft liegende Ansprüche gegen ihre Staaten erarbeitet...

 

 

Es sei denn Du hast wirklich all diese Faktoren mit in Deine Bewertung mit einfließen lassen :thumbsup:

 

 

 

Was Du da geschrieben hast,...unterschreibe ich.. :thumbsup: ...

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35sebastian

warren buffett 1930,

du gestehst zwar jedem seine Meinung zu. Wer aber deine Feststellung über die zwangsläufige Entwicklung des Dollars in Zweifel zieht, sogar behauptet, dass keiner eine Prognose abgeben kann, der redet deiner Ansicht nach Unfug. Das ist starker Tobak.

Ich glaube, du bist noch sehr jung und noch nicht lange im Geschäft.

 

Bisher habe ich es vermieden, "persönlich" zu werden, obwohl es immer wieder mal in den Fingern juckte, etwas zu deinem Erscheinungsbild zu sagen.

Viele User stellen sich hier ja mit einem Avatar und mit tollen Sprüchen vor.

Einige Avatare und Sprüche wirken ja originell, einige erzeugen mit den geschriebenen Texten ein authentisches Gesamtbild.

 

In deinem Fall kann ich nichts davon erkennen.

Du kannst zwar machen, was du willst.

Aber warum in aller Welt nennst du dich warren Buffett 1930, in Anspielung wohl auf den großen Meister?

 

Wo ist dein langfristiger Ansatz? Deine Begeisterung für Buffett Aktien, zumeist US Aktien? Deine Texte spiegeln nichts, aber auch gar nichts, von der Strategie des alten Meisters wider.

 

Und dann dein Avatar? Zuerst ein "kesses Girl" und jetzt ein Milchbubi? Kann ja sein, dass der ein bekannter ausländischer Fußballer ist.

Es passt in deinem Erscheinungsbild nichts zusammen.

 

@all. Sorry , dass ich vom Thema abgekommen bin.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930
Bisher habe ich es vermieden, "persönlich" zu werden, obwohl es immer wieder mal in den Fingern juckte, etwas zu deinem Erscheinungsbild zu sagen. Einige Avatare und Sprüche wirken ja originell, einige erzeugen mit den geschriebenen Texten ein authentisches Gesamtbild. In deinem Fall kann ich nichts davon erkennen. Und dann dein Avatar? Zuerst ein "kesses Girl" und jetzt ein Milchbubi? Es passt in deinem Erscheinungsbild nichts zusammen.

 

You have to be like water my friend.

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H.B.

 

Langfristig spiegelt eine Währung immer die Wirtschaftskraft eines Landes wieder.

 

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Allein die Tatsache, dass der Euro allein aufgrund einer unbedeutenden Spekulation (Ungarn, das nur peripher mit dem Euro verbunden ist) recht kräftig abwertet - an einem Freitag einer verkürzten Handelswoche - spricht Bände.

Wir sind meiner Meinung nach in einer Übertreibungsphase angekommen. Jetzt gilt es, einen guten Zeitpunkt für die Auflösung vom USD-Positionen zu finden.

 

Man darf nicht vergessen, dass beim Euro recht viel Negatives eingepreist ist. Man ist also auf recht vieles vorbereitet, was noch so kommen kann. Auf der Positiv-Seite sind die meisten recht Blank.

Beim USD ist es derzeit umgekehrt. Dort sind eher die positiven Aspekte eingepreist. Wer kann sich aktuell schon USD-Shorts leisten?

Die Risiken liegen folglich recht einseitig auf der USD-Long-Seite.

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odenter

Demografie ist ja immer ein spannendes Thema. Innerhalb von 20 - 30 Jahren kann eine alternde Bevölkerung sich in eine sehr, sehr junge verwandeln. Genauso wie sich eine junge innerhalb von 20 - 30 Jahren in eine alternde bzw. alte verändert.

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DON

Wir sind meiner Meinung nach in einer Übertreibungsphase angekommen. Jetzt gilt es, einen guten Zeitpunkt für die Auflösung vom USD-Positionen zu finden.

 

Man darf nicht vergessen, dass beim Euro recht viel Negatives eingepreist ist. Man ist also auf recht vieles vorbereitet, was noch so kommen kann. Auf der Positiv-Seite sind die meisten recht Blank.

Beim USD ist es derzeit umgekehrt. Dort sind eher die positiven Aspekte eingepreist. Wer kann sich aktuell schon USD-Shorts leisten?

Die Risiken liegen folglich recht einseitig auf der USD-Long-Seite.

 

Vor paar Tagen hast du hier noch die Parität ausgerufen...

 

Wie auch immer, man sollte beachten, dass wir aus einer Euro-Übertreibung kommen. Großes Aufwärtspotenzial kann ich daher nicht erkennen.

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Demografie ist ja immer ein spannendes Thema. Innerhalb von 20 - 30 Jahren kann eine alternde Bevölkerung sich in eine sehr, sehr junge verwandeln. Genauso wie sich eine junge innerhalb von 20 - 30 Jahren in eine alternde bzw. alte verändert.

 

Falls Du damit apokalyptische Ereignisse wie Weltkriege, Pest-Epidemien und ähnliches meinst, dann hast Du natürlich Recht. Ansonsten lassen sich in der Demografie langfristig sehr exakte Aussagen machen, also das absolute Gegenteil zu unseren kurzfristigen €/$ Spekulationen.

 

Als Einstieg kann ich DIESES Buch sehr empfehlen.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Jup, jedem seine Meinung :thumbsup:

Vergiss aber bei alldem nicht, dass es ja nicht nur allein um Deine US-Wirtschaft geht. Im Währungsverhältnis "Euro Dollar" (unser Thread) bestimmt nicht nur eine von mir aus sich verschlechternde US-Wirtschaft, sondern auch die europäische Wirtschaft.

 

Und da bietet sich folgendes Bild:

Deine US-Wirtschaft kann sich ja von mir aus weiter verschlechtern. Aber die europäische Wirtschaft verschlechtert sich aktuell ja noch viel mehr. Die USA haben eine höhere Dynamik als Europa. Die USA haben eine bessere Arbeitslosenquote als Europa. Die USA haben ein stärkeres Wachstum als Europa. Die USA haben eine positivere demografische Entwicklung als Europa. Durch Griechenland, Spanien und Portugal ist zudem abzusehen, dass Europa noch auf längere Sicht mit den Folgen zu kämpfen hat.

 

(...)

 

Das einzige was zur Zeit noch für Europa spricht ist die tendenziell niedrigere Schuldenlast. ABER: Euroland ist mit seinen über alle Länder geschätzten durchschnittlichen Schuldenquote von vielleicht 80 oder 85% von den USA und seinen 90% auch nicht so weit entfernt. UND: Die USA haben nicht ansatzweise so hohe soziale Verpflichtungen, die in der Zukunft liegen, wie Euroland. Stichwörter sind hier die maroden Gesundheitssysteme, Renten- und Pflegesysteme in Europa. Und die Europäer haben sich enorm hohe, in der Zukunft liegende Ansprüche gegen ihre Staaten erarbeitet...

 

Ich glaube, das passt hier zu dem geschriebenem (ist zwar auf englisch, ist aber nun mal die internationale Sprache unserer immer mehr globalisierten Welt):

 

Hennecke said he has studied research from Standard & Poor's dating back to 2005 that predicts sovereign debt default for the U.S., U.K., Germany and France, with the latter coming first. "They predicted France will lose its AAA rating in 2010 and in 2023 France is going to go bankrupt on default of the debt. Spain? You don't even need to discuss it."

 

And the Spanish government, he warns, cannot afford to pay the interest on its bonds at current levels, so if yields keep pushing higher, it could turn into a "death spiral" for Spain.

 

Quelle: http://www.marketwatch.com/story/how-much-should-markets-really-fear-spain-2010-06-03

 

Diese "Todesspirale" wird noch lange auf Europa lasten, wegen der enormen Verschuldung, der Unfähigkeit auf Sicht diese in ordentlicher Weise abzuwickeln, und dem fatalen Satz:

 

Stichwörter sind hier die maroden Gesundheitssysteme, Renten- und Pflegesysteme in Europa. Und die Europäer haben sich enorm hohe, in der Zukunft liegende Ansprüche gegen ihre Staaten erarbeitet...

 

Das heisst für mich: die europäischen Staaten müssen jeden Eurocent für die Schulden aufwenden, eines Tages wird es heissen: "dass was sich die Bürger an Ansprüchen ihren Staaten gegenüber erarbeitet haben (oder, sage ich, von den Regierungen leichtsinnigerweise ihnen einfach so im Laufe der Jahre zugestanden wurde) hat keine Gültigkeit" (oder zumindest nicht in der anvisierten Form), und das wird logischerweise auf die Währung drücken gegenüber Staaten die in der Hinsicht weniger Zugeständnisse ihren Bürgern gegenüber gemacht haben.

 

Übrigens, die DBank rechnet für die Periode bis zum Jahresende mit 1.15.

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odenter

Demografie ist ja immer ein spannendes Thema. Innerhalb von 20 - 30 Jahren kann eine alternde Bevölkerung sich in eine sehr, sehr junge verwandeln. Genauso wie sich eine junge innerhalb von 20 - 30 Jahren in eine alternde bzw. alte verändert.

Falls Du damit apokalyptische Ereignisse wie Weltkriege, Pest-Epidemien und ähnliches meinst, dann hast Du natürlich Recht. Ansonsten lassen sich in der Demografie langfristig sehr exakte Aussagen machen, also das absolute Gegenteil zu unseren kurzfristigen /$ Spekulationen.

Als Einstieg kann ich DIESES Buch sehr empfehlen.

Apokalyptische Ereignisse meinte ich eher nicht. Ich bezweifle das die "Babyboomer Generation" "vorausgesehen" wurde. Etwas gleiches kann immer wieder passieren, das ist weder planbar noch vorhersagbar.

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Nudelesser

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Der oben verlinkte Herr Berninger spricht von Parität (also 1$=1) in Q3 2010 und nicht von Kaufkraftparität (also Kurs um die 1,20 USD/). Darauf bezog sich mein Einwand.

 

Einen Kurs um die 1,20 kann ich mir mittelfristig auch gut vorstellen. Gleichwohl tippe ich darauf, dass wir in 2010 noch einmal die 1,35 sehen werden. Nämlich dann wenn die hysterischen Anleger ihren Blick von der Eurozone abwenden und stattdessen in den USA etwas genauer hinggucken.

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35sebastian

Ich stelle fest:

Die Momentaussagen über die zukünftige Entwicklung des Dollars ergeben kein einheitliches Bild.

 

Für den, der nach wie vor glaubt, dass der Kurs des Dollars langfristig berechenbar wäre, könnte das ja mit den historischen Daten, die ich nochmals in Beitrag 1243 eingestellt habe, überprüfen und beweisen.

 

Schon die Aussagen, die im letzten Jahr bei Höchststand des Dollars hier gemacht wurden, sind recht aufschlussreich.

 

Einige probieren es ja immer wieder, die Entwicklung der Devisen , der Börsenkurse, zu prognostizieren, aber sie schaffen es nicht bzw. versagen kläglich.

Das liegt nicht an ihrem Unvermögen, denn auch Heerscharen von Mathematikern haben sich bisher vergeblich bemüht, trotz ausgeklügerter Programme und Supercomputer, die Börsenwelt berechenbar zu machen.

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35sebastian

Trotz dieser Erkenntnis wage ich eine kurzfristige Einschätzung.

Nicht der Dollar ist so stark, sondern der Euro zeigt Schwäche.

Das zeigt sich daran, dass der Euro gegenüber anderen Währungen verloren hat.

Dass der Euro keine Landeswährung ist, erweist sich jetzt als große Schwäche.

Und die Krise ist noch nicht ausgestanden.

Wenn Spaniens Wirtschaft wankt, dann könnten wir noch tiefere Dollarkurse sehen.

1,20 war in den letzten 10 Jahren ein Mittelkurs.

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H.B.

Wir sind meiner Meinung nach in einer Übertreibungsphase angekommen. Jetzt gilt es, einen guten Zeitpunkt für die Auflösung vom USD-Positionen zu finden.

 

 

 

Vor paar Tagen hast du hier noch die Parität ausgerufen...

 

 

 

Siehst du darin einen Widerspruch?

Ich nicht, denn: Übertreibungen können gerade bei Währungen sehr , sehr weit tragen.

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