XYZ99 Mai 6, 2010 SNB trennt sich von Dollars und vor allem Euros. Wissen die was, was wir nicht wissen? ... Das würde ich prinzipiell als erhöhte Nachfrage nach CHF werten.... Dürfte nicht zuletzt (ich spekuliere/rate hier) am "carry-trade unwind", also am Handeln von in CHF denominierter Verbindlichkeiten (wie osteuropäische Immos) liegen. Dies ist eigentlich ein Problem der extrem niedrigen Leitzinsen der SNF, ähnlich wie in Japan. Das Land des "starken Franken" ist wahrlich nicht zu beneiden. Deine geliebte D-Mark wird in diesem Moment nur alles noch viel schlimmer machen. ... Es flüchten einfach zu viele Investoren in den Schweizer Franken. ... Das verstehe ich nicht Da gibt es die nicht unerhebliche Gefahr, dass die SNF gezwungen ist, ihre Währung bis zur Lächerlichkeit zu verwässern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Darkflyer Mai 6, 2010 Erste Anzeichen für einen Kollaps im Interbankenhandel. Worst Case wird langsam Wirklichkeit. Wer hat dir denn das geflüstert -.- bleib mal auf dem Teppich. Dem Interbankenmarkt gehts prächtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Mai 6, 2010 SNB trennt sich von Dollars und vor allem Euros. Wissen die was, was wir nicht wissen? ... Das würde ich prinzipiell als erhöhte Nachfrage nach CHF werten.... Dürfte nicht zuletzt (ich spekuliere/rate hier) am "carry-trade unwind", also am Handeln von in CHF denominierter Verbindlichkeiten (wie osteuropäische Immos) liegen. Dies ist eigentlich ein Problem der extrem niedrigen Leitzinsen der SNF, ähnlich wie in Japan. Das Land des "starken Franken" ist wahrlich nicht zu beneiden. Deine geliebte D-Mark wird in diesem Moment nur alles noch viel schlimmer machen. ... Es flüchten einfach zu viele Investoren in den Schweizer Franken. ... Das verstehe ich nicht Da gibt es die nicht unerhebliche Gefahr, dass die SNF gezwungen ist, ihre Währung bis zur Lächerlichkeit zu verwässern. Eine Flucht passiert Schrittweise ähnlich Eur/Usd. Das war eine Order von ca. 60 Mrd. auf einen Schlag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Mai 6, 2010 · bearbeitet Mai 6, 2010 von Stephan09 Irgendwie schon ein wenig erratisch: Euro/Pfund gestiegen Dollar/Pfund gefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Mai 6, 2010 Irgendwie schon ein wenig erratisch: Euro/Pfund gestiegen Dollar/Pfund gefallen. Und der Yen ... Euro/Yen über 5% - etwas extrem, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Mai 6, 2010 · bearbeitet Mai 6, 2010 von PrivatInvestor Irgendwie schon ein wenig erratisch: Euro/Pfund gestiegen Dollar/Pfund gefallen. Und der Yen ... Euro/Yen über 5% - etwas extrem, oder? Wo siehst du das Usd/Gbp fällt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Mai 6, 2010 weiß von euch einer genaueres? dow minus 3% ,zeitweise minus 9%, massive käufe von yen und dt. staatsanleihen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Mai 6, 2010 Irgendwie schon ein wenig erratisch: Euro/Pfund gestiegen Dollar/Pfund gefallen. Und der Yen ... Euro/Yen über 5% - etwas extrem, oder? Wo siehst du das Usd/Gbp fällt? Tatsache, bei Devisen nicht in stuttgart vorbeischauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 6, 2010 man, du siehst ja echt verdammt schwarz, mein "goldiger" junger freund. häng' vor die 4 jahre nochma gute 20 jahre wettrüsten, bedenke, dass auch damals schon von bismarck der wohlfahrtsstaat eingeführt war und hau zu den 60 jahren nachkriegswohlfahrtsstaat noch die komplettsanierung der neuen länder drauf. dann sind wir der wahrheit schon einiges näher Ich bin immer Optimist auch wenns vielleicht anders rüberkommt. loose more money Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Mai 7, 2010 Analyst: Euro/dollar parity by first quarter 2011 http://www.marketwatch.com/story/analyst-eurodollar-parity-by-first-quarter-2011-2010-05-07?dist=beforebell Analyse von BNP Paribas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 7, 2010 Yves Lamoureux of Blackmont Capital via 0-hedge US dollar bears should take notice of the great correlation between global liquidity annual change rate and the dollar index. We view this big drop as a positive development for the dollar. It is tempting to get on board with talk of the greenback going into freefall. However if taking a look at the graph one can reflect as to the big picture in the making perhaps then you can arrive at a different set of conclusions. ... Also wenn ich mir das alles so anschaue, dann legt die gesunkene globale Liquidität nahe, dass es in Kürze - zu einer gesteigerten Dollarnachfrage kommt, und einer Wertsteigerung des Dollar gegen den Euro. Vielleicht wird meine Dollar-Euro Parität wahr, von der ich schon phantasiert habe. Als Folge könnten die überhitzen Aktienmärkte einbrechen. Dies könnte - wenn dies nach dem Muster von 1987 geschähe (siehe Artikel) - mE den heftigsten Einbruch der Indizes nach sich ziehen, den die Welt gesehen hat. Während vor dem Crash 1987 die globale Liquidität neue Spitzenwerte erreichte, legt der Artikel eher nahe, dass ein jetziger Crash als Folge der Dollar-Nachfrage vor dem Hintergrund einer niedrigen Liquidität stattfinden würde. Leider wird das nicht näher im Artikel erläutert. Weiterhin könnte (wenn dieses Szenario demnächst ausspielt) durch die derzeitige Kopplung des Goldes an den Dollar und die Aktienmärkte der Goldpreis ebenfalls rekordmässig einbrechen. Die Anleihen (Staatsanleihen und bes. treasuries) werden stark hochschiessen. Andere Anleihen werden auch gut dastehen, sofern sie top erscheinen. Schon eine spannende Spekulation, das Ganze. Ziemlich sicher jedoch wird ein starker Dollar sein.... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Mai 8, 2010 Laut meiner Chartanalyse liegt die nächste horiz. Unterstützung bei ca. 1,245. Nach oben liegt der nächste horiz. Widerstand bei 1,332, kurz darauf folgen die 1,369. Auf Indikatorenseite sieht es düster aus. Alle Indikatoren weisen weiterhin neg. Konvergenzen auf, was nicht gerade darauf hinweist, das es kurzfristig zu einer Wende für den Euro nach Norden kommen sollte. Bleibt vorläufig nur zu hoffen, das der Euro sich um die 1,245 stabilisiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Mai 8, 2010 Kommenden Freitag gegen Handelsende könnte sich ein Euro Short über mehrere Wochen bezahlt machen. Ziel: 10 -30 % Gegen welche Währung? Ein Mix von USD CHF JPY AUD Hoher Hebel, kleiner Stop. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 8, 2010 · bearbeitet Mai 8, 2010 von ficoach interessant, dass sich noch andere mit den Währungen beschäftigen... Die langfristige Betrachtung ergibt auch ohne Indikatoren eine ähnliche Aussage. Der Durchbruch durch die Märkte von 1.37 im September 2008, das den Aufwärtstrend seit 2002 beendete erfolgte in einer ähnlich kritischen Situation, wie aktuell. Ein Unterschreiten der Marke von 1.26 würde die Seitwärtsbewegung ad Acta legen und nochmals kräftig "technischen" Druck auf den Kurs zur Folgen haben. Die nächsten Wochen sehe ich jedoch eine nachrichtentechnisch begründete Erholungs- bzw. Stabilisierungsphase, die sogar den ganzen Sommer andauern könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 10, 2010 · bearbeitet Mai 10, 2010 von 35sebastian Neben großen Kurssteigerungen kam es heute zu extremen Ausschlägen beim Euro Dollar Verhältnis. Der Euro stieg anfangs bis 1,31 und notiert jetzt wieder unter 1,28. Chartisten bemühen sich vergeblich, das zu erklären. Irrationales lässt sich einfach nicht erklären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Mai 10, 2010 Tja, heute morgen haben alle gestaunt über die 750 Milliarden, im laufe des tages haben sie sich mehr und mehr gefragt wieiviel davon gedruckt wird und gegen abend ist man zu den schluß gekommen, das es langfristig, egal ob gedruckt oder auf kosten der (noch) starken euro-länder, für den euro abwärts gehen muß und wird! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 10, 2010 · bearbeitet Mai 10, 2010 von losemoremoney Neben großen Kurssteigerungen kam es heute zu extremen Ausschlägen beim Euro Dollar Verhältnis. Der Euro stieg anfangs bis 1,31 und notiert jetzt wieder unter 1,28. Chartisten bemühen sich vergeblich, das zu erklären. Irrationales lässt sich einfach nicht erklären. Kursfristig ist das vollkommen richtig langfristig ist jeder Chart ein Spiegelbild der fundamental Daten. Die Frage ist also wer bei wem höher verschuldet ist Europa bei der USA oder umkehrt wer konsumiert bei wem stärker und was den Fluß von Investitionen angeht welcher Markt ist weniger aufgebläht. 2 von 3 Faktoren sprechen momentan meiner Meinung nach für den Euro. Noch ist die langfristige Stärke des Euro´s gegenüber dem Dollar gegeben. Schließen wir Ende des Monats unter 1,25$-1,30$ ist der Trend höchstwahrscheinlich gebrochen. Hier nochmal der Verlauf beider Trends im langfristigen Monatscharts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 10, 2010 Tja, heute morgen haben alle gestaunt über die 750 Milliarden, im laufe des tages haben sie sich mehr und mehr gefragt wieiviel davon gedruckt wird und gegen abend ist man zu den schluß gekommen, das es langfristig, egal ob gedruckt oder auf kosten der (noch) starken euro-länder, für den euro abwärts gehen muß und wird! 2000 bis 2004---waren wir bei 0,90 bis 1,10 zum US-$; hat keinen gestört, der US-$ ist übrigens auch total im Eimer einschl. dem Rating der USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 10, 2010 Sollte der Dollar weiter an Stärke gewinnen treten Rezessionängste in den Vordergrund verbunden mit einer Korrektur bei den Aktien und steigenen Anleihepreisen(fallende Renditen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Mai 11, 2010 Tja, heute morgen haben alle gestaunt über die 750 Milliarden, im laufe des tages haben sie sich mehr und mehr gefragt wieiviel davon gedruckt wird und gegen abend ist man zu den schluß gekommen, das es langfristig, egal ob gedruckt oder auf kosten der (noch) starken euro-länder, für den euro abwärts gehen muß und wird! 2000 bis 2004---waren wir bei 0,90 bis 1,10 zum US-$; hat keinen gestört, der US-$ ist übrigens auch total im Eimer einschl. dem Rating der USA. Und wir alle wussten, das vor allen wegen den Gelddruckorgien der Dollar soweit zurückfiel, obwohl man ihm mehr vertraut als den Euro - jetzt druckt man selbst geld - wie wird das wohl ausgehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 11, 2010 Neben großen Kurssteigerungen kam es heute zu extremen Ausschlägen beim Euro Dollar Verhältnis. Der Euro stieg anfangs bis 1,31 und notiert jetzt wieder unter 1,28. Chartisten bemühen sich vergeblich, das zu erklären. Irrationales lässt sich einfach nicht erklären. Nunmal langsam mit den jungen Pferden. Nur weil einige medienaffine Jungabsolventen keine Lösungen haben und zu extremen Begriffen tendieren, muss man das nicht antizipieren Schau mal hier: Das ist ein ganz schlichter Stundenchart des EUR/AUD-Ratios, der weniger spekulationsbehaftet ist und damit eher die grundlegenden Abläufe wiedergibt. Da gibt es weder extreme Ausschläge noch sonstige außergewöhnliche Dinge, Schaut man sich unter diesem Blickwinkel das Eur/usd-Ratio an, dann muss man das Ganze nur mit spekulativ begründeter Volatilität ergänzen. Das Ergebnis bleibt jedoch das Gleiche: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 11, 2010 Neben großen Kurssteigerungen kam es heute zu extremen Ausschlägen beim Euro Dollar Verhältnis. Der Euro stieg anfangs bis 1,31 und notiert jetzt wieder unter 1,28. Chartisten bemühen sich vergeblich, das zu erklären. Irrationales lässt sich einfach nicht erklären. Nunmal langsam mit den jungen Pferden. Nur weil einige medienaffine Jungabsolventen keine Lösungen haben und zu extremen Begriffen tendieren, muss man das nicht antizipieren Schau mal hier: Das ist ein ganz schlichter Stundenchart des EUR/AUD-Ratios, der weniger spekulationsbehaftet ist und damit eher die grundlegenden Abläufe wiedergibt. Da gibt es weder extreme Ausschläge noch sonstige außergewöhnliche Dinge, Schaut man sich unter diesem Blickwinkel das Eur/usd-Ratio an, dann muss man das Ganze nur mit spekulativ begründeter Volatilität ergänzen. Das Ergebnis bleibt jedoch das Gleiche: Diese Kurzfristcharts sagen doch nichts aus, ausser a bisserl Panik....nehmt den AUD-Langfristchart und dann sieht man, was das für eine Weichwährung ist, die am Konjunkturtropf der restlichen Welt hängt und sonst nichts. Falls es wieder zu einer Rezession kommt, wird er absacken wie an Stein im Meer...sie hier.. AUD Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 11, 2010 Chartisten bemühen sich vergeblich, das zu erklären. Irrationales lässt sich einfach nicht erklären. Nunmal langsam mit den jungen Pferden. Nur weil einige medienaffine Jungabsolventen keine Lösungen haben und zu extremen Begriffen tendieren, muss man das nicht antizipieren Schaut man sich unter diesem Blickwinkel das Eur/usd-Ratio an, dann muss man das Ganze nur mit spekulativ begründeter Volatilität ergänzen. Den "fetten" Satz muss man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen. Auch wenn du kein medienaffiner Jungabsolvent mehr bist, kannst auch du nicht die Märkte erklären. Im Gegenteil, wenn du aufgrund deiner Analysen Prognosen gewagt hast, lagst du meistens falsch. Wahrscheinlich bin ich aber nur zu dumm, dich zu verstehen. Ich weiß ja noch nicht mal, was medienaffine Jungabsolventen sind. Vielen Dank aber für die jungen Pferde. Ach, tut das gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 11, 2010 · bearbeitet Mai 11, 2010 von ficoach Auch wenn du kein medienaffiner Jungabsolvent mehr bist, kannst auch du nicht die Märkte erklären. Es geht nicht darum, die Märkte zu erklären, sondern einzuordnen, was man so auf den Schreibtisch bekommt. Wer das Geschreibsel der Absolventen von Bank- oder Bäckerlehren (auch eine Polizistenausbildung soll eine Gute Grundlage für eine Karriere in der Finanzbranche sein) unreflektiert übernimmt, darf sich nicht über stete Irritationen wundern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Mai 11, 2010 Neben großen Kurssteigerungen kam es heute zu extremen Ausschlägen beim Euro Dollar Verhältnis. Der Euro stieg anfangs bis 1,31 und notiert jetzt wieder unter 1,28. Chartisten bemühen sich vergeblich, das zu erklären. Irrationales lässt sich einfach nicht erklären. Nunmal langsam mit den jungen Pferden. Nur weil einige medienaffine Jungabsolventen keine Lösungen haben und zu extremen Begriffen tendieren, muss man das nicht antizipieren Schau mal hier: Das ist ein ganz schlichter Stundenchart des EUR/AUD-Ratios, der weniger spekulationsbehaftet ist und damit eher die grundlegenden Abläufe wiedergibt. Da gibt es weder extreme Ausschläge noch sonstige außergewöhnliche Dinge, Schaut man sich unter diesem Blickwinkel das Eur/usd-Ratio an, dann muss man das Ganze nur mit spekulativ begründeter Volatilität ergänzen. Das Ergebnis bleibt jedoch das Gleiche: Diese Kurzfristcharts sagen doch nichts aus, ausser a bisserl Panik....nehmt den AUD-Langfristchart und dann sieht man, was das für eine Weichwährung ist, die am Konjunkturtropf der restlichen Welt hängt und sonst nichts. Falls es wieder zu einer Rezession kommt, wird er absacken wie an Stein im Meer...sie hier.. AUD Nimm mal den Chart USD/AUD,der sieht ähnlich aus immerhin 10 Jahrestief mit 1,11.....ich weiß garnicht,wann man da wieder zu akzeptablen Kursen reinkommt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag