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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

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relative
Argumente sind an der Börse nicht immer nützlich. Die Kurse halten sich sowieso nicht daran. :)

Nachdem der Euro bei 1,28 abgeschmiert ist, ist nach unten alles möglich. Die 100 Tage-Linie wird nach unten abdrehen und das Low aus 2008 bei 1,24 dürfte fallen.

 

aber an die charttechnik, nicht? an die aussage "könnt nach oben gehen, aber auch nach unten" halten sich die kurse immer...

 

 

Angeblich ist die Keditaufnahme im Dollarraum günstiger, daher die Dollarstärke. Stimmt, ist eigentlich clever, jetzt Dollar aufnehmen und wenn er dann richtig in die Knie geht wieder zurück zahlen. :thumbsup:

 

oh, ein argument! ;)

wenn du damit fremdwährungskredite meinst erklärt das aber gar nichts. würde das im großen stil gemacht werden, wäre es USD-schwächend. siehe JPY.

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XYZ99
....dollarstärke rührt zum teil durch deinvestment von amerikanern im ausland her....

Die sogenannte "Repatriierung" ist bestimmt punktuell wirksam. Von Dauer kann sie aber kaum sein. Man kann ja nicht beständig Investments abbauen. Dies sollte also nur zum Wechselkurs-Grundrauschen beitragen.

 

...derzeit noch nicht vorstellbar, aber ich denke in den USA steht eine staatliche übernahme von mehreren großbanken bevor. das kann die kreditwürdigkeit der USA in frage stellen, mindestens aber die niedrigen zinsen für staatsanleihen in frage stellen, allein wegen dem volumen.

Interessant ist, dass Moodys soeben eine Abstufung der USA "angedacht" hat und dies wohl völlig wirkungslos blieb. Natürlich sind die niedigen Zinsen völlig fragwürdig. Mit welcher Selbstverständlichkeit dies durchgezogen wird, mit dem Versprechen des Aufkaufens überschüssiger Anleihen flankiert, das lässt einen schon den Kopf schütteln. Doch das Versprechen des Dollars als "Sicherheit" wiegt wohl schwerer als solche kleinkarierten Einwände, dass man nicht eben viel Zinsen für die Anleihen bekommt.

 

darüberhinaus gibt es innerhalb der USA staaten wie kalifornien, die mindestens so pleite sind wie spanien, was angeblich druck auf den EUR ausgeübt hat. das beachtet momentan noch niemand.

Wobei natürlich noch anzumerken wäre, dass Kalifornien für die USA ungleich wichtiger sind als Spanien für Europa... Allerdings kann sich ein US Bundesstaat viel besser hinter der Union und der Gesamtwährung verstecken als dies ein europäischer Bundesstaat machen kann. Daher ist Spanien viel problematischer für die EU als Kalifornien für die USA.

 

 

- die unterschiedliche geldpolitik. kredit wird mittelfristig in europa knapper sein als in den USA. die kreditkontraktion war anlass für die dollarstärke. reinflation ist nicht unbedingt dollar-stärkend wie du meintest, weil sie einem weiteren abverkauf von assets weltweit und konvertierung nach $ entgegensteht.

...

Die Kreditausweitung oder Reinflation führt natürlich eher zu einer US Nachfrage von assets im Ausland als zum Abzug von bestehenden. Ich bleibe aber dabei, dass das Ausland einen Stück von dem gigantischen Finanz-Kuchen, der in den USA serviert werden wird, abhaben will und daher in den Dollar strömt.

 

 

- die möglichkeit der Fed irgendwann mal wieder die leitzinsen anzuheben wird von woche zu woche unmöglicher.auch euroland bewegt sich zwar in diese richtung, aber die monetäre kontraktion wird in euroland vermutlich länger anhalten und wir haben nicht so sehr das immobilien-problem am hals. darüber spricht zwar momentan niemand mehr, es geht nur noch um banken, aber das ist bei weitem nicht gelöst. da werden in den USA auch noch weitere regierungsprogramme folgen.

Wenn die Leitzinsen angehoben werden sollten, z.B. als Gegengift zu einer unbändigen Inflation - dann heisst es in volle Deckung gehen. Das kann viele Jahre dauern.

Übrigens glaube ich nicht, dass die Probleme in Euroland geringer sind. "Faule Kredite" sind nur nicht so offenkundig und (man könnte fast sagen) demokratisiert wie in USA. Dafür aber strukturell wesentlicher. Ich denke da mal an die Landesbanken und ihre Kreditpolitik. Oder an den "Laptop und Lederhosen"-Mythos, der von den Wirtschaftswunderkindern des Südens gepflegt wurde und der sich bei näherer Betrachtung als rechte Seifenblase entpuppen könnte.

 

- langfristig natürlich wie bei jeder währung der anpassungsdruck der handelsbilanz. das trade deficit der USA sinkt zwar, aber in erster linie durch vorübergehenden konsumverzicht/sparen. wenn die USA irgendwann nicht mehr freiwillig darauf verzichten die welt leerzukaufen, muss eigentlich der wechselkurs dafür sorgen.

das natürlich unter dem großen vorbehalt von interventionen von allen möglichen zentralbanken, die sich wie man gesehen hat auch jahrzehntelang durchhalten lassen.

Das sollte natürlich so sein. Aber ein merkanitilistisches Ungleichgewicht hat sich seit Jahrzehnten herausgebildet, welches auf Arbeitsteilung aufbaut:

Die Welt produiert, die USA konsumiert. Man kann wirklich darüber streiten, was anstrengender ist. Die Kreativität, die man brauch, um Finanzinstumente zu entwickeln, mit der man die "unsichtbare Hand" von Adam Smith niederringt oder die Kreativität immer neue Produkte in immer grosseren Mengen loszuschlagen, die kein Mensch braucht :)

 

das ganze kann man sicher nicht logisch klären, weil es tausend argument und tausend kräfte gibt, die alle darauf einwirken.

aber man kann zumindest versuchen zu verfolgen ob eine davon die überhand gewinnt.

Man darf vielleicht nicht das Politische vergessen, welches hier durchaus eine logische Lösung bereithalten könnte. Die Fortsetzung des status quo könnte sehr wohl im Sinne aller Beteiligten sein. Die besagte "unsichtbare Hand" freilich wird weniger begeistert sein und schallende Ohrfeigen austeilen.

 

Noch was: Die EZB wird bestimmt die Leitzinsen senken müssen. Dies ist im Interesse des Gesamtsystems. Ein allzu grosser "carry trade" in den Euro, um da Zinsen abzuschöpfen, kann niemand wollen. Und man denkt ja bestimmt daran, die Fehler des Yens zu vermeiden. Ha.

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losemoremoney

XYZ99 anfangs dachte ich Du meinst es ironisch mit dem starken Dollar, aber Du scheinst es wirklich ernst zu meinen. :blink:

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fibo naschi
· bearbeitet von fibo naschi
oh, ein argument! ;)

wenn du damit fremdwährungskredite meinst erklärt das aber gar nichts. würde das im großen stil gemacht werden, wäre es USD-schwächend. siehe JPY.

 

Gutes Niveau hier - relative gut aufgepasst. Denkfehler meinerseits - hatte das irgendwo gelesen und kritiklos aufgenommen

 

@xyz99: Gutes Händchen!!! Wenn du schon den Dollaranstieg vorhergesehen hast - was denkst du, inwieweit der Euro noch sinken kann? Da ich fundamental immer noch anderer Meinung bin, wäre für mich interessant, wann ich wieder mit einem Dollar-Put einsteigen kann. Mein letzter Put wurde mit 1 Cent verkauft :D .

 

Ich frage mich, wie die US-Wirtschaft mit einem starken Dollar wieder auf die Beine kommen kann und wie die US Ihre riesigen Auslandsschulden in Dollar zurückzahlen möchte. Müsste die US nicht an einem schwachen Dollar interessiert sein?

 

Fibo

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DrFaustus
Gutes Niveau hier - relative gut aufgepasst. Dennoch Denkfehler??

Angenommen ich leihe von Obama 1000 Dollar. Ich erhalte das Geld in druckfrischen Scheinen :thumbsup: . Dann gehe ich auf die Bank und tausche es in Euro um, damit es für mich arbeiten kann. Also wird durch den Umtausch das Euroangebot verknappt und damit steigt der Euro. B)

Richtig! :thumbsup:

 

Ich frage mich, wie die US-Wirtschaft mit einem starken Dollar wieder auf die Beine kommen kann und wir die US Ihre riesigen Auslandsschulden in Dollar zurückzahlen möchte. Müsste die US nicht an einem schwachen Dollar interessiert sein?

 

Fibo

 

Teilweise richtig. Da die USA ein Handelsbilanzdefizit haben, ist ein starker Dollar gut für die Importe, da diese billiger werden. Die Exporte werden natürlich getroffen, da sie für das Ausland teuerer werden.

Da muss man dann abwägen was "besser" für das Land ist.

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Stephan09

sollte man es nicht andersherum betrachten? Der Euro fällt und nicht der Dollar stigt, was durch die zersplitterte Entscheidungen im Euroraum (12 unabgestimmte Konjunkturpakete; Schieflage von einigen Staaten mit der Unsicherheit, ob die EU oder andere Staaten ihnen beistehen; größere Unterschiede in der Frage der Zinspolitik usw.) ja auch Sinn macht.

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obalaa

Seit heute Long, mit 4er Hebel.

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relative
Teilweise richtig. Da die USA ein Handelsbilanzdefizit haben, ist ein starker Dollar gut für die Importe, da diese billiger werden. Die Exporte werden natürlich getroffen, da sie für das Ausland teuerer werden.

Da muss man dann abwägen was "besser" für das Land ist.

 

ich glaube alle die hier langfristig einen schwachen dollar erwarten, gehen von einem szenario aus, in dem die zentralbank das nicht mehr kontrollieren kann. damit erübrigt sich die frage, was "besser" für ein land ist.

 

ich bezweifle aber auch dass die USA langfristig eine starke-dollar-politik verfolgen, also ob das überhaupt gewünscht ist. bis zur krise jedenfalls.

momentan blickt eh niemand mehr durch was die treiben...die verarschen inzwischen ja absichtlich die öffentlichkeit, siehe die ankündigungen zum kauf von treasuries.

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relative

hey XYZ, danke für die antwort auf meine liste. aber magst mal eine eigene argumentation pro starkem dollar aufbauen? nicht nur widerlegung.

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DrFaustus
Seit heute Long, mit 4er Hebel.

 

Long EUR/USD oder USD/EUR?

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crosplit

Habe ich mich auch schon gefragt.

 

Spekulation:

 

Ich nehme an EURO/DOLLAR...da der Thread Euro Dollar heißt... :-

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jpjg
Long EUR/USD oder USD/EUR?

Dürfte egal sein. Kurzfristig scheint mir jede Richtung gleichwahrscheinlich.

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80
XYZ99 anfangs dachte ich Du meinst es ironisch mit dem starken Dollar, aber Du scheinst es wirklich ernst zu meinen. :blink:

Er war nicht der Einzige der in dieses Horn geblasen hat. Vor 3/4 Jahr wurde ich hier bei 1.45 bis 1.55 ausgelacht. Den USD sehe ich aber vor allem langfristig ggüber Asiaten schwächer und nicht unbedingt ggüber dem Euro. Mal schauen.

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XYZ99
hey XYZ, danke für die antwort auf meine liste. aber magst mal eine eigene argumentation pro starkem dollar aufbauen? nicht nur widerlegung.

Das zentrale Argument hatte ich eigentlich schon vorgebracht, wenn auch verschwommen: der Dollar wird als "safe haven" angesehen und als ein sehr profitabler dazu. Wenn alles so weitergehen soll wie bisher, dann winken in den USA wieder die profits, mehr wie zuvor. (Ich werde das später noch versuchen detailierter darzustellen.)

 

Gerade bin ich über eine ähnliche Einschätzung gestolpert, die (wie die meine) sich wohl auch eher aus dem Bauch/aus der Intuition heraus entwickelt hat:

 

The dollar itself has become a safe haven as the crisis goes from bad to worse if only because it is the currency of a unified and powerful nation with institutions that have been tested over time.

"Gold hits record against euro on fear of Zimbabwean-style response to bank crisis" Ambrose Evans-Pritchard, UK Telegraph

 

Interessanterweise bewegt sich der Dollar derzeit manchmal sogar synchron mit Gold, was bis vor kurzem undenkbar gewesen wäre, ein Indiz für die "safe haven" Funktion des Dollars.

 

Natürlich könnte die Wertschätzung des Dollar von recht kurzer Dauer sein. Sie sollte aufhören, wenn die Weltwirtschaft aus dieser Krise findet und das Defizit der USA wieder in den Mittelpunkt der Betrachtungen rückt. Vielleicht schon nächstes Jahr?

 

Weiterhin ist es natürlich interessant, ob Gold oder der Dollar die Gunst des Publikums gewinnen wird. The winner takes it all und ich wäre nicht überrascht, wenn Gold in nicht ferner Zukunft bei 500 $ stehen würde. Und das Dollar-Euro Verhältnis gegen Parität sich entwickeln würde.

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relative
· bearbeitet von relative

was passiert da momentan?

einige blogs haben gerüchte verbreitet, wonach evtl. freitag abend schon die ankündigung einer staatliche übernahme einer großbank in den USA bevorsteht. kam da was raus?

 

1,26 -> 1,28 binnen 15 minuten

das ist ja selbst in diesen zeiten ungewöhnlich

 

http://www.ariva.de/chart/index.m?compare=...&box5view=0

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fibo naschi
was passiert da momentan?

einige blogs haben gerüchte verbreitet, wonach evtl. freitag abend schon die ankündigung einer staatliche übernahme einer großbank in den USA bevorsteht. kam da was raus?

 

1,26 -> 1,28 binnen 15 minuten

das ist ja selbst in diesen zeiten ungewöhnlich

 

http://www.ariva.de/chart/index.m?compare=...&box5view=0

 

Das waren die Chinesen die kurzfristig ein paar Mrd. Ihrer Dollarreserven in den Markt gedrückt haben ...

 

Nee, ich weiss es nicht wirklich, aber so etwas könnte es gewesen sein. Ich hatte das irgendwie geahnt, daß diese scharfe Gegenbewegung kommen mußte. Mein Schießpulver war aber bereits verschossen - in einen Gold-Call, was ja fast in die gleiche Richtung geht :)

 

Fibo

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relative

kommt man irgendwie an OTC währungskurse am wochenende ran?

soweit ich weiß, bieten einige forex broker OTC handel am wochenende an

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obalaa
Long EUR/USD oder USD/EUR?

 

immer von Europa aus gesehen!

Also EUR/USD

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XYZ99

Sehr positive Nachrichten, zum Euro, Automobilbau und der EU....

 

Euro rettet Autoland Slowakei von Kilian Kirchgessner (Prag)

 

.... Unterm Strich allerdings, da sind sich Analysten sicher, dürften für die Slowaken die Vorteile des Euro überwiegen. Das zeigt sich allein schon in den Konjunkturprognosen: Die slowakische Wirtschaft dürfte auch im laufenden Krisenjahr um zwei Prozent wachsen.

ftd

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balu09

post-11695-1236623703_thumb.png

 

Der Euro/Dollar zeigt im allgemeinen schöne, gut handelbare Trends, wenn diese denn losgetreten werden. Im Chart zeigt sich aktuell eine interessante Konstellation. Im intakten Abwärtstrend (primär, sek. und tert.) läuft der Preis in eine Dreiecksituation hinein und befindet sich hier zur Zeit in einer Trading Range. Die untere Spanne dieser Range fungierte Mitte Februar als Widerstand in der vorhergehenden Abwärtsbewegung. Ende Februar wurde der Versuch unternommen, sich durch einen Pullback wieder von diesem Widerstandzu entfernen. Die Gegenbewegung endete jedoch sofort am GD20. In der Folge "sprang" der Preis ohne Gegenwehr wieder in Richtung 1,25 nach unten.

Der E/D schafft es nun seit Anfang März nicht mehr, die untere Volume Zone (unteres Rechteck) zu verlassen. Jeder Übertritt endete genau am GD20. Ich mag diese Konstellation sehr gerne, da in einer eindeutigen Trendsituation eine Konsolidierung am unteren Ende einer Dreiecksformation auftritt. Der Euro versucht sich zu halten, aber es könnte sein, dass ein sich erneut verstärkender Verkaufsdruck zum Bruch der 1,25 führt (Pullbacks endeten konsequent am GD20, was ich übergeordnet als Zeichen einer Käuferschwäche sehe). Langer Rede kurzer Sinn, wenn die 1,25 fallen, bin ich short. Aufgrund der baerishen Trendsituation würde ich eine Ausbruch nach oben nicht handeln.

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jpjg

Was ist mit dem Dollar los. Habe ich da was verpasst?

 

post-5179-1236887733_thumb.png

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relative
· bearbeitet von relative
Was ist mit dem Dollar los. Habe ich da was verpasst?

 

wenn du den dollar für eine starke währung hältst, definitiv :D

wenn du nur heute meinst, die schweizer zentralbank hat heute für bewegung gesorgt. siehe CHF und auch JPY.

 

ausserdem ist es momentan normal dass der dollar bei steigenden aktienkursen schwächer wird.

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jpjg
wenn du den dollar für eine starke währung hältst, definitiv :D

wenn du nur heute meinst, die schweizer zentralbank hat heute für bewegung gesorgt. siehe CHF und auch JPY.

 

ausserdem ist es momentan normal dass der dollar bei steigenden aktienkursen schwächer wird.

Danke für den Hinweis. Mich hat weniger der Verfall als solcher als dessen Geschwindigkeit überracht.

 

Bei der Gelegenheit ein Link auf einer Artikel den ich zum Thema gefunden habe "Schweizer Zentralbank hat kaum Mittel gegen den starken Franken".

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relative
· bearbeitet von relative

gelöscht

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Danke für den Hinweis. Mich hat weniger der Verfall als solcher als dessen Geschwindigkeit überracht.

 

Bei der Gelegenheit ein Link auf einer Artikel den ich zum Thema gefunden habe "Schweizer Zentralbank hat kaum Mittel gegen den starken Franken".

 

Sollen sie halt einfach Geld drucken wie die Amis. Da bekommt man auch die stärkste Währung schwach...

 

post-2366-1236932146_thumb.png

 

So wie das für mich aussieht, könnte sich eine schöne W-Formation bilden. Allerdings sollte erstmal der Widerstandsbereich 1,30-1,31 überwunden werden. Danach ist denke ich 1,45 möglich. Die 1,30 könnten wir Heute noch sehen.

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