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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

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obalaa
Hi,

 

Zufällig habe ich gerade auf Blomberg einen Kommentar von Hr. Rottenburger (oä) gehört.

 

Das Credo: Man ist verwirrt über die Heftigkeit und die Ausdauer des aktuellen Währungstrends.

Man rechnet weiterhin mit einer Gegenbewegung bis zum "fairen Wert" von 1.52.

Gleichzeitig streckt man die Waffen und akzeptiert einen weiteren Verfall bis 1.30

 

Ich sage ganz bewußt "man", weil es sich ja schließlich um lancierte Informationen handelt und die Wahrheit anders aussehen kann.

 

Interessant war das offenbar ernstgemeinte Bedauern über die falsch einschätzte Bewegung und die hilflosen Erklärungsversuche der "Hintergründe".

Das entspricht auch den Äußerungen der "Sentix-Redaktion" im letzten Marktbericht.

Dort wurde auf die Zinsdifferenz USA/Euro abgehoben, die einem weiteren Verfall entgegenwirkt.

 

Fazit: Die "Profis" werden aktuell vom Markt vorgeführt.

 

Die Frage: Ist dies als trendbestätigende Information zu werten?

 

 

Ich denke das der Euro bei 1,49 (Ist der Wiederstand schlechthin) erst mal konsolidiert. Er wird im diese Linie herumschwanken und vielleicht denn Pull Back nach oben zu generieren. Ein Nachhaltiger Fall unter die 1,49 wäre schon harter Tobak.

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H.B.
Ich denke das der Euro bei 1,49 (Ist der Wiederstand schlechthin) erst mal konsolidiert. Er wird im diese Linie herumschwanken und vielleicht denn Pull Back nach oben zu generieren. Ein Nachhaltiger Fall unter die 1,49 wäre schon harter Tobak.

 

du meinst diesen Widerstand?

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Das 50% Retracement wirkt auf der anderen Seite bei einer derart dynamischen Bewegung aber auch trendbeschleungend, oder?

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culo

der kurs richtet sich nicht nach charts, sondern nach angebot und nachfrage. das hier ist alles kaffeesatzleserei. da könnte man auch würfeln.

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stocksurfer

ich werfe mal die 1,37 in die Runde.

Dort erwarte ich eine größere Konsolidierungsphase.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
der kurs richtet sich nicht nach charts, sondern nach angebot und nachfrage. das hier ist alles kaffeesatzleserei. da könnte man auch würfeln.

Richtig.

 

Die Frage ist, wann hat das "Angebot" die Oberhand und wann die "Nachfrage".

 

 

Solange die institutionellen Anleger sich noch über die Heftigkeit der Bewegung die Köpfe zerbrechen und auf eine Korrektur hoffen, überwiegt das Euro-Angebot.

Solange die US-Investoren overseas-Investments repatriotieren, überwiegt das Euro-Angebot.

Solange die USD-Schnelltender der EZB die Nachfrage nicht zu Decken vermögen, überwiegt das Euro-Angebot.

Solange die chartechnisch orientierten Trader diesen Trend wahrnehmen, ist die Nachfrage nur kurzfristig im Markt.

 

Obwohl ich dir grundsätzlich zustimme: Devisenkursentwicklungen sind kaum zu greifen und höchstens im Nachgang zu erklären.

 

 

EDIT: Mein Interesse an diesem Thema ist aktuell Eigennützig. Seit Dezember liegt ein Short-Zertifikat im Depot, dass nun geradewegs auf das bereits ausser Reichweite geglaubte Kursziel zusteuert. Nun "kümmere" ich mich natürlich um diese Position.

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manchesterkapitalist

Don Coxe, Vermögensverwalter bei dem amerikanischen Fondshaus BMO, ist der Ansicht, dass der amerikanische Finanzminister Hank Paulson und Fed-Chairman Ben Bernanke den Druck auf den Finanzsektor versucht haben zu senken, indem sie den Druck für Spekulanten und Hedgefonds erhöhten, die auf fallende Kurse beim US-Dollar und Banken und auf steigende Notierungen der Rohstoffe setzten. Mit der Hilfe der US-Börsenaufsicht SEC und der Terminbörsenaufsicht CFTC haben Paulson und Bernanke die Falle gelegt, so Coxe. Eine dauerhafte Manipulation der Rohstoffpreise sei jedoch nicht möglich. Die Rohstoffpreise werden daher übergeordnet weiter steigen, so Coxe.

 

Könnte was dran sein, zumindest könnte es der Auslöser bei EUR/$ sein.

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balu09
· bearbeitet von balu09

Pullback im Euro/Dollar?

 

Dollar Index: nach Squeeze vor starkem 80 Pkt. Widerstand, Commercials verkaufen Stärke seit Ende Juli (über geamten Squeeze hinweg), Large Trader komlett konträre Positionierung, saisonal stark unterstütze Dollarschwäche, enormer Abverkauf am Donnerstag

 

Euro/Dollar: Commercials schwache (!) Käufer bei Schwäche, Large Trader währenddessen nur mit schwachem Ausbau der Shortpositionen, saisonal stark unterstütze Eurostärke, Euro von Sept. 2007 Widerstand (1,39) kurzfristig unterstützt, enorme Akkumulation am Donnerstag

 

 

 

COT-Daten sprechen für Skepsis gegenüber der Dollar-Erholung; sailonale Tendenz spricht für Euro; technische Gegenreaktion (Pullback) wäre angezeigt

 

Stop-Buy 1,425

Stop-Loss 1,387

1. Kursziel im Euro /Dollar bei 1,45

 

Gegenargument: durch hohes Momentum kann Dollar Index weiter steigen (weiterhin Dollar-Rückführung nach USA); COT-Positionierungen zum Timing allg. schlecht geeignet (hier nur wichtig als Indikator für momentane Übertreibung des Marktes)

 

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Hauptargument für eine Spekulation auf kurzfristigen Euro Pullback ist eine zu erwartende technische Korrektur im Umfeld einer Dollar-Manie.

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otto03
· bearbeitet von otto03
Pullback im Euro/Dollar?

 

COT-Daten sprechen für Skepsis gegenüber der Dollar-Erholung; sailonale Tendenz spricht für Euro; technische Gegenreaktion (Pullback) wäre angezeigt

 

Gegenargument: durch hohes Momentum kann Dollar Index weiter steigen (weiterhin Dollar-Rückführung nach USA); COT-Positionierungen zum Timing allg. schlecht geeignet (hier nur wichtig als Indikator für momentane Übertreibung des Marktes)

 

Hauptargument für eine Spekulation auf kurzfristigen Euro Pullback ist eine zu erwartende technische Korrektur im Umfeld einer Dollar-Manie.

 

 

Was schließen wir daraus:

 

Euro kann gegenüber US$ steigen oder fallen und umgekehrt.

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balu09
Was schließen wir daraus:

 

Euro kann gegenüber US$ steigen oder fallen und umgekehrt.

 

 

Sehe eine größere Wahrscheinlichkeit fiür Szenario 1 (Euro steigt) und bin deshalb morgen long Euro, wenn mein Stop buy greift. Der Punkt "Gegenargument" ist bei mir obligatorisch, weil es eben immer auch eine andere Seite gibt und man nichts mit absoluter Sicherheit sagen kann. Deswegen nennt man unser Geschäft auch spekulieren; die Spekulation ist ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten.

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Future

Euro fällt gegenüber dem $ um ca. -0,7% :blink:

Für mich heute absolut unverständlich...

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H.B.
Euro fällt gegenüber dem $ um ca. -0,7% :blink:

Für mich heute absolut unverständlich...

 

Wieso?

 

Es fließt Kapital in den Dollar-Raum.

that's it.

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Future
Wieso?

 

Es fließt Kapital in den Dollar-Raum.

that's it.

 

Naja, sollte doch eigentlich abfließen aufgrund des Bankenhorrors...

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Rinderfond
Naja, sollte doch eigentlich abfließen aufgrund des Bankenhorrors...

 

Repatriierung ist hier das Stichwort. Das Geld wird aus allem abgezogen, was nicht überlebenswichtig ist. Aus den Schwellenländern und auch aus Europa. Wenn beispielsweise die BofA ML kaufen will, müssen sie das finanzieren und dann auch in den USA bezahlen. Sind auch mal schlappe 40 Mrd. - oder wie viel genau auch immer.

 

Das passiert gerade im großen Stil. Im Moment sollte man besser Keinanleger als Kleinanleger sein - nicht mal die Großen kapieren, was noch läuft.

 

S&P 500 Mitte 2009 bei 800 oder 600 - warum nicht? Wissen kann man gar nichts. Cash ist jedenfalls King derzeit. Ob klein oder groß.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
S&P 500 Mitte 2009 bei 800 oder 600 - warum nicht? Wissen kann man gar nichts. Cash ist jedenfalls King derzeit. Ob klein oder groß.

 

Nicht Gold?

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Drella
Nicht Gold?

 

 

es kann nur eine lösung geben:

 

http://innova-zivilschutz.com/lebensmittel.htm

 

konserven und sonstige nahrung. werde mir gleich mal ein jahrespaket bestellen.

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Future

Bin heute sehr auf die Reaktion des EUR gespannt, sollte die FED tatsächlich die Zinsen senken. "Normalerweise" müsste der EUR ja zum Höhenflug ansetzen...

Da zur Zeit aber die Börsenwelt ziemlich sick ist (Gold fällt heute z. B.) und das bei solchen Inflationsraten, würde es mich auch nicht wundern, wenn der EUR keine Reaktion zeigen sollte...

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obalaa
Nicht Gold?

 

ne Gold wird doch tiefer stehen oder!?

 

Bin heute sehr auf die Reaktion des EUR gespannt, sollte die FED tatsächlich die Zinsen senken. "Normalerweise" müsste der EUR ja zum Höhenflug ansetzen...

Da zur Zeit aber die Börsenwelt ziemlich sick ist (Gold fällt heute z. B.) und das bei solchen Inflationsraten, würde es mich auch nicht wundern, wenn der EUR keine Reaktion zeigen sollte...

 

 

Sie wird nicht senken, das würde die Märkte in Panik versetzen!

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DrFaustus

Hallo, weiß jemand wo ich die Kaufkraftparität EUR/USD her bekomme?

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Gast Leonardo 322
Der gestrige Nachmittag/Abend stand ganz im Zeichen der Bank of America. Zunächst hörte ich mir ihren sehr überzeugenden Chefvolkswirt Holger Schmieding, der vermutlich auch einem breiteren Publikum in Deutschland aus den Medien bekannt ist, zum Thema Quo vadis US Dollar? an, ...

Schmieding sieht den Dollar gegenüber dem Euro nach wie vor um etwa 30% unterbewertet, seiner Meinung nach ist der faire Wert der US-Währung bei rund 1,15 zum Euro. Sein Hauptargument aber lautet: was immer die Finanzkrise noch bewirken wird, dies- wie auch jenseits des Atlantiks, für den Dollar sollten sich daraus keine negativen Effekte ergeben, allenfalls positive. Die große Korrektur von EURUSD hat seiner Meinung nach begonnen, und ist noch lange nicht zu Ende.

 

Der rote Faden bei Schmieding ist der: was immer man vom Zustand der US Wirtschaft und ihren diversen Schwierigkeiten hält, den Europäern geht es keinesfalls besser. Nur wären die USA der absehbaren europäischen Entwicklung etwa 18-24 Monate voraus, daher könnte man fälschlicherweise den Eindruck haben, dass hierzulande alles besser wäre, während auf der anderen Seite des Teichs die Welt unterginge.

Dieser Eindruck trügt gewaltig, meint Schmieding, und legt eine Reihe von Charts auf, die seinen Standpunkt untermauern. In der Tat gewinnt man daraus den Eindruck, als wären wir auf dem europäischen Auge ein wenig blind, wenn wir uns etwa am fortlaufenden Einbruch des Case-Schiller ergötzen, dabei aber nicht sehen, wie in Spanien und Großbritannien die Häuserpreise purzeln. Dass insbesondere die Spanier die Mutter aller Immobilienkrisen hätten, hört man im Rahmen seines Vortrags des öfteren.

 

Ein weiteres interessantes Detail in diesem Zusammenhang: während alle Welt auf die Milliardenverluste der US Banken starrt, sind diese in % des US BIP gleichwohl geringer, als die Verluste der europäischen Banken in % des EU-BIP. Betrachtet man die Finanzkrise daher aus diesem Blickwinkel, dann sind ihre Auswirkungen auf Europa bereits jetzt schlimmer als in USA. Und auch an der Entwicklung der Aktienmärkte ließe sich ablesen, dass die Europäer mindestens ebenso hart getroffen werden wie die Amerikaner, denn während an den US Börsen primär der Finanzsektor schwere Einbrüche verzeichnete, sind in den europäischen Indizes so ziemlich alle Sektoren in Mitleidenschaft gezogen.

 

Schmieding spricht sich daher auch ausdrücklich für den US Bailout aus und prognostiziert, dass die Europäer in naher Zukunft einen ähnlichen Weg beschreiten werden müssen. ...

Da die USA in der Bewältigung der Krise den Europäern voraus ist, würden sich auch die Besserungen dort etwa 1-2 Jahre früher einstellen. Dies hätte wiederum eine Zunahme der Kapitalflüsse in die USA zur Folge, was seine bullischen Ansichten zum Dollar auch von dieser Seite her untermauert. Auf eine Frage aus dem Publikum, ob sich die internationalen Investoren nicht eher vom Dollar abwenden würden, meint Schmieding trocken: Wo sollten sie hin? und weist außerdem darauf hin, dass sich die großen internationalen Player, insbesondere die Zentralbanken, sehr langfristig ausrichten und daher eine konjunkturelle Erholung in USA relativ zu den Europäern antizipieren würden.

...

Wer wird die 700Mrd des US Bailouts finanzieren, die Chinesen?, frage ich ihn. Wer sonst?, meint er. In Krisenzeiten haben diese Mega-Investoren doch umso mehr das Problem, keine Anlagemöglichkeiten für ihr Geld zu finden, die Bonds des US Treasury werden daher, entgegen der allgemeinen Skepsis, sehr willkommen sein.

 

Wir unterhalten uns kurz über Gunnar Heinsohn und dessen jüngsten Artikel in der FAZ und kommen beide zur Ansicht, dass es für die Amis im Grunde völlig egal ist, ob sie 700Mrd, 2.000Mrd oder 3.000Mrd für diesen Bailout ausgeben, denn dank ihrer demografischen Entwicklung zahlen sie das - langfristig gesehen - in jedem Fall mit links. Auch für den US Immobilienmarkt kann man aus diesem Grunde nicht wirklich dauerpessimistisch sein.

http://www.weissgarnix.de/?p=565#more-565

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Torman
Hallo, weiß jemand wo ich die Kaufkraftparität EUR/USD her bekomme?

OECD 2007 1,16 USD je EUR (im PDF ist Notierung andersrum)

 

http://www.oecd.org/dataoecd/61/54/18598754.pdf

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35sebastian

Ja, trotz aller Kaffeesatzleserei, trotz aller Charts, trotz aller Spekulationen, der Dollar macht meist das Gegenteil, was die Masse denkt.

Vor kurzem noch Weichwährung mit kurzfristigem Ziel 2,00, jetzt unter 1,40. ...

Bald spekulieren die gleichen Leute auf 1,00 oder darunter. Wer weiß?

Ich halte mich aus solchen Spekulationen heraus.

Ich freue mich mit meinen Dollar Aktien, die ich in "schwachen" Tagen gekauft habe.

Und wenn der Dollar wieder einmal schwächer wird, fahren diese Unternehmen zusätzliche Währungsgewinne ein, wie man seit Jahren in den GBs nachlesen kann.

A Dollar is a Dollar. Bisher orientiert sich die Welt immer noch daran.

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Carlos
Dass insbesondere die Spanier die Mutter aller Immobilienkrisen hätten,...

 

Nur zu wahr...

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P2k1
EUR müsste heute imho deutlich aufwerten.

Trichet wird sich weiter gegen Zinssekung aussprechen, und das Beige Book gestern von der FED hat auch nichts positives für die US-Wirtschaft prognostiziert.

Ich finde, dass wird dem EUR Rückendeckung geben.

 

Momentan ist davon leider nichts zu sehen. : - (

Neues 1 Jahres tief kein halt mehr 1,45 / 1,40.....

Chart ist erstmal total im Ar****.

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obx

Wie erklärt ihr euch denn die momentante euro-schwäche...? :-

Theoretisch müsste der euro doch weiter an boden gewinnen wenn ich mir die derzeitige entwicklung ansehe. da werden, im gegensatz zu europa, in den usa 700mrd dollar in einen ausgetrockneten markt gepumpt, d.h. dass hiermit nicht mal ein riesiges konjunktur-programm verbunden ist. im gegenteil, diese 700mrd spritze engt den zukünftigen spielraum der us-regierung weiter ein. die notenpresse muss ja wahrscheinlich zu teilen auch her halten.

 

ok, europa wird die rezession auch spüren, aber nicht so stark wie die usa. ausserdem ist der spielraum der europäer um einiges größer. die usa klemmen sich den gerade ab.

 

europa hat bisher nicht seine leitzinsen gesenkt und wird sehr vorsichtig damit umgehen. angesichts der krise wird die usa aber wieder in so eine senkung zurückfallen.

 

warum hat der dollar gerade eine stärkephase???? :(

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35sebastian

siehe 681.

 

Währungen haben wenig mit fundamentalen Daten zu tun, aber viel mit Psychologie.

Welche Währung genießt in diesen harten Zeiten das größte Vertrauen.

 

Der Dollar ist wohl doch nicht die Weichwährung eines Entwicklungslandes, wie einige hier im Forum bei einem Stand von 1,60 verächtlich meinten.

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