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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

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paranoid
das würgt doch automatisch unsere binnenkunjunktur ab. oder?

 

Wieso sollte es?

 

Diese Panikmache finde ich ziemlich übertrieben. Viel schlimmer als irgendwelche Wechselkurse fände ich eine höhere Inflation. Weil eine höhere Inflation erhöht automatisch die reale Steuerlast für die Unternehmen und hat noch ein paar andere negative Effekte, die nicht zu verleugnen sind.

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Dagobert
die amis machen den dollar billiger, holen sich so indirekt geld von allen anderen ländern und fördern ausserdem noch den export ... superdeal ... würd ich auch machen

 

amiprodukte werden "billiger" - auch in amiland selbst und erst recht bei uns

 

das würgt doch automatisch unsere binnenkunjunktur ab. oder?

 

für Investoren heisst das doch jetzt: gute US-Werte aussuchen und günstig einkaufen. oder sehe ich das falsch? Natürlich sind Devisenspekulationen für Privatanleger eigentlich "off limits" aber in diesem Fall wäre es evt. eine ideale Lösung um auf eine extra Rendite zu hoffen.

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chartprofi
Ich habe jetzt mit Dollar-Stützkäufen angefangen. Mit Dagos Hilfe dürfte das Problem bald im Griff sein.

 

dann geh ich morgen auch zur bank und tausche mein "sparbuch" in dollar :D

 

 

Wieso sollte es?

 

Diese Panikmache finde ich ziemlich übertrieben. Viel schlimmer als irgendwelche Wechselkurse fände ich eine höhere Inflation. Weil eine höhere Inflation erhöht automatisch die reale Steuerlast für die Unternehmen und hat noch ein paar andere negative Effekte, die nicht zu verleugnen sind.

 

was ich oben schrieb nennt man auch "impotierte inflation" --- und schon ist es also keine panikmache. sehr eigenartig. ;)

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Dagobert
Ich habe jetzt mit Dollar-Stützkäufen angefangen. Mit Dagos Hilfe dürfte das Problem bald im Griff sein.

 

:rolleyes: welches Problem, es gibt nur opportunities...... :-

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paranoid
was ich oben schrieb nennt man auch "impotierte inflation" --- und schon ist es also keine panikmache. sehr eigenartig. ;)

 

"Ausgangspunkt einer importierten Inflation kann auch eine kontinuierliche Abwertung der inländischen Währung* sein."

 

[* für uns der Euro]

 

Also irgendwie so ziemlich das Gegenteil von dem, was du beschriebst. :blink:

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Drella

also das was die amerikaner grade haben ist eine importierte inflation. da gibt der profi dem chartprofi recht.

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paranoid
also das was die amerikaner grade haben ist eine importierte inflation. da gibt der profi dem chartprofi recht.

 

Und was hat das mit unserem (deutschen) Binnenmarkt zu tun? Was hat das mit meiner Warnung vor einer Inflation im Euro-Bereich zu tun?

 

Wird ja irgendwie immer konfuser. :-

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

um einer inportierten inflation zu entgehen muß man geld kaufen. normalerweise müßte die fed dieses geld kaufen. amerika ist aber ein spezialfall - dort tätigt china oder euroland oder unser "ETFant" stützkäufe und finanziert somit die amis.

 

im prinzip das was ich vorhin sagte:

die amis machen den dollar billiger, holen sich so indirekt geld von allen anderen ländern und fördern ausserdem noch den export ... superdeal ... würd ich auch machen

 

aber ich gebe zu das ich mit der importierten infla eigentlich euroland meinte (könnte es aber noch anders drehen :) ) dummer schusselfehler :unsure:

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär
für Investoren heisst das doch jetzt: gute US-Werte aussuchen und günstig einkaufen. oder sehe ich das falsch? Natürlich sind Devisenspekulationen für Privatanleger eigentlich "off limits" aber in diesem Fall wäre es evt. eine ideale Lösung um auf eine extra Rendite zu hoffen.

 

Ideal nur für die, die an keine fallenden US-Aktien glauben. Hab heut den ganzen Tag gegoogelt. Mit der Erkenntnis das Devisenhandel nur mit Instrumenten geht - für die ich zu doof oder zu ängstlich bin.

 

dann geh ich morgen auch zur bank und tausche mein "sparbuch" in dollar :D

 

Geht das?

Ernsthafte Frage, überlege nämlich wirklich ein bissle was in Dollar zu tauschen so historische Höchststände gibt es nicht alle Tage.

Fürchte nur die Gebühren, das ganze in real Geldscheine zu machen.

 

Alternativ eventuell Anleihen, obwohl ich mir da nicht sicher bin, ob ich damit überhaupt Qährungsgewiinne einfahren kann, wenn der Dollar wieder steigen sollte. :'(

 

Und derivate Währungsspekulationsfonds habe ich auch nicht gefunden.

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Dagobert
Ideal nur für die, die an keine fallenden US-Aktien glaube. Hab heut den ganzen Tag gegoogelt. Mit der Erkenntnis das Devisenhandel nur mit Instrumenten geht - für die ich zu doof oder zu ängstlich bin.

 

 

 

Geht das? Ernsthafte

Frage, überlege nämlich wirklich ein bissle was in Dollar zu tauschen so historische Höchststände gibt es nicht alle Tage.

Fürchte nur die Gebühren, das ganze in real Geldscheine zu machen.

 

Alternativ eventuell Anleihen, obwohl ich mir da nicht sicher bin, ob ich damit überhaupt Qährungsgewiinne einfahren kann, wenn der Dollar wieder steigen sollte. :'(

 

Und derivative Währungsspekulationsfonds habe ich auch nicht gefunden.

 

bei den Direktbanken kannst Du doch gratis Fremdwährungskonten einrichten, sollte also kein grosses Problem sein

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Danke :thumbsup:

 

und ich habe den ganzen Tag was über swaps spots futures hebel und sonstwas gelesen (Instrumente für den Privatanleger)

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chartprofi
und ich habe den ganzen was über swaps spots futures hebel und sonstwas gelesen

 

Turnschuh mülltüte klimawandel :blink:

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Pablo Escobar

Charttechnisch gehe ich kurzfristig nicht von 1,50 aus. Ich glaube wir laufen im bestehenden Aufwärtstrend jetzt erstmal Richtung Unterstützung (~1,44)

post-2415-1194511430_thumb.jpg

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DrFaustus
bei den Direktbanken kannst Du doch gratis Fremdwährungskonten einrichten, sollte also kein grosses Problem sein

 

Wenn du kreditwürdig bist und nett zu deiner Bank kannst du auch Termingeschäfte machen. Der Vorteil gegenüber dem Fremdwährungskonto liegt darin, dass du kein Kapital aufwenden musst.

 

Zudem hast du keine so hohe Marge die dir abgeknöpft wird.... :thumbsup:

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P2k1
· bearbeitet von P2k1

Was war den das grade?

 

EURO / DOLLER: 1,5156!!

 

post-5922-1196625792_thumb.txt

 

Was war da los, wie kommt es zu solchen "Sprüngen"?

 

mfg :thumbsup:

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Shjin

02. Januar 2008 Nach der kräftigen Aufwertung des Euro in den vergangenen Jahren sagen Währungsstrategen der Gemeinschaftswährung für das Jahr 2008 eine Abschwächung voraus. Nach einer Umfrage dieser Zeitung unter zahlreichen Banken lautet die Durchschnittsprognose, dass der Euro zur Jahresmitte 1,45 Dollar kosten wird, also etwa 2 Cent weniger als aktuell. Bis Jahresende dürfte der Euro dann aber auf 1,40 Dollar nachgeben. Auch zum japanischen Yen wird der Euro diesen Prognosen zufolge abwerten.

 

Im vergangenen Jahr hatte die Gemeinschaftswährung gegenüber der großen Mehrzahl der Währungen aufgewertet (siehe Graphik). So ist der handelsgewichtete Euro-Index, den die Europäische Zentralbank (EZB) berechnet, im Jahresverlauf um gut 6 Prozent von 105,5 auf 112,1 Punkte gestiegen. Gegenüber dem amerikanischen Dollar hat der Euro sogar fast 10 Prozent an Wert gewonnen nach einer Aufwertung von gut 11 Prozent im Jahr zuvor. Im November hatte der Euro mit 1,4967 Dollar ein Rekordhoch erreicht. Am Mittwoch wurde er mit Kursen um 1,47 Dollar gehandelt. Zum britischen Pfund stieg die Gemeinschaftswährung zum Jahresauftakt auf 74,165 Pence - einen neuen Höchststand.

 

Trendwende im kommenden Jahr?

 

Angesichts der sich abzeichnenden Wachstumsschwäche in den Vereinigten Staaten von Amerika könnte der Dollar in den kommenden Wochen weiter unter Abwertungsdruck bleiben, sagt Stefan Schilbe, Chefvolkswirt bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies könne den Euro auf Kurse von 1,50 Dollar und mehr steigen lassen. Doch dürfte es im Laufe des ersten Halbjahres zu einer Trendwende kommen und der Dollar aufzuwerten beginnen, erwartet der Ökonom, der bei der letztjährigen Umfrage dieser Zeitung die beste Euro-Dollar-Prognose (Kurs zum Jahresende: 1,45 Dollar) gestellt hatte. Im Durchschnitt hatten die Volkswirte den Euro vor einem Jahr zum Jahresende 2007 bei 1,32 Dollar gesehen.

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Zum Thema

 

* Öl und Gold überspringen historische Rekordmarken

* Viele Gründe für eine Aufwertung asiatischer Währungen

* Der Dollar holt gegen den Euro rasch auf

* Ich würde gegenwärtig keine Aktien kaufen

* Dollar zeigt Erholungstendenzen

 

Laut Schilbe wird das schwache Wirtschaftswachstum die amerikanische Notenbank (Fed) veranlassen, ihren Leitzins im Jahresverlauf kräftig von derzeit 4,25 auf 3 Prozent zu senken. Dies werde den Dollar zunächst noch unter Druck setzen. Doch werde die Zinssenkung die Konjunktur erfolgreich stimulieren - und dies dem Dollar dann Auftrieb verschaffen. Dies erst recht, weil die EZB ihren Leitzins in der zweiten Jahreshälfte senken dürfte, um die Konjunktur zu beleben. Bis Jahresende werde dies den Euro bis auf 1,35 Dollar drücken, erwartet Schilbe. Nach seiner Berechnung liegt die Kaufkraftparität sogar nur bei 1,11 Dollar je Euro. So betrachtet habe der Dollar noch einiges Aufwärtspotential.

 

Wirtschaftsoptimismus der besonderen Art

 

Dorothea Huttanus, Euro-Expertin bei der DZ Bank, sieht den Dollar ebenfalls aufwerten, allerdings mit einer anderen Begründung. Die amerikanische Wirtschaft werde im laufenden Quartal zwar nur schwach wachsen. Doch schon im zweiten Quartal dürfte sie sich wieder fangen, argumentiert sie. Anders als vom Markt erwartet, dürfte die Fed ihren Leitzins deshalb nur noch einmal senken, von 4,25 auf 4 Prozent. Ende 2008 könnte die Fed ihren Leitzins sogar wieder heraufsetzen, um die Inflation in Schach zu halten. Huttanus sieht den Dollar deshalb an Wert gewinnen und den Euro abwerten.

 

Auch zum Yen dürfte die europäische Gemeinschaftswährung laut Huttanus an Wert verlieren. Denn die sogenannten Carry Trades sollten wegen der abnehmenden Risikobereitschaft der internationalen Investoren an Bedeutung verlieren. Bei diesen Geschäften nutzen Anleger das niedrige japanische Zinsniveau zur Kreditaufnahme; diese Mittel werden dann in andere Währungen mit höheren Zinsen getauscht - was den Yen unter Druck bringt. Die Umsätze mit diesen Geschäften dürften in diesem Jahr abnehmen, meint Huttanus - und entspricht mit dieser Einschätzung dem Konsens der Ökonomen.

 

 

 

Text: bf./kpa., F.A.Z., 03.01.2008, Nr. 2 / Seite 17

Bildmaterial: F.A.Z., FAZ.NET

 

 

Quelle

 

Was denkt ihr? Wo seht ihr denn Euro Ende 08?

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John Mason
· bearbeitet von John Mason

angesichts der Tatsache dass auch noch Wahlen sind Bush ausgedient hat würde ich dem Dollar eine echt Chance geben...

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P2k1

Tja der Dollar steht gut momentan. :P

 

Habe mir grade eine schicke Uhr bestellt, dass macht bei diesem Wechselkurs richtig spaß. :w00t:

Lieferzeit natürlich etwas länger als normal, aber egal. ^_^

 

--

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obx
angesichts der Tatsache dass auch noch Wahlen sind Bush ausgedient hat würde ich dem Dollar eine echt Chance geben...

Naja, nur weil Bush durch seine aussenpolitischen Probleme eine große Angriffsfläche bietet heisst das noch lange nicht das er für alles verantwortlich ist, schon gar nicht für den Euro-Dollarwechselkurs. Durch seine wirtschaftspolitischen Maßnahmen wird der EuroDollar-Kurs nur mittelbar, aber bestimmt nicht unmittelbar beeinflusst.

 

Theoretisch müssten die ganzen Bush-Gegner sich dann auch eingestehen dass diese beispiellose Aktienhausse zwischen 2003 und 2006 nach 9/11 und einem Weltwirtschaftswachstum von nahezu 4% vorallem auf die Lokomotivenfunktion der USA zurückzuführen war----dass sich die USA dafür enorm verschuldet haben war dann eher unser Vorteil :lol:

 

Aber egal, ich denke fundamental wird sich nicht soviel ändern wenn es einen anderen Präsidenten gibt, nur dass dieser versuchen muss das Handelsbilanzdefizit, die Inflation und die Verschuldung auf ein gesünderes Maß zurückzuführen, und das wird schwer. In der Situation, in der sich die USA befinden werden die Broker und die Wirtschaft daher nicht unbedingt Jubelsprünge machen, und eine neue Gründerwelle wird auch nicht ausbrechen. Die Lage könnte für die heimische US-Wirtschaft dagegen noch schwieriger werden, wenn ein demokartischer Präsident im Weissen Haus sitzt.

 

P.S.: Wäre jemand mal so freundlich und stellt mal einen Langfristchart US-Dollar DM hier rein. Würd mich mal interessieren wie hier das Verhältnis ausschaut.

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obx

Armes Amerika :D

Mumbay 10.01.08 (www.emfis.com [Link 1]) An Indiens großen touristischen Stätten werden künftig keine amerikanischen Dollar mehr angenommen. Dies teilte zuletzt die dortige Tourismus-Verwaltung mit. Stattdessen werde an den offiziellen Ticket-Centern auch von Besuchern aus dem Ausland nur noch die indische Rupie entgegen genommen. Dies gelte auch für touristische Hauptattraktionen wie den Taj Mahal.

 

Indien zählt pro Jahr rund 2,5 Millionen ausländische Touristen. Die Maßnahme der Verwaltung ist ein weiteres Indiz dafür, dass der Greenback in den boomenden asiatischen Ländern zunehmend als Weichwährung angesehen wird. Offenbar sind der

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Regierung durch den anhaltenden Wertverfall des Dollar gegenüber der Rupie deutliche Wechselkursverluste entstanden. Während Indien auch in den kommenden Jahren volkswirtschaftliche Wachstumsraten von mindestens 7 bis 8 Prozent pro Jahr erzielen wird, befürchten viele Beobachter für die USA im laufenden Jahr eine Rezession.

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Larry.Livingston

Warum armes Amerika? Die INR ist nicht frei konvertierbar.

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P2k1
· bearbeitet von P2k1

Ausbruch nach oben, nach aussage der EZB?

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P2k1

Was gibt es zum Euro zu sagen?

 

Kommt der Ausbruch nach der Leitzinssenkung jetzt erst verspätet, was sagt der Chart, knacken wir die 1.50$/?

 

:turban: :china: :z: :police::king::narr:

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35sebastian

Wenn alle den Ausbruch über 1,50 vermuten, dann kommt er meist nicht.

Für die meisten Dax Werte wäre ein noch schwächerer Dollar schwer zu verkraften.

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