warlords Juli 2, 2007 Ich hatte auch überlegt, mir einen Call zuzulegen. Schade..., man sollte öfter auf sein Bauchgefühl hören. Die Dynamik ist schon beachtlich, als hätte die Fed die Zinsen bereits angehoben. Meine Glaskugel sieht 1,38x in den nächsten Tagen... Der Warlord Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cubewall Juli 2, 2007 Meine Glaskugel sieht 1,38x in den nächsten Tagen... och neeee, hier bitte keine Glaskugeln Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juli 2, 2007 problematisch wird es doch erst, wenn die aus reinstem bergkristall sind Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Juli 2, 2007 och neeee, hier bitte keine Glaskugeln Die Scheiß-Dinger hat hier doch schon jmd im Sonderangebot... *g* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pablo Escobar Juli 2, 2007 ochnee, jetzt hier ooch noch offtopic Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Juli 10, 2007 1,37 handelsblatt.com - Euro markiert neues Allzeithoch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Juli 11, 2007 Zinsdifferenz treibt Euro Experten erwarten weiteren Kursanstieg. Unternehmen sehen dies bisher noch gelassen. REGINE PALM ULF SOMMER | DÜSSELDORF Der Euro ist gestern erstmals über die Marke von 1,37 Dollar gestiegen. Am Nachmittag, noch vor der mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke zum Thema Inflation, sprang er auf 1,3725 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit seiner Einführung 1999. Das nun überbotene Rekordhoch hatte der Euro Ende April mit 1,3682 Dollar erreicht. Die Dollar-Korrektur war überfällig, zeigte sich Christian Pohl, Chef des Researchs bei der FXdirekt Bank wenig überrascht durch den Ausbruch des Euros nach oben. Nun werden wir bis zur Marke von 1,40 Dollar laufen, glaubt er. Dieses Kursziel werde spätestens zum dritten Quartal erreicht. Auf diesem Niveau erwartet der FXdirekt-Stratege dann zumindest verbale Interventionen der Europäischen Zentralbank (EZB), um den Euro zu bremsen. Im nächsten Jahr rechnet Pohl im Zuge von Zinssenkungen in den USA mit einer weiteren Abschwächung des Dollars. Für ihn steht dann das Allzeittief zum Test an, das die amerikanische Währung im September 1992 gegenüber der D-Mark markiert hatte. Umgerechnet würde dies einem Euro-Kurs von 1,4570 Dollar entsprechen. Als ein entscheidender Faktor für die aktuelle Schwäche des Dollars gelten die abnehmenden Zinsdifferenzen zwischen den Währungsräumen. Im Nachbarland Kanada hat die Notenbank beispielsweise erst gestern ihre Zinsen erneut angehoben; der kanadische Dollar notierte zur US-Devise auf dem höchsten Stand seit 30 Jahren. Solche Unterschiede belasten den Dollar zusätzlich, sagt Antje Praefcke, Devisenexpertin der Commerzbank. Dabei sei der Markt ohnehin schon negativ für den Dollar gestimmt gewesen. Es ist eine Dollar-Schwäche, erklärt Praefcke den Kursanstieg des Euros. Die US-Devise gebe gegen alle Währungen nach, aus einem ganzen Mix verschiedener Gründe. Belastet wird der Greenback unverändert von den Sorgen um Hypotheken minderer Qualität (subprime mortgages) in den USA. Aktuell kamen die Gewinnwarnungen des Einzelhändlers Sears und der größten US-Baumarktkette Home Depot hinzu. Dies verunsichere die Investoren, so Praefcke. Bei den Anlegern werden Zweifel an einer starken Erholung der amerikanischen Wirtschaft geweckt, bestätigt Pohl. In Europa weckt der starke Euro unterschiedliche Gefühle. Die schlechte Nachricht: Der steigende Kurs belastet die Erträge der meisten heimischen Unternehmen. Die gute Nachricht: Die negativen Folgen sind viel geringer als früher. Denn mit neuen Produktionsstandorten in anderen Währungsräumen verringern die Firmen ihr Risiko. Niedrigere Kosten im Inland verschaffen zudem Wettbewerbsvorteile, die auch bei einer starken Währung Luft verschaffen. Zwar drückt nach einer Studie der WestLB eine Aufwertung des Euros um zehn Prozent die Vorsteuergewinne der deutschen börsennotierten Unternehmen bereits um durchschnittlich sechs Prozent. Grund für die Einbußen ist, dass sich europäische Produkte bei einem stärkeren Euro in anderen Währungsräumen verteuern und damit schwerer verkaufen lassen. Gleichzeitig werden Waren aus dem Dollar-Raum kostengünstiger. Am stärksten sind die Branchen Pharma mit einem Minus von 8,5, Automobil mit 15 und Industrie sogar mit 24 Prozent betroffen. Aber es gibt bislang keine Anzeichen, dass die Unternehmen ihre Gewinnprognosen nach unten korrigieren. Denn erstens begegnen die Konzerne den Währungsrisiken mit Absicherungsgeschäften. Zweitens entkommen die Firmen der Währungsfalle, indem sie sich internationaler ausrichten. Weil die Unternehmen viel mehr als früher vor Ort produzieren, verringert sich die Abhängigkeit von Währungsschwankungen, sagt Lothar Hessler von HSBC Trinkaus. Allein die 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen verringerten in den letzten fünf Jahren ihren Umsatz im Inland nach Handelsblatt-Berechnungen um 16 auf nur noch 30 Prozent. Konzerne wie Altana, Bayer, Daimler-Chrysler und FMC erwirtschaften weniger als ein Fünftel ihres Umsatzes in Deutschland. Zuletzt verringerte der Chemiespezialist BASF nach Übernahme des amerikanischen Katalysatorenherstellers Engelhard seine Abhängigkeit vom Euro. Um den Folgen der Globalisierung mit immer preiswerteren Arbeitskräften und billigeren Produkten zu begegnen, haben deutsche Firmen kräftig in Auslandsstandorte investiert. Thyssen-Krupp etwa baut für drei Mrd. Euro ein Stahlwerk in Brasilien. Im Südosten der USA sucht das Unternehmen einen Standort für ein weiteres Werk. Das verschafft dem Stahlkocher niedrigere Kosten und Nähe zum Kunden. Bei einem steigenden Euro zahlt sich diese Strategie zusätzlich aus. Denn verteuerten sich früher die Exporte in den Dollarraum, fällt dieser Effekt nun weg. Quelle: Handelsblatt vom 11.07.2007 (Print Version) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Youngtrader Juli 11, 2007 ich kenne mich null mit Währungen aus,würde aber eventuell gerne doch 1-5 meines Depots darin investieren.Welche Möglichkeiten habe ich den um in $ zu investieren ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 16, 2007 ich kenne mich null mit Währungen aus,würde aber eventuell gerne doch 1-5 meines Depots darin investieren.Welche Möglichkeiten habe ich den um in $ zu investieren ? Konservativ: USD-Tagesgeldkonto USD-Anleihen Spekulativ: USD-Call-Option USD-Termingeschäft div. Zertfikate oder Optionsscheine Allerdings würde ich dir aufgrund deiner ersten satzteils dringend dazu raten, erstmal ein bisschen "Papiergeld" zu bezahlen, sprich dir einen Überblick über die geheimnisvolle Welt des Devisenhandels zu verschaffen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Youngtrader Juli 18, 2007 Konservativ: USD-Tagesgeldkonto USD-Anleihen Spekulativ: USD-Call-Option USD-Termingeschäft div. Zertfikate oder Optionsscheine Allerdings würde ich dir aufgrund deiner ersten satzteils dringend dazu raten, erstmal ein bisschen "Papiergeld" zu bezahlen, sprich dir einen Überblick über die geheimnisvolle Welt des Devisenhandels zu verschaffen.... Wo kann man sich den informieren ? Gibt es zum Thema besonders empfehlenswerte Boards ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 18, 2007 ich kenne mich null mit Währungen aus,würde aber eventuell gerne doch 1-5 meines Depots darin investieren.Welche Möglichkeiten habe ich den um in $ zu investieren ? Die richtige Voraussetzung, um zu spekulieren ... und arm zu werden!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Youngtrader Juli 18, 2007 Die richtige Voraussetzung, um zu spekulieren ... und arm zu werden!! Ich glaub ich sollte mal mein Post editieren.Ich meinte 1-5% meines Depots.Also nicht gerade die große Position und auch nur dann,wenn es sicher ist.Nur ich stelle ja meine Frage nicht um zu hören du hast kein Plan lass es, sondern um zu erfahren, wo man sich infomieren kann und einen Plan/Überblick erhält. Das so etwas Risikobehaftet ist weis ich auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 Juli 18, 2007 Wo kann man sich den informieren ? youngtrader, eine Auswahl von Infolinks zum Thema Devisen: - fxdirekt http://fxdirekt.de/index.php?id=8 - bloomberg http://www.bloomberg.com/news/markets/currencies.html - faz http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890...hemenseite.html Boards - Devisen/ Forex Aktienboard: http://www.aktienboard.com/vb/forumdisplay.php?f=22 mit Linksammlung: http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?t=53740 - tradeSignal online: http://www.tradesignalonline.com/content.a...=1&board=14 Viel Erfolg! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
warlords August 16, 2007 Warum ist der Dollar so stark im Augenblick? Zum Euro 4 cents gutgemacht und schaut euch mal Dollar Yen an. Hat irgendwer eine Erklärung hierfür? Wohin geht die Reise? Ich hätte eher vermutet durch die Hypothekenkrise würde der Dollar nochmal abgewertet werden. Aber es läuft genau anders herum. Vor einigen Tagen hat man noch überall hören können "1,40 sind nur eine Frage von höchstens ein paar Wochen". Es ist wie so oft, wenn alle schreien, so wird es kommen, liegen alle falsch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 16, 2007 Dollar wohl so stark, da der Euro unter den aufgelösten Yen-Carry-Trades leidet, - meine Meinung zumindest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
warlords August 16, 2007 Bei 1,32x steige ich ein! Long mit nem Knock Out bei ca. 1,30. Der Warlords! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi August 16, 2007 · bearbeitet August 16, 2007 von fibo naschi Dollar wohl so stark, da der Euro unter den aufgelösten Yen-Carry-Trades leidet, - meine Meinung zumindest. Stopp, das leuchtet mir nicht ganz ein. Wenn Carrytrades aufgelöst werden, dann werden die angelegten Dollar umgetauscht in z.B. Yen, um damit die Schulden in Japan zu begleichen. Ergo müsste der Dollar eigentlich schwächer werden. Tut er aber nicht!? Bin wieder mal ausgeknockt worden mit meinem Dollarput-Zerti) . Nur mein SFr-Call läuft dafür ganz gut Bei 1,32x steige ich ein! Long mit nem Knock Out bei ca. 1,30. ... da bin ich auch dabei! Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 16, 2007 Stopp, das leuchtet mir nicht ganz ein. Wenn Carrytrades aufgelöst werden, dann werden die angelegten Dollar umgetauscht in z.B. Yen, um damit die Schulden in Japan zu begleichen. Stimmt schon soweit, nur wurden die Carry Trades ja nicht nur in USD/YEN sondern auch in EUR/YEN getätigt, ergo wenn mehr Euro als USD abgezogen wurden, kann sich das positiv auf den USD auswirken. Lasse mich aber auch gerne Belehren sollte das nicht so stimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
warlords August 17, 2007 ergo wenn mehr Euro als USD abgezogen wurden, kann sich das positiv auf den USD auswirken. Lasse mich aber auch gerne Belehren sollte das nicht so stimmen. Das höhrt sich schlüssig an. Aber ists hier auch so? :phone: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 18, 2007 Das höhrt sich schlüssig an. Aber ists hier auch so? :phone: Könnte man nachprüfen, indem man schaut wie die Volumen der Verkäufe sich am Dax bzw. Dow/S&P verändert haben, dann müsste man ja eig. sehen können wo mehr Geld abgezogen wurde. Aber da spielen dann wohl noch etliche andere Faktoren eine Rolle, dass es doch zu nichts führen würde... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpt_dacs August 22, 2007 Aber da spielen dann wohl noch etliche andere Faktoren eine Rolle, dass es doch zu nichts führen würde... Richtig. Wie man an den Charts richtig erkennen kann, ist sowohl der $ als auch der ggü Yen abgeschmiert. Desweiteren wird der Kurs von der Zinspolitik der EZB und der FED beeinflußt. Kurzfristig sind meist Trends entscheidend. Natürlich gibt es auch etliche weitere Faktoren. Weil viel spekuliert wird bleibt der Devisenkurs unberechenbar. Für Privatanleger nur zu Absicherung gegen WK Schwankungen geeignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 18, 2007 Close USD Index 79,22. Auf zu neuen Tiefen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis September 20, 2007 · bearbeitet September 20, 2007 von Cornwallis Dass heute die EUR 1 = USD 1,40 geknackt wurden, dürfte jeder wissen. Hier ist noch ein interessanter Artikel aus dem Spiegel. Gruß Edit: "Ihren Höchstwert erreichte die D-Mark am 18. April 1995, als 1 US-Dollar 1,342 D-Mark kostete – das entspricht umgerechnet 1,4574 Dollar je Euro, der Dollar war damals somit weniger als 0,69 Euro wert." (Quelle: Wikipedia) Vielleicht noch ganz interessant, wenn man immer von "Höchstständen" redet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag