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sshp

3 Versicherungen zur Altersvorsorge nach Heirat. Zuviel ?

Empfohlene Beiträge

LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Auf 2000€ monatlich kommen wir lange nicht. Ich verdiene zwischen 1600 und 1700 im Monat. Meine Frau ist wie gesagt arbeitslos.

Unser Konsumverhalten ist mit Sicherheit nicht übertrieben. Wir geben nicht viel Geld für unnützes aus, fahren nie in Urlaub. Versuchen bei den Lebensmittel zu sparen soweit es geht und und und.

Du 1600€ und Deine Frau doch wohl mindestens 350€ (HartzIV) oder wie is das?

Das mit dem Konsumverhalten sollte kein Vorwurf sein.

Ich wollte Dich eher dazu bringen, über eine Art finanzielles Gesamtkonzept nachzudenken, was auch die Risikovorsorge einschließt.

Da fängt man natürlich erstmal mit nem Kassensturz und ner Analyse des status quo an.

 

Eine BU ist für mich sehr teuer. Ich habe mir mal ein Angebot von Cosmos geben lassen. Dort komme ich für 1250€ Rente auf einen Monatsbeitrag von 145€. Andere Angebote gab es schon ab 120€. Für mich zur Zeit unbezahlbar. Mir bleibt also nur zu hoffen das nichts passiert.

Was bist Du denn von Beruf?

Der Beitrag ist ja echt der Hammer.

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calandor
Zu wenig ? Ich finde jetzt schon das ich zuviel für Versicherungen ausgebe!

Nunja, wenn man überlegt, dass bei üblicher Inflationsrate nach 30 Jahren nur die Hälfte der Kaufkraft übrigbleibt sind die Garantierenten die oben standen natürlich nicht soo die Welt.

Das ist möglicherweise auch das, was Grumel sagen wollte? Bei dessen posts weis man's ja nie soo genau...

;)

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sshp
Du 1600 und Deine Frau doch wohl mindestens 350 (HartzIV) oder wie is das?

Nein, meine Frau bekommt gar kein Geld. Wir sind verheiratet und somit hat sie keinen Anspruch auf HartzIV.

 

Das mit dem Konsumverhalten sollte kein Vorwurf sein.

Ich wollte Dich eher dazu bringen, über eine Art finanzielles Gesamtkonzept nachzudenken, was auch die Risikovorsorge einschließt.

Da fängt man natürlich erstmal mit nem Kassensturz und ner Analyse des status quo an.

Ich führe schon seit Ewigkeiten ein Haushaltsbuch und weiß wo mein Geld hinfließt. Ich weiß wo mein Geld überall hinfließt.

 

Was bist Du denn von Beruf?

Der Beitrag ist ja echt der Hammer.

Ich bin Postbote und somit komme ich überall in die höchste Risikostufe bei einer BU.

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Chris71DD
· bearbeitet von Chris71DD
Du 1600€ und Deine Frau doch wohl mindestens 350€ (HartzIV) oder wie is das?

 

Da die beiden verheiratet sind und vor allem wahrscheinlich zusammen wohnen, wird die Frau kein Hartz IV bekommen. Dazu verdient der TE zuviel.

 

Edit: Ups, zu langsam :)

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sshp

Jetzt ist mir wieder eine Frage eingefallen.

 

Wenn man die Dynamik aus den Verträgen löschen würde, könnte man dann immer selber bei Bedarf die Beiträge erhöhen. Ist sowas möglich oder weigern sich da die Versicherungen ? Würde dann auch noch die steuerfreiheit bleiben ?

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Chris71DD
· bearbeitet von Chris71DD
Jetzt ist mir wieder eine Frage eingefallen.

 

Wenn man die Dynamik aus den Verträgen löschen würde, könnte man dann immer selber bei Bedarf die Beiträge erhöhen. Ist sowas möglich oder weigern sich da die Versicherungen ? Würde dann auch noch die steuerfreiheit bleiben ?

 

Du kannst der Dynamierung widersprechen, dann bleibt der Beitrag im Folgejahr unverändert. Bei meiner versicherung z. B. wird aber beim 3. Widerspruch (also nach 3 Jahren) die Dynamisierung dann vollständig gestrichen. Möglich wäre zum Beispiel, nur alle 3 Jahre an der Dynamisierung teilzunehmen. Wie das bei Deinen Versicherungen genau aussieht, sollte aber im Vertrag stehen.

 

Eine Änderung der Dynamisierung gilt als Vertragsänderung und der Vertrag würde dann den aktuellen Steuervorschriften unterliegen.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Eine Änderung der Dynamisierung gilt als Vertragsänderung und der Vertrag würde dann den aktuellen Steuervorschriften unterliegen.

 

jaein,die Änderung nach oben wäre eine Novellierung und damit problematisch.

 

Die Frage des TS,ob er die Dynamiken kündigen sollte und bei "Bedarf" den Beitrag erhöhen kann?

Nein, dass ist auch eine Novellierung. Wäre das nicht so würden jetzt 100tausende noch Geld in Ihre alten Verträge pumpen! ^_^

 

Bevor du aber irgendwas in die Altersvorsorge steckst, solltest du völlig anders an die Sache herangehen.

Wer bezahlt Sie weiter, wenn du BU bist?

Was will ich damit sagen, es ist wichtiger erstmal eine BU zu haben - gerade weil du der Alleinverdiener bist -

als sich Gedanken zu machen, wie die Altersvorsorge optimal gestaltet ist.

 

Wenn der Beitrag so hoch ist, würde ich mir Gedanken machen, wie du eine mögl. "Grundversorgung" finanzierst:

Senkung der Laufzeit der BU (Versicherungsdauer und Leistungsdauer sind fast überall variabel )

Du wirst für den Vertrag weit weniger bezahlen, wenn er nur bis (aber nur im Notfall) bis 55 / wenigstens bis 60. Lebensjahr läuft.

 

Ich hab das gerade mal durchgerechnet ( Postbote/Außendienst 31Jahre alt B) )

 

Postbote: 1000 bis 65 = 70,07

 

bis 60: 42,78

 

bis 55: 26,08

 

 

???

 

 

Ich versteh nicht, warum die Angebote bei dir so teuer sein sollen?

BU ist im Regelfall etwas erklärungsbedürftig, ich rate dir daher, einen guten Berater zu suchen.

Ich habe sehr oft Kunden bei mir sitzen, die da sehr viel durcheinanderwürfeln und mit überteuerten oder zu niedrigen

Verträgen "ausgestattet" sind( gerade die, die glauben, sich selbst am besten beraten zu können). Situationsanalyse / Berufsanalyse sind da sehr wichtig. Wenn du dann noch jemanden findest, der nicht sturr nach "Programm" arbeitet, haste die halbe Miete drin.

Die von mir oben berechneten Beispiele sind schon mit den höchsten Leistungskatalog ausgestattet, wer auf das ein oder andere verzichtet, kann nochmals sparen.

 

Worauf bei einer guten BU zu achten ist, findeste hier im Forum --> daher mal die Suchfunktion bemühen! :thumbsup:

 

Viele Grüße

David

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

Hi sshp, gern möchte ich auch meinen Senf dazugeben :lol:. Es gibt wichtige elementare Versicherungen für den Super-GAU wie bspw. eine Haftpflicht.

 

Mir gehts um Deine Altersvorsorge und danach hast Du ja eigentlich gefragt. Ich würde als ersten Schritt wie hier schon erwähnt drüber nachdenken, die Dynamiken rauszunehmen. Als zweiten Schritt den aktuellen Rückkaufswert Deiner Policen bei den Versicherern erfragen. Erst dann weißt Du ja, wie viel Deine Policen aktuell überhaupt wert sind. Bist Du danach der Meinung, Mensch, das ist ja voll ein VERLUSTGESCHÄFT für mich würde ich ein oder zwei Policen eventuell kündigen. Die Debeka würde ich als Letzte kündigen. Mit einem Tarif von 10/2000 bist Du da eigentlich auf der sicheren Seite. Die Steuerbefreiung solltest Du insgesamt bei Deiner Entscheidung außen vor lassen. Wie schon mehrfach im Forum erwähnt, kann man den Rückkaufswert i.d.R. als Geldwert oder - bei Fondsbindung - als Anteile bekommen. Eine Alternative der Altersvorsorge ist natürlich Riester. Da gibt es verschiedene Spar-Formen: klassische bzw. fondsgebundene RV, Fonds- oder Banksparplan bzw. Wohnriester als Bausparplan. Welche für Dich die Richtige ist, und ob sich das lohnt - steht in x-Threads im Forum.

 

War sonst noch was? Genau - von den vielen Kommentaren und Fachbegriffen solltest Du Dich nicht beeindrucken lassen. Wenn Du was nicht checkst und SO :blink: guckst, einfach fragen. Ist manchmal auch nur heiße Luft. Aktien sind IMHO keine Risikoanlage. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Echtes Risiko geht in den Asset-Klassen der Hebelderivate und Optionsscheine los. Aber ich habe ja auch nicht geschrieben, dass Du in sowas für Deine AV investieren sollst.

 

Such für Deine AV also bitte nur das aus, was Du verstehst und was auch Deinem persönlichen Risikoprofil entspricht!

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klausk
· bearbeitet von klausk

Lieber sshp,

 

Ich hoffe, dass Du Dir eine Zukunft vorstellen kannst, die NICHT von Arbeitslosigkeit, Krankheit und Sterben geprägt ist. Mensch, Du bist jung, hast eine Frau, Ihr wollt Kinder haben!

 

Vielleicht ist es eine deutsche Krankheit, pessimistisch zu denken und sich gegen alle denkbaren Ereignisse absichern zu wollen (was gar nicht geht, oder Du gehst an den monatlichen Zahlungen pleite). Vielleicht habe ich mir eine amerikanische Mentalität angeeignet, die mehr von Optimismus geprägt ist.

 

HEUTE IST DER ERSTE TAG VOM REST DEINES LEBENS!

 

(Ich habe dir eine PN geschickt, die die Symptome deiner "deutschen Krankheit" hoffentlich verringert.)

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klausk
· bearbeitet von klausk
Als zweiten Schritt den aktuellen Rückkaufswert Deiner Policen bei den Versicherern erfragen. Erst dann weißt Du ja, wie viel Deine Policen aktuell überhaupt wert sind. Bist Du danach der Meinung, „Mensch, das ist ja voll ein VERLUSTGESCHÄFT für mich“ würde ich ein oder zwei Policen eventuell kündigen.

Den Rückkaufswert erfragen ist sicher richtig -- du wirst überrascht sein, wie gering der ist. Faustformel: Der erste Jahresbeitrag ist schon weg für Provisionszahlungen. Ich würde auf keinen Fall kündigen, sofern die Versicherung beitragsfrei weitergeführt werden kann.

 

Gegen einen "Super-GAU" (crazytv) KANN man sich nicht versichern und sollte es auch gar nicht versuchen.

 

Und erwarte nicht, dass die Differenz zwischen deinen Zahlungen und dem Rückkaufwert eigentlich dir gehört. Die Gesellschaft hat etwas Wichtiges für dich getan: Sie hat in dem Zeitraum das Risiko deines Ablebens übernommen oder, anders gesagt, die Verpflichtung, in dem Fall big money zahlen zu müssen -- weitaus mehr als deine bisherigen Zahlungen.

 

Dafür erwartet sie zu Recht Geld. Letzten Endes bedeutet eine Versicherung die Übertragung deines Risikos auf einen Anderen -- der dafür natürlich eine Bezahlung verlangt.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Beitrag zurückgezogen (ging um Chris71DD's Kommentar "Eine Änderung der Dynamisierung gilt als Vertragsänderung und der Vertrag würde dann den aktuellen Steuervorschriften unterliegen" und deren Bedeutung für sshp).

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maush
Sehe es wie Galleta und kann Deine Meinung absolut nicht teilen!

Findest Du es wirklich besser 100 EUR im Monat zu sparen und dafür im Leistungsfall auf Hartz IV angewiesen zu sein? Da hat man ja dann richtig gespart :P

Nicht umsonst wird von den Verbraucherzentralen und Stiftung Finanztest nach der Haftpflicht als wichtigste Versicherung sofort die BU aufgeführt...

Eben, wie du schon sagst nach der Haftpflichtversicherung. Ich habe doch geschrieben, dass ich sie für wichtig halte.

100 Euro im Monat sind bei 1600 Netto wohl alles andere als wenig. Und es ist ja nun auch nicht sicher berufsunfähig zu werden. Wobei bei 100 Euro wohl auch keine hohe Rente zu erwarten ist...

 

Gut ich gebe es zu. Ich liebe das Risiko und habe bisher nie ne BU gehabt. Die Bedingungen waren mir einfach zu kompliziert. Außerdem fühle ich mich inzwischen auch anderweitig ausreichend abgesichert. Es kommt immer auf den individuellen Fall an. Jeder muss für sich entscheiden. Für jemanden mit niedrigen Einkommen (Existenzminimum) und ohne Vermögen wäre eventuell selbst die Haftpflichtversicherung verzichtbar...

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maush
Vielleicht ist es eine deutsche Krankheit, pessimistisch zu denken und sich gegen alle denkbaren Ereignisse absichern zu wollen (was gar nicht geht, oder Du gehst an den monatlichen Zahlungen pleite). Vielleicht habe ich mir eine amerikanische Mentalität angeeignet, die mehr von Optimismus geprägt ist.

:thumbsup:

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jm2c
Den Rückkaufswert erfragen ist sicher richtig -- du wirst überrascht sein, wie gering der ist. Faustformel: Der erste Jahresbeitrag ist schon weg für Provisionszahlungen. Ich würde auf keinen Fall kündigen, sofern die Versicherung beitragsfrei weitergeführt werden kann.

 

Gegen einen "Super-GAU" (crazytv) KANN man sich nicht versichern und sollte es auch gar nicht versuchen.

 

Und erwarte nicht, dass die Differenz zwischen deinen Zahlungen und dem Rückkaufwert eigentlich dir gehört. Die Gesellschaft hat etwas Wichtiges für dich getan: Sie hat in dem Zeitraum das Risiko deines Ablebens übernommen oder, anders gesagt, die Verpflichtung, in dem Fall big money zahlen zu müssen -- weitaus mehr als deine bisherigen Zahlungen.

 

Dafür erwartet sie zu Recht Geld. Letzten Endes bedeutet eine Versicherung die Übertragung deines Risikos auf einen Anderen -- der dafür natürlich eine Bezahlung verlangt.

Versuch ich doch gar NICHT. Danke für Deine Meinung, aber deswegen muss er bei rund 1.600 Euro Einkommen doch trotzdem keine drei Versicherungen am Start haben!

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el galleta
Eine BU zähl ich für mich nicht dazu, was soll mir auch passieren, kann höchstens einen Mouse-Arm bekommen :).

Eine Querschnittslähmung durch nen Unfall? Wünscht man freilich keinem, soll aber schon vorgekommen sein...

 

Ich hoffe, dass Du Dir eine Zukunft vorstellen kannst, die NICHT von Arbeitslosigkeit, Krankheit und Sterben geprägt ist. Mensch, Du bist jung, hast eine Frau, Ihr wollt Kinder haben!

...die sich alle wahnsinnig drüber freuen, im Falle der BU des Alleinverdieners von HIV zu leben. Also genieße Dein Leben, verzichte auf Absicherung und Altersvorsorge. Wird schon gutgehen. :rolleyes:

 

saludos,

el galleta

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jm2c
· bearbeitet von crazytv
Eine Querschnittslähmung durch nen Unfall? Wünscht man freilich keinem, soll aber schon vorgekommen sein...

Klar, das Risiko gibt's immer :blushing:! Und wer meint, das Risiko absichern zu müssen, soll halt eine BU machen.

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el galleta
Klar, das Risiko gibt's immer :blushing:! Und wer meint, das Risiko absichern zu müssen, soll halt eine BU machen.

Die Höhe des Risikos ist das eine, das andere ist der versicherte Wert. Der entspricht ca. ner Mio. aufwärts. Wir reden also nicht nur von 35.000 EUR Hausrat...

 

saludos,

el galleta

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highline
Eine BU zähl ich für mich nicht dazu, was soll mir auch passieren, kann höchstens einen Mouse-Arm bekommen :). Aber das soll jeder für sich selbst entscheiden, ist nicht mein Thema.

Kurzer Fall, der wirklich passiert ist:

Jemand hat einen Verkehrsunfall verursacht mit 2 Todesfällen. In seinem Auto ist sein bester Freund verstorben, im anderen Fahrzeug eine Mutter von 3 Kindern. Daran hat dieser jemand schwer zu knabbern. Sein Arm ist übrigens noch in Ordnung. Er könnte die Maus noch bewegen, ist aber psychisch völlig am Ende, so dass er nicht mehr arbeiten kann. Er würde gerne wieder arbeiten, es geht einfach nicht.

Aber so etwas passiert ja nur anderen und nie einem selber :-

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Frank85

ich möcht auch noch mal kurz meinen Senf zu einigen Vorschlägen hier geben:

 

BU verzichten ?

GlobalGrowth hat ja Möglichkeiten der Kostensenkung genannt (und durchgerechnet) :thumbsup:

 

des weiteren:

wie kann man denn bitte schön schreiben, dass ne Haftpflicht verzichtbar ist :angry:

 

dann soll man dem TO, auch wenn er nach Altersvorsorge fragt, das Gesamtkonzept übermitteln

und hier gehört die Risikovorsorge dazu

 

und definitiv nicht Überlegungen begutheißen, weil 120 zu viel und trotzdem zu wenig erscheinen, gar nix machen...

 

was spricht denn gegen eine Versicherung raus, BU rein ?!?!?!

dann ist man wenigstens abgesichert ...

 

alles weitere gleich, hab gesehn das neue Beiträge sind, die ich erst mal lesen werd ...

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maush
...die sich alle wahnsinnig drüber freuen, im Falle der BU des Alleinverdieners von HIV zu leben. Also genieße Dein Leben, verzichte auf Absicherung und Altersvorsorge. Wird schon gutgehen. :rolleyes:

Meinst du BU bedeutet automatisch -> H4?

Es gibt immer Möglichkeiten. Umstrukturierungen innerhalb der Familie, Umschulung etc. Klar verbleiben Restrisiken, aber eben auch mit BU Versicherung. Auch dann bleibt einem nur die Hoffnung, dass alles gutgeht.

 

Wie oben aufgeführt, will ich die BU überhaupt nicht in Frage stellen, weigere mich nur wenn jemand für verantwortungslos oder gar dumm hingestellt wird, der alles auf den Prüfstand stellt...

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el galleta
und definitiv nicht Überlegungen begutheißen, weil 120 zu viel und trotzdem zu wenig erscheinen, gar nix machen...

Ich hoffte, meine Ironie war deutlich genug.

 

Meinst du BU bedeutet automatisch -> H4?

Nein. Aber die BU hat genau die Aufgabe, Dich davor zu bewahren.

 

saludos,

el galleta

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

@highline:

 

ich glaube, der Ansatz wird hier nicht so funktionieren. Ich habe auch schon zig Fälle reguliert, wo ähnliche Situationen entstanden. Ich kann zwar von meinem Bestand nicht behaupten das jeder 4 BU wird, aber allein dieses Jahr gab es schon 7 Fälle. Man kann gar nicht so "wirr" denken, wie manche Fälle von BU entstanden sind, erkennbar ist aber auch, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen zunimmt.

 

Ich seh es da eher wie el Cheffe ^_^ , entscheidend ist die zu versichernde Gefahr/Risiko und dessen Wert.

Wenn jemand nicht von seinem Arbeitseinkommen abhängig ist,brauch er keine BU.

Wieviele sind das hier?

 

Die, die ihren täglichen Lebensunterhalt davon bestreiten, müssen sich damit auseinandersetzen, was, wie zu bezahlen ist, wenn die Arbeitskraft durch Krankheit oder Unfall ausfällt.

 

Und entschuldigt, man muss schon ein wenig "durcheinander" sein, wenn man lieber 150 für ne Altersvorsorge ausgeben will und keinen Cent für die Absicherung der Arbeitskraft aufbringt, die letztlich die Altersvorsorge bezahlt.

Mensch Jungs, geht doch mal logisch an die Sache heran!

Bei wem die optimale Absicherung zu teuer ist, der macht sich eben Gedanken über eine Grundsicherung (Tipps hab ich ja gegeben)!

 

Letztlich entscheidet jeder selbst, was er für richtig hält: ein bissel Mathematik sollte aber in die Überlegungen einbezogen werden!

 

Viele Grüße

David

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Frank85

deine Ironie hab ich schon verstanden und bezog sich auch nicht auf dich

 

sondern wir haben hier gehört, Dynamik raus, 3 Versicherungen zu viel, BU kein muss

 

und dann aus dem ersten Beitrag des TO

 

...

Warum dann monatlich soviel Geld ausgeben um dann später doch nichts davon zu haben ?!

...

 

 

 

von daher plädier ich ja auch für ein Gesamtkonzept MIT Absicherung

zumal mit Frau (und Kind)

 

das hat nix mit Einstellung und Pessimismus zu tun

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el galleta
Wenn jemand nicht von seinem Arbeitseinkommen abhängig ist,brauch er keine BU.

Bin von meiner Frau abhängig, kann ich die BU kündigen?

 

scnr

 

saludos,

el galleta

 

P.S. "Jefe"! Wenn überhaupt... ;)

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highline

Ich wollte damit nur deutlich machen, dass er es sich zu einfach macht!

Man kann in einem Büro-Job auch BU werden, wenn der rechte Arm gesund ist...

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