herr_welker Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von herr_welker Hallo, ich will jeden Monat 50 EUR auf die Seite legen. Mit 55 Jahren (2043) will ich darauf zugreifen können. Es soll zu meiner freien Verfügung stehen und an keine Leibrente oder sonstigen Bedingungen geknüpft sein. Zudem wäre es wünschenswert, wenn die Verzinsung über dem Tagesgeldniveau liegt. Weiteres Kriterium: keine Schwankung während der Ansparphase, keine Verluste, vorzeitige Verfügbarkeit möglich (Kündigungsfrist akzeptabel) Es soll sicher angelegt sein. Normalerweiße nimmt man ja eine Kapitallebensversicherung für sowas. Da mir aber die Kosten zu hoch sind, suche ich etwas anderes. Habt ihr ein paar gute Ideen? Es gibt eine Bundesanleihe von Deutschland. DE000 113536 Laufzeit bis 2040. 4,75% Die kann ich doch über die Bundesfinanzagentur kostenlos ordern. Kann ich die Zinserträge wieder neu in diese Bundesanleihe anlegen lassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juni 8, 2009 Die kann ich doch über die Bundesfinanzagentur kostenlos ordern. Kann ich die Zinserträge wieder neu in diese Bundesanleihe anlegen lassen? Man kann über die Finanzagentur keine normalen Bundesanleihen ordern, nur BSA/BSB/BO/FS1j/FS2j/TA Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von GlobalGrowth Die kann ich doch über die Bundesfinanzagentur kostenlos ordern. Kann ich die Zinserträge wieder neu in diese Bundesanleihe anlegen lassen? die kannste nur über die Börse kaufen, sie schwanken zudem im Kurs klick Den Zinsertrag kannste dann nur durch den Kauf (inkl Gebühr) neuer Anleihen anlegen, Abgeltungssteuer fällt an! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris71DD Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von Chris71DD Hallo, ich will jeden Monat 50 EUR auf die Seite legen. Mit 55 Jahren (2043) will ich darauf zugreifen können. Es soll zu meiner freien Verfügung stehen und an keine Leibrente oder sonstigen Bedingungen geknüpft sein. Zudem wäre es wünschenswert, wenn die Verzinsung über dem Tagesgeldniveau liegt. Weiteres Kriterium: keine Schwankung während der Ansparphase, keine Verluste, vorzeitige Verfügbarkeit möglich (Kündigungsfrist akzeptabel) Es soll sicher angelegt sein. Normalerweiße nimmt man ja eine Kapitallebensversicherung für sowas. Da mir aber die Kosten zu hoch sind, suche ich etwas anderes. Habt ihr ein paar gute Ideen? Es gibt eine Bundesanleihe von Deutschland. DE000 113536 Laufzeit bis 2040. 4,75% Die kann ich doch über die Bundesfinanzagentur kostenlos ordern. Kann ich die Zinserträge wieder neu in diese Bundesanleihe anlegen lassen? Generell enstpricht eine Anleihe nicht den von Dir genannten Kriterien für Deine Anlage, denn Du hast ein (teilweise erhebliches) Kursrisiko, wie GlobalGrowth schon schrieb. Das einizge Bundeswertpapier, dass halbwegs Deinen Wünschen entspricht, wären Bundesschatzbrife Typ B und A . Allerdings haben die nur eine Laufzeit von 7 bzw. 6 Jahren, so dass Du dann wieder neu anlegen musst (was allerdings problemlos möglich ist). "Sparplanfähig" sind die Teile auch, nur die Renditen sind nicht immer die besten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 8, 2009 Welches Produkt würde meinen Kriterien den entsprechen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von vanity ... Die Idee mit der Bundesfinanzagentur ist schon ganz gut, das Produkt (30-jährige Bundesanleihe) passt (wie von den Vorrednern schon angemerkt) leider nicht. Es gibt aber Alternativen der BFA, die zu diesen Rahmenbedingugen passen: 1. Bundesschatzbriefe - monatliche Sparrate ab 50 möglich (es sind ein paar Euro mehr, 52 meine ich) - zur freien Verfügung nach einem Jahr - sichere Anlage - keine Schwankungen, keine Verluste bei vorzeitiger Realisierung (außer entgangenem Zins wegen wachsendem Zinssatz) - keine Kosten - Wiederanlage Zinsen möglich (Typ A) oder automatisch (Typ B ) - Wiederanlage nach Laufzeitende (6 oder 7 Jahre) möglich Eigentlich ideal für diesen Zweck, Manko ist die zurzeit niedrige Verzinsung (etwa 3%). Bei kontinuierlicher Anlage sollte eine unter diesen Bedingungen akzeptable Durchschnittsrendite herauskommen. 2. Bundesobligationen - monatliche Sparrate ab 100 möglich (auch hier ein paar Euro mehr, ggf. 2-monatlich besparen) - zur freien Verfügung jederzeit, aber mit 0,4% Kosten verbunden - sichere Anlage - überschaubare Schwankungen, moderate Verluste bei vorzeitiger Realisierung möglich bei steigendem Zinsniveau - keine Kosten - Wiederanlage Zinsen möglich - Wiederanlage nach Laufzeitende (5 Jahre) möglich Diese Anlageform ist etwas flexibler, die Rendite mit zurzeit mit 2,8% auch nicht gerade überragend, wird sich aber über längeren Anlagezeitraum auch auf einem höheren Niveau einpendeln. Beide Möglichkeiten haben den Vorteil, dass bei fortlaufender Besparung im Laufe der Zeit ein gestaffeltes System von Rückzahlungen (eine Leiter) entsteht, die nach Gusto wieder investiert oder entnommen werden kann. Nach ein paar Jahren kommen auf diese Art auch Summen zusammen, bei denen man über eine Umschichtung in andere Anlageformen nachdenken kann (die sich sonst wegen der damit verbundenen Kosten verbieten, z. B. 30-jährige Bundesanleihen, wenn sie wieder attraktiver geworden sind). Der Rhythmus und Höhe der Besparung sind völlig frei gestaltbar, so dass man auch jederzeit aussetzen kann, wenn sich z. B. über Tagesgeld kurzfristig höher verzinste Alternativen ergeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 8, 2009 1. Bundesschatzbriefe- monatliche Sparrate ab 50 möglich (es sind ein paar Euro mehr, 52 meine ich) - zur freien Verfügung nach einem Jahr - sichere Anlage - keine Schwankungen, keine Verluste bei vorzeitiger Realisierung (außer entgangenem Zins wegen wachsendem Zinssatz) - keine Kosten - Wiederanlage Zinsen möglich (Typ A) oder automatisch (Typ B ) - Wiederanlage nach Laufzeitende (6 oder 7 Jahre) möglich Eigentlich ideal für diesen Zweck, Manko ist die zurzeit niedrige Verzinsung (etwa 3%). Bei kontinuierlicher Anlage sollte eine unter diesen Bedingungen akzeptable Durchschnittsrendite herauskommen. Super. Dann nehm ich Bundesschatzbriefe Typ B, 52 EUR monatlich. 3% Rendite für die nächsten 7 Jahre festgeschrieben reichen mir. Danach kann ich ja auf evl. höhere Zinsen umsteigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tschek Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von Tschek Ein Produkt, dass auf Deine Kriterien passt wäre ein Tagesgeld bei Onlinebanken.... - 100% sicher - 100% verfügbar - keine Schwankungen - relativ hohe Verzinsung von derzeit 2,5%. Und das meine ich ernst, bei einem EONIA von 0,55% (Tagesgeldsatz unter Banken) und einer Umlaufrendite von 3,4%. Ups, sehe gerade dass da wohl obige Empfehlung besser passt mit Bundsschatzbrief.... Finde ich allerdings nicht so sehr geeignet für die Altersvorsorge. Ich bin der Meinung, dass gerade der erste Grundbaustein der Altersvorsorge nicht so sehr verfügbar sein sollte. Dann kommt man auch nicht in Gewissenkonflikte, wenn mal ein neues Auto oder Wohungseinrichtung etc. ansteht. Grob gesagt wirst Du eine höhere Rendite nur erzielen, wenn Du wie erwähnt, Abstriche bei der Verfügbarkeit machst oder ein gewisses Maß an Kursschwankungen akzeptierst. Alternativen> - Banksparplan - konservativer Aktienfonds oder Mischfonds - Riester Rente als Fondsprodukt (z.B. DWS) - Rentenversicherung bei Direktversicherer mit günstiger Kostenquote - wenn Du arbeitest besteht evtl. die Möglichkeit einer Direktversicherung -> Du zahlst aus dem Brutto, d.h. Deine Nettobelastung liegt nur bei ca. 50%! Ich würde als Grundabsicherung die Direktversicherung wählen, da Du 100% Beitrag mit nur ca. 50% Eigenanteil bekommst. Die Steuerpflicht im Alter sehe ich entspannt, da m.E. bis zu Deinem Rentenbeginn eh alles zu versteuern ist. Du kannst hier dann eine konservative Rentenversicherung oder fondsgebunden Rentenversicherung wählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 8, 2009 Alternativen>- Banksparplan - konservativer Aktienfonds oder Mischfonds - Riester Rente als Fondsprodukt (z.B. DWS) - Rentenversicherung bei Direktversicherer mit günstiger Kostenquote - wenn Du arbeitest besteht evtl. die Möglichkeit einer Direktversicherung -> Du zahlst aus dem Brutto, d.h. Deine Nettobelastung liegt nur bei ca. 50%! les am besten nochmal seinen ersten Beitrag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 8, 2009 Super. Dann nehm ich Bundesschatzbriefe Typ B, 52 EUR monatlich. 3% Rendite für die nächsten 7 Jahre festgeschrieben reichen mir. Danach kann ich ja auf evl. höhere Zinsen umsteigen. denk auch daran, 1 Jahr kommste erstmal nicht an das Geld, zudem sind glaube ich nur 5000 verfügbar?! Bei Typ B werden die Zinsen später einmalig fällig, dass kann mit dem Freistellungsauftrag eng werden (wenn du nur 52 sparst und sonst den Freistellungsauftag nicht belastest, gibt es die ersten Jahre keine Probleme) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tschek Juni 8, 2009 Ja, zu meiner Empfehlung bei der Grundabsicherung nicht so sehr auf Verfügbarkeit Wert zu legen, stehe ich auch nach nochmaligem lesen :-)... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 8, 2009 Ja, zu meiner Empfehlung bei der Grundabsicherung nicht so sehr auf Verfügbarkeit Wert zu legen, stehe ich auch nach nochmaligem lesen :-)... Welker schreibt aber: "Es soll zu meiner freien Verfügung stehen und an keine Leibrente oder sonstigen Bedingungen geknüpft sein." daher gehe ich davon aus, dass er sich um den Rest seiner Altersvorsorge schon Gedanken gemacht hat und jetzt dazu noch ein besser verzinstes Liquiditätspolster mit "Auflösungscharakter" sucht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tschek Juni 8, 2009 Ja, das ist schon ein Kreuz mit den Annahmen. Ich bin davon ausgegange, dass Welker mit 21 Jahren (wenn ich mich da jetzt nicht verrechnet hab) vielleicht doch fürs Alter sparen möchte. Ich finde eben, dass es grundsätzlich falsch ist, dass man zu leicht an seine Grundvorsorge rankommt. Dies als gewisser Eigenschutz. Und wenn es ein erster Baustein wäre??? dann gibt es m.E. bessere Möglichkeiten zum "Bundessparbuch". Ist halt eine Frage der Annahmen..... Aber für Anfrage find ich Bundesschatzbrief Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juni 8, 2009 denk auch daran, 1 Jahr kommste erstmal nicht an das Geld, zudem sind glaube ich nur 5000 verfügbar?!... Schon richtig, das sollte aber bei einer jährlichen Sparrate von 600 in den ersten 10 Jahren nicht die Rolle spielen. Es sind 5000 pro Monat, die man bei Schatzbriefen nach 1 Jahr Haltedauer zurückholen kann (über alle Schatzbriefe zusammen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 8, 2009 Schon richtig, das sollte aber bei einer jährlichen Sparrate von 600 in den ersten 10 Jahren nicht die Rolle spielen. Es sind 5000 pro Monat, die man bei Schatzbriefen nach 1 Jahr Haltedauer zurückholen kann (über alle Schatzbriefe zusammen). auch wahr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von herr_welker Danke für eure Überlegungen. Bei Typ B werden die Zinsen später einmalig fällig, dass kann mit dem Freistellungsauftrag eng werden(wenn du nur 52€ sparst und sonst den Freistellungsauftag nicht belastest, gibt es die ersten Jahre keine Probleme) Guter Einwand, ich bin aber schon über den Freistellungsauftrag. daher gehe ich davon aus, dass er sich um den Rest seiner Altersvorsorge schon Gedanken gemacht hat undjetzt dazu noch ein besser verzinstes Liquiditätspolster mit "Auflösungscharakter" sucht tongue.gif So ist es. Es ist lediglich ein Teil meiner Altersvorsorge. Und dieser Teil soll eben sicher sein. Es soll nicht nur für die Rente sein, sondern allgemeine Risiken im Alter zum Teil decken. Arbeitslosigkeit, Pflegebedürftigkeit, BU-Fall über 60 Jahren (meine Versicherung geht nur bis 60), etc. Eben wenn man mal überaschend Geld braucht. Möglicherweiße erhöhe ich den Beitrag im Laufe meines Lebens noch. Aber das muss man sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 8, 2009 Ja, das ist schon ein Kreuz mit den Annahmen. Ich bin davon ausgegange, dass Welker mit 21 Jahren (wenn ich mich da jetzt nicht verrechnet hab) vielleicht doch fürs Alter sparen möchte. Ich finde eben, dass es grundsätzlich falsch ist, dass man zu leicht an seine Grundvorsorge rankommt. Dies als gewisser Eigenschutz. Und wenn es ein erster Baustein wäre??? dann gibt es m.E. bessere Möglichkeiten zum "Bundessparbuch". Ist halt eine Frage der Annahmen..... Aber für Anfrage find ich Bundesschatzbrief ich bin ja voll bei dir, für die Altersvorsorge ist das nur sehr bedingt geeignet...ich gehe davon aus das welker datt weiß warten wir mal ab, was er dazu sagt So ist es. haa --> habsch datt nich gesagt *fg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tschek Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von Tschek ok, sag schon nichts mehr.... Hast mir doch einige hundert Postings an Erfahrung voraus, hehe.... B) Schönen Abend noch.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Juni 8, 2009 · bearbeitet Juni 8, 2009 von GlobalGrowth ok, sag schon nichts mehr.... Hast mir doch einige hundert Postings an Erfahrung voraus, hehe.... B) Schönen Abend noch.... aaach, du nu wieder aber Welker, ne Alternative wäre das Besparen auf dem Tagesgeld und anschließend beispielsweise auf Zuwachssparen bei der Diba verteilen, da kann man sofort 2000 verfügen und anschließend 3 Monate Kündigungsfrist, wenn du höhere Beträge anlegst... machste einfach 2-3 Zuwachssparen zu je 2500...dann passt das auch! klick die Zinsen sind aber derzeit auch nicht die Welt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 8, 2009 ..bei einer so langen Laufzeit denke ich auch immer an die Inflation, die ja auch mal wieder stärker wird und, dann denke ich ist ein Aktienansparplan besser, 600 pro Jahr sind ja nicht so der "big deal" und da kann man mal was riskieren. Hört sich ja eher nach einem kleinen Zubrot für's letzte Auto an oder so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris71DD Juni 8, 2009 Super. Dann nehm ich Bundesschatzbriefe Typ B, 52 EUR monatlich. 3% Rendite für die nächsten 7 Jahre festgeschrieben reichen mir. Danach kann ich ja auf evl. höhere Zinsen umsteigen. Prinzipiell kann man BuSchas auch nach 1 Jahr in andere Ausgaben umtauschen, wenn die Verzinsung besser ist. Wenn z. B. die jetzige Ausgabe mit 1.5% im zweiten Jahr verzinst wird und es in einem Jahr eine Ausgabe mit besserer Verzinsung gibt, kann der Umstausch durchaus Sinn machen. Es gab in der Vergangenheit auch schon Situationen (wenn auch selten), in denen ein tausch auch nach 2-3 Jahren noch lohnend war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor Juni 8, 2009 ich denke der threadopener möchte geld fürs alter zurücklegen, aber auch auf dieses geld immer zugereifen können. deshalb sollte man produkte mit ner geringen volatilität wählen. denkbar sind festgelder und regelmäßige einzahlung in staatsanleihen-fonds (am besten index-produkte und/oder solche mit niedriger kostenbelastung) und eventuell die beimischung von immofonds. sowas kann günstig ohne ausgabeaufschlag und ordergebühren über einen fonds-vermittler (siehe hier im forum sowas wie fonds-super-markt.de) geschehen. geeignete staatsanleihe-fonds sind bespielsweise: A0BLBH S3 A0BLBK S700 und weitere fonds (siehe hier sowie hier im forum gibt es einen thread der index-fonds über fondsvermittler behandelt). immofonds: siehe immofonds-thread Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 9, 2009 Wie wäre es denn mit einem Langläufer = ISIN XS0198106238 WKN A0BVPF HDI-Gerling Industrie Vers., ist zwar ein Nachrang- aber mit A- Rating... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juni 9, 2009 · bearbeitet Juni 9, 2009 von vanity Wie wäre es denn mit einem Langläufer = ISIN XS0198106238 WKN A0BVPF HDI-Gerling Industrie Vers., ist zwar ein Nachrang- aber mit A- Rating... :- Gibt's den auch in bequemen Monatsraten à 50 € (als Sparplan ohne AA)? :- ich denke der threadopener möchte geld fürs alter zurücklegen, aber auch auf dieses geld immer zugereifen können. deshalb sollte man produkte mit ner geringen volatilität wählen... Das denke ich auch ... denkbar sind festgelder und regelmäßige einzahlung in staatsanleihen-fonds (am besten index-produkte und/oder solche mit niedriger kostenbelastung) ... geeignete staatsanleihe-fonds sind bespielsweise: A0BLBH S3 A0BLBK S700 und weitere fonds (siehe hier ... das nicht. Es gibt keinen Grund, in Staatsanleihen via Fonds/ETF zu investieren. Die Kosten sind bezogen auf die Rendite zu hoch, der Vorteil der Diversifizierung greift hier nicht. Das ist mit einer Direktanlage (z. B. Bobl über die BFA) besser abzubilden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 9, 2009 Gibt's den auch in bequemen Monatsraten à 50 (als Sparplan ohne AA)? :- Nö, aber die Stückelung kann man ansparen bzw. und hat dann 10% p.a..bzw. man läßt das monatliche und macht eine jährliche Rate...ähh...na dann eben nicht...ich glaube die ersten Jahren bringen eh nicht viel Zinsen, die kann man sich dann auch sparen... :- ...vielleicht kann man ja schon die ersten 10 Jahre an Kapital aufbringen, so 6.000 Euro, dann geht es ja... B) ...man konnte auch einen HY-Fond nehmen bzw. ETF damit wenigstens etwas prickelndes da ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag