mars Mai 26, 2009 · bearbeitet Mai 26, 2009 von mars Hallo, ich hatte vor etwas längerer Zeit einen Beitrag in der ARD gesehen, in dem ein britisches Ehepaar in Frankreich, in der Bretagne lebte. Es erhielt seine Rente aus Grossbritanien in britische Pfund. Aufgrund des Währunsschwäche des britische Pfundes gegenüber dem Euro, wurde Ihre Rente obwohl Sie von der Höhe gleich war, weil Sie in Euro ausbezahlt wurde, immer weniger. Das Ehepaar wollte dann Aufgrund dieser Tatsache, zurück nach Grossbritanien ziehen. http://www.daserste.de/europamagazin/sendung_dyn~uid,4fyem55tlzsygwtlfjkr0pli~cm.asp http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/1905658?pageId=487872&moduleId=342024&categoryId=&goto=1&show= Sendung vom 21. März 2009, 16.30 Uhr (WDR) Nun meine Fragen: i) Weiss einer von euch wie man immer wiederkehrende Geldeingänge (wie z.B. eine monatliche Rente ) in fremder Währung (Nicht-Euro) gegenüber dem Euro absichert ? ii) Weiss einer von euch wie man immer wiederkehrende Geldeingänge (wie z.B. eine monatliche Rente ) in Euro in einem Fremdwährungsland (Nicht-Euro) absichert ? iii)Gibt es eine Institution ( wie z.B. eine Versicherung, Fondsgesellschaft, oder jemand anders) der so etwas übernehmen kann, ob in einem Euro-Land oder in einem Nicht-Euro-Land ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Mai 27, 2009 Gegen den von der ARD geschilderten Fall kann man wohl nicht viel machen. Hätte das englishce Ehepaar also zu Vertragsbeginn gewußt, dass es im Euro Raum das Geld benötigt, so hätte es einen Vertrag in der Währung EUR abschließen können, hätte dann die Währungsschwankungen aber bei der Einzahlung gehabt. Währungsabsicherungsgeschäfte über einen so langen Zeitraum gibt es nicht, weil niemand weiß wie sich die Währungen entwickeln. Außerdem werden die Absicherungen mit steigendem Zeitraum immer teuerer. Das ist das Risiko eines jeden Investors, der in Fiat-Money investiert - am Ende könnte das Geld eben nichts mehr wert sein. Sachwerte (z.B: Aktien) hätten sich dagegen als Wertbeständiger erwiesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag