vanity Mai 27, 2010 wie willst du denn von hier aus auf aud/jpy spekulieren ? Den einen long, den anderen short! (nur welcher ist welcher?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Mai 27, 2010 Das schau ich mir nur an, scheint mir recht gut mit den "risk assets" zu korrelieren. Die EUR/JPY (oder /AUD) Verhältnisse auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 27, 2010 sooo, der Kurs steigt wieder. Kauft das Bondboard und das WPF wieder ein und stützt den Kurs ? Klassischer WPF/BB Effekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 8, 2010 Einen Blick auf die Bilanz der CoBa AG zum 31.12.2009: Durch den Verlust 2009 wurden die gesamten Gewinnrücklagen (2. roter Kasten) und ein großer Teil der Kapitalrücklagen (1. roter Kasten) aufgezehrt. Durch die Stütze des Bunds hat sich jedoch das am Verlust teilnehmende Kapital erhöht. Da der SoFFin meiner Meinung nach weiter alles gegen eine Herabschreibung tun wird, werden wohl auch dieses Jahr im Fall des Falles die Kapitalrücklagen zur Deckung von Fehlbeträgen herangezogen. Soll heißen: Geht der Verlust über EUR 1.573 Mio. hinaus werden die Tier-Gläubiger wohl oder übel herabgeschrieben. Angesichts des guten Q1 scheint mir dies aber nicht sonderlich Warscheinlich. Ich nehme an der 2009er Verlust der CoBa entstand auch durch "groß reinemachen" bei Risikopositionen. Da bisher (IFRS Konzernergebnis, nicht (!) HGB Einzelabschluss) per Q1 700 Mio. Gewinn erwirtschaftet wurde, hat man also erst nach EUR 2,2 Mrd. Verlust im Q2-Q4 eine Herabschreibung zu befürchten. Angesichts des Tierkapitals von EUR 36 Mrd. würde sich ein etwaiger Verlust noch dazu ganz gut verteilen. Ergo: Eine Herabschreibung halte ich für unwarscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juni 8, 2010 · bearbeitet Juni 8, 2010 von vanity ... Angesichts des Tierkapitals von EUR 36 Mrd. würde sich ein etwaiger Verlust noch dazu ganz gut verteilen. Ergo: Eine Herabschreibung halte ich für unwahrscheinlich. Dann solltest du dein Augenmerk auf GS 803205 richten. Der bringt unter dieser Voraussetzung in gut einem Jahr einen Ertrag von 17% und anschließend ist das Zittern vorbei (da Laufzeitende). Das verlustteilnehmende Kapital beträgt nicht 36 Mrd., sondern knapp 24 Mrd. (hast du die SE doppelt drin?) - eine Herabhetzung um 10% entspräche einem HGB-Jahresfehlbetrag von grob 4 Mrd. Detaillierte Rechnung auf Bondboard vom Rechenwizard kleiner Prinz (meistens liegt er mit seinen Berechnungen richtig ) Hier auch? Außer der HT1 ist noch die UT2 heruntergeschrieben, so dass diese vorher noch aufzufüllen ist. ... Hierzu gibt es vom kleinen Prinzen eine abweichende Aussage, die beide gleichberechtigt sieht. Hier! Autor: der kleine Prinz Datum: 29.05.2010, 20:10 @stolper: Die ersten 275,7 Mio. EUR Jahresüberschuss müssen für die HT1-/UT2-Hochschreibung verwendet werden. Erst danach dürfen die EK-Instrumente (inkl. SoFFin-Einlagen & UT2) bedient werden. Bei der Wiederauffüllung sind HT1 und UT2 gleichberechtigt. Da aber die UT2 ein verpackter GS ist, sollte sie eigentlich tasächlich vor HT1 dran sein, oder? Was ist denn mit der Kuponnachzahlung für den 2010er GS (803205)? Die müsste doch als allererstes bedient werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Admiral377 Juni 8, 2010 Am Verlust nehmen aber "nur" Eigenkapital (22,665) und GS-Kapital (1,31) in Summe 23,975 Mrd. teil. Die bereits abgelaufenen 2009er GS müssten noch abgezogen werden. Eine nennenswerte Verlustteilnahme halte ich aber auch für nicht wahrscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 8, 2010 Oh, sind bei den Nachrängen keine Tiere oder sonstiges mehr Enthalten bei der CoBa ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juni 8, 2010 · bearbeitet Juni 8, 2010 von vanity Oh, sind bei den Nachrängen keine Tiere oder sonstiges mehr Enthalten bei der CoBa ? Die normalen wilden Tiere (Tier-1) nehmen nicht am Verlust teil und entfallen daher als Basis. LT2 scheidet sowieso aus. Hier wären noch zwei solche A0GPYR, CK4578, die selten erwähnt werden. Von der DREBA ist auch noch was im Umlauf. Nochmal meine Mutmaßung zur Reihenfolge der Verwendung eines unwahrscheinlichen Jahresüberschusses 2010: 1. Wiederauffüllung UT2 2. Kuponnachzahlung UT2 und GS (gleicher Rang?) 3. Wiederauffüllung HT1 4. Nachzahlung Bedienung Soffin Ist das richtig so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 8, 2010 irgendwer hatte doch einen relativ guten Draht zur Coba-IR, ich weiß leider nimmer wer das war. Lässt sich sowas nicht mit einem Anruf mal klären oder werden die da wieder mauern ? Edit. War UT2 kumulativ ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juni 8, 2010 Nochmal meine Mutmaßung zur Reihenfolge der Verwendung eines unwahrscheinlichen Jahresüberschusses 2010: 1. Wiederauffüllung UT2 2. Kuponnachzahlung UT2 und GS (gleicher Rang?) 3. Wiederauffüllung HT1 4. Nachzahlung Soffin Ist das richtig so? Die Wiederauffüllung der UT2 hat erste Priorität. Hier die relevanten Passagen. Aus dem Prospekt der UT2: Im Verhältnis zu Kapitalgebern nach § 10(4) KWG (Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter) erfolgt die Wiederauffüllung des Buchwerts der Kumulativen Genussscheinevorrangig, wenn die Bedingungen dieser Kapitalanlagen dies vorsehen. Ist dies nicht der Fall und gegenüber anderen Kapitalgebern nach § 10(5) KWG (Genussrechte) erfolgt die Wiederauffüllung gemäß diesem § 6(3) in der gleichen Reihenfolge und im gleichen Verhältnis wie die Beteiligung am Bilanzverlust. Aus dem Prospekt zur HT1: Im Verhältnis zu anderen Kapitalgebern nach § 10(4) KWG (Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter) erfolgt die Gutschrift gemäß diesem § 6(3) in der gleichen Reihenfolge und im gleichen Verhältnis wie die Verlustbeteiligung. Im Verhältnis zu anderen Kapitalgebern nach § 10(5) KWG (Genussrechte) erfolgt die Gutschrift gemäß diesem § 6(3) nachrangig. Ob die Zinszahlungen auf die UT2 vorrangig vor der Wiederauffüllung der HT1 ist, lässt sich für mich nicht so eindeutig herauslesen. Für die Wiederauffüllung der HT1 bedarf es aber eines Jahresüberschusses, während die Zinsen der UT2 und ihre Wiederauffüllung auch aus dem Bilanzgewinn und damit aus den Reserven erfolgen kann. Aus dem Prospekt zur HT1: Nach einer Herabsetzung wird der Buchwert der Stillen Einlage in jedem der Herabsetzung nachfolgenden Geschäftsjahr der Bank bis zur vollständigen Höhe des Einlagennennbetragesaus dem Jahresüberschuss wieder gutgeschrieben, soweit hierdurch kein Bilanzverlust entsteht oder erhöht würde. Aus dem Prospekt der UT2: Ausgefallene Gewinnausschüttungen sind aus den Bilanzgewinnen nachfolgender Gewinnperioden, die vor dem Rückzahlungstag enden, nachzuzahlen. Seit wann bekommt der Soffin eine Nachzahlung? Das ist doch eine Stille Einlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tinareyk Juni 25, 2010 Vor dem Zinstermin hat sich HT1 recht gut bei 62-64 stabilisiert. Nach meiner Zinsabrechnung aus 2009 ist der 29.06. Bestandsstichtag für die Ausschüttung. Also könnte man Montag oder Dienstag noch mit Zinsanspruch kaufen. Ich habe mich schon eingedeckt und rechne auch nach der Ausschüttung von 5,351 % mit Kursen um die 60. Vielleicht kann die Anleihe auch von den vielen Rückzahlungserlösen in der nächsten Woche profitieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juni 26, 2010 2009 gab es vor dem Zahlungstermin eine entsprechende Kommunikation des Unternehmens, dass der Kupon bedient wird. Dies ist jetzt bislang nach meiner Kenntnis nicht geschehen. Im Vorfeld der Zinszahlung haben die Notierungen von fast 80% auf jetzt 60% nachgegeben. Was veranlasst euch, zu glauben, dass die HT1 die Anleieh bedient? Der Kursrückgang der letzten Wochen könnte den Zinsabschlag bei nicht erfolgter Kuponzahlung im Rahmen halten, IMHO. Schauen wir mal, wo wir in einer Woche stehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juni 26, 2010 Was veranlasst euch, zu glauben, dass die HT1 die Anleieh bedient? Warum sollte man von einer Nichtbedienung ausgehen? Die Bilanz und der Jahresabschluss der Allianz bieten keine Gründe für einen Ausfall der Zahlung. Müssen wir jetzt auch schon der Allianz Vertragsbruch unterstellen, analog zum Verhalten der Eurohypo? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juni 26, 2010 · bearbeitet Juni 27, 2010 von vanity 2009 gab es vor dem Zahlungstermin eine entsprechende Kommunikation des Unternehmens, dass der Kupon bedient wird. Dies ist jetzt bislang nach meiner Kenntnis nicht geschehen. Im Vorfeld der Zinszahlung haben die Notierungen von fast 80% auf jetzt 60% nachgegeben. Was veranlasst euch, zu glauben, dass die HT1 die Anleihe bedient? Relativ einfach: Die Ausschüttung wird von der Allianz bedingt geschuldet, falls die COBA aufgrund ihrer Bilanzsituation nicht zur Bedienung verpflichtet ist. Da die Allianz für 2009 eine ordentliche Dividende ausgeschüttet hat, entfällt die Bedingung, unter der die Allianz auch nicht zahlen müsste. Das einzige Problem, welches die HT1 GmbH zurzeit hat, ist der nicht durch EK gedeckte Fehlbetrag von 2 Mio in ihrer Bilanz (da die Allianz nur zur Übernahme der Ausschüttung verpflichtet ist, nicht aber zur Deckung der Kosten, die bei HT1 direkt anfallen) Schauen wir mal, wo wir in einer Woche stehen. Ausschüttung von 5,351% auf den ursprünglichen Nennwert (wie letztes Jahr) und Kurs im Bereich von 58%! :- Nachtrag: Ich kopiere mal die Prognose aus dem Jahresabschluss 2009 der HT1 GmbH hier dazu (Quelle: Bundesanzeiger, HT1 Funding GmbH, 06.05.2010) Prognosebericht Im Vergleich zum Vorjahr 2008 konnte die Commerzbank AG eine weitere Herabschreibung der Stillen Beteiligung mit Blick auf den Jahresabschluss der Commerzbank AG (nach HGB) vermeiden. Nach der „Roadmap 2012“ soll die Commerzbank AG spätestens 2012 wieder profitabel werden. Unter dieser Prämisse wäre dann auch mit einer Heraufschreibungen der Stillen Einlage und Wiederaufnahme der Ausschüttungen durch die Commerzbank AG an die HT1 Funding GmbH zu rechnen. Die HT1 Funding GmbH hat weiterhin für den Fall, dass die Commerzbank AG keine oder keine vollständige Zahlung auf die Stille Einlage geleistet hat bzw. leisten durfte, aus der Bedingten Zahlungsvereinbarung mit der Allianz SE bei Vorliegen der Zahlungsvoraussetzungen einen Anspruch auf Ausgleichszahlung für das entsprechende Geschäftsjahr. Die Ausgleichszahlung für 2009 bemisst sich nach dem herabgeschriebenen Buchwert der Stillen Einlage der HT1 Funding GmbH zum 31.12.2009. Die Zahlungsansprüche der HT1 Funding GmbH unter der Bedingten Zahlungsvereinbarung wurden zur Absicherung der Ansprüche der Inhaber der Schuldverschreibungen an den Treuhänder HSBC Trustee (CI) Ltd. abgetreten. Die Kapitalausstattung der HT1 Funding GmbH wird weder aufgrund der erfolgten Teilnahme der Stillen Einlage am Bilanzverlust der Dresdner Bank AG per 31.12.2008 noch aufgrund der Ausgleichszahlung durch die Allianz SE angegriffen, da die Ansprüche der Inhaber der Schuldverschreibungen sich immer auf die Beträge beschränken, die die HT1 Funding GmbH selbst aufgrund der Stillen Einlage, aus dem Darlehensvertrag bzw. aus der Bedingten Zahlungsvereinbarung erhalten hat. Darüber hinaus ist eine Kündigung des Vertrags über die Errichtung einer stillen Gesellschaft und damit eine Rückzahlung der Stillen Einlage nur dann möglich, wenn der Buchwert der Stillen Einlage nicht unter den ursprünglichen Einlagenennbetrag herab geschrieben ist. Aufgrund des Ausfalls der Gewinnbeteiligung auf die Stille Einlage für das Geschäftsjahr 2009 fließen der HT1 Funding GmbH keine Beträge zu, die sich aus der Marge bei Ermittlung der Gewinnbeteiligung auf die Stille Einlage im Vergleich zu der Verzinsung unter den begebenen Schuldverschreibungen ergäbe. Diese Einnahmen aus der mit einer Gewinnbeteiligung auf die Stille Einlage verbundenen Marge decken normalerweise die Gewerbesteuerzahlungen und die laufenden Kosten der HT1 Funding GmbH ab. Die von der HT1 Funding GmbH aktuell angefertigten Liquiditätsplanzahlen zeigen auf, dass trotz Wegfalls der Einnahmen der Marge aufgrund der ausgeschlossenen Gewinnbeteiligung auf die Stille Einlage für das Geschäftsjahr 2009 der Fortbestand der HT1 Funding GmbH nicht gefährdet ist. In ihren aktuell angefertigten Liquiditätsplanzahlen kommt der HT1 Funding GmbH wie auch im Vorjahr entgegen, dass sie die von der Allianz SE geschuldete Ausgleichszahlung zum 30.6.2009 und jede weitere mögliche Ausgleichszahlung als nicht der Kapitalertragsteuer zuzüglich des Solidaritätszuschlages unterliegend unterstellt. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass durch die Commerzbank AG in 2010 erneut kein Gewinn erwirtschaftet werden kann, doch sind aufgrund der vereinbarten Liquiditätslinie zwischen Commerzbank AG und der HT1 Funding GmbH nach dem Liquidity Facility Agreement sämtliche Zahlungsverpflichtungen der HT1 Funding GmbH einschließlich der Gewerbesteuer jedenfalls für die nächsten 12 Monate gesichert. Eine Rückzahlung dieser Mittel kann erst dann verlangt werden, wenn der HT1 Funding GmbH hinreichende Mittel nach Bedienung der zu zahlenden Beträge auf die von ihr ausgegebenen Schuldverschreibungen zur Verfügung stehen. Die Stille Einlage zwischen der HT1 Funding GmbH und der Commerzbank AG bleibt auch nach Übernahme der Dresdner Bank AG durch die Commerzbank AG bestehen. Zwar ist weiterhin nicht auszuschließen, dass eine neuerliche Herabschreibung der Stillen Einlage der HT1 Funding GmbH erfolgten könnte, jedoch hat die Commerzbank im Rahmen ihres 2009’er HGB Jahresabschlusses bereits festgestellt, dass im Jahr 2009 keine weitere Herabschreibung erfolgte. Die Geschäftsführung geht aufgrund des doppelt bedingten Zahlungsversprechens der Allianz SE und aufgrund der verbesserten gesamtwirtschaftlichen Lage davon aus, daß auch zukünftig zumindest Ausgleichszahlungen auf den jeweils herabgeschriebenen Wert der Stillen Einlage erwartet werden können. Die Geschäftsführung geht unter Verweisung auf ihre aktuell angefertigten Liquiditätsplanzahlen sowie den Fortbestand der Bedingten Zahlungsvereinbarung mit der Allianz SE und des Liquidity Facility Agreements mit der Commerzbank AG von der Unternehmensfortführung aus. Bad Soden, den 23.3.2010 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 26, 2010 @ ficoach: indexier mal den Absturz von HT1 mit anderen Bankpapieren bis jetzt, etwa BPCE, BNP, LBBW etc. Die Verläufe sehen ziemlich identisch aus. Ich ordne das daher nicht als HT1-spezifisch ein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Juni 26, 2010 2009 gab es vor dem Zahlungstermin eine entsprechende Kommunikation des Unternehmens, dass der Kupon bedient wird. Dies ist jetzt bislang nach meiner Kenntnis nicht geschehen. Im Vorfeld der Zinszahlung haben die Notierungen von fast 80% auf jetzt 60% nachgegeben. Was veranlasst euch, zu glauben, dass die HT1 die Anleieh bedient? Der Kursrückgang der letzten Wochen könnte den Zinsabschlag bei nicht erfolgter Kuponzahlung im Rahmen halten, IMHO. Schauen wir mal, wo wir in einer Woche stehen. Ich finde es eher zweifelhaft, aus dem Kursverlauf auf die Kuponbedienung oder das Gegenteil schließen zu wollen. Aber wenn, dann spräche der Kursverlauf eher für die Kuponbedienung, denn die HT1 ist in den letzten Tagen von ca. 59% auf nunmehr 62% hochgelaufen. Ähnlich wie andere GS, die Anfang Juli ausschütten, z. B. DPFH. Einzig schade für mich, dass ich bei der HT1-Party nicht dabei bin. aber ich kann meine Aufmerksamkeit nicht so stark splitten, wie ich gerne das Depot diversifizieren würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 26, 2010 Bin seit 59% auch mit von der Partie. Der nächste Quartalsbericht seitens der CoBa kommt dann zum 5. August. Ich denke ab dort kann man schon ganz gut abschätzen wo die CoBa dieses Jahr landen wird. Die Dresdner wurden ja auf die CoBa AG verschmolzen, richtig ? - Das hat dann sicher erstmal einen negativen Einfluss auf die Zahlen auf AG Basis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Juni 26, 2010 Ja, die DreBa wurde verschmolzen und belastet: Wichtige geschäftspolitische Ereignisse Das wichtigste geschäftspolitische Ereignis im Jahr 2009 war der Abschluss der Dresdner Bank-Übernahme im Januar. Der Kaufpreis für die Dresdner Bank betrug insgesamt 4,7 Mrd Euro. Neben einer Barkomponente und der Übertragung der cominvest an die Allianz erhielt die Allianz im Zuge der Transaktion rund 163,5 Millionen neue Commerzbank-Aktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage. Am 11. Mai 2009 wurde die Dresdner Bank auf die Commerzbank verschmolzen. Seitdem konnten weitere wichtige Fortschritte bei der Integration erzielt werden. Quelle: 2009er Jahresabschuss eBundesanzeiger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 26, 2010 Ja, die DreBa wurde verschmolzen und belastet: Das ist schon klar. Die Frage ist, wurde die CoBa komplett auf die CoBa AG verschmolzen wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Juni 26, 2010 · bearbeitet Juni 26, 2010 von jschoeck Denke ja, bspw. sind die Pensionen durch den Zukauf gestiegen: (hab ich exemplarisch aus dem Anhang gezogen) Aufgrund der Verschmelzung mit der Dresdner Bank AG ist bei den in Pension gegebenen Vermögensgegenständen ein Betrag zugegangen, der ca. 35 % über dem Vorjahreswert lag. Denke wenn Sie die Pensionen kriegen, dann auch die Risiken... Edit: Die DreBa auf die Coba AG meinst du oder?... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 26, 2010 Denke ja, bspw. sind die Pensionen durch den Zukauf gestiegen: (hab ich exemplarisch aus dem Anhang gezogen) Aufgrund der Verschmelzung mit der Dresdner Bank AG ist bei den in Pension gegebenen Vermögensgegenständen ein Betrag zugegangen, der ca. 35 % über dem Vorjahreswert lag. Denke wenn Sie die Pensionen kriegen, dann auch die Risiken... Edit: Die DreBa auf die Coba AG meinst du oder?... Es ging noch einfacher: Die Bilanzsumme hat sich fast verdoppelt. Ggf, sollte man das noch berücksichtigen im Bezug auf GS und SE Investments, auch die Markenumstellung wird ca. 50. Mio. an Aufwendungen nach sich ziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 29, 2010 Morgen ist Zinstermin, der Schein hat heute schon gut 460k an Umsatz gemacht und weitere 35' stehen zu 62,4% im Brief. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juni 29, 2010 die Frage ist was man von den hohen Volumina zu halten hat und von wo diese Volumina kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Juni 29, 2010 · bearbeitet Juni 29, 2010 von Stephan09 Da gabs letztes Jahr Probleme mit dem Valutatag... Heute lieber nicht mehr kaufen, hättte letzte Woche sein müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. Juni 30, 2010 Juhu, Papier ist mit 6,35 % abgerechnet worden. Mal schaun, wann's storniert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag