verkux Mai 24, 2009 Hallo Leute, während meiner Schulzeit hatte ich schon immer den Traum von einer eigenen Firama gehabt, habe aber nicht den Weg der Selbständigkeit gewählt sondern früh geheiratet und ein Handwerk gelernt. Ausgeträumt habe ich aber noch lange nicht, will es deswegen jeztz doch noch genau wissen, ein BWL Studium kommt für mich nicht mehr in Frage, das würde sich mit meiner familiären Situation nicht vereinbaren lassen, ich möchte mich in meiner Freizeit weiterbilden. Ich habe leider nicht so viel Ahnung von dem was ein Unternehmer alles wissen muss, habt ihr Vorschläge und Büchertipps für mich? In welche Gebiete sollte ich mich einarbeiten, um ein grundsätzliches Verständnis für die Neugründung eines TECHNOLOGIEORIENTIERTEN Unternehmens zu bekommen? Was muss ein Gründer alles wissen und können? Bin für jeden Tipp dankbar! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 24, 2009 Ein nebenberufliches BWL-Studium. Mach ich auch. Bin auch nicht der Einzige hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 Mai 24, 2009 über die Hälfte aller Neugründungen scheitert in den ersten 2 Jahren und dies nicht, weil sie es fachlich nicht können, sondern weil sie die kaufmännischen Dinge nicht beherrschen. Kundenaquise, Umgang mit Kunden, Projektplanung, Kalkulation, Allgemeine Büroarbeiten, Steuern, Recht etc. Alles Gebiete, die ganze Bücher füllen und die man nicht von heute auf morgen erlernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr_DAX Mai 24, 2009 Hallo & Willkommen Nenne uns doch deinen erlernten Handwerksberuf, das macht die Sache einfacher. Gruss MR Dax B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 24, 2009 janz wichtig: Bilanzierung nach HGB bzw. BGB Alles was mit Kalkulation, d.h. Vor- & Nachkalkulation inkl. Margenermittlung persönliche Risikoanalyse und Unternehmensform Haftung zu tun hat. Im Vorfeld selbstverständlich, obwohl das leider bei vielen nie der Fall war, ne ordentliche Markterkundung / Marktforschung über die Konkurrenz, deren Preise, Kundenstämme, Reichweiten, Kulanz, fehlende Produkte, Vertragspartner erstellen. Dazu gehört auch wo die ihr Zeug herbekommen. Wenn du ein Unternehmen gründest und von der Bank Kapital haben möchtest, werden die dich um einen sog. Businessplan bitten. Schreib dir das Ding mal zusammen da wirste auf einige Dinge kommen, die du möglicherweise nicht bedacht hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 Mai 24, 2009 Bilanzierung nach HGB bzw. BGBeine EÜR sollte ausreichen am Anfang. Aber selbst damit sind die meisten schon überfordert. Einen Businessplan sollte eigentlich jeder erstellen, der sich selbstständig machen will unabhängig davon ob er Förderungen beantragen will oder nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 24, 2009 stimmt, aber die meisten machen's erst wenn sie vor der Bank stehen. An die EÜR hat ich jetzt garnicht gedacht, aber stimmt. Das wird sicherlich die ersten Jahre unter Kleinstbetrieb laufen und er wird die Grenzen nicht erreichen, ab der er verpflichtet ist nach HGB zu bilanzieren. Ich hatte da ne Nummer zu groß gedacht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Mai 24, 2009 Man merkt die Übermacht der BWLer hier. Die reichsten Menschen der Welt sind selten BWLer und auch die großen Unternehmen dieser Welt werden selten von BWLern hochgezogen (außer Banken, Versicherungen, etc.). Sie verwalten später nur... Das soll nicht abfällig klingen, BWLer braucht man selbstverständlich, aber es ist nicht das Bilanzierungswissen, das ein Unternehmen erfolgreich macht. Wenn BWLer mal so richtig kreativ werden, führt das eher zu Finanzkrisen. :- Ich weiß, der Absatz hat mir gerade wenig Sympathien hier im Forum eingebracht. *g* Was hier empfohlen wurde, sind allerlei nützliche Dinge, die du, sofern du Zeit dafür hast, sicherlich lernen solltest. Für die Gründung eines technischen Unternehmens sind aber vor allem das technische Wissen und richtige Ideen wichtig, alles andere relativiert sich im Vergleich dazu. Es ist recht schwer als hauptberuflicher "BWLer" einen "Techniker" einzustellen und mit dem dann ohne eigene Ideen (da kein Verständnis) viel Geld zu verdienen. Es ist dagegen einfacher als Techniker mit eigenem Können und Ideen ein Unternehmen zu starten und die Buchführung, sobald die Umsätze größer werden, auszulagern. Das geht am Anfang (also nach EÜR, die du selbst erledigen kannst, aber noch vor den großen Millionen) sogar ohne eigene Vollzeit-Buchhalter, es gibt Dienste, die so etwas günstig erledigen. Aus meiner Sicht (Existenzgründer im IT-Bereich, der im Mai sein zweijähriges feierte ) sind für die Gründung eines zunächst kleinen technischen Betriebes folgende Sachen in dieser Reihenfolge wichtig: eigenes Können im gewählten Bereich, gute Ideen oder Kundenaquise-Fertigkeiten (je nachdem, ob du ein Massenprodukt oder individuelle Auftragsarbeiten willst), realistische Kostenkalkulation (das ist am Anfang schwer, man neigt dazu, den Aufwand zu unterschätzen) und keine Angst vor anfänglicher Bürokratie. Sich vorher klar machen, wo und wie viel Geld man verdienen/ausgeben will, sollte man natürlich auch. EÜR, Steuern, Vorschriften - das bewältigt man bei einem kleinen Unternehmen locker alles ohne BWL-Studium mit einigen Tagen intensiver Recherche. Bei mir war es damals dieser Ratgeber. Er ist auf IT-Firmen zugeschnitten, bietet aber auch jede Menge allgemeiner Infos. Auch Sachen wie Kalkulation sind nicht übermäßig schwer, solange du nicht einen Haufen Vollzeit-Mitarbeiter hast, und sind mit einer gesunden Portion Verstand und Grundschulmathematik zu erschlagen. Wenn sowas richtig schwer wird, ist dein Unternehmen längst groß genug, um Leute dafür einzustellen. Das alles gilt natürlich nicht, wenn du gleich mit, sagen wir mal, 5 Mios ran gehst. Dann kannst du natürlich von Anfang an für alles, was du selbst nicht kannst, jemanden einstellen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Mai 24, 2009 · bearbeitet Mai 24, 2009 von vanity über die Hälfte aller Neugründungen scheitert in den ersten 2 Jahren und dies nicht, weil sie es fachlich nicht können, sondern weil sie die kaufmännischen Dinge nicht beherrschen. Kundenaquise, Umgang mit Kunden, Projektplanung, Kalkulation, Allgemeine Büroarbeiten, Steuern, Recht etc. ... Ganz wichtig und bisher allenfalls beiläufig genannt: Sehr viele scheitern, weil sie einfach den Kapitalbedarf einer Unternehmung unterschätzen. Das ist eben nicht nur die Anfangsausstattung mit Schreibtisch, PC und Maschinen, sondern auch die Finanzierung von Forderungen säumiger Kunden, Lagerbeständen, Bezahlung von Mitarbeitern bei schlechter Auftragslage (einschließlich seiner selbst), Gewährleistungsfällen, Neuentwicklungen und und und. Ich denke aber, dass die IHK und HwK in diesem Bereich (und den andern angesprochenen) gute Hilfestellung geben können (sollten). (Nachtrag: also nicht bei der Kapitalausstattung, sondern bei Informationen darüber) Dass man in seinem Metier fit ist, kann man als selbstverständlich voraussetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 24, 2009 Ich weiß, der Absatz hat mir gerade wenig Sympathien hier im Forum eingebracht. *g* Bei mir schon ... Ich sehe auch eher die erfolgreichen Unternehmer als innerlich Getriebene die sehr oft auch mit ihrer Idee scheitern. BWLer setzen sich dann später auf den Zug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 24, 2009 Danke wenigstens einer. Eure Meinung zu dem ganzen in Ehren, aber so gründet man eine Firma in der ein großes Vermögen eingebracht wird. Wer aber durch seine Hände Arbeit eine Firma gründen möchte, kümmert sich nur sekundär um diesen ganzen "unnötigen" Kram. Eine gute Idee, sehr viel Arbeitseinsatz (und darüber sollte man sich im klaren sein) und vor allem eine gehörige Portion Mut und Durchhaltevermögen und das BWL Zeugs kommt von ganz alleine bzw lagert man soweit aus oder stellt jemand dafür ein. Gewisse Dinge wirst du aller wahrscheinlichkeit hier in Deutschland dennoch brauchen wie zb. den Businessplan, wir wissen zwar nicht um was es sich genau handelt, aber die Finanzierung und Finanzkraft für die anfänglichen Schwierigkeiten Vorkosten Vorratshaltung säumige Zahler usw sollte man nicht unterschätzen. Auch muss dir klar sein das am Anfang meist wenig rum kommt und du das meiste verdiente Geld reinvestieren musst. Das "unnötig" bezieht sich nicht darauf das man Grundkenntnisse braucht bzw kalkulieren muss usw, aber dieser BWL Sicht ist anfangs eher schädlich da einem zu viele Zweifel kommen. Und noch eins, es klappt nicht alles auf das erste mal, man muss nur aufstehen und es weiter versuchen. Auch bin ich mir sicher das hier einige sind die dir bei Problemen in der Startphase weiterhelfen bezüglich Ratschlägen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sven82 Mai 24, 2009 Ganz wichtig und bisher allenfalls beiläufig genannt: Sehr viele scheitern, weil sie einfach den Kapitalbedarf einer Unternehmung unterschätzen. Das ist eben nicht nur die Anfangsausstattung mit Schreibtisch, PC und Maschinen, sondern auch die Finanzierung von Forderungen säumiger Kunden, Lagerbeständen, Bezahlung von Mitarbeitern bei schlechter Auftragslage (einschließlich seiner selbst), Gewährleistungsfällen, Neuentwicklungen und und und. Ich denke aber, dass die IHK und HwK in diesem Bereich (und den andern angesprochenen) gute Hilfestellung geben können (sollten). (Nachtrag: also nicht bei der Kapitalausstattung, sondern bei Informationen darüber) Dass man in seinem Metier fit ist, kann man als selbstverständlich voraussetzen. mit "kaufmännischen Dinge beherrschen" meinte ich auch nicht die ganzen BWL-Dinge, sondern hauptsächlich Kundenakquise und Kalkulation (Projektplanung). Das sind in meinen Augen die wichtigsten Dinge, die einen Kaufmann ausmachen und dazu muss man garantiert nicht BWL studieren. Der Rest kommt irgendwann. Ich finde da gerade am Anfang diesen Beitrag immer wieder schön auch wenn er nicht aus einem technischen Bereich kommt. Man kann ihn aber sicherlich verallgemeinern: http://www.mstefan.com/blog/?p=30 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Skeptiker Mai 24, 2009 · bearbeitet Mai 24, 2009 von Skeptiker Auch wenn es Kaufleute natuerlich schon vorher gab, BWL ist erst aufgekommen, als im 19. Jahrhunderten die ersten Grossbetriebe entstanden. verkux - vielleicht moechtest du einen Meister in deinem Fach machen? Unter Handwerkern duerfte es weit mehr Unternehmer (im Sinne von Unternehmenseigentuemer und -leiter) geben als unter studierten BWLern - die sind meist Angestellte ... Edit: Gibts nicht bei der Handwerkskammer oder so Existenzgruendungskurse? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 24, 2009 Eine weitere Möglichkeit der Weiterbildung in Deinem Handwerksberuf wäre auch noch der Betriebswirt des Handwerks. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Mai 24, 2009 · bearbeitet Mai 25, 2009 von Malvolio Das wichtigste ist immer der gesunde Menschenverstand .... da kann man sich einigen Ärger ersparen. Jeder kennt doch Ladenlokale, in denen alle 6 Monate ein neues Geschäft aufmacht, um auch wieder zu scheitern, weil der Standort einfach hoffnungslos mies ist .... dabei sollten sich solche Fehler eigentlich auch ohne BWL-Studium vermeiden lassen. Einige betriebswirschaftlichen Grundlagen sollte man unbedingt haben, wenn man ein Unternehmen gründen will, insb. im Bereich Kostenrechnung und Finanzplanung, würde ich mal sagen. Daneben gibt es natürlich auch einige rechtlichen Fragen, denen man etwas Aufmerksamkeit widmen sollte (z.B. Steuerrecht, Haftungsfragen, ggf. gewerberechtlichen Auflagen, ggf. später Arbeitsrecht). Gleich BWL zu studieren ist dazu erstmal wirklich nicht nötig. Aber vielleicht ist es keine schlechte Idee, sich mal zwei oder drei einführende BWL-Bücher anzuschauen, um sich mal einen Überblick zu verschaffen, was es alles gibt. Bei Bedarf kann man dann ja jeweils in spezielle Themen (z.B. Kalkulation) etwas tiefer einsteigen. Daneben gibt es von allen Möglichen Seiten ja auch noch jede Menge Broschüren und sonstige Informationen für angehende Unternehmensgründer. Da kann man bestimmt auch noch die ein oder andere Quelle anzapfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Mai 25, 2009 · bearbeitet Mai 25, 2009 von Noob1981 bin zwar selbst bwler, kann das ganze aber, so hoff ich, relativ nüchtern sehen und hab vielleicht sogar ein wenig knowhow im gründungsmanagement (war in meinem vorherigen job unternehmensberater für hightechgründungen). erst ist mal die frage, wie groß die nummer zu beginn werden soll und was dein kernprodukt ist. ersteres entscheidet, wie professionell du die sache angehen musst und wie groß das dafür benötigte team ist. bsp: wenn du z.b. websiten programmierst, kannst du vereinfacht gesagt, erstmal so anfangen und dann stück für stück dazu lernen, bei der gründung eines unternehmens mit produktion solltest du schon mehr in die vorplanung investieren, da ein maschinenpark nicht ganz so günstig ist. ganz wichtig auch: das produkt muss auch vom markt nachgefragt werden und nicht nur aus erfindersicht toll sein!!! dann kommt der punkt: mit dem produkt muss man auch was verdienen können (unter berücksichtigung von steuer, personalkosten, vertriebskosten etc.) den rest kannst du dir lapidar gesagt selbst aneignen oder einkaufen (steuerberater etc.). an deiner stelle würd ich mal die kostenlosen seminare von diversen gründungsberatungen der ihk oder wirtschaftsförderer mitnehmen, das sollte zumindest bei "einfachen" unternehmensgründungen helfen, dass du dir einen überblick verschaffen kannst. und pass bitte auf, dass du dich nicht von irgendwelchen pseudoprofessionellen "beratern" oder "investoren" über den tisch ziehen lässt. in diesem becken tummeln sich ähnlich wie im finanzvertrieb mehr schwarze als weiße schafe. EDIT: was ich fast vergessen hätte, weil ich das automatisch vorausgesetzt hatte: rechtsberatung hinsichtlich haftung etc. musst du bitte schon vor verkaufsstart einholen, das kann sonst ein ganz fieser boomerang werden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack Mai 25, 2009 Noch was, wenn Du ein bestimmtes Produkt erfinden und verkaufen willst, dann recherchiere auch patentrechtliche Fragen. Mein erstes, verdientes Geld als Unternehmer durfte ich an einen Rechtsanwalt weiter leiten, weil mein erster Firmenname als Wortmarke patentrechtlich geschützt war. BJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost Mai 25, 2009 Sofern du nicht Erfinder bist und dein Produkt über das Patent bzw. Geschmacksmusterrecht schützen lassen möchtest, reicht ein Blick in das Markenregister (www.dpma.de) um Überraschungen, wie oben beschrieben, bei Wort- oder Bildmarken zu vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Mai 26, 2009 · bearbeitet Mai 26, 2009 von Noob1981 sinnvoller wäre es aber, wenn der topicersteller zumindest mal eine grobe ideenskizze abgibt, damit man weiß in welche richtung das laufen soll, sonst können wir hier noch wochenlang weiterschreiben. EDIT: sorry war schneller beim tippen als beim denken,war geistig noch bei patenten und nicht nur bei marken. hier bin ich nicht wirklich firm, aber ist das wirklich so? kann ich mir in deutschland eine marke sichern, die im ausland bereits bekannt und etabliert ist? sicher? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Mai 26, 2009 EDIT: sorry war schneller beim tippen als beim denken,war geistig noch bei patenten und nicht nur bei marken. hier bin ich nicht wirklich firm, aber ist das wirklich so? kann ich mir in deutschland eine marke sichern, die im ausland bereits bekannt und etabliert ist? sicher? Wenn sie in Deutschland nicht registriert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost Mai 26, 2009 Grundsätzlich gilt bei Marken das sogenannte Territorialprinzip, d.h. der Schutz gilt nur in dem Land, in welchem man die Marke anmeldet. (Standard) . Daneben gibt es noch andere Möglichkeiten z.B. einer EU- weiten Gemeinschaftsmarke. Bei "notorisch bekannte" Marken, d.h. Marken die eine gewisse Verkehrgeltung haben gelten gewisse Schutzprinzipien auch ohne eine Anmeldung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Mai 26, 2009 · bearbeitet Mai 26, 2009 von Noob1981 ok, dein letzter Satz gibt das wieder, was ich noch im hinterkopf hatte. dann stimmt mein bisheriges wissen doch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ProducerTG August 21, 2009 Kommt darauf an in welcher Technologie du was machen willst. a) Internet & Web B) Programme bzw. Software c) MP3 Player und weitere Hardware Produktion & Vertrieb Wo willst du denn genau als Unternehmer tätig werden? PS ich bin Unternehmer in der Musik & Medien Branche. Ich Arbeite im Bereich Dienstleistung für Plattenfirmen & Musikverlage und für Film & TV, sowie auch für sogenannte STARS. Meine Firmen WebSeite ist: www.goldenrecordsmaker.com Wenn du als Unternehmer in irgendetwas tätig sein willst musst du schon selber wissen in was. Oder es sagen wo, damit man dir auch genauere Tips zum Thema Steuern, Rohstoffe bzw. waren Produktion & Vertzrieb, Patente usw. geben kann. Gruß ProducerTG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag