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rocketman

Langfristdepot (ETF) zur Altersvorsorge

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rocketman

Hallo zusammen,

 

bis vor einem Jahr war ich noch komplett in aktiven Fonds investiert, bin dann aber komplett auf ETFs umgestiegen, nachdem ich mich mit diesem Thema einmal etwas genauer beschäftigt habe und noch 2 Bücher dazu gelesen (Genial einfach investieren / Souverän Investieren) habe.

 

Wie jeder andere hier, bin auch ich auf der Suche nach einem "optimalen" Depot. Daher wäre ich über eure Meinungen und Anregungen sehr dankbar.

 

Zunächst aber ein bisschen was über meine Person:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

- 2003 --> erste Investitionen in Fonds (aktiv)

- 2006 --> erste Investitionen in Optionsscheine und Minifutures

- 2008 --> Umstellung von aktiven Fonds auf ETFs

- 2009 --> Zusätzlichen Riestersparplan

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben)

 

RK3+4

- iShares S&P 500 (30%) IE0031442068

- iShares DJ Stoxx 600 (35%) DE0002635307

- iShares MSCI AC Far East ex Japan (10%) DE000A0HGZS9

- iShares MSCI Emerging Markets (25%) DE000A0HGZT7

 

RK2

- Kanam GrundInvest DE0006791809

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

3-5 Stunden pro Monat

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Aktuell würde ich volles Risiko fahren. Mit steigendem Alter möchte ich aber nach und nach die Aktienquote zurückfahren. Geplante Etappen sind:

- mit 30 Jahren --> RK3 70% und RK2 30%

- mit 40 Jahren --> RK3 60% und RK2 40%

- mit 50 Jahren --> RK3 50% und RK2 50%

- sollte das Depot zwischen 50 und 60 eine enorme Steigerungsrate im Vergleich zu den Einzahlungen erreicht haben, möchte ich komplett auf risikoarme

Geldanlagen umschwenken. Eventuell muss hier nochmal ein "Crash"/Rückgang ausgesessen werden.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

27 Jahre

 

2. Berufliche Situation

Angestellter (IT)

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

>30 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmaleinlage und Sparplan (ca. 500 pro Monat)

 

Von der Strategie her möchte ich monatlich den DWS ARERO (LU0360863863) besparen und nach einem oder 2 Jahren das Geld auf die einzelnen ETFs verteilen.

 

Nebenbei parke ich 5 Monatsgehälter als Notreserve auf einem Tagesgeldkonto.

 

Des weiteren möchte ich neben dem Kanam GrundInvest noch einen Staatsanleihen ETF, voraussichtlich den Lyxor EuroMTS Global (FR0010028860) besparen. Dieser soll die RK2 von meinem Sparplan für die nächsten Jahre darstellen. Den Kanam bespare ich unabhängig von den anderen Anlagen. Ich versuche aber immer einen Bestandswert von 10% der Gesamtanlage zu erreichen.

 

So, nun würde mich sehr interessieren, was ihr von diesem Plan haltet. Was würdet ihr anders machen. Wo gäbe es noch die Möglichkeit einer Optimierung.

 

Vielen Dank im Voraus für euer Feedback.

 

Viele Grüße,

 

Sascha

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Emilian

Sieht auf den ersten schnellen Blick gar nicht mal schlecht aus, für einen Anfänger ---> Respekt!

Lies Dich mal unter Musterdepots bei supertobs ein.

 

Bis morgen Emilian.

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etherial
RK3+4

- iShares S&P 500 (30%) IE0031442068

- iShares DJ Stoxx 600 (35%) DE0002635307

- iShares MSCI AC Far East ex Japan (10%) DE000A0HGZS9

- iShares MSCI Emerging Markets (25%) DE000A0HGZT7

 

Statt dem Far East ex Japan wäre doch wohl ein Pacific (incl. Japan) besser gewesen. Im EM sind bereits große Positionen Fernost drin. Japan und die Pazifikregion (Australien, Singapur etc.) kannst du ja noch nachholen.

 

Des weiteren möchte ich neben dem Kanam GrundInvest noch einen Staatsanleihen ETF, voraussichtlich den Lyxor EuroMTS Global (FR0010028860) besparen. Dieser soll die RK2 von meinem Sparplan für die nächsten Jahre darstellen. Den Kanam bespare ich unabhängig von den anderen Anlagen. Ich versuche aber immer einen Bestandswert von 10% der Gesamtanlage zu erreichen.

 

Den Kanam bekommt man derzeit über die Börse mit Discount (inzwischen nur noch 2% oder so). Da würde ich erstmal alle Sparpläne unterbrechen und über die Börse nachkaufen. Ggf vorher ein wenig ansparen, damit die Ordergebühren den Vorteil nicht wegfressen.

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rocketman
Statt dem Far East ex Japan wäre doch wohl ein Pacific (incl. Japan) besser gewesen. Im EM sind bereits große Positionen Fernost drin. Japan und die Pazifikregion (Australien, Singapur etc.) kannst du ja noch nachholen.

 

 

 

Den Kanam bekommt man derzeit über die Börse mit Discount (inzwischen nur noch 2% oder so). Da würde ich erstmal alle Sparpläne unterbrechen und über die Börse nachkaufen. Ggf vorher ein wenig ansparen, damit die Ordergebühren den Vorteil nicht wegfressen.

 

Hallo,

 

vielen Dank für die Antwort. Welcher Pacific ETF käme denn in Frage. Gibt es hier einen, der den gesamten Raum abdeckt? Oder es ist es geschickter einen weiteren ETF dazuzunehmen, natürlich nur bei entsprechendem Volumen und anzulegender Summe.

 

Was sagt ihr zum S&P 500? Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob nicht vielleicht doch der North America sinnvoller wäre.

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H.B.

Das mit den Staatsanleihen solltest du recht weit nach unten auf die ToDo-Liste setzen und dann hervorholen, wenn der absehbare Inflationszyklus sich seinem Zenit nähert.

Bis dahin ist ein Rohstoff-Engagement aus meiner Sicht zu präferieren.

 

Dann fällt mir auf, dass du die Wachstumsregionen konsequent ausgeklammert hast.

Ist das Absicht?

 

In ein derart langfristiges Depot gehören einfach China, Indien und Brasilien.

 

Ich persönlich habe mich fast vollständig aus Europa abgewandt und statt dessen Canada und Australien rein genommen und Südamerika zulasten der USA übergewichtet.

Allerdings bin ich kein Freund von Buy&Hold-Strategien und optimiere die Gewichtung im Rahmen des Controllings permanent.

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rocketman
Das mit den Staatsanleihen solltest du recht weit nach unten auf die ToDo-Liste setzen und dann hervorholen, wenn der absehbare Inflationszyklus sich seinem Zenit nähert.

Bis dahin ist ein Rohstoff-Engagement aus meiner Sicht zu präferieren.

 

Dann fällt mir auf, dass du die Wachstumsregionen konsequent ausgeklammert hast.

Ist das Absicht?

 

In ein derart langfristiges Depot gehören einfach China, Indien und Brasilien.

 

Ich persönlich habe mich fast vollständig aus Europa abgewandt und statt dessen Canada und Australien rein genommen und Südamerika zulasten der USA übergewichtet.

Allerdings bin ich kein Freund von Buy&Hold-Strategien und optimiere die Gewichtung im Rahmen des Controllings permanent.

 

Ich habe versucht das Depot nach BIP aufzubauen. Ich denke mit dem Emerging ETF sollten die Wachstums Regionen ganz gut abgedeckt sein.

 

Mache ich hier irgend einen Denkfehler?

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H.B.
Ich habe versucht das Depot nach BIP aufzubauen. Ich denke mit dem Emerging ETF sollten die Wachstums Regionen ganz gut abgedeckt sein.

 

Mache ich hier irgend einen Denkfehler?

 

Nein.

Du hast einen anderen Ansatz.

 

Ich gehe einfach davon aus, dass Staaten mit einem hohen BIP (zumindest in den nächsten Jahren) kleinere Wachstumsraten aufweisen und deshalb unter zu gewichten sind, während du eine Korrelation von BIP und Wachstum antizipierst.

Nach meinem Verständnis ist deine Betrachtung für Aufschwungphasen angemessen.

Nur werden wir in den nächsten Jahren ein anderes Szenario haben - meiner Meinung nach - und darauf stelle ich mich einfach ein.

 

Bitte Beachten: ich vertrete hier im Forum eine Minderheitsmeinung, was vermutlich (auch) meiner naturwissenschaftlichen Herkunft geschuldet ist.

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rocketman
Nein.

Du hast einen anderen Ansatz.

 

Ich gehe einfach davon aus, dass Staaten mit einem hohen BIP (zumindest in den nächsten Jahren) kleinere Wachstumsraten aufweisen und deshalb unter zu gewichten sind, während du eine Korrelation von BIP und Wachstum antizipierst.

Nach meinem Verständnis ist deine Betrachtung für Aufschwungphasen angemessen.

Nur werden wir in den nächsten Jahren ein anderes Szenario haben - meiner Meinung nach - und darauf stelle ich mich einfach ein.

 

Bitte Beachten: ich vertrete hier im Forum eine Minderheitsmeinung, was vermutlich (auch) meiner naturwissenschaftlichen Herkunft geschuldet ist.

 

Könntest du mal einen Depotvorschlag nach deinem Prinzip vorstellen, sodass ich die beiden Varianten mal direkt miteinander vergleichen kann.

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etherial
vielen Dank für die Antwort. Welcher Pacific ETF käme denn in Frage. Gibt es hier einen, der den gesamten Raum abdeckt? Oder es ist es geschickter einen weiteren ETF dazuzunehmen, natürlich nur bei entsprechendem Volumen und anzulegender Summe.

 

Comstage MSCI Pacific (ETF114) ist so ein Kandidat.

 

Was sagt ihr zum S&P 500? Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob nicht vielleicht doch der North America sinnvoller wäre.

 

Das nimmt sich nichts. Gesetzt den Fall, dass du noch zusätzlich investieren möchtest: Wenn es den MSCI North America von DBX oder comstage gäbe, dann würde ich den noch dazu nehmen - wegen Anbieterdiversifikation.

 

In ein derart langfristiges Depot gehören einfach China, Indien und Brasilien.

 

China und Indien sind fundamental dramatisch überbewertet. Brasilien droht auch schon wieder heiß zu laufen. Wenn ich mir das Portfolio ansehe, dann sehe zumindest China überbewertet (sowohl in MSCI EM und MSCI Far East).

 

Bei solchen Tipps würde ich auch kein Buy-And-Hold machen ;)

 

Ich gehe einfach davon aus, dass Staaten mit einem hohen BIP (zumindest in den nächsten Jahren) kleinere Wachstumsraten aufweisen und deshalb unter zu gewichten sind, während du eine Korrelation von BIP und Wachstum antizipierst.

 

1. Einen Investor sollte nicht Wachstum interessieren, sondern Kursanstieg

2. BIP ist sicherlich nur schwach mit Wachstum korrelliert, sonst müssten die Reichen immer schneller wachsen

3. Ob man ein Portfolio BIP-gewichten sollte, darüber streiten sich die Experten hier. Empirische Hinweise dafür, dass BIP besser als Marktgewichtung ist, gibt es meines Wissens nach nicht

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TerracottaPie
3. Ob man ein Portfolio BIP-gewichten sollte, darüber streiten sich die Experten hier. Empirische Hinweise dafür, dass BIP besser als Marktgewichtung ist, gibt es meines Wissens nach nicht

 

Die zentralen Ergebnisse unserer Untersuchung lassen sich wie folgt zusammenfassen. Bei ausschließlicher Betrachtung von Aktien können Markowitz-basierte Optimierungs-

verfahren die potentiellen Diversifikationsvorteile generell nicht besser realisieren als einfache Heuristiken. In dieser Gruppe erzielen das BIP-gewichtete und das 1/n-diversifizierte

Portfolio vergleichbare out-of-sample Sharpe Ratios und erweisen sich dem marktkapitalisierungsgewichteten Ansatz als signifikant Äuberlegen. Auch bei Hinzunahme von Renten

und Rohstoffen sind die mathematischen Optimierungsmodelle nicht in der Lage, die attraktiven Korrelationseigenschaften der verschiedenen Anlageklassen besser auszunutzen

als ein breites Spektrum heuristischer Ansätze mit zeitstabilen Portfoliogewichten, sofern diese eine ausreichende Streuung des Vermögens gewährleisten.

 

Quelle

 

Das ist aus dem Aufsatz von Jacobs, Müller und Weber zu ihrem "Weltportfolio". Ich hatte mich schon vorher der Einfachheit halber für "einfache Heuristiken" entschieden. ;-)

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etherial
Quelle

 

Das ist aus dem Aufsatz von Jacobs, Müller und Weber zu ihrem "Weltportfolio". Ich hatte mich schon vorher der Einfachheit halber für "einfache Heuristiken" entschieden. ;-)

 

Den kannte ich noch nicht. Da stehen einige interessante Informationen drin, z.B. dass echte Markowitz-Optimierung empirisch gesehen der Gleichgewichtung unterlegen ist ... Und die Überlegenheit des BIP-Portfolios haben die nur für die Vergangenheit bewiesen. Ob allein die Überlegung "Viel Wirtschaftskraft => mehr Aktiengesellschaften entstehen" aufgeht, muss man einfach mal sehen. Ist eine Überzeugungsfrage. Ich gehöre auch eher zu den BIP-Überzeugten, aber ich erlaube mir alle Stunde eine neue Meinung ;).

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TerracottaPie
Den kannte ich noch nicht. Da stehen einige interessante Informationen drin, z.B. dass echte Markowitz-Optimierung empirisch gesehen der Gleichgewichtung unterlegen ist ... Und die Überlegenheit des BIP-Portfolios haben die nur für die Vergangenheit bewiesen. Ob allein die Überlegung "Viel Wirtschaftskraft => mehr Aktiengesellschaften entstehen" aufgeht, muss man einfach mal sehen. Ist eine Überzeugungsfrage. Ich gehöre auch eher zu den BIP-Überzeugten, aber ich erlaube mir alle Stunde eine neue Meinung ;).

 

Ich sowieso. Bevor ich das Forum hier gefunden habe, hatte ich noch nicht mal davon gehört, dass man sein Portfolio nach BIP oder MK gewichten sollte... Mir leuchtet aber zumindest auch die Erklärung ein, dass eine Gewichtung nach Marktkapitalisierung viel stärker prozyklisch wirkt als eine nach BIP (oder eben eine simple Gleichgewichtung). Und Markowitz-Optimierung fand ich immer doof (wahrscheinlich weil ich zu wenig von Mathematik verstehe). Ich bin immer skeptisch, wenn man mit irgendwelchen Formeln etwas unglaublich genau berechnen will, wenn noch nicht mal sicher ist, dass man überhaupt die richtigen Zahlen in die Formel einfügt.

 

Aber bevor das völlig off-topic wird: Ich würde auch den von etherial vorgeschlagenen Fonds nehmen, rocketman. China, Indien und Brasilien sind ja in der Tat auch im MSCI Emerging Markets schon hoch gewichtet, zudem enthält der MSCI AC Pacific ebenfalls chinesische Titel (die genaue Gewichtung konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht finden).

 

Unabhängig davon, ob China und Indien jetzt hoch und niedrig bewertet sind, würde ich sie halt schon deshalb nicht übergewichten, weil ich keine Lust habe, darauf zu spekulieren. Aber das ist wohl auch der Punkt, in dem Ficoach von manchen hier im Forum abweicht.

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Bonneville
Was sagt ihr zum S&P 500? Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob nicht vielleicht doch der North America sinnvoller wäre.

 

Ich stand die letzten Tage vor der gleichen Frage. Der iShares S&P500 ETF ist per 31.12.2008 "eingefroren" und ich wollte ich gutes Pendant dazu. Nach längerer Analyse des gegenwärtigen ETF-Angebotes bin ich jetzt bei dem hier hängengeblieben: ETFlab MSCI USA Large Cap, DE000ETFL094. Der ist voll replizierend mit zur Zeit 276 Positionen, hat eine TER von 0,3% und schüttet die Dividende aus. Ein einfaches, transparentes Produkt, das im Vergleich mit dem iShares S&P500 oder dem MSCI Nordamerika praktisch gleich verläuft.

Allerdings muß ich dazu erwähnen, daß ich Nordamerika sowohl mit Large Cap, als auch Small Cap abbilde. Die MSCI Indizes bilden ja ca. 85% der jeweiligen Marktkapitalisierung ab. Der S&P500 dürfte in etwa das gleiche tun. Deshalb ist in meinem Depot mit ca. 15% des Nordamerika-Anteils auch der hier mit drin: iShares S&P SmallCap 600, DE000A0RFEB1, TER 0,4%, ausschüttend.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Wenn es den MSCI North America von dbx oder comstage gäbe, dann würde ich den noch dazu nehmen - wegen Anbieterdiversifikation.

Bitteschön: Comstage ETF113 mit TER 0,25%

 

Alternativ auf die 10% Kanada verzichten und den DBX1MU (TER 0,3%) oder den Comstage ETF120 (TER 0,25%) jeweils auf den MSCI USA nehmen.

 

Heute würde ich den Comstage ETF113 auf NA nehmen... ;)

 

saludos,

el galleta

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