Pickelhaube Mai 11, 2009 Ab 13. Juli 2009 gibt es Kommers neues Buch "Die Buy-and-Hold-Bibel. Was Anleger für langfristigen Erfolg wissen müssen." zu kaufen. Ob er in dem Buch lediglich Jeremy Siegel ("Stocks for the Long Run") wiederkäut, werden wir dann sehen. "Bankenkrise, Aktien-Crash, Rezessionssorgen die Anleger sind weltweit verunsichert und fragen sich, welche Anlagestrategie überhaupt noch sichere Renditen verspricht. Ruhig Blut, meint Gerd Kommer und wirft gemeinsam mit dem Leser den Blick auf eine Fülle historischer Daten, die bis zu 200 Jahre zurückreichen. Seine fesselnde Interpretation der Assetklassen-Renditen von Aktien, Sparguthaben, Anleihen, Immobilien, Rohstoffen und Gold widerlegt eine Vielzahl von Stammtischmythen und zeigt: Wer auf Basis eines langfristigen Kaufen-und-Halten-Ansatzes investiert, sein Vermögen weltweit breit streut und dabei auf die Kosten achtet, kann sich zurücklehnen und wird die langfristigen Renditen erzielen, von denen alle anderen nur reden!" Quelle: www.campus.de/t/pdf/campus-ratgeber-209.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maush Mai 20, 2009 Ruhig Blut, meint Gerd Kommer und wirft gemeinsam mit dem Leser den Blickauf eine Fülle historischer Daten, die bis zu 200 Jahre zurückreichen. Sowas finde ich immer lustig. Leider lebe ich wohl keine 200 Jahre, von daher ist es für mich auch nicht besonders relevant. Außerdem beschleicht mich das Gefühl, dass die letzten 200 Jahre für die nächsten nicht besonders relevant sind. Nun, dass Buch würde ich dennoch gern lesen, bin wohl aber zu sparsam dafür. Vielleicht wird hier ja mal etwas aus dem Inhalt berichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
speedy_speed Juni 28, 2009 Hier der Link vom Verlag: http://www.campus.de/isbn/9783593389714 Amazons Produktbeschreibung: KurzbeschreibungBankenkrise, Aktien-Crash, Rezessionssorgen die Anleger sind weltweit verunsichert und fragen sich, welche Anlagestrategie überhaupt noch sichere Renditen verspricht. Ruhig Blut, meint Gerd Kommer und wirft gemeinsam mit dem Leser den Blick auf eine Fülle historischer Daten, die bis zu 200 Jahre zurückreichen. Seine fesselnde Interpretation der Assetklassen-Renditen von Aktien, Sparguthaben, Anleihen, Immobilien, Rohstoffen und Gold widerlegt eine Vielzahl von Stammtischmythen und zeigt: Wer auf Basis eines langfristigen Kaufen-und-Halten-Ansatzes investiert, sein Vermögen weltweit breit streut und dabei auf die Kosten achtet, kann sich zurücklehnen und wird die langfristigen Renditen erzielen, von denen alle anderen nur reden! Autorenkommentar Die Buy-and-Hold-Bibel hat zwei Ziele: zum einen langfristige Asset-Klassen-Renditen so benutzerfreundlich, umfassend und differenziert wie kein anderes deutschsprachiges Anlegerbuch darzustellen, zum anderen en détail eine leicht umsetzbare "passive" Kaufen-und-Halten-Anlagestrategie aufzuzeigen. Zum ersten Ziel: Das Buch stellt die langfristigen Renditen (wie auch das Risiko) aller für Privatanleger wichtigen Asset-Klassen in Form Dutzender mehrfarbiger Tabellen und Grafiken dar: Standardwertaktien, Nebenwerteaktien, Growth- und Value-Aktien, Schwellenländeraktien, Immobilienaktien, kurz-und langfristige Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Sparzinsen, Hauspreise, Gold und andere Rohstoffe sowie Hedge Fonds. Die Datenreihen reichen bis zu 200 Jahre zurück und sind regional aufgesplittet nach Deutschland, Großbritannien, USA, Japan, Schwellenländer und weltweit. Für die 39 Jahre von 1970 bis 2008 sind die Renditedaten sogar auf Jahresbasis angegeben. Alle schweren Börsenkrisen der letzten 100 Jahre werden illustriert und interpretiert, das schleichende und unterschätzte Risiko der Inflation wird aufgezeigt und die große Bedeutung von "Humankapital" analysiert, also welche Rolle unser künftiges, erwartetes Einkommen beim Investieren spielt. Der zweite Teil des Buches stellt die erstaunlich einfache Buy-and-Hold-Strategie dar, die auf der "Weltportfolio"-Asset-Allokation basiert. Ich habe diesen Ansatz bereits im erfolgreichen Vorgängerbuch " Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" eingeführt. Die Asset-Allokation beruht produktmäßig auf preisgünstigen ETFs (Exchange Traded Funds), also passiven Investmentfonds (Indexfonds) für Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Fast alle Privatanleger und Sparer haben einen weit längeren Anlagehorizont als ihnen ihre Banken und kommissionsgetriebenen Vermögensberater weismachen wollen. Diese Kurzfristorientierung ist nicht zufällig. Je häufiger der Kunde kauft und verkauft, je häufiger er seine Anlagestrategie ändert, desto mehr verdient der Finanzdienstleister und desto weniger der Kunde. Hin und her macht Taschen leer. Würden Banken sich am langfristigen Anlegerinteresse orientieren, statt an der kurzfristigen Optimierung ihrer Produktprovisionen, würden sie ihren Kunden aufzeigen, dass die meisten von uns einen Anlagehorizont von über 30 Jahren haben. Wer sich darüber und über die Unmöglichkeit, den Markt bei Berücksichtigung von Kosten, Steuern und Risiko zuverlässig zu schlagen, im Klaren ist, der investiert anders, als es die Finanzbranche und die Medien propagieren: nämlich auf der Basis eines ganz langfristigen, entspannten Kaufen-und-Halten-Ansatzes, weltweit über breite Asset-Klassen hinweg diversifiziert und mit den niedrigst-möglichen Kosten. Das geht auf einfache Weise mit ETFs, die inzwischen auch in Deutschland populär sind. Die Buy-and-Hold-Bibel zeigt, wie eine solche indexanlagenbasierte, simple und kostengünstige Anlagestrategie funktioniert, das heißt, wie wir über ganz lange Zeiträume hinweg sparen und investieren sollten, um unser Endvermögen zu maximieren nicht die Einnahmen der Finanzbranche. Dabei werden die Risiken des Investierens plastisch gemacht und gezeigt, wie man sie so weit wie möglich reduziert und mit ihnen psychisch umgeht. Wer langfristig investieren will, muss historische Asset-Klassen-Renditen kennen. Kein anderes deutschsprachiges Investmentbuch enthält ähnlich detaillierte historische Daten. In dieser Hinsicht will das Buch tatsächlich eine "Bibel" sein, ein Werk, das übergreifenden Charakter hat und das das "big picture" des Investierens aufzeigt, nicht Investmentmoden und Momentaufnahmen, die nächstes Jahr bereits wieder passé sind. Die Buy-and-Hold-Bibel ist geschrieben für diejenigen, - die in der langfristigen Vermögensbildung Fakten von Fiktionen unterscheiden wollen, - die erkannt haben, dass "aktives" (also kostenintensives, hektisches) Investieren, wie es Banken und traditionelle Vermögensberater propagieren, für den Anleger ein Verliererspiel ist und - die eine einfache, wissenschaftlich begründete Anlagestrategie suchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 4, 2009 Ich hab das Ding mal vorbestellt und hab auch schon den Vorgänger. Ich werd das Buch bei Erhalt kurz überfliegen und Euch dann die evt. Unterschiede nahebringen. Dann können diejenigen, welche den Vorgänger besitzen entscheiden, ob sich diese Neuausgabe lohnt - einer muss sich ja mal opfern. Das nächstemal sollte es aber an Anderer sein. GRuß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Juli 15, 2009 Buch ist gerade eingetroffen. Sieht ganz nett aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 15, 2009 · bearbeitet Juli 15, 2009 von Emilian Es ist etwas dünner als sein Vorgänger (177 Seiten ohne Anhang). Vieles von supertobs´hervorragender Arbeit hier wird nochmals bestätigt. Kapitelangabe: 1 Buy and hold: eine Strategie für Gewinner 1.1 Warum ist Buy and Hold überlegen? 1.2 Anleger unterschätzen die Länge ihres Anlegerhorizontes 1.3 Wie Inflation uns austrickst, und warum nur reale Renditen zählen 2 Historische Asset-Klassen-Renditen 2.1 Was erzählt uns die Geschichte der Asset-Klassen-Renditen 2.2 Amerikanischen Wertpapierrenditen seit 1801 2.3 Asset-Klassen-Renditen seit 1900 in verschiedenen Industrieländern 2.4 Aktienrenditen der wichtigsten Industriebranchen seit 1927 2.5 Die Renditen der wichtigsten Asset-Klassen seit 1970 auf Jahresbasis 2.6 Die Renditezuschläge von Nebenwerten, Value-Aktien und Schwellenländeraktien 2.7 Die langfristige Steigerung von Hauspreisen in Deutschland, USA und Großbritannien 2.8 Rohstoffrenditen seit 1801 2.9 Goldrenditen seit 1872 2.10 Nominal und reale Zinsen in Deutschland seit 1970 auf Jahresbasis 2.11 Die schlimmsten Bärenmärkte bei Akien und Anleihen in den letzten 100 Jahren 2.12 Das Wachstum der weltweiten Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung seit dem Mittelalter 3 So investieren Sie nach dem Buy-and-Hold-Ansatz 3.1 Die erstaunliche Wirkung von Diversifikation: Höhere Renditen bei niedrigerem Risiko 3.2 Humankapital: Ihr größter Vermögenswert und wie er sich in Ihr Investmentvermögen einfügt 3.3 Nimmt das Aktienrisiko mit der Länge der Halteperiode ab? 3.4 Der Steuervorteil von Aktieninvestments unter der Abgeltungssteuer 3.5 Hilft der Cost-Average-Effekt dem langfristigen Investor? 3.6 Wie findet man den richtigen Eintstiegszeitpunkt? 3.7 Buy-and-Hold-Investieren: Eine praktische Anleitung 4 Was tun im Crash? 5 Resümee: Die Grundregeln des cleveren Investierens Anhang GRuß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Juli 15, 2009 @Emilian und Tobs: Schon mal intensiver durchgeblättert? Lohnt es sich auch zu ordern, wenn man souverän investieren schon gelesen hat? Wenn ich mir das Inhaltsverzeichnis so anschaue, sieht es nicht danach aus. Asset-Klassen, ETF-Investing und Buy-and-Hold wurde auch in souverän investieren behandelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 15, 2009 @Valeron: Kann ich noch nicht seriös beantworten - das Buch ist erst ein paar Stunden da. Seine Portfolio-Aufstellung ist jedoch gleich geblieben, falls Du das auf die Schnelle wissen wolltest. Den Arero erwähnt er auch positiv. Ich muss es halt erst alles lesen. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TerracottaPie Juli 15, 2009 Oh, so dünn. Mit dem Wort "Bibel" assoziiert man doch ganz andere Umfänge. Schade. Aber mal sehen, was für Reviews hier noch kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker Juli 18, 2009 Da kann ich getrost zum NICHTKAUFEN empfehlen. Bei den Daten der letzten 200 Jahren geht es eigentlich immer nur um die USA und das die nicht die schlechtesten 200 Jahre hinter sich haben wissen wir ja Für Emerging Markets hat er lediglich die letzten 20 Jahre und auch sonst viel Zahlenmaterial, dass der geneigte Internetuser bereits kennt. Sein Musterdepot, auf dass das kurze Buch die ganze Zeit zusteuert ist im Prinzip dass selbe wie Supertobs Musterdepot für kleine Geldanlagen, nur hat er noch Immobilien und Rohstoffe dabei worüber man sicher auch streiten kann. Warum er gleich 25% Emerging Markets in seinem Musterdepot hat (wahrscheinlich wegen Welt-BIP) wird ebenso wenig erklärt. Interessant ist sicherlich, dass er aufzeigt, dass Anleihen keine so tolle Anlageklasse sind aber auch dies ist nicht hinreichend belegt. Mehr so ein Buch in die Richtung "Steck Dein ganzes Geld in Aktien weil inflationsbereinigt ist dass die einzige Anlageform die sich rentiert..." Mich hat es nicht überzeugt aber wenn Du noch fragen hast gern ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juli 18, 2009 Was steht denn so in dem Kapitel "2.8 Rohstoffrenditen seit 1801". Würde mich interessieren. Wer Lust hat kann ja mal die Kernaussagen posten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker Juli 18, 2009 Da hast Du Glück, ich habe gerade nix besseres zu tun ;-) - Grafik von BHP Biliton zu den Rohstoffpreisen (inflatioinsbereinigt, alle Rohstoffe) seit 1801 die zeigt, dass die Preise für Rohstoffe kontinuirlich SINKEN - Dies liegt an kostensenkenden Produktionsverfahren im Rohstoffsektor - Auch die steigende Weltbevölkerung änderte hieran nichts - Zudem eine Statistik zu Gold: Seit 1872 hat der Preis inflationsbereinigt nur um 0,6% p.a. zugelegt und das bei DEM Goldpreis. Kommer empfiehlt: - Nicht in Rohstoffe sondern in einen Rohstoff-Futures-Index zu investieren - empfohlen wird der GSCI-TR-Index mit einer Performance von 4,2% p.a. in den letzten 38 Jahren (es wird mal wieder eine Schildkröte -- 200 Jahre -- mit einer Kuh -- 38 Jahre verglichen) - Nicht in einzelne Rohstoffe investieren schon gar nicht in Agrarrohstoffe da diese langfristig an Wert verlieren -Gold kann genauso stark fallen wie Aktien aber hat nur die selben Renditechancen wie Staatsanleihen - Auch bei Gold kann man Geld verlieren durch infaltionsbereinigten Wertverfall Folgende ETF-Produkte empfiehlt er für die Rohstoff-Anlage WKN: A0EAZC oder DBX1LC Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juli 18, 2009 · bearbeitet Juli 18, 2009 von Bärenbulle - Grafik von BHP Biliton zu den Rohstoffpreisen (inflatioinsbereinigt, alle Rohstoffe) seit 1801 die zeigt, dass die Preise für Rohstoffe kontinuirlich SINKEN - Dies liegt an kostensenkenden Produktionsverfahren im Rohstoffsektor - Auch die steigende Weltbevölkerung änderte hieran nichts Danke . So ähnlich stand es auch im Vorgänger. Da scheint er ja immer noch genauso unbeeindruckt von der kürzlichen Rohstoffhausse zu sein, wie zum Zeitpunkt als er das Vorgängerbuch schrieb. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker Juli 18, 2009 Danke . So ähnlich stand es auch im Vorgänger. Da scheint er ja immer noch genauso unbeeindruckt von der kürzlichen Rohstoffhausse zu sein, wie zum Zeitpunkt als er das Vorgängerbuch schrieb. ja bin ich aber dank der statistik von BHP jetzt auch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Juli 18, 2009 Hat Kommer nicht in souverän investieren behaptet, die langfristige Rendite alles Assetklassen ist durch die EMT zwangsläufig gleich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 18, 2009 Danke . So ähnlich stand es auch im Vorgänger. Da scheint er ja immer noch genauso unbeeindruckt von der kürzlichen Rohstoffhausse zu sein, wie zum Zeitpunkt als er das Vorgängerbuch schrieb. ähnliches Ergebnis: Commodities seit 1906 http://www.rba.gov.au/PublicationsAndResea...g_run_pers.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 18, 2009 · bearbeitet Juli 18, 2009 von Emilian @Valeron: Nein, da verwechselst Du etwas. Er schrieb im Vorgänger als auch hier; Rendite und Risiko gehen Hand in Hand. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RandomWalker Juli 18, 2009 ...und weil die inflationsbereinigten Renditen von Anleihen, Tagesgeld und co real gleich 0 sind empfiehlt Kommer eben hauptsächlich Aktien zu kaufen. 80% des risikobehafteten Portfolios in Aktien, 10% globale Immobilienfonds und 10% Rohstoffe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juli 18, 2009 · bearbeitet Juli 18, 2009 von Bärenbulle ähnliches Ergebnis: Commodities seit 1906 http://www.rba.gov.au/PublicationsAndResea...g_run_pers.html Klasse Link! Danke otto03 . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
speedy_speed Juli 19, 2009 · bearbeitet Juli 19, 2009 von speedy_speed Hallo zusammen, mal zurück zum Buch. Ich habe das Buch durchgelesen und muss sagen, dass es vielen Sachen im Vergleich zum Vorgänger vertief bzw. auch andere Aspekte beleuchtet. Sicher, das Rad wird nicht neu erfunden. Aber das Buch ist nicht einfach ein Abklatsch von "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs". Was mir so aufgefallen ist: - knappe Zusammenfassung vielen Punkte die in "Souverän investieren" sehr breit ausgeführt wurden - mehr historisches Datenmaterial zu verschiedenen Assetklassen - Beleuchtung von Inflationsproblemen (Sparzinsen, Geldillusion, reale Rendite) - Weltporfolio mit derzeit verfügbaren ETFs abgebildet (mehr Regionen-ETFs, keine aktiven Fonds als Ersatz) - detailliere Beleuchtung des Humankapitals - Thema Investition in Immobilien / Immobilenfinanzierung - Beleuchtung der Besteuerung unter der Abgeltungssteuer (positives Fazit) - Vertiefung zum Thema "Risiko" - Beleuchtung der weltwirtschaftlichen Ereignisse bis einschließlich April 2009 Für mich hat sich die Investition in das Buch gelohnt, auch wenn man "Souverän investieren" schon gelesen hat. KAUFTIPP! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich September 2, 2009 ...und weil die inflationsbereinigten Renditen von Anleihen, Tagesgeld und co real gleich 0 sind empfiehlt Kommer eben hauptsächlich Aktien zu kaufen. 80% des risikobehafteten Portfolios in Aktien, 10% globale Immobilienfonds und 10% Rohstoffe. Ups, da hat er dann aber was verändert! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webwude Februar 15, 2010 Okay, wenn ich das hier so richtig lese, lohnt sich das Buch schon, sofern man den Vorgänger nicht hat? An sich interessiert mich zumindest die Thematik. Viele Grüße, ww Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag