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Pilsener

Neben ETF Dachfonds noch einzel ETF´s ins Depot

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Pilsener
· bearbeitet von Pilsener

Hallo,

 

ich habe letzten Monat begonnen den ETF-Dachfonds 556167 zu besparen. (Einmalzahlung 2000 und monatlich 50)

 

ich würde gerne noch weiter investieren und frage mich, ob es sinnvoller ist, den Dachfonds aufzustocken oder lieber selbst in ETF´s zu investieren. (der Sparplan für den Dachfonds sollte auf jedenfall weiterlaufen)

 

also Variante 1:

 

-monatlich 75 in den Dachfonds und evtl. zwischendurch mal mit nem Einmalkauf aufstocken.

 

Variante 2:

 

-neben dem ETF-Dachfonds noch in ETF´s selber investieren nach dem folgenden Schema.

 

50% Welt

30% Euro

20% EM

 

diese werden dann alle 4 Monate durch Käufe aufgestockt.

 

Was haltet ihr für sinnvoller?

selbst mischen oder mischen lassen?

 

vielen dank für eure Meinungen

 

PS:das Depot ist bei der CoDi.

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Padua
Hallo,

 

ich habe letzten Monat begonnen den ETF-Dachfonds 556167 zu besparen. (Einmalzahlung 2000 und monatlich 50)

 

ich würde gerne noch weiter investieren und frage mich, ob es sinnvoller ist, den Dachfonds aufzustocken und lieber selbst in ETF´s zu investieren. (der Sparplan für den Dachfonds sollte auf jedenfall weiterlaufen)

 

also Variante 1:

 

-monatlich 75 in den Dachfonds und evtl. zwischendurch mal mit nem Einmalkauf aufstocken.

 

Variante 2:

 

-neben dem ETF-Dachfonds noch in ETF´s selber investieren nach dem folgenden Schema.

 

50% Welt

30% Euro

20% EM

 

diese werden dann alle 4 Monate durch Käufe aufgestockt.

 

Was haltet ihr für sinnvoller?

selbst mischen oder mischen lassen?

 

vielen dank für eure Meinungen

 

PS:das Depot ist bei der CoDi.

 

 

Beides zu machen, halte ich eher für einen Widerspruch. Entweder vertraue ich dem Fondsmnager, dass er je nach Marktsituation rechtzeitig umgewichtet oder ich versuche das selbst zu machen. Falls Du allerdings der Meinung bist, dass Du eine eigene Gewichtung der Anlageklassen machst und das ganze so liegen lässt, dann mach es notfalls auch parallel. Ich bin allerdings der Meinung, dass man sich bei allen Geldanlagen immer wieder der Marktsituation anpassen sollte. Das mag der eine oder andere anders sehen - ich bin bislang gut damit gefahren.

 

Der Manager vom ETF-Dachfonds P hat seine Arbeit in der Vergangenheit ganz gut gemacht. Ich weiß nicht, ob ich das selbst so gut und so schnell hinbekommen hätte. Kann auch sein, dass ich mich irgendwann selbst sowieso nicht mehr darum kümmern möchte. Für mich war das der Grund, weshalb ich mich im ETF-Bereich für den Dachfonds entschieden habe und nicht für einzelne ETFs.

 

Gruß Padua

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Pilsener

naja ich würde mich und die Arbeit des Fondsmanagers nicht unbedingt vergleichen, da mein Plan ja nur auf die 3 oben genannten Indices beschränken würde.

 

der Dachfonds hat ja ETF´s über ein paar mehr Indices ;)

 

trotzdem bin ich als Einsteiger ja daran interessiert, dass ich ein gutes Basisinvestment in meinem Depot liegen habe. und das schaffe ich indem ich die Gewichtung von MSCI World, Europa und EM demenstprechend erhöhe.

 

und die Frage ob ich ihm vetraue oder nicht vertraue stellt sich nicht denn ich vertraue nur Leuten die ich persönlich kenne. Mir würde sich die Frage stellen, ob ich von seiner Arbeit überzeugt bin oder nicht ;)

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich bin ja grundsätzlich kein Freund von Dachfonds, aber bei 75 Euro pro Monat sollte man sich nicht verzetteln. Ich würde erstmal mit dem ETF-Dachfonds weitermachen. Wenn du dann in einigen Jahren (hoffentlich) eine ordentliche Summe beisammen hast, dann kannst du dir immer noch Gedanken machen, ob du ggf. dein Depot anders aufbauen willst.

 

... und nicht vergessen nebenbei noch etwas Pulver trocken zu halten.

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jurtz

Warum nicht CARMIGNAC PATRIMOINE oder CARMIGNAC INVESTISSEMENT die schlagen jeden ETF und die Gebühren lohnen sich für diesen Mehrwert in jedem Fall . Also warum immer um jeden Preis Gebühren sparen wenn es sich auch mal lohnt welche auszugeben ?

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Noob1981

und wer garantiert dir, dass die carmignac auch in zukunft die ETF-Depots NACH KOSTEN schlagen? Bitte nicht falsch verstehen, ich hab die beiden Fonds auch als Sparplan, aber diese Phrasen stimmen einfach nicht. Keiner von uns kann in die Zukunft gucken.

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jurtz
· bearbeitet von jurtz

Eben aber für denn Moment sind es eben die besten aktiven und die Differenz müssen eure ETF`s erstmal wieder reinholen . Ausserdem kostet der ETF Dachfonds ja auch Gebühren + Performance Fee und ist dazu noch sehr sehr jung so das er erstmal beweisen muss ob die Gebühren auch gerechtfertigt sind . In denn nächsten Wochen oder vielleicht schon Tagen wird es nach der unbegündeten Hausse sicherlich noch eine kräftige Abwärtsbewegung geben und da wird sich zeigen ob der Dachfonds nicht zu früh in diese hohe Aktienposition gegangen ist , oder ob er es wirklich schafft zum richtigen Zeitpunkt nochmal umzuschichten .

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Eben aber für denn Moment sind es eben die besten aktiven und die Differenz müssen eure ETF`s erstmal wieder reinholen . Ausserdem kostet der ETF Dachfonds ja auch Gebühren + Performance Fee und ist dazu noch sehr sehr jung so das er erstmal beweisen muss ob die Gebühren auch gerechtfertigt sind . In denn nächsten Wochen oder vielleicht schon Tagen wird es nach der unbegündeten Hausse sicherlich noch eine kräftige Abwärtsbewegung geben und da wird sich zeigen ob der Dachfonds nicht zu früh in diese hohe Aktienposition gegangen ist , oder ob er es wirklich schafft zum richtigen Zeitpunkt nochmal umzuschichten .

 

Irrtum .... die Fonds WAREN vielleicht die besten aktiven Fonds. ÜBer die Zukunft sagt das herzlich wenig aus. Aber das ist wieder die alte Diskussion. Aber grundsätzlich kann man natürlich statt einem aktiven-ETF Dachfonds auch einen aktiven Mischfonds nehmen, wenn einem die Anlagepolitik gefällt und die Kosten akzeptabel erscheinen.

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etherial
Eben aber für denn Moment sind es eben die besten aktiven und die Differenz müssen eure ETF`s erstmal wieder reinholen .

 

Sie sind schon im Moment nicht mehr die besten. Seit einem Monat laufen beide vergleichbaren ETFs hinterher. Selbst der ARERO - seines Zeichens ein Mischfonds ist besser als der Partrimoine.

 

Zusammen mit dem Fakt, dass Vergangenheitsperformance sowieso irrelevant ist, ist die Aussage dann total wertlos.

 

Ausserdem kostet der ETF Dachfonds ja auch Gebühren + Performance Fee und ist dazu noch sehr sehr jung so das er erstmal beweisen muss ob die Gebühren auch gerechtfertigt sind .

 

Der ETF-Dachfonds ist auch kein ETF und meiner Meinung nach auch kein Fonds den man sich ins Depot legen kann, damit man gut schläft: Trendfolger haben nachweißlich eine schlechtere Performance als Buy-And-Holder (der einzige Vorteil ist, dass Trendfolger nicht so an den Nerven zerren, also rein psychologische Gründe).

 

In denn nächsten Wochen oder vielleicht schon Tagen wird es nach der unbegündeten Hausse sicherlich noch eine kräftige Abwärtsbewegung geben und da wird sich zeigen ob der Dachfonds nicht zu früh in diese hohe Aktienposition gegangen ist , oder ob er es wirklich schafft zum richtigen Zeitpunkt nochmal umzuschichten .

 

Und wenns hoch geht ... werden wir sehen, ob die anderen beiden nicht abgehängt werden ... Diese Spekulationen sind müßig, weil noch nichtmal die Experten überhaupt eine Einschätzung haben wie es weitergeht. Also ist der Sieger auch einfach nur ein glücklicher Sieger.

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Hedger99
Trendfolger haben nachweißlich eine schlechtere Performance als Buy-And-Holder (der einzige Vorteil ist, dass Trendfolger nicht so an den Nerven zerren, also rein psychologische Gründe).

 

Diese Satz möchte ich so nicht stehen lassen wollen. Z.B. war Superfund Q-AG

mit seinem Trendfolgesystem außerordentlich erfolgreich in den letzten 13 Jahren.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Diese Satz möchte ich so nicht stehen lassen wollen. Z.B. war Superfund Q-AG

mit seinem Trendfolgesystem außerordentlich erfolgreich in den letzten 13 Jahren.

 

Und mit 8 , 22, 24, 30, 36, 40 und Superzahl 8 hätte ich gestern im Lotto gewonnen .... also ist Lotto spielen eine "außerordentlich erfolgreiche" Investition, oder? ;)

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Hedger99
Und mit 8 , 22, 24, 30, 36, 40 und Superzahl 8 hätte ich gestern im Lotto gewonnen .... also ist Lotto spielen eine "außerordentlich erfolgreiche" Investition, oder? ;)

 

Vielleicht war der Erfolg Zufall, aber mein Beispiel bezog sich ja lediglich

auf die Aussage, dass Trendfolger generell schlechter performen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Vielleicht war der Erfolg Zufall, aber mein Beispiel bezog sich ja lediglich

auf die Aussage, dass Trendfolger generell schlechter performen.

 

Ein Gegenbeispiel zu finden ist aber kein Widerspruch zur "generell" schlechteren Performance. Schau dir die ganzen Fonds-Hitlisten an. Es gibt immer eine ganze Reihe von Fonds, die besser als "der Index" sind. Das Problem ist, daß vier mal so viele Fonds eben schlechter sind und daß man immer erst hinterher weiß, welche Fonds die Outperformer waren und welche nicht. Und die Fonds, die eben gerade in den Ranglisten ganz oben sind, werden dann als die groß gefeiert und von allen "Experten" empfohlen. So lange bis sie wieder in die Masse der durchschnittlichen Fonds zurückfallen und andere Fonds nach oben gespült werden.

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Padua
und wer garantiert dir, dass die carmignac auch in zukunft die ETF-Depots NACH KOSTEN schlagen? Bitte nicht falsch verstehen, ich hab die beiden Fonds auch als Sparplan, aber diese Phrasen stimmen einfach nicht. Keiner von uns kann in die Zukunft gucken.

 

Und wer garantiert Dir, dass die ETF-Depots die Carmignacs schlagen? Keiner hat die Glaskugel. Ja, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre!!

 

Jeder sollte in die Anlage investieren, von der er annimmt, dass sie in der Zukunft den besten Gewinn bringt. Aus was das abgeleitet wird, ist jedem selbst überlassen und einfach ist es auch nicht. Als ich mich z.B. vor knapp 2 Jahren für den Carmignac Patrimoine entschieden habe, hat zum einen das Ergebnis der letzten 10 Jahre sowie meine eigene Zukunftseinschätzung eine Rolle gespielt. Die Zukunft begann also vor ca. 2 Jahren und sie ist gut gelaufen. Jetzt beginnt eine neue Zukunft und ich habe keinen Grund jetzt anders vorzugehen.

 

Gruß Padua

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Hedger99
Ein Gegenbeispiel zu finden ist aber kein Widerspruch zur "generell" schlechteren Performance. Schau dir die ganzen Fonds-Hitlisten an. Es gibt immer eine ganze Reihe von Fonds, die besser als "der Index" sind. Das Problem ist, daß vier mal so viele Fonds eben schlechter sind und daß man immer erst hinterher weiß, welche Fonds die Outperformer waren und welche nicht. Und die Fonds, die eben gerade in den Ranglisten ganz oben sind, werden dann als die groß gefeiert und von allen "Experten" empfohlen. So lange bis sie wieder in die Masse der durchschnittlichen Fonds zurückfallen und andere Fonds nach oben gespült werden.

 

Das mag ja alles sein, aber warum sollte ich den Gegen-Beweis antreten, wenn jemand

eine scheinbar allgemeingültige These aufstellt? Solange die oben genannte These nicht

klar begründet und belegt ist, bringe ich dieses Beispiel. Nicht mehr und nicht weniger.

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jurtz

Man kann einen Fonds aber nunmal nur nach der Vergangenheit und nach dem Fondsmanager einschätzen und da beides in der Vergangenheit gut war kann man davon ausgehen das es in Zukunft auch so sein wird .Das der Herr Carmignac und sein Team Ahnung von dem was Sie machen hat wird wohl niemand bestreiten , keiner wird einen Fonds kaufen der gegenwärtig und in der Vergangenheit schlecht läuft in der Hoffnung das es besser wird .

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Man kann einen Fonds aber nunmal nur nach der Vergangenheit und nach dem Fondsmanager einschätzen und da beides in der Vergangenheit gut war kann man davon ausgehen das es in Zukunft auch so sein wird .Das der Herr Carmignac und sein Team Ahnung von dem was Sie machen hat wird wohl niemand bestreiten , keiner wird einen Fonds kaufen der gegenwärtig und in der Vergangenheit schlecht läuft in der Hoffnung das es besser wird .

:lol::lol::lol: Dann gäbe es nur noch recht wenige Fonds!

 

Die Statistik sagt genau das Gegenteil ---> Der nächste Outperformer ist mit höherer Wahrscheinlichkeit unter den jetzigen Underperformern zu finden.

 

Gruß Emilian.

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jurtz

Es gibt ja auch nur recht wenige gute aktive Fonds die für eine langfristige Anlage in betracht kommen . Ich habe auch nicht von Fonds geredet die mal 1 Jahr gut waren sondern von denen die FAST immer vorn dabei sind .

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Emilian

Wie gesagt, wenns so wäre wozu dann noch die ganzen anderen Fonds, die bräuchte dann keiner.

 

Gruß emilian.

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etherial
· bearbeitet von etherial
Und wer garantiert Dir, dass die ETF-Depots die Carmignacs schlagen? Keiner hat die Glaskugel. Ja, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre!!

 

Es geht nicht um Garantien, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Und da sind ETF-Dachfonds und jeder x-beliebige Mischfonds gleich riskant, da ihre Kosten auch in etwa gleich sind. Verglichen mit einem passiven Portfolio ist die Wahrscheinlichkeit aber eben geringer.

 

Das gilt natürlich nur, wenn man Stockpicking- oder Timing-Qualitäten ausschließt. Es gibt aber gute Gründe, dies auch zu tun.

 

Als ich mich z.B. vor knapp 2 Jahren für den Carmignac Patrimoine entschieden habe, hat zum einen das Ergebnis der letzten 10 Jahre sowie meine eigene Zukunftseinschätzung eine Rolle gespielt. Die Zukunft begann also vor ca. 2 Jahren und sie ist gut gelaufen. Jetzt beginnt eine neue Zukunft und ich habe keinen Grund jetzt anders vorzugehen.

 

Zukunftseinschätzungen von Privatinvestoren ... überzeugen mich nicht wirklich. Genauso wie Fondsmanager Glück haben können, können auch Zukunftseinschätzungen von Privatleuten Glück sein. Ich frage mich allerdings schon, warum gerade letztere so überzeugt von ihren Timingqualitäten sind wo es doch offensichtlich 90% der Profi-Manager nicht schaffen.

 

Das der Herr Carmignac und sein Team Ahnung von dem was Sie machen hat wird wohl niemand bestreiten

 

Sicher nicht, aber seine Ahnung zeigt sich nicht in der Performance des Fonds. Sondern vielmehr darin, dass er nicht selbst in seine eigenen Aktien investiert, sondern das Risiko auf andere abwälzt, während er und sein Team die knapp 1,5% Verwaltungsgebühr einstreichen.

 

Vermutlich sind seine privaten Anlagen in konservativen europäischen Anleihen ;)

 

keiner wird einen Fonds kaufen der gegenwärtig und in der Vergangenheit schlecht läuft in der Hoffnung das es besser wird .

 

Stimmt, das hat statistische Gründe und ist absolut kompatibel mit Malvolios aussagen. Wenn du heute 10% Topfonds und 90% Verlierer hast. Dann ist die Aussage "Die besten 10% im nächsten Jahr sind eher aus den Verlierern des letzten Jahres" eigentlich nur eine Bestätigung des Zufallsprinzips (bei reinem Zufall ist das nämlich auch der Fall).

 

Wer in der Konsequenz die Verlierer kaufen würde nimmt aber an, dass die Verlierer später zu den Gewinnern werden. Das ist nicht wahr und das ist auch nicht Malvolios Aussage. Jeder ders kapiert hat würde überhaupt nicht mehr in aktive Fonds investieren, weil es da nämlich IMMER mehr Verlierer als Gewinner gibt.

 

Es gibt ja auch nur recht wenige gute aktive Fonds die für eine langfristige Anlage in betracht kommen . Ich habe auch nicht von Fonds geredet die mal 1 Jahr gut waren sondern von denen die FAST immer vorn dabei sind.

 

z.B. der First Private Ulm oder der Lingohr Systematic ... beide super gelaufen - bis zum Absturz.

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Pilsener

ähhh ja ok .... ;)

 

aber ich habe ja garkeinen bestimmten Fonds genannt (z.B den Carmignac)

 

....meine ausgangsfrage ist nach der 4. antwort leider völlig in den Hintergrund gerutscht :(

 

habt ihr evtl. noch meinungen dazu? ;)

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Padua
ähhh ja ok .... ;)

 

aber ich habe ja garkeinen bestimmten Fonds genannt (z.B den Carmignac)

 

....meine ausgangsfrage ist nach der 4. antwort leider völlig in den Hintergrund gerutscht :(

 

habt ihr evtl. noch meinungen dazu? ;)

 

Mit dem "Zurückkommen auf Dein Thema" hast Du ja Recht!

 

Im wesentlichen ist mir klar, dass Du nicht ausschließlich auf die sich ständig wechselnde Mischung im ETF-Dachfonds P setzen möchtest. Dafür hast Du ja auch Gründe genannt. Wenn Du davon überzeugt bist, dann solltest Du das wie in der Variante 2 (Eröffnungsbeitrag) auch geschildert, machen.

 

Ich persönlich bin derzeit von der Variante 1 mehr übrzeugt. Das hat einzig und alleine damit zu tun, dass Markus Kaiser als Fondsmanager des ETF-Dachfonds in den letzten 2 Jahren seine Arbeit gut gemacht hat. Er hat die Abschwungphase des letzten Jahres gut gemeistert und ist zum derzeitigen Hoch rechtzeitig und im für mich richtigen Maß wieder vermehrt in Aktien-ETFs eingestiegen. Ich nenne es "Vertrauen", Du nennst es "Überzeugung" - im Endeffekt meinen wir ja das selbe. Da ich nichts davon halte, auf lange Sicht, die Gewichtung eines Portfolios unverändert zu lassen, würde ich also derzeit im ETF-Bereich ausschließlich auf den ETF-Dachfonds P setzen.

 

Welche Strategie nun die erfolgreichere ist, wird eh erst die Zukunft beweisen.

 

Gruß u. ein glückliches Händchen

Padua

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