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drachenkrieger1

Abschlussgebühr

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drachenkrieger1
· bearbeitet von drachenkrieger1

Ich habe lediglich 1 Stunde des Versicherungsfachmann in Anspruch genommen.

 

Es kann doch nicht sein, dass man für ein 25 Euro Fondssparen(DWS Vermögensbildungsfond I) rund 900-1000 Euro Abschlussgebühr abzieht!

Laut Versicherungsgesellschaft beträgt die Abschlussgebühr 4% vom ???? Welcher Summe?? Zu erwartendem Kapital, garantierter Kapital, eingezahlte Beiträge??

 

Für 1 Stunde!!! Was wäre denn wenn ich monatlich 50 Euro besparen würde? Dann würden die mir doch knapp 2000 Euro abziehen.

Wo liegt da der Mehraufwand zu Beispiel 1? Warum wird einem das nicht beim Abschluss gesagt?

 

Das ist doch irre

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littleracer

Hallo

 

ist es ein reiner Fondssparplan oder hat das produkt einen versicherungsmantel?

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herr_welker

Bei einem einfachen Fondssparplan wird soweit ich weis nur Ausgabeaufschläge fällig. Und evl. Depotkosten.

 

Abschlussgebühr haste eher bei Rentenversicherungen.

 

Laut Versicherungsgesellschaft beträgt die Abschlussgebühr 4% vom ???? Welcher Summe?? Zu erwartendem Kapital, garantierter Kapital, eingezahlte Beiträge??

Eingezahlte Beiträge.

 

Wo liegt da der Mehraufwand zu Beispiel 1? Warum wird einem das nicht beim Abschluss gesagt?

Kein Mehraufwand. Seh es als sozialen Ausgleich. Der der viel hat, muss mehr zahlen.

Wahrscheinlich weil du es sonst nicht abschließt, oder?? Man muss es nur lesen.

 

Seit neuestem müssen die Abschlusskosten aber ausgewiesen werden.

 

Abschlusskostenberechnung auf Seite 4 unten.

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el galleta
Bei einem einfachen Fondssparplan wird soweit ich weis nur Ausgabeaufschläge fällig. Und evl. Depotkosten.

Aus eigener, leidvoller Erfahrung (damals einen DWS irgendwas über DVAG abgeschlossen): Das kann auch deutlich mehr kosten! Bei mir gingen damals viele Monate lang ca. 15% vom Zahlbetrag ab. :'(

 

saludos,

el galleta

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Herr S.

Wenn man die Kosten auf die Vertragslaufzeit hochrechnet, relativiert sich das Ganze.

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drachenkrieger1
Wenn man die Kosten auf die Vertragslaufzeit hochrechnet, relativiert sich das Ganze.

 

 

 

 

 

Habe Berufsunfähigkeit mit Fonds BUZ Invest abgeschlossen.

 

Bei der Höhe müsste das einem m.E. gesagt werden.

 

Trotzdem ist das absolut Wucher. Eine Feste Grösse pro Vertrag wäre angemessen von 100 Euro.

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gfxclub
Habe Berufsunfähigkeit mit Fonds BUZ Invest abgeschlossen.

 

Bei der Höhe müsste das einem m.E. gesagt werden.

 

Trotzdem ist das absolut Wucher. Eine Feste Größe pro Vertrag wäre angemessen von 100 Euro.

 

Naja steht doch Deutlich im Vertrag drinnen... muss es ja auch....

 

100 :w00t: und wo von soll der Markler/Vertreter Leben? Luft und Liebe...??? Die Jungs sind nicht meine Freunde bin richtig schön mit einer Riester Renten Versicherung von der Allianz über denn Tisch gezogen wurden (aus Unwissenheit) aber 100 ist echt ein Witz.

 

Für eine gute UNABHÄNGIGE Beratung währe ich sogar bereit zusätzlich zu denn Provisionen was zu Zahlen.

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drachenkrieger1

Wieso ist 100 Euro zu wenig? Ich möchte gern einen Stundenlohn v. 100 Euro haben.

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cre

Bayern Versicherung steckt die ersten 4 Jahre meiner RiesterRente (80 im Monat) knapp 250 p.a. vom eingezahlten in die eignen Taschen.

Danach sollen die Kosten fuer die ziemlich gering sein (angeblich).

 

Begruendung warum sie soviel am Anfang einstecken:

 

Um die Kosten decken zu koennen, falls der Versicherte den Vertrag vorzeitig auflöst oder wechselt.

 

Wobei das eine schlechte Argumentation ist, denn wenn man wechselt, fällt sowie so eine Gebühr um die 100 an

und ausserdem sollte man es umgekehrt machen -> Wenn jemand wechselt, die Kosten drauf rechnen.

Weil ansonsten koennte mein Geld arbeiten, statt der Bayern Versicherung Geld vorzustrecken.

 

 

Hinterher ist man immer schlauer... :-)

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herr_welker
Wieso ist 100 Euro zu wenig? Ich möchte gern einen Stundenlohn v. 100 Euro haben.

 

Dann müsstest du dem aber auch diesen Stundenlohn zahlen, wenn du einfach mal so einen Termin bei ihm ausmachst.

 

Zum Beispiel, weil sich was geändert hat. (beitragsfreistellen wegen Arbeitslosigkeit, Versicherungssumme erhöhen, allgmeine Fragen, Fondswechsel (wenn das bei dir möglich ist), etc.)

 

Ich verstehe deinen Ärger und finde auch das du Recht hast. Diejenigen die eben viel Beratungsleistung in Anspruch nehmen sollen mehr zahlen und die die genau wissen was sie wollen sollten weniger zahlen.

 

Ist im Laden um die Ecke aber genauso. Derjenige der reingeht und schon weiß welchen Fernseher er will, macht wenig Arbeit und derjenige der reingeht und sich zwei Stunden beraten lässt, macht viel Arbeit. Zahlen werden beide das selbe. (wenn gleiches Produkt).

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D-Mark

Hallo,

 

Versicherungskonzern:

 

-Hochhaus in Mainhattan mit 5-stöckiger Tiefgarage...

-1000 Mitarbeiter (neben Außendienst auch Produktentwicklung, statistische Abteilung, Anlageprofis, Computer-Nerds, Revisions-Agenten, Werbung, Lohn+Gehalt, Buchführung, Sicherheits- u. Geheimdienst, Azubis, BA-Studenten + weitere Hiwis, Putzkommando, Portier und natürlich das Managment mit seinen Rekordboni, Dienstlimousinen, Ultra-Abfindungen und sonstigen Vergünstigungen wie Dienstreisen, Hostessenservice usw...

-ein best. Prozentsatz konzerneigener Whgen, die leer sind (für Gäst, geheime Treffen, oder andere Zwecke)

-konzerneigene Transportmittel (Hubschrauber, Flugzeuge sowie deren Brimborium wie Unterbringung)...

-konzerneigenes Jagdrevier in Österreich/Schweiz sowie weitere Empfangsmöglichkeiten für hochrangige Geschäftspartner...

-Versicherung gegen hohe Ausfälle (Rückversicherer)...

-Infrastruktur (Klopapier, Kugelschreiber, EDV, Kopiererpapier und Radiergummi)

-Von den 1000MA sind stets mind. 5% krank zuhause oder in Mutterschutz oder in Lateinamerika entführt oder oder oder...

-Telefon- und Internetrechnung

-Lobbying in Berlin und Brüssel sowie Beiträge zu offiziellen Branchenverbänden und inoffiziellen Interessevertretungen...

-Schmiergeld (international/national, regional sowie lokal)...

-TV- und Printwerbung

-Weihnachstfeier...

-Lohnerhöhungen...

-Mögl. der Belegschaftsfrühverrentung ziemlich mau geworden...

.

.

.

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