Sparbuechse Mai 4, 2009 Hallo, man sagt ja im Groben, daß der RK3-Anteil für langfristige Anlagen ungefähr 100-Alter sein sollte, also beispielsweise für einen 30jährigen 70%. Zieht Ihr das konsequent so durch, also auch im Sparplan? Bin mir selbst unsicher - will unbedingt wieder einen RK3-Sparplan aufsetzen, aber ich "traue" mich nicht wirklich, auch hier die (in meinem Fall) 70% zu setzen... Bin auf Meinungen gespannt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Mai 4, 2009 Hallo, das ist ein Ammenmärchen. Bei der Chance/Risikoauswahl eines Depots kommt es auf die persönliche Neigung und Zielsetzung an und nicht auf irgendwelche Mickey-Mouse-Regeln! Man unterscheidet grob 5 Anlegertypen: 1 Erzkonservativ, pers. Freiheitsgrade gehen gegen 0 2 Sehr Vorsichtig, für ängstliches Wesen 3 Ausgeglichen, für Leute, die auch sonst immer durch die Mitte gehen. 4 Chanceorientiert, Personenkreis hat sich die Devise zahlreicher Feldherren zueigen gemacht: "Wer wagt, gewinnt" (oder landet auf St. Helena) 5 Suizidal, für diese Menschen ist irgendwie alles zu langweilig, als Gesellschaftsspiel kommt max. Glücksspiel mit hohem Einsatz oder russisch Roulette in Frage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Mai 4, 2009 Hallo, das ist ein Ammenmärchen. Bei der Chance/Risikoauswahl eines Depots kommt es auf die persönliche Neigung und Zielsetzung an und nicht auf irgendwelche Mickey-Mouse-Regeln! Man unterscheidet grob 5 Anlegertypen: 1 Erzkonservativ, pers. Freiheitsgrade gehen gegen 0 2 Sehr Vorsichtig, für ängstliches Wesen 3 Ausgeglichen, für Leute, die auch sonst immer durch die Mitte gehen. 4 Chanceorientiert, Personenkreis hat sich die Devise zahlreicher Feldherren zueigen gemacht: "Wer wagt, gewinnt" (oder landet auf St. Helena) 5 Suizidal, für diese Menschen ist irgendwie alles zu langweilig, als Gesellschaftsspiel kommt max. Glücksspiel mit hohem Einsatz oder russisch Roulette in Frage Nunja, ich sehe mich dann wohl als Anlegertyp 4... D. h., ich sollte vielleicht nur über meinen Schatten springen? Ich habe im Monat etwa 1000-1500 Euro frei zur Verfügung... Die will ich eben möglichst clever unterbringen. Nur - wohin damit? Wie würdet Ihrs denn aufteilen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Mai 4, 2009 Nunja, ich sehe mich dann wohl als Anlegertyp 4... D. h., ich sollte vielleicht nur über meinen Schatten springen? Ich habe im Monat etwa 1000-1500 Euro frei zur Verfügung... Die will ich eben möglichst clever unterbringen. Nur - wohin damit? Wie würdet Ihrs denn aufteilen? Hallo mark.mde Schreibe uns doch erstmal etwas mehr von Dir, so wie es in den Richtlinien steht. Selbst wenn Du jetzt in Klasse 4 investieren möchtest, solltest Du nicht alles dort rein stopfen, diese Gruppe sollte als Beimischung dienen. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Mai 4, 2009 · bearbeitet Mai 4, 2009 von mark.mde Hallo mark.mde Schreibe uns doch erstmal etwas mehr von Dir, so wie es in den Richtlinien steht. Selbst wenn Du jetzt in Klasse 4 investieren möchtest, solltest Du nicht alles dort rein stopfen, diese Gruppe sollte als Beimischung dienen. Ghost_69 :- Hallo, ok, gern - hier die Angaben: Über meine Person Pflichtangaben: 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Aktienfonds (Index wie auch zu Spezialthemen wie Nebenwerte und/oder Branchenfonds) 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben): Nach einem riesigen Desaster mit aktiven Fonds, bei dem ich selbst nicht mehr durchgeblickt habe, habe ich Ende 2008 komplett umstrukturiert: DB X-Trackers MSCI Europe SC (DBX1AU) - 9% des Depots DB X-Trackers MSCI World (DBX1MW) - 68% des Depots DB X-Trackers MSCI Emerging Markets (DBX1EM) - 23% des Depots Volumen ist 50.000 Euro, zusätzlich habe ich noch ca. 50.000 Euro auf der Kombi Bausparen/Festgeld/Tagesgeld. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: 5h/Monat 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Augenmerk liegt eher auf Rendite, ich würde mich als "chancenorientiert" (siehe oben) einstufen. Optionale Angaben: 1.Alter 28 2. Berufliche Situation fest angestellt, Jahreseinkommen 65.000 Euro 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? ja 4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht Passiv! Über meine Fondsanlage Pflichtangaben: 1. Anlagehorizont langfristig, nichts geplant damit 2. Zweck der Anlage Altervorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? die Einmalanlage soll so bestehen bleiben, ich möchte jetzt für 2.500 Euro zukaufen und einen Sparplan einrichten. Über den Sparplan bin ich mir nicht sicher. Ich habe im Monat ca. 1.000-1.500 Euro zur Verfügung, die es anzulegen gilt. 4. Anlagekapital: siehe 3. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Mai 4, 2009 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):Nach einem riesigen Desaster mit aktiven Fonds, bei dem ich selbst nicht mehr durchgeblickt habe, habe ich Ende 2008 komplett umstrukturiert: DB X-Trackers MSCI Europe SC (DBX1AU) - 9% des Depots DB X-Trackers MSCI World (DBX1MW) - 68% des Depots DB X-Trackers MSCI Emerging Markets (DBX1EM) - 23% des Depots ... 4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht Aktiv saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Mai 4, 2009 saludos, el galleta Verschrieben! Natürlich passiv... Habs auch schon geändert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 Mai 4, 2009 Hallo, ok, gern - hier die Angaben: Über meine Person Pflichtangaben: 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Aktienfonds (Index wie auch zu Spezialthemen wie Nebenwerte und/oder Branchenfonds) 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben): Nach einem riesigen Desaster mit aktiven Fonds, bei dem ich selbst nicht mehr durchgeblickt habe, habe ich Ende 2008 komplett umstrukturiert: DB X-Trackers MSCI Europe SC (DBX1AU) - 9% des Depots DB X-Trackers MSCI World (DBX1MW) - 68% des Depots DB X-Trackers MSCI Emerging Markets (DBX1EM) - 23% des Depots Volumen ist 50.000 Euro, zusätzlich habe ich noch ca. 50.000 Euro auf der Kombi Bausparen/Festgeld/Tagesgeld. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: 5h/Monat 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Augenmerk liegt eher auf Rendite, ich würde mich als "chancenorientiert" (siehe oben) einstufen. Optionale Angaben: 1.Alter 28 2. Berufliche Situation fest angestellt, Jahreseinkommen 65.000 Euro 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? ja 4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht Aktiv Über meine Fondsanlage Pflichtangaben: 1. Anlagehorizont langfristig, nichts geplant damit 2. Zweck der Anlage Altervorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? die Einmalanlage soll so bestehen bleiben, ich möchte jetzt für 2.500 Euro zukaufen und einen Sparplan einrichten. Über den Sparplan bin ich mir nicht sicher. Ich habe im Monat ca. 1.000-1.500 Euro zur Verfügung, die es anzulegen gilt. 4. Anlagekapital: siehe 3. Hallo erstmal... Du könntest Dein Depot zunächst um einen oder mehrere offene Immobilienfonds ergänzen. Viele von denen generieren teilweise oder ganz steuerfreie Ausschüttungen. Bei Deinem schon aufgebrauchten Freistellungsauftrag wäre das sicher nicht verkehrt (würde RK 2 abdecken). Ich vermute mal, Deine Angabe bzgl. aktiv oder passiv war ein Versehen und Du willst weiterhin passiv investieren. Bei Deiner Depotgröße und Anlagesumme würde ich persönlich mir überlegen, ob ich in Small-Caps oder Value-ETFs investieren wollte. Small Caps und Values haben über lange Zeiträume überdurchschnittliche Renditen erzielt und es diversifiziert Dein Depot weiter. Wenn Du es ganz einfach haben willst, kannst Du auch einfach weiter in die von Dir schon gekauften drei ETFs investieren. Evtl. geht das über Sparpläne bei Deiner Depotbank kostengünstig - das mußt Du wissen (RK 3). Bei den von Dir angegebenen 50.000 Euro wäre die Aufteilung (Festgeld, Bausparer, Tagesgeld) interessant. Denn die ersten beiden sind ja nicht sofort frei verfügbar. Evtl. könntest Du noch Anleihen zukaufen, mit denen kenne ich mich allerdings nur ungenügend aus, da wäre ein Blick in die Anleihen-Teil des Wertpapierforums gut. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Mai 4, 2009 Hallo erstmal... Du könntest Dein Depot zunächst um einen oder mehrere offene Immobilienfonds ergänzen. Viele von denen generieren teilweise oder ganz steuerfreie Ausschüttungen. Bei Deinem schon aufgebrauchten Freistellungsauftrag wäre das sicher nicht verkehrt (würde RK 2 abdecken). Hallo Berd, nach dem, was ich in der Finanztest gelesen habe, lasse ich hier die Finger weg. Meine Eltern haben Immobilienvermögen, was ich irgendwann mal bekommen werde, insofern bin ich da auch schon genug diversifiziert. Ich vermute mal, Deine Angabe bzgl. aktiv oder passiv war ein Versehen und Du willst weiterhin passiv investieren. Bei Deiner Depotgröße und Anlagesumme würde ich persönlich mir überlegen, ob ich in Small-Caps oder Value-ETFs investieren wollte. Small Caps und Values haben über lange Zeiträume überdurchschnittliche Renditen erzielt und es diversifiziert Dein Depot weiter. Wenn Du es ganz einfach haben willst, kannst Du auch einfach weiter in die von Dir schon gekauften drei ETFs investieren. Evtl. geht das über Sparpläne bei Deiner Depotbank kostengünstig - das mußt Du wissen (RK 3). Aktiv/passiv: Ja, soll passiv sein, war ein Versehen (siehe oben). SC habe ich doch schon drin - weils ja leider noch keinen globalen SC-Fonds gibt, habe ich den Europe-SC genommen. Findest Du das zu wenig? Bei den von Dir angegebenen 50.000 Euro wäre die Aufteilung (Festgeld, Bausparer, Tagesgeld) interessant. Denn die ersten beiden sind ja nicht sofort frei verfügbar. Evtl. könntest Du noch Anleihen zukaufen, mit denen kenne ich mich allerdings nur ungenügend aus, da wäre ein Blick in die Anleihen-Teil des Wertpapierforums gut. Also: 10.000 Euro im Bausparvertrag, 15.000 Euro Festgeld (ein Jahr, bis März 2010), der Rest Tagesgeld bis auf einen kleinen Teil, der in Genossenschaftsanteilen von Volksbanken steckt. Meine Hauptfrage ist aber: Wie verteile ich am besten die 1000-1500 Euro, die ich monatlich zur Verfügung habe? Auch halb/halb in Bankprodukte und in das Depot? Bin schon gespannt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Mai 4, 2009 Values ... diversifiziert Dein Depot weiter. Tun sie das wirklich oder verzerren Sie nur Deine Branchenaufteilung? Man könnte ja sagen, dass Indexer mit Value-Übergewichtung Branchenwetten eingehen. Pfui, habe ich das jetzt gesagt? Guckst Du hier Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Mai 4, 2009 Tun sie das wirklich oder verzerren Sie nur Deine Branchenaufteilung? Man könnte ja sagen, dass Indexer mit Value-Übergewichtung Branchenwetten eingehen. Pfui, habe ich das jetzt gesagt? Guckst Du hier Könnte man so sehen... Könnten wir dann aber mal auf mein Hauptthema (die Sparraten) kommen? Was meint Ihr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_384 Mai 4, 2009 · bearbeitet Mai 4, 2009 von Thomas_384 Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du. Bin auch 28 Jahre, ähnliche berufliche Verhältnisse. Auch passiv investiert. Habe zwar nur 17k Ende letzten Jahres in das El Galetta Depot investiert, aber stehe im Endeffekt vor der selben Frage. Von der Formel 100-Lebensalter in Aktien zu stecken halte ich nicht so viel. Ganz einfach darum, weil es mir zu risikoreich ist. Ende letzten Jahres habe ich 30% meines Vermögens in RK3 investiert. Mit diesem Anteil, habe ich gut schlafen können. Überlege momentan ob ich evtl. auf 35% RK3 hoch gehe und mit RK2 meinen "nichtsicheren" Vermögensanteil auf insgesamt ca. 40% erhöhe (also noch 5-10% RK2) und der Rest in RK1. Es ist also im Endeffekt eine Frage deines persönlichen Risikoempfindens wieviel du in RK3 steckst. Wenn du schon mit 50/50 angefangen hast, hat das ja sicherlich einen Grund gehabt. Da würde ich jetzt erstmal so weiter machen und mit den 1500 Euro die du pro Monat zur Verfügung hast 50% in RK3 stecken bzw. einen Teil dieser 50% noch abzwicken und in RK2 gehen. Z.B. könntest du dann alle 2 Monate (dann hast du 2x50%*1500 Euro RK 3 angespart) jeweils für 1500k einen der oben genannten drei db-x Fonds einfach über die Börse nachkaufen. Jeweils halt so, dass deine ursprüngliche Prozentverteilung immer gieskannenmäßig angenähert wird. Ich werds erstmal so machen (nur das ich ca. 30% meiner Sparrate in RK3 stecken werde und nicht 50%). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse Mai 5, 2009 Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du. Bin auch 28 Jahre, ähnliche berufliche Verhältnisse. Auch passiv investiert. Habe zwar nur 17k Ende letzten Jahres in das El Galetta Depot investiert, aber stehe im Endeffekt vor der selben Frage. Von der Formel 100-Lebensalter in Aktien zu stecken halte ich nicht so viel. Ganz einfach darum, weil es mir zu risikoreich ist. Ende letzten Jahres habe ich 30% meines Vermögens in RK3 investiert. Mit diesem Anteil, habe ich gut schlafen können. Überlege momentan ob ich evtl. auf 35% RK3 hoch gehe und mit RK2 meinen "nichtsicheren" Vermögensanteil auf insgesamt ca. 40% erhöhe (also noch 5-10% RK2) und der Rest in RK1. Es ist also im Endeffekt eine Frage deines persönlichen Risikoempfindens wieviel du in RK3 steckst. Wenn du schon mit 50/50 angefangen hast, hat das ja sicherlich einen Grund gehabt. Da würde ich jetzt erstmal so weiter machen und mit den 1500 Euro die du pro Monat zur Verfügung hast 50% in RK3 stecken bzw. einen Teil dieser 50% noch abzwicken und in RK2 gehen. Z.B. könntest du dann alle 2 Monate (dann hast du 2x50%*1500 Euro RK 3 angespart) jeweils für 1500k einen der oben genannten drei db-x Fonds einfach über die Börse nachkaufen. Jeweils halt so, dass deine ursprüngliche Prozentverteilung immer gieskannenmäßig angenähert wird. Ich werds erstmal so machen (nur das ich ca. 30% meiner Sparrate in RK3 stecken werde und nicht 50%). Prima - noch jemand mit dem gleichen "Problem" :-). Ich streube mich innerlich ein bißchen davor, 750 Euro pro Monat in RK3 zu stecken. Auch wenn ichs langfristig sehe, sagt mir mein Bauch, daß das irgendwie zu viel ist... Das ist das Kernthema. Würde denn zu dem, was ich bis jetzt habe, event. der EMLE-ETF von db x-trackers als RK2 passen? Mit sagen wir 10% der Sparrate? Von der Rendite her steht er etwas besser als aktuelle Bankprodukte, das allerdings auch nur vor Steuern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_384 Mai 5, 2009 Dann hast du dir die Frage ja schon selbst beantwortet. Wenn du dich innerlich dagegen streubst, dann lass es mit den 50/50 Prozent und nimm eine kleinere Rate für RK3. Musst dich halt gedanklich an eine Zahl anpirschen die für dich i.O. ist. Für mich ist das momentan ca. 35%. Meiner Ansicht nach muss man sich mit seinen Investitionen erst einmal wohl fühlen, schlimmer (sprich: gen´ Süden) wirds dann von ganz allein . Wieviel Prozent ich in RK2 stecke, mache ich davon abhängig, wieviel ich in RK3 habe und wieviel ich in RK1 haben will. Die Differenz dazwischen wird dann RK2 (offene Immo Fonds und EMLE sind da momentan meine Favouriten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag