relative Mai 2, 2009 Mir fällt gerade ein, dass die niederländer die grenze erhöht haben. Das war aber direkte reaktion auf die krise, ob das fünf oder zehn jahre so bleibt weiß niemand. Eu richtlinie ist 20000 und 90%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Mai 2, 2009 und in NL gilt eine Garantie von 100.000 bis einschließlich Oktober 2009 ! Seit dem 11.03.09 ist es amtlich, das niederländische Finanzministerium hat auf Anregen der EU die erweiterte 100.000 Absicherung durch den niederlaendischen Einlagensicherungsfond bis Ende 2010, sprich bis zum 31.12.2010 verlaengert. So können nun deutsche Anleger weiter von den hohen Zinsen beim Tagesgeld und Festgeld profitieren.Quelle: www.webnews.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thomas80 Mai 2, 2009 · bearbeitet Mai 2, 2009 von thomas80 :lol: Was für ein komischer Thread. An dem Threaderöffner: Es ist eine holländische Bank; die niederländische Sicherungsgrenze in Höhe von 100.000 Euro gilt nur bis 06.10.2009. Danach wirds sicherlich drastisch abgesenkt. Die Abgeltungssteuer solltest du anders handhaben. Am Ende der 5 Jahre füllst du die Jahresbescheinigung aus und gibst die Zinsen an. Dann erst wird die Abgeltunssteuer erhoben. Ist sicherlich vorteilhafter. Spekulativer Insider-Tipp: Willst schnelle 14 % Rendite ? Dann kauf dir Aktien von Augusta Technologie. Die zahlen sehr bald 1,20 Euro Dividende. Der Aktienkurs ist bei 8,10. Der Aktienkurs würde vielleicht nach der Zahlung der Dividende entsprechend fallen, muss aber nicht sein (siehe BASF). Ich hab knapp 9400 Euro ( 1170 Stk zu 8,02) am Freitag in diese Aktie reingesteckt. Mal sehen, ob dieser Zock aufgeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Mai 2, 2009 Da ist im Dezember eine neue EU-Richtlinie rausgekommen, die ab 1. Juli auch bei uns gelten soll. Sind 50000 mit 100%iger Garantie. Wird auch in allen anderen Mitgliedstaaten umgesetzt. Darüber hinaus soll das ganze ab 2011 auf 100.000,- ausgeweitet werden. Das mit den 100.000 ist aber noch nicht sicher. http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/200...nzen/index.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative Mai 2, 2009 Was für ein komischer Thread. in der tat: Willst schnelle 14 % Rendite ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Mai 2, 2009 · bearbeitet Mai 2, 2009 von vanity Nur so nebenbei, falls nicht schon erwähnt: Aus dem CEB-Thread (von heute): Jetzt schnell noch hohe Zinsen sichern !!!Zum Beispiel mit Festgeld bis zu 5,25% pro Jahr bei einer Laufzeit von 5 Jahren. Nur noch bis zum 07.05.2009. @thomas80: Die Abgeltungssteuer solltest du anders handhaben. Am Ende der 5 Jahre füllst du die Jahresbescheinigung aus und gibst die Zinsen an. Dann erst wird die Abgeltunssteuer erhoben. Ist sicherlich vorteilhafter. So geht das aber nicht! Sofern die Zinsen jährlich gutgeschrieben werden, müssen sie auch jährlich versteuert werden! @helios: aber bedingt durch den Zinseszins muss die Rendite höher sein, es könnt natürlich sein, dass das Prospekt den Begriff Zinssatz und Rendite (also inkl. der Zinseszinsen) verwechselt - dies würd ich ausländischen Banken eher unterstellen, aber nicht Deutschen, die sich auch mit Bundesschätzen Typ A und B auskennen - ich bin davon ausgegangen, dass der Sparbrief analog zu einem Bundeschatzbrief Typ B also inkl. der Verzinsung des Zinses und dessen Zinses funzt. aktuell ist bei Bundesschatzbrief Typ B ja der Zinssatz im 1. Jahr 0,5% und die Rendite etwas über 2,4% - nur mal so zur Veranschaulichung @helios: Nein. Die Begriff Rendite impliziert, dass die Zinsen mit dem Prozentsatz der Rendite wieder angelegt werden können. Von da her spielt es keine Rolle, ob die Zinsen ausbezahlt oder gesammelt werden (zumindest bei gleichbleibendem Zins, was bei BSB Typ B nun nicht der Fall ist). AUDIBANK-Sparbrief Zinsgutschrift jährlich zum 31.12. und am Ende der Laufzeit. Es ist so, dass die Zinsen ausbezahlt werden und der Zinssatz fest ist (aber eben abhängig von der gewählten Laufzeit, also z. B. bei 5 Jahren 5 x 3,75%) - also nicht wie BSB Typ B. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Mai 2, 2009 · bearbeitet Mai 2, 2009 von helios .@helios: Nein. Die Begriff Rendite impliziert, dass die Zinsen mit dem Prozentsatz der Rendite wieder angelegt werden können. Von da her spielt es keine Rolle, ob die Zinsen ausbezahlt oder gesammelt werden (zumindest bei gleichbleibendem Zins, was bei BSB Typ B nun nicht der Fall ist). AUDIBANK-Sparbrief Ich interpretiere das so, dass die Zinsen ausbezahlt werden und der Zinssatz fest ist (aber eben abhängig von der gewählten Laufzeit, also z. B. bei 5 Jahren 5 x 3,75%) - also nicht wie BSB Typ B. @vanity - Dein Tipp mit der Mercedes-Benz Bank ist nicht schlecht und man kann erkennen wie was gemint ist http://www.mercedes-benz-bank.de/intrade/c...xNgXs:10u7kfvab Laufzeit Verzinsung Rendite* 2 Jahre 3,50% p.a. 3,56% 3 Jahre 3,75% p.a. 3,89% 4 Jahre 4,00% p.a. 4,25% 5 Jahre 4,10% p.a. 4,45% 6 Jahre 4,20% p.a. 4,67% Deine Erklärung zu Zins - Rendite Im Übrigen läufts bei der Postbank ähnlich - ich hab dort zu jeder Festgeldanlage ein eigenes Verrechnungskonto auf dem jährlich die Zinsen zum Basis-Kapital gut geschrieben und die neue Summe am Ende des folgenden Jahres verzinst wird (Zinseszins) -derzeit sind die Konditionen bei der Post-Bank in Punkto Festgeld stark gefallen - ich geh mal davon aus, dass die neuen Eigentümer im Hintergrund bereits die Geschäftspolitik bestimmen... Bei der audi-bank wurde mir auch ein separates Verrechungskonto mitgeteilt auf dem die Zinsen *ausgewiesen* werden - abheben kann und will ich die Zinsen nicht, weil ich sie ja mitverzinst am Laufzeitende ausgezahlt haben möchte (minus ablenkungssteuer). Da ich über die jährlichen Zinsen nicht verfügen kann, gehe ich vom Zinseszinseffekt aus und einer Versteuerung der kompletten Summe am Laufzeitende - sowas ist interessant wenn man sein Einkommen nach hinten schieben möchte. Jährlich Zinszahlungen würd ich in Fährtickets nach Griechenland *investieren* :- :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 2, 2009 Laufzeit Verzinsung Rendite* 2 Jahre 3,50% p.a. 3,56% 3 Jahre 3,75% p.a. 3,89% 4 Jahre 4,00% p.a. 4,25% 5 Jahre 4,10% p.a. 4,45% 6 Jahre 4,20% p.a. 4,67% Deine Renditeberechnungen entsprechen nicht den gängigen Verfahren (ISMA, Moosmüller etc.) und führen nur zur Verwirrung und sind schlichtweg falsch. Deine Zahlen könnte man wohlwollend als durchschnittliche Wertsteigerung bezeichnen; ohne Dir zu nahe zu treten: damit werben "windige" Wertpapierverkäufer. Bei Renditebetrachtungen wird - wie vanity richtig anmerkte - unterstellt, daß Zinszahlungen zu den Konditionen des Einstiegszeitpunkts wieder angelegt werden können, bei thesaurierenden Anlagen ist dies eh der Fall. Bei thesaurierenden Zinsstaffeln (wie BSB) wird einfach der interne Zinsfuß aus dem Vergleich Endkapital/Anfangskapital errechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Mai 2, 2009 · bearbeitet Mai 2, 2009 von vanity Laufzeit Verzinsung Rendite* 2 Jahre 3,50% p.a. 3,56% 3 Jahre 3,75% p.a. 3,89% 4 Jahre 4,00% p.a. 4,25% 5 Jahre 4,10% p.a. 4,45% 6 Jahre 4,20% p.a. 4,67% Diese Rechenweise ist schon sehr schräg und entspricht nicht der üblichen Renditeberechnungsmethode. Soviel Dreistigkeit hätte ich Mercedes nicht zugetraut - ob die Leistung und Verbrauch ihrer Autos auch schönrechnen? So rechnet die Bundesfinanzagentur bei BSB Typ B (mit Zinsansammlung) und so ist es auch üblich LZ bis...Zins....Rendite1. Jahr 0,75% 0,75% 2. Jahr 1,50% 1,12% 3. Jahr 2,50% 1,58% 4. Jahr 3,25% 2,00% 5. Jahr 3,75% 2,34% 6. Jahr 4,00% 2,62% 7. Jahr 4,00% 2,81% Rückzahlungswert für Typ B je 100 Euro Nennwert: 121,45 Euro Nach Mercedes-Rechnung müsste die Rendite bei 7 Jahren 3,06% betragen (21,45% / 7) Bei der audi-bank wurde mir auch ein separates Verrechungskonto mitgeteilt auf dem die Zinsen *ausgewiesen* werden - abheben kann und will ich die Zinsen nicht, weil ich sie ja mitverzinst am Laufzeitende ausgezahlt haben möchte (minus ablenkungssteuer). Da ich über die jährlichen Zinsen nicht verfügen kann, gehe ich vom Zinseszinseffekt aus und einer Versteuerung der kompletten Summe am Laufzeitende - sowas ist interessant wenn man sein Einkommen nach hinten schieben möchte. Ich bleibe dabei: Wenn die Zinsen formell jährlich gutgeschrieben werden, entsteht auch jährliche Steuerpflicht (auch wenn keine Verfügungsmöglichkeit besteht). Bei einem abgezinsten Produkt (wie dem Typ B Schatzbrief) entsteht die Steuerpflicht erst mit Rückzahlung. Jährliche Zinszahlungen würd ich in Fährtickets nach Griechenland *investieren* :- :- Dann empfiehlt sich doch auf alle Fälle jährliche Zinszahlung! EDIT: Danke, @otto03! Mir glaubt ja keiner :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 2, 2009 EDIT: Danke, @otto03! Mir glaubt ja keiner :'( Ich glaube Dir Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Mai 2, 2009 Deine Renditeberechnungen entsprechen nicht den gängigen Verfahren (ISMA, Moosmüller etc.) und führen nur zur Verwirrung und sind schlichtweg falsch. Deine Zahlen könnte man wohlwollend als durchschnittliche Wertsteigerung bezeichnen; ohne Dir zu nahe zu treten: damit werben "windige" Wertpapierverkäufer. Bei Renditebetrachtungen wird - wie vanity richtig anmerkte - unterstellt, daß Zinszahlungen zu den Konditionen des Einstiegszeitpunkts wieder angelegt werden können, bei thesaurierenden Anlagen ist dies eh der Fall. Bei thesaurierenden Zinsstaffeln (wie BSB) wird einfach der interne Zinsfuß aus dem Vergleich Endkapital/Anfangskapital errechnet. sicusi die Tabelle ist eine Kopie aus dem obigen Link der mercedes benz bank und nicht von mir, ich würde aber die mercedes benz bank nicht vergleichend mit windigen Wertpapierverkäufern in die gleiche Ecke stellen. Es geht um einen Anfangsbetrag und die Frage wieviel es in 10 Jahren einigermaßen garantiert geben wird. Meinen Senf bzgl. des Zinssatzes, den man derzeit in echt vertaglich real erhält und wie man dies realisiert, und nicht theoretisiert, habe ich genannt (bei der mb bank hörts ja nach 6 jahren auf...- also passt nicht dito ceb nach 60 monden). grüsse Jürgen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Mai 2, 2009 Diese Rechenweise ist schon sehr schräg und entspricht nicht der üblichen Renditeberechnungsmethode. Soviel Dreistigkeit hätte ich Mercedes nicht zugetraut - ob die Leistung und Verbrauch ihrer Autos auch schönrechnen? So rechnet die Bundesfinanzagentur bei BSB Typ B (mit Zinsansammlung) und so ist es auch üblich Nach Mercedes-Rechnung müsste die Rendite bei 7 Jahren 3,06% betragen (21,45% / 7) Ich bleibe dabei: Wenn die Zinsen formell jährlich gutgeschrieben werden, entsteht auch jährliche Steuerpflicht (auch wenn keine Verfügungsmöglichkeit besteht). Bei einem abgezinsten Produkt (wie dem Typ B Schatzbrief) entsteht die Steuerpflicht erst mit Rückzahlung. Dann empfiehlt sich doch auf alle Fälle jährliche Zinszahlung! EDIT: Danke, @otto03! Mir glaubt ja keiner :'( jungs - ihr bringt mich ganz schön durcheinander hab viel gelesen und vermutet was dasss jetzt schon wieder sein könnte - gefallen hat mir die Definition von: **Die Rendite ist dabei als rechnerische Effektivverzinsung der Kapitalanlage pro Jahr zu verstehen** aus: http://www.zinsen-berechnen.de/renditerechner.php - Anfang 2. Absatz es wird nix eingezahlt - weggenommen - Miese gemacht - weder verdoppelt, halbiert, quadriert - nur gaanz einfach Geld zu x Prozent soundsoviel Jahre angelegt und wenn die Zinsen weiter verzinst werden, wie sich das Bonbon der Zinseszinsen auswirkt - das zurückrechnen auf die *virtuelle* jährliche Verzinsung ist genau genommen nicht wichtig, für mich persönlich aber wieder schon um mich für das eigene Sparverhalten besser motivieren zu können und nicht alles in Fährtickets umzusetzen :- :- bei 3% Zinssatz p. a. hätt ich keine Lust zu sparen und bei den 0,5% bei den BSB, da ist mir nix mehr dazu eingefallen - einfach eine Sauerei.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 2, 2009 EDIT: Danke, @otto03! Mir glaubt ja keiner :'( Ich glaube Dir auch (fast immer - wie Du mir) kleine Korrektur: Bundesschatzbriefe Typ B gelten als aufgezinste Papiere, Finanzierungsschätze1j/2J z.B. sind abgezinste Papiere. Für Abzinser und Aufzinser tritt die Steuerpflicht erst bei Fälligkeit ein (bzw. bei Verkauf/Umtausch wenn möglich). Wie die Besonderheit bei expliziter jährlicher Gutschrift und Weiterverzinsung abläuft ergibt sich wohl aus der Verfügbarkeit. Kann man verfügen: sofort zu versteuern Kann man nicht verfügen: bei Fälligkeit zu versteuern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Mai 2, 2009 Ich glaube Dir auch (fast immer - wie Du mir) kleine Korrektur: Bundesschatzbriefe Typ B gelten als aufgezinste Papiere, Finanzierungsschätze1j/2J z.B. sind abgezinste Papiere. Mein Fehler! Für Abzinser und Aufzinser tritt die Steuerpflicht erst bei Fälligkeit ein (bzw. bei Verkauf/Umtausch wenn möglich). D'accord! Wie die Besonderheit bei expliziter jährlicher Gutschrift und Weiterverzinsung abläuft ergibt sich wohl aus der Verfügbarkeit. Kann man verfügen: sofort zu versteuern Kann man nicht verfügen: bei Fälligkeit zu versteuern Meinst du? :- Folgendes Beispiel - ein Auszahlplan: Einmalanlage und dann monatliche konstante Auszahlung über einen festgelegten Zeitraum (also sozusagen ein Reverse-Annuitätendarlehen). Die jährlichen Zinsen auf das jeweilige Restkapital werden diesem nach Abzug der Steuer zugeschlagen, sind aber nicht verfügbar (allenfalls bei der Betrachtungsweise, dass die Zinsen vorrangig vor dem Kapital ausgezahlt werden). Ein solches Konstrukt könnte im Übrigen auch für den TE interessant sein - der hoffentlich nicht wegen der Abschweifungen verschreckt das Weite gesucht hat. Weiteres Beispiel: Der klassische BSV - jährliche Zinsgutschrift unterliegt der Steuer, ist aber (fast) nicht verfügbar. @helios: Eine Anlage zu 10% über 10 Jahre ergibt eine Mercedes-Rendite von 15,9%, eine zu 3% über 100 Jahre 18,2% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 2, 2009 · bearbeitet Mai 2, 2009 von otto03 Meinst du? :- Ich meine/glaube, aber definitiv wissen nicht Sven HELP Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Mai 16, 2009 Ich meine/glaube, aber definitiv wissen nicht Sven HELP Hier die Antwort von @Sven82 (er hat sie leider im falschen Forum veröffentlicht): Das Zuflussprinzip nach § 11 Abs. 1 S. 1 EStG 1. Grundsatz - § 11 Abs. 1 S. 1 EStG: Grundsätzlich sind Einnahmen im Zeitpunkt ihres Zuflusses zu erfassen. Unter Zufluss versteht man den Zeitpunkt über den der Steuerpflichtige wirtschaftlich über das Geld verfügen kann (z.B. Barzahlung, Wertstellung auf dem Bankkonto, Entgegennahme eines Schecks oder eine Annahme einer Forderung an Zahlungs statt) Das ist 1 1/2 Jahre alt, ich denke aber, es gilt noch. Und irgendwie hat mir der Garfield als Avatar doch besser gefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frank85 Mai 16, 2009 Was für ein komischer Thread. ... Spekulativer Insider-Tipp: Willst schnelle 14 % Rendite ? Dann kauf dir Aktien von Augusta Technologie ... komischer Thread, da muss ich mich anschließen zum Thema: hat der TO sein Konto eröffnet ? geklappt ? er kann die Zinsen (nach Steuern) ja auch in Value oder what ever für welche Einzelinvests stecken 2 Vorteile: er hat sein "Garantieprodukt" und die möglichkeit auf 6% er muss sich erst hinterher mit der Renditerechnung rumschlagen :- (sorry, aber der musste sein) @ Thomas: ich hab mir grad mal den Kurs deines Tips angeschaut und man darf wohl gratulieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios April 30, 2014 ....... bei 3% Zinssatz p. a. hätt ich keine Lust zu sparen und bei den 0,5% bei den BSB, da ist mir nix mehr dazu eingefallen - einfach eine Sauerei.... Servus zusammen, nachdem der Strang-Eröffner damals nix mehr gepostet hat, ob alles geklappt hat mit seiner bevorzugten Anlage. Heut hat die Audibank den 5 jährigen 4,5% Sparbrief retour überwiesen, inkl. Zinsen minus Steuer wurden 17,728% mehr ausbezahlt - das macht ein 8er-Faktorzertifikat mal eben übers Wochenende..... (grübel 17,728% geteilt durch fünf Jahre macht ... ähhh...3,55% - what a fugggg) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag