ciscospirit April 22, 2009 · bearbeitet April 22, 2009 von ciscospirit Hallo, es wurde zwar schon öfters die Thematik mit Ausländischen Brokern besprochen aber wie sieht die Situation in Österreich aus..? bringt es mir als Österreicher vorteile über einen Deutschen Brokerdienst wie zb "comdirekt oder cortal consors" oder einem Amerikanischen "interactive brokers" ein Depot zu eröffnen um darüber mit Aktien zu handeln..? In österreich wären Brokerjet.at und direktanlage.at meine 2 Favouriten. Brokerjet hat mit US-Live die möglichkeit direkt in USA zu handeln. Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob ein ausländisches Depotkonto und Broker (Schweiz, Östereich, USA, etc) mir Vor und vor allem welche Nachteile ich damit habe (Steuermäßig, Währungsmäßig etc) bin in der ganzen Geschichte noch sehr neu und lies mich gerade erst ein, deswegen entschuldigt die vl etwas naive Frage. mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 22, 2009 https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=26060 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 22, 2009 hallo, ja habe den thread schon gelesen aber hilft mir ehrlich gesagt schon gelesen aber hilft mir im grunde nicht weiter... weil ich auch von USA abgesehen wissen möchte was mir ein depot in deutschland zb für vorteile bringt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 22, 2009 dann sach doch dann was du suchst. (und poste in alten threads wenn du sie schon findest) "deutsche broker haben die schöneren firmenlogos" hilft dir ja wohl nicht weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 22, 2009 hab ich ja: Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob ein ausländisches Depotkonto und Broker (Schweiz, Östereich, USA, etc) mir Vor und vor allem welche Nachteile ich damit habe (Steuermäßig, Währungsmäßig etc) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter April 22, 2009 Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob ein ausländisches Depotkonto und Broker (Schweiz, Östereich, USA, etc) mir Vor und vor allem welche Nachteile ich damit habe (Steuermäßig, Währungsmäßig etc) Fragen mit "etc." sind meistens schlecht weil unpräzise. Erinnert mich an meinen Chef, der gerne Fragen mit "ist es vorstellbar, dass..." beginnt. Ich sach mittlerweile meistens ohne nachzudenken "Ja, klar" - meine Vorstellungskraft gibt die Frage meistens her. Wie dem auch sei - ich kenne die österreichischen Vorschriften nicht, so daß ich hzu den Nachteilen nur allgemeine Tips für weitere Nachforschungen geben kann: - meines Wissens sind die deutschen Broker deutlich günstiger als die österreichischen. - die Broker unterliegen i.d.R. einer besseren Einlagensicherung als in Österreich - Interactive Broker kann's aber noch günstiger, ist aber eben keine europäische Bank - mit XETRA und 5 Präsenzbören vermutlich(!) mehr Auswahl für europäische Aktien als in Wien - Währungsrisiko hast Du im Euroraum erstmal nicht mehr als in AUT, Schweizer oder USA Banken können das natürlich beinhalten: Bedenke aber: das gilt nur für den Cashanteil. Das Währungsrisiko Deiner Investments ist erstmal überall gleich egal in welchem Depot eingebucht. - Steuerlich ist es wahrscheinlich aufwendiger als bei einem einheimischen Konto. Dein Finanzamt erwartet die Erklärung aller Einnahmen (und ggfs. auch Steuervorauszahlungen ?). Deutsche Banken stellen für Deutsche eine "Jahresbescheinigung" mit den entsprechenden Aufstllungen fürs Finanzamt aus. Für ausländische Kunden sicherlich nicht. Interactive Broker macht meines Wissens gar ncihts in der Richtung, d.h. Du musst Dir alle zu erklärenden Daten erstmal selbst zusammenstellen. Das kann mühselig sein. ... to be continued... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. April 23, 2009 Hallo, bringt es mir als Österreicher vorteile über einen Deutschen Brokerdienst wie zb "comdirekt oder cortal consors" oder einem Amerikanischen "interactive brokers" ein Depot zu eröffnen um darüber mit Aktien zu handeln..? mfg Hi, möglicherweise hast du bei einem ausländischen Broker etwas mehr Aufwand bei deiner Steuererklärung. Einen Nachteil darf dir bei EU-Brokern überhaupt nicht entstehen. Und --- IB ist mit der LTD in GB dein Vertragspartner. Letztlich geht es darum, welche Handelsplätze du benötigst, welche Ausfallraten du akzeptierst, wie häufig du umschichten willst und welche Professionalität du beim Service voraussetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 23, 2009 Hallo, danke für die antworten ... also wegen Handelsplätzen etc bin ich noch nicht so ganz involviert wie das nun gemeint ist... ich bin wie gesagt gerade erst mal dabei meine informationen zusammen zu tragen und zu lesen über lesen ... fakt ist dass ich gerne im Hotstock bereich arbeiten möchte. somit wäre Zugang zum US-Markt (nasdaq, otcbb und pinksheet orders) in Real Time von nöten. und ich möchte die Order per Internet aufgeben können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 April 23, 2009 Befasse mich schon einige Jahre mit Wertpapieren, aber otcbb habe ich noch nie gehört und von pink sheet nur am Rande. Es ist schon beachtlich, mit welchen Anlageinstrumenten Du Dich "am Anfang" beschäftigen möchtest obwohl Dir z.B. der Begriff Handelsplatz wohl nocht so viel zu sagen scheint. Hast Du schon einmal ein Wertpapier gehandelt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 23, 2009 · bearbeitet April 23, 2009 von relative will ma wieder einer trollen hier? oder hast du eine e-mail von jemandem bekommen, der eine OTC firma kennt, die demnächst 1500% steigen wird, weil sie dann ihre allererste bilanz veröffentlicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 23, 2009 · bearbeitet April 23, 2009 von ciscospirit also eigentlich möchte ich zurzeit nur von einem ganz bestimmten biotech unternehmen aktien kaufen, die aber zurzeit auf pinksheet sind. Da die 3 Testphase des medikaments ende des Jahres ausläuft erhoffe ich mir anfang 2010 gute chancen darin wenn das medikament neu auf den markt kommt, besonders weil es auch bereits jetzt enorme absatzwerte am schwarzmarkt erziehlt... wir haben bis jetzt nur über eine bank aktien an der wiener börse gekauft... somit ist der außländische markt und deren unterteilungen und handelsmöglichkeiten noch neuland... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 23, 2009 klar. wenn man zugang zu einer bestimmten aktie sucht ist natürlich die logische folge, einen thread zu erstellen mit der frage: hey, welche vorteile haben eigentlich ausländische broker? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 23, 2009 · bearbeitet April 23, 2009 von ciscospirit dieser Zugang zu einer bestimmten aktie sollte ja auch nicht das eigentliche Thema sein. Vorerst möchte ich mal abklären ob ein ausländischer Broker vorteile bringt und welche nachteile ich da habe. den Zugang zu einer bestimmten aktie hätte ich daraufhin aus dem angebot der inländischen bzw ausländischen broker rausgefiltert... ich muss ja mal irgendwo anfangen mich zu orientieren. Ich kann mich ja nicht gleich auf verschiedene punkte versteifen und kreuz und quer anfangen zu fragen.. außerdem werden viele fragen durchs selber erarbeiten ja von selbst gelöst. und für mich steht zurzeit die frage im vordergrund: WELCHER BROKER IST FÜR MICH DER RICHTIGE..?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von ciscospirit Hallo, habe nun auch im Internet weiter geforscht aber kann meine Frage trotzdem nirgendst richtig beantwortet finden. Meine Frage stellt sich im Besonderen auf die Steuerersparnisse bzw Abgeltungssteuer eines Deutschen Brokers oder US Brokers obwohl ich Österreicher bin. Und worin die heimischen Brokervorteile liegen. Des weiteren habe ich meine Brokerwahl nun mal auf 4-5 Kandidaten begrenzt. 1.) Interactive Broker (US Broker) 2.) Lynx (Introduce Broker von Interactive Broker in Holland) 3.) E*Trade (US Broker) 4.) direktanlage.at (Österreichischer Broker) 5.) comdirect (Deutscher Broker) zu 1.) Interactive Broker scheint von den Gebühren am billigsten zu sein jedoch gibt es keine kostenlosen Realtime kurse sowie keinen außerbörslichen Handeln auch Fonds sind nicht mit im Paket. zu 2.) das Gleiche wie zu IB nur mit dem Unterschied das die gebühren etwas Höher sind und man dafür 100% deutschen Support hat und einen niedrigeren Ersteinlagebetrag von 4.000€ besitzt. zu 3.) E*Trade ist zwar Transaktionsgebührenmäßig teurer als IB und Lynx dafür umfasst es jedoch auch Fonds sowie den außerbörslichen Handel zu 4.) Direktanlage.at ist der teuereste Broker und auch der, der am wenigstens Umfang anbietet. Der einzige Grund weshalb ich zu diesem Broker greifen würde, wäre dass er der beste Österreichische Broker wäre. Jedoch weis ich nicht was mir das für Vorteile bringen sollte. zu 5.) comdirect wäre meine deutsche Wahl der Broker. Besitz den größten Angebotsumfang und sieht von den Preisen auch recht ordentlich aus, kann jedoch nicht mit E*Trade mithalten. Die Einlagensicherheit ist zwar bei comdirekt um einiges Höher jedoch denke ich nicht, dass das die mehrkosten Rechtfertig. SO da ich mich nun schonmal so gut wie auf einen Broker festgelegt habe, stellt sich nun leider noch immer die Frage: Was habe ich nun für Vorteile bzw Nachteile wenn ich einen Deutschen [WIKI]Broker[/WIKI] oder einen US [WIKI]Broker[/WIKI] einen einheimischen [WIKI]Broker[/WIKI] bevorzuge außer dass ich niedrigere Gebühren zahlen muss.. irgendwo muss da ja ein Haken sein oder? Wie sieht es mit der [WIKI]Abgeltungssteuer[/WIKI] aus? oder der Spekulationssteuer? Und gibt es Währungsunterschiede (besonders auf IB und E*Trade bezogen da es ja US Broker sind). Bitte um hilfe... DANKE schonmal für eure Mühe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk April 27, 2009 1.) Interactive Broker (US Broker)2.) Lynx (Introduce Broker von Interactive Broker in Holland) 3.) E*Trade (US Broker) 4.) direktanlage.at (Österreichischer Broker) 5.) comdirect (Deutscher Broker) 1.) IB. Punkt. 2.) Lynx scheint ein Wiederverkäufer von IB-Leistungen zu sein. Immer noch billiger als E*Trade, teurer als IB, ansonsten wohl identisch mit IB. 3.) Siehe Punkt 1). 4.) hast du selbst beantwortet. 5.) wenn du meinst zu 1.) Interactive Broker scheint von den Gebühren am billigsten zu sein jedoch gibt es keine kostenlosen Realtime kurse sowie keinen außerbörslichen Handeln auch Fonds sind nicht mit im Paket. Wenn du handeln willst, dann bist du dank der geringen Tradingkosten schon mit zwei Trades im Plus. Wenn es dir gelingt, im Monat $30 Tradingkosten zu zahlen, entfällt die Gebühr ($10 für US-Werte) sogar. Wenn du dagegen nur gelegentlich handeln willst, wozu dann Realtime-Kurse? Wie sieht es mit der [WIKI]Abgeltungssteuer[/WIKI] aus? oder der Spekulationssteuer? Und gibt es Währungsunterschiede (besonders auf IB und E*Trade bezogen da es ja US Broker sind). Steuerfragen kannst du am einfachsten (und sichersten) angehen, indem du deine Steuern so zahlst, wie es dein Finanzamt verlangt. Laut IB zieht IB keine Abgeltungssteuer ab -- was aber nicht heissen muss, dass du deine Gewinne nicht versteuern musst. Zur Frage Währungen, guck mal hier. Du kannst deinen Account in einer von vielen Währungen führen (z.B. USD, EUR) und trotzdem kostengünstig in anderen Währungen traden. Die Mindesteinzahlung bei Kontoeröffnung hat IB vor einiger Zeit von USD5000 auf USD10000 (oder EUR-Äquivalent) angehoben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von relative du gehst das ganze m.E. falsch an. einmal ist das problem dass du unbedingt pink sheets brauchst, und als nächstes ist das problem dass du deutschen direkthandel brauchst. such nicht nach der alleskönnende wundertüte sondern überleg dir was du tun willst. dann findest du auch den passenden broker, oder wenn nötig eben mehr als einen. Zur Frage Währungen, guck mal hier. Du kannst deinen Account in einer von vielen Währungen führen (z.B. USD, EUR) und trotzdem kostengünstig in anderen Währungen traden. das führt zwei dinge mit sich: 1. margin account, und damit die problematik bzgl. wertpapierleihe 2. du musst dir überlegen wie du mit konvertierungen umgehst. wenn du dich genauso verhältst wie du das bei einem euro-broker machen würdest, zahlst du pro trade $2,50 extra. lynx ist blödsinn. fonds? du brauchst jetzt auch noch klassische fonds? wie schon gesagt, entscheid dich mal. einige mutual funds und natürlich ETFs hat IB. die europäischen + die US ETFs. dort sind ETFs sehr viel mehr verbreitet und das angebot entsprechend größer. weiterer unterschied ist dass rücküberweisungen von US brokern als auslandsüberweisung (nicht-EU) reinkommt und bei deiner bank evtl. gebühren verursacht. mit der IB software muss man übrigens umgehen können. das kann man schon lernen, aber vergleichbar mit comdirect oder sonstigen deutsch/österreichischen brokern ist das absolut nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von klausk das führt zwei dinge mit sich:1. margin account, und damit die problematik bzgl. wertpapierleihe 2. du musst dir überlegen wie du mit konvertierungen umgehst. wenn du dich genauso verhältst wie du das bei einem euro-broker machen würdest, zahlst du pro trade $2,50 extra. @relative, welche "Problematik" siehst du in einem Margin-Account? Das ist der normale Account, Cash-Accounts sind eher unüblich. Kümmer dich einfach nicht um Margin, du musst deine Aktien ja nicht beleihen. Du musst ja auch keine Aktien leihen. Du kannst IB auch getrost erlauben, deine Aktien zu verleihen (z.B. an Shortseller) -- du gehst kein Risiko ein, und IB verdient damit ein paar Promille an Gebühren (von der anderen Seite) und kann so deine Tradingkosten gering halten. Zu Währungen: Hast du den Link bei IB mal durchgelesen, wie das funktioniert, wenn du in einer anderen als der Basiswährung des Accounts handelst? Es wird kein Geld umgetauscht. Du kannst in einem in EUR geführten Account US-Aktien bezahlen, indem IB, mit deinen Euros als Sicherheit, dir USD leiht. Ob da Gebühren anfallen, weiss ich nicht (frag mal über die 0800-Nummer in der Schweiz nach), aber billiger als ein Umtausch wird es allemal sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von klausk mit der IB software muss man übrigens umgehen können. das kann man schon lernen, aber vergleichbar mit comdirect oder sonstigen deutsch/österreichischen brokern ist das absolut nicht. Ich drehe das mal um: Ich kennen keinen deutsch/österreichischen Broker, der mit comdirect o.ä. vergleichbar wäre. ficoach hat IB mal einen Porsche zum Preis eines VW genannt. Das Umsteigen verlangt etwas Umgewöhnung -- aber dann beginnt der Spass! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von relative @relative, welche "Problematik" siehst du in einem Margin-Account? Das ist der normale Account, Cash-Accounts sind eher unüblich. Kümmer dich einfach nicht um Margin, du musst deine Aktien ja nicht beleihen. Du musst ja auch keine Aktien leihen. Du kannst IB auch getrost erlauben, deine Aktien zu verleihen (z.B. an Shortseller) -- du gehst kein Risiko ein weil noch niemals ein broker pleite gegangen ist? das wertpapier ist dann nicht in der depotbank - oder segregated wie die amis das nennen. du stehst mit einer unbesicherten forderung da, anstatt mit eigentum am wertpapier. wenn das wertpapier an einen anderen broker verliehen wurde kann dieser im fall der insolvenz dieses geliehene wertpapier auch zurückhalten, z.b. gegen seine eigenen forderungen gegen IB. dann kann man spaß mit amerikanischen insolvenzgerichten haben. cash-accounts sind bei deutschen brokern der normal- oder der einzige fall. angeblich bieten andere US broker mit margin accounts gleich einen cash account dazu an, in den man seine "sicheren" wertpapiere transferieren kann. bei IB ist das leider nicht so. , und IB verdient damit ein paar Promille an Gebühren (von der anderen Seite) es sind prozente Zu Währungen: Hast du den Link bei IB mal durchgelesen, wie das funktioniert, wenn du in einer anderen als der Basiswährung des Accounts handelst? Es wird kein Geld umgetauscht. D kannstu in einem in EUR geführten Account US-Aktien bezahlen, indem IB, mit deinen Euros als Sicherheit, dir USD leiht. Ob da Gebühren anfallen, weiss ich nicht (frag mal über die 0800-Nummer in der Schweiz nach), aber billiger als ein Umtausch wird es allemal sein. frage an mich oder an cisco? es fallen kreditzinsen auf die negativen salden an und normalerweise keine oder geringe zinsen auf die positiven. wenn du nicht ohnehin die kursentwicklung der fremdwährung mitnehmen willst ist das nicht billiger. kauf was für 10000 USD und du zahlst 167 USD zinsen pro jahr. die 2,50 für'n umtausch sind da schnell erreicht. das muss kein nachteil sein, aber ist eben ein unterschied zum deutschen broker der immer sofort tauscht. und darum ging's ja hier. Ich drehe das mal um: Ich kennen keinen deutsch/österreichischen Broker, der mit comdirect o.ä. vergleichbar wäre. okok, ich kenne comdirect nichtmal. ich ging davon aus dass es das übliche retail-web-frontend ist, bei dem man vor jedem detail und fachausdruck beschützt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk April 27, 2009 Ist doch ganz einfach, @relative: Mach keinen Margin- sondern einen Cash-Account auf. Im Übrigen, wer sich Sorgen macht, kann sich ja (auf deutsch) informieren und dann, falls immer noch Bedarf besteht, polemisieren. Auszug: # Eigenkapital von USD 4 Milliarden. Diese Kapitaldecke ist kontinuierlich über die Jahre hinweg angestiegen. Heute sind wir der kapitalstärkste unabhängige US Broker. # Abwicklung von mehr als 1,000,000 Trades täglich. # Mitglied an über 70 Börsen, Marktzentren und Clearing Firmen weltweit. Wer mit einem VW gut bedient ist, sollte sich nicht den Kopf über einen Porsche zerbrechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von relative Wer mit einem VW gut bedient ist, sollte sich nicht den Kopf über einen Porsche zerbrechen. ich bin kunde bei IB. und hab einem interessenten an IB, wie ich meine, informationen über IB gegeben, die er noch nicht kannte. also laber nich und wirf mir polemik vor. diese zitierte "kapitaldecke" ist übrigens blödsinn. der vertragspartner, eine LLC, hat kein derartiges kapital. irgendwelche anderen firmen in der IB holding haben dieses kapital. das verringert evtl. die wahrscheinlichkeit einer insolvenz, falls man sich im ernsthfall dazu entscheiden würde IB durchzufüttern. im tatsächlichen insolvenzfall bringt dir das kapital aber gar nichts. cash account kann man machen, dann aber keine fremdwährungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von ciscospirit du gehst das ganze m.E. falsch an. einmal ist das problem dass du unbedingt pink sheets brauchst, und als nächstes ist das problem dass du deutschen direkthandel brauchst. such nicht nach der alleskönnende wundertüte sondern überleg dir was du tun willst. dann findest du auch den passenden broker, oder wenn nötig eben mehr als einen. naja Pinksheet und somit OTCBB Aktien werden von allen meiner genannten Brokern gehandelt soweit wäre das schon eingegrenzt. ich dachte nur ich nehme einen broker der, wenn ich es mal brauchen sollte, auch direkthandel zulässt. deshalb mein vorschlag mit E*Trade. Oder zum Beispiel IB + comdirect. Dann würde ich für den Aktienhandel die billigen Gebühren besitzen und für den direkthandel und wenn es mal der fall sein sollte in ein oder 2 fonds zu investieren, comdirect verwenden. oder liege ich da mit meinem Gedankengang nicht richtig? ich bin kunde bei IB. und hab einem interessenten an IB, wie ich meine, informationen über IB gegeben, die er noch nicht kannte. also laber nich und wirf mir polemik vor. cash account kann man machen, dann aber keine fremdwährungen. Danke für die Informationen. Das mit Margin Konto verstehe ich im Moment nicht wo das große Problem liegen sollte, denn für einen Leerverkauf ist ein Margin konto von nöten und von daher denke ich mal keine schlechte Sache. Denn in der Regel habe ich nicht auf keinen Fall vor mein Konto zu überziehen bzw. Schulden zu machen aber für Leerverkäufe finde ich es schon interessant diese Option offen zu halten. Wegen der Währungsgeschichte blick ich noch nicht so ganz durch. Okay ich kann mein Konto nun in Euros oder Dollar bei zb IB eröffnen aber inwiefern liegt da nun der Unterschied beim handeln... DENN ich kann mit einem deutschen Broker genauso US Aktien handeln wie mit einem US Broker deutsche Aktien. Da spielt ja die Währung diesbezüglich keine Rolle oder hab ich das falsch mitbekommen. Aja was mich etwas stutzig macht ist dieser Teil auf der IB Seite: Es gilt eine monatliche Mindestkommission von USD 2,000 (oder Equivalent). Zusätzlich verlangt IB eine Ersteinlage von Geldmitteln die sich auf mindestens USD 10,000 (oder Equivalent) belaufen, welches dann zur Begleichung der ersten Kommissionen des Brokers während seiner ersten 5 Geschäftsmonate verwendet wird. Das monatliche Minimum von USD 2,000 (oder Equivalent) wird während dieser Periode ausgesetzt. was bedeutet das nun genau? Meine Brokerwahl ist nun mal dezitiert auf IB oder E*Trade gesunken... Des weiteren weil relative es schon angedeutet hat... ich möchte Hauptsächlich mit Aktien Handeln und das im aktiven Trading sprich kurz kaufen und verkaufen sowie ein wenig Kapital in einen BlueChip zur Devidentenredite. Forex, CFD's etc hätte ich wenn erst weit später mal in betracht gezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von relative ich hatte "außerbörslichen handel" als direkthandel in D interpretiert. hast dann wohl wieder pink sheets o.ä. gemeint. mein fehler. Das mit Margin Konto verstehe ich im Moment nicht wo das große Problem liegen sollte, denn für einen Leerverkauf ist ein Margin konto von nöten und von daher denke ich mal keine schlechte Sache. problematisch ist es nur wenn der broker mal pleite geht. ob und wann du dann deinen krempel zurückbekommst. alles oben dazu bezog sich auf diesen fall. Wegen der Währungsgeschichte blick ich noch nicht so ganz durch. Okay ich kann mein Konto nun in Euros oder Dollar bei zb IB eröffnen aber inwiefern liegt da nun der Unterschied beim handeln... gehandelt wird immer in der währung des produkts. US aktien -> US$. ein deutscher broker bei dem du US handeln kannst tauscht normalerweise automatisch EUR gegen USD und kauft dann damit aktien. bei IB hast du nach dem kauf genausoviele euros wie vorher aber eine negative anzahl dollars. tauschen geht über forex, mit kommission. Aja was mich etwas stutzig macht ist dieser Teil auf der IB Seite: falsche seite. du bist kein broker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ciscospirit April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von ciscospirit ich hatte "außerbörslichen handel" als direkthandel in D interpretiert. hast dann wohl wieder pink sheets o.ä. gemeint. mein fehler. problematisch ist es nur wenn der broker mal pleite geht. ob und wann du dann deinen krempel zurückbekommst. alles oben dazu bezog sich auf diesen fall. gehandelt wird immer in der währung des produkts. US aktien -> US$. ein deutscher broker bei dem du US handeln kannst tauscht normalerweise automatisch EUR gegen USD und kauft dann damit aktien. bei IB hast du nach dem kauf genausoviele euros wie vorher aber eine negative anzahl dollars. tauschen geht über forex, mit kommission. ich glaub ich habs nun schön langsam geschnallt wie das nun gemeint war mit dem Geld. und wie tausche ich dann mein geld über forex zurück bzw wieviel ist dann die kommission für sagen wirmal nen betrag von 5.000 Dollar ? des weiteren welche Fixkosten fallen mir nun im Monat an wenn ich sowas um die 20 Trades im Monat mache. und wie ist das mit dem außerbörslichen Handel nun gemeint..? Unter Pinksheet verstehe ich Aktien die einen Wert unter 1€ oder unter 5$ haben, sowie Unternehmen die noch nicht alle Richtlinien der NASDAQ erfüllt haben. diese Aktien werden als Pinksheet deklariert und über OTCBB gehandelt. inwiefern betrifft das nun den direkten handel bzw außerbörslichen Handel bei dem es auch Pinksheet OTC gibt??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 27, 2009 ich glaub ich habs nun schön langsam geschnallt wie das nun gemeint war mit dem Geld.und wie tausche ich dann mein geld über forex zurück bzw wieviel ist dann die kommission für sagen wirmal nen betrag von 5.000 Dollar ? des weiteren welche Fixkosten fallen mir nun im Monat an wenn ich sowas um die 20 Trades im Monat mache. fees -> comissions -> Forex bzw. fees -> minimums. generell alle für dich relevanten fees seiten vorher mal zu lesen wär eine gute idee angebotene produkte findst unter product listings. da sind auch die OTC handelsplätze dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag