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AachenMünchener / DVAG - kündigen?!

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jm2c

Hi Lobster - und schon Post von der AM bekommen :w00t:?

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Lobster
Hi Lobster - und schon Post von der AM bekommen :w00t:?

Noch nichts da... aber die schicken das blöderweise auch immer noch zu meinen Eltern, weil mein Vater damals den Vertrag für mich abgeschlossen hat. Ich muss nachher mal bei meinen Eltern anrufen, ob was angekommen ist. Vorgestern war noch nichts da.

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Lobster

Nur kurz als Update: Mittlerweile habe ich ein Schreiben von der AM bekommen, dass ich mich bitte noch ein bisshen gedulden soll. Sie schaffen es einfach nicht so schnell. Beantragt habe ich die Unterlagen vor 3 Wochen...

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Trapattoni

Vielleicht hoffen sie, dass eine Kündigungsfrist verstreicht und Du dann ein Jahr länger Kunde bleiben "darfst"...

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Lobster
Vielleicht hoffen sie, dass eine Kündigungsfrist verstreicht und Du dann ein Jahr länger Kunde bleiben "darfst"...

Nö, ich kann monatlich kündigen. ;)

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Lobster
· bearbeitet von Lobster

Ich habe heute, nachdme ich da nochmal angerufen habe, Post von der AM bekommen... und ich muss sagen, dass ich mich da doch etwas verarscht fühle. Ich zitiere einfach mal den einzigen persönlichen Absatz aus dem 1 1/2 seitigen Schreiben:

Der Sparanteil im April 2009 beträgt 39,26 Euro, der Kostenanteil 11,87 Euro. Insgesamt beträgt der Sparbeitraganteil zum 01.06.2009 3.728,34 Euro, die eingezahlten Beiträge 5.828,82 Euro. Die Kosten Ihres Vertrages betragen somit 2.100,48 Euro, darin enthalten sind 1.030,80 Euro Abschlusskosten. Fondsewechsel koönnen Sie bis zu vier Mal iim Jahr kostenlos durchführen.

 

Das ist alles. Der Rest bezieht sich dann noch auf die Konsequenzen einer Umwandlung in eine nicht-fondsgebundene Lebensversicherung.

 

Für diesen kleinen Absatz hat die Aachen-Münchener also über einen Monat benötigt. Respekt!

 

Ich weiß leider nichtmal ob die Abschlusskosten mittlerweile komplett getilgt sind, ich denke aber schon, da der Vertrag seit 10 Jahren läuft. Demnach sollte die monatliche Struktur wohl für die restliche Vertragslaufzeit Bestand haben:

Kauf von Fondsanteilen: 39,26 Euro

Kosten (inkl.Todelfallschutz): 11,87 Euro

 

11,87 Euro für eine eine Lebensversicherung mit einem Deckungskapital von rund 25.000 Euro.

 

Ich will mich jetzt gar nicht wieter über die entstandenen Kosten ärgern (2.100,48 von 5.828.82 Euro = 36% sind natürlich heftig).

 

Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist: Soll ich die Versicherung behalten? Der Rückkaufswert beträgt momentan rund 3.500 Euro. Ich denke, dass eine Kündigung und ein damit verbundener Verkauf nicht der richtige Weg sind momentan. Ich überlege auf andere Fonds umzusteigen (vor allem einen offenen Immobilienfonds in Depot zu nehmen) und zu warten bis sich vor allem der Kurs den Concentra, in den ich bisher ausschließlich investiert habe, erholt hat. Dann wäre ggf. ein Verkauf sinnvoll.

 

Vielleicht ist die Versicherung aber ab dem aktuellen Zeitpunkt auch gar nicht so schlecht. Die Abschlusskosten sollten schließlich getilgt sein und ich bin mir nicht sicher, ob es unter den gegebenen Umständen überhaupt eine bessere Alternative gibt.

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jm2c

Ich hatte es ja auch für meine Mum angefordert. Da schickte mir die AachenMünchener noch eine Beitragsübersicht der letzten zwölf Monate mit ersichtlichem Anlagebetrag monatlich. Dies genügte meiner Mum völlig, sie kündigte und nahm die Fondsanteile als Rückkaufswert.

 

Was Deine Police angeht, kann ich echt keine Empfehlung geben. Ich lass meine Police, die ich schon zehn Jahre habe, imo weiterlaufen. Alle weiteren AM-Policen kündigte ich aber.

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Sisyphos
Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist: Soll ich die Versicherung behalten? Der Rückkaufswert beträgt momentan rund 3.500 Euro. Ich denke, dass eine Kündigung und ein damit verbundener Verkauf nicht der richtige Weg sind momentan. Ich überlege auf andere Fonds umzusteigen (vor allem einen offenen Immobilienfonds in Depot zu nehmen) und zu warten bis sich vor allem der Kurs den Concentra, in den ich bisher ausschließlich investiert habe, erholt hat. Dann wäre ggf. ein Verkauf sinnvoll.

 

Nur ein kleiner Hinweis auf einen steuerlichen Aspekt: Wenn die Versicherung schon seit 10 Jahren besteht, sind alle Erträge steuerfrei. Ein (internationaler) Immobilienfonds ist aber auch schon bei der Abgeltungssteuer bevorzugt, da nur ein Teil der Erträge versteuert werden muß. Unter steuerlichen Gesichtspunkten ist es also prinzipiell sinnvoller Aktien- oder Rentenfonds im Versicherungsmantel zu halten und einen Immobilienfonds im "normalen" Depot.

 

Das ist natürlich nur dann relevant, wenn überhaupt Erträge anfallen und überhaupt brauchbare Fonds im Versicherungsmantel zur Auswahl stehen.

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Lobster
Nur ein kleiner Hinweis auf einen steuerlichen Aspekt: Wenn die Versicherung schon seit 10 Jahren besteht, sind alle Erträge steuerfrei. Ein (internationaler) Immobilienfonds ist aber auch schon bei der Abgeltungssteuer bevorzugt, da nur ein Teil der Erträge versteuert werden muß. Unter steuerlichen Gesichtspunkten ist es also prinzipiell sinnvoller Aktien- oder Rentenfonds im Versicherungsmantel zu halten und einen Immobilienfonds im "normalen" Depot.

 

Das ist natürlich nur dann relevant, wenn überhaupt Erträge anfallen und überhaupt brauchbare Fonds im Versicherungsmantel zur Auswahl stehen.

Tjo, im Moment frageich mich, ob ich es bei der Police überhaupt mal in den Ertragsbereich schaffen werde. ^_^

 

Die verfügbaren Fonds habe ich mal hier aufgelistet.

 

Momentan schwebt mir folgende Aufteilung vor:

20% offener Immobiienfonds

SEB IMMOINVEST

 

45% Aktienfonds (Deutschland):

ALLIANZ RCM VERMOEGENSBILDUNG DEUTSCHLAND

 

35% Aktienfonds (Europa):

ALLIANZ RCM WACHSTUM EUROPA

 

Den Concentra lasse ich dann liegen in der Hoffnung, dass es wieder aufwärts mit ihm und dme DAX geht. Meinungen zu der Strategie sind natürlich willkommen!

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jm2c

Na ja, ich habe in meiner schon seit zehn Jahren den Interglobal (847507), Industria (847502) und grundbesitz invest (europa) (980700) im Verhältnis 40:40:20. Am besten ist der Interglobal gelaufen und auch der grundbesitz hat sich gut erholt. War ja damals ein schreckliches Drama, als der mal für einige Wochen wegen Neubewertung dicht gemacht hat. Ich dachte schon die Welt geht unter :lol:.

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Lobster
· bearbeitet von Lobster

Beim Interglobal habe ich auch überlegt.. so habe ich leider keinen gloabeln Aktienfonds dabei, aber es gehen eben leider nur 3 verschiedene Fonds.... ggf. reduziere ich den Immobilienfonds auch auf 15% zu Gunsten einer der beiden Aktienfonds...

 

Ich bin dennoch noch nicht ganz durch in meiner Entscheidung bzgl. der Kündigung. Ich werde die Police auch weterhin kritisch betrachten. Außerdem werde ich nochmals bei der AM nachhaken. Ich weiß z.B. noch immer nicht, wie hoch der Todesschutzanteil in meinen Beiträgen ist. Wo finde ich eigentlich den Passus, welche Informationen mir die Versicherungsgesellschaft über meine Police zur Verfügung stellen muss?

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jm2c
[..]Momentan schwebt mir folgende Aufteilung vor:

20% offener Immobiienfonds

SEB IMMOINVEST

 

45% Aktienfonds (Deutschland):

ALLIANZ RCM VERMOEGENSBILDUNG DEUTSCHLAND

 

35% Aktienfonds (Europa):

ALLIANZ RCM WACHSTUM EUROPA

Die Fonds kenn ich nicht weiter, kann nichts zu schreiben. Und meine? Nun ja, gibts sicher Bessere. Aber wie Du selbst schon festgestellt hast, so doll ist die Fondsauswahl bei der AM meiner Meinung nach nicht. Ich tue mich ohnehin bisschen schwer, wenn ich was ändern soll. Damals hatten die Fondsauswahl meine Ellis + Vermögensberaterin getroffen. Und da können auch Alle hier über die DVAG ablästern wie sie wollen: Die Auswahl ist für mich okay. Ohne die DVAG hätte ich wohl kaum schon eine Fondspolice! Kein Mensch interessiert sich mit neunzehn für Altersvorsorge. Moment: Außer vielleicht Freaks, BWL/VWL und was weiß ich für Wirtschaftsstudenten :P.

 

Ich bin dennoch noch nicht ganz durch in meiner Entscheidung bzgl. der Kündigung. Ich werde die Police auch weterhin kritisch betrachten. Außerdem werde ich nochmals bei der AM nachhaken. Ich weiß z.B. noch immer nicht, wie hoch der Todesschutzanteil in meinen Beiträgen ist. Wo finde ich eigentlich den Passus, welche Informationen mir die Versicherungsgesellschaft über meine Police zur Verfügung stellen muss?

Tja, würde ich nur auf meinen Kopf hören, müsste ich meine Police eigentlich auch kündigen, da unwirtschaftlich, unflexibel und teuer. Steuervorteile? Haha, die sind bei einer Nullrendite wohl eher zu vernachlässigen. Aber mach was. Dann kommt mein Bauchgefühl und sagt: Ach komm, lass laufen. Tut Dir ja nun nicht so weh. Ich bin so bequem und revidiere auch so ungern eine Anlageentscheidung.

 

Welche Informationen Dir die AachenMünchener zur Verfügung stellen muss, weiß ich nicht. Mir ist da noch kein Passus untergekommen. Und ich glaube sogar, müssen müssen die gar nichts.

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Lobster
· bearbeitet von Lobster
Welche Informationen Dir die AachenMünchener zur Verfügung stellen muss, weiß ich nicht. Mir ist da noch kein Passus untergekommen. Und ich glaube sogar, müssen müssen die gar nichts.

Ich dachte eigentlich, dass es da ein relativ neues Gesetz gibt. Die Vermittler müssen ja auch recht deutlich ihre Provisionen und die (Abschluss-)kosten aufzeigen. Ich würde mich in einem Schreiben an die AM gern auf etwas beziehen können. <_<

 

Im übrigen habeich das Ganze nochmal ganz simpel durchgerechnet: Fondssparplan vs. AM-LV.

 

Zunächst die AM-LV mit ihren Vorteilen: Steuerfreiheit und kein AA:

AM-LV.png

 

Dann der Fondssparplan (höhere monatlicher Beitrag (da keine Abzüge für Versicherung):

Fondssparplan.png

 

Dabei sind zwei Dinge zu berücksichtigen:

  1. Bei der AM-Police habe ich einen Todesfallschutz über rund 26.000 Euro, der mir beim fondssparplan fehlt und den ich dort über eine Risiko-LV abdecken müsste
  2. Depotgebühren sind beim Fondssparplan noch nicht berücksichtigt.

 

In jedem Fall finde ich das Ergebnis schon recht interessant.

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Lobster

Ich bin jetzt definitiv zu dem Schluss gekommen, dass ich die Fondspolice kündigen will. Neben dem geringen Endwert und dem überteuerten Todesfallschutz, hat sie ja auch noch die Nachteile, dass nur wenige Fonds zur Verfügung stehen und: und jetzt kommt der ganz entscheidende Nachteil:

 

Das Ding läuft irgendwann aus und ich realisiere die Gewinne/Verluste zum Tag x. Dadurch bin ich absolut abhängig von der Konjunktur zu diesem Zeitpunkt. Wenn ich zu einem früheren Zeitpunkt verkaufe, ist der Kram steuerpflichtig.

 

Mir ist wirklich im Laufe der letzten Wochen erst so richtig klar geworden, was das überhaupt für ein Schund ist. Dass ich kündigen will ist somit klar. Die Frage, die bleibt, ist: Wann?

 

Da habe ich zwei Alternativen:

  1. sofort: Dies macht in dem Fall Sinn, wenn ich mich entscheide den Anlagebetrag auch weiterhin in Fonds zu investieren. In diesem Fall wäre es am schlausten zu kündigen, denn ich könnte den Rückkaufswert ja theoretisch auch in die gleichen Fonds (mit geringeren Gebühren) investieren.
  2. warten bis sich die Börse erholt hat: Wenn ich den Rückkaufwert nicht wieder in Fonds investieren will, ist es vielleicht auch schlau einfach abzuwarten, bis sich die Kurse erholt haben. Der Nachteil ist natürlich, dass ich weiter in diese Police einbezahlen muss. Ich glaube, dass mir diese Variante aber nur insofern attraktiv erscheint, weil es rein psychologisch besser ist, nicht so viel Geld verloren zu haben.

 

Ich schwanke momentan noch zwischen den beiden Varianten...

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jm2c
Ich bin jetzt definitiv zu dem Schluss gekommen, dass ich die Fondspolice kündigen will

Da gehts Dir wie meiner Mum. Der sind auch alle Gesichtszüge zusammengefallen als sie gesehen hat, was eigentlich mit den Beiträgen gemacht wird. Sie meinte nur: Und dafür habe ich dreizehn Jahre gezahlt?! Sieh mal zu, dass der Quatsch rausfliegt. :lol: Alles Weitere durfte ich dann machen und habe entschieden, die Fondsanteile als Rückkaufswert zu nehmen. Ich traue dem DAX® auch wieder Performance zu - den Concentra (847500) hatte sie u. a. auch in ihrer Police. Dass macht aber nur Sinn, ich meine die Fondsanteile zu nehmen, wenn Du auf das Geld nicht angewiesen bist und die Anteile einfach im Bank-Depot liegen lassen kannst. Bist Du der Meinung, Du kannst bzw. willst das Geld besser investieren, nimm halt das Geld als Rückkaufswert

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Lobster
Da gehts Dir wie meiner Mum. Der sind auch alle Gesichtszüge zusammengefallen als sie gesehen hat, was eigentlich mit den Beiträgen gemacht wird. Sie meinte nur: Und dafür habe ich dreizehn Jahre gezahlt?! Sieh mal zu, dass der Quatsch rausfliegt. :lol: Alles Weitere durfte ich dann machen und habe entschieden, die Fondsanteile als Rückkaufswert zu nehmen. Ich traue dem DAX® auch wieder Performance zu - den Concentra (847500) hatte sie u. a. auch in ihrer Police. Dass macht aber nur Sinn, ich meine die Fondsanteile zu nehmen, wenn Du auf das Geld nicht angewiesen bist und die Anteile einfach im Bank-Depot liegen lassen kannst. Bist Du der Meinung, Du kannst bzw. willst das Geld besser investieren, nimm halt das Geld als Rückkaufswert

Ach, man kann die Fondsanteile als Rückkaufswert nehmen? Das war mir nicht wirklich bewusst... man gibt der Aachen Münchener dann ein anderes Depot an und die übertragen die Anteile dorthin? Ich bin nicht auf das Geld angewiesen und gehe auch davon aus, der der DAX sich wieder erholen wird... insofern wäre diese Lösung für mich ideal. Kannst du da bitte nochmal etwas konkreter werden?

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jm2c

Klar, geht ganz einfach: Bei einer Kündigung kann man entscheiden, ob man den Rückkaufswert im Geldwert oder als Wertpapiere haben möchte, sofern Rückkaufswert > 500 Euro - zumindest bei der AachenMünchener :thumbsup:. Will man die Fondsanteile haben, schreibt man dies am besten gleich ins Kündigungsschreiben mit rein.

 

Ich kündige bla, bla und wünsche den Rückkaufswert in Wertpapieren. Bitte übertragen Sie die Fondsanteile auf Depot xy, BLZ xy

 

Beachten muss man, dass nur GANZE Anteile übertragen werden können. Das was überbleibt an Fondsanteilen wird verkauft und man bekommt das Geld. Außerdem wird neben den Stornogebühren noch eine Übertragungsgebühr von x% vom Rückkaufswert oder 25 Euro fällig, steht irgendwo in den Versicherungsbedingungen, was bei Dir gilt. Die wird noch mal extra vom Rückkaufswert abgezogen.

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Lobster
Klar, geht ganz einfach: Bei einer Kündigung kann man entscheiden, ob man den Rückkaufswert im Geldwert oder als Wertpapiere haben möchte, sofern Rückkaufswert > 500 Euro - zumindest bei der AachenMünchener :thumbsup:. Will man die Fondsanteile haben, schreibt man dies am besten gleich ins Kündigungsschreiben mit rein.

 

Ich kündige bla, bla und wünsche den Rückkaufswert in Wertpapieren. Bitte übertragen Sie die Fondsanteile auf Depot xy, BLZ xy

 

Beachten muss man, dass nur GANZE Anteile übertragen werden können. Das was überbleibt an Fondsanteilen wird verkauft und man bekommt das Geld. Außerdem wird neben den Stornogebühren noch eine Übertragungsgebühr von x% vom Rückkaufswert oder 25 Euro fällig, steht irgendwo in den Versicherungsbedingungen, was bei Dir gilt. Die wird noch mal extra vom Rückkaufswert abgezogen.

Danke für den Hinweis... das werde ich dann so machen. Hört sich für mich wirklich ideal an... wenn es bei diesem ganzen Mist überhaupt ein "ideal" gibt. Ich schaue mir nachher mal die genauen Bedingungen an... erstmal brauche ich sowieso ein Fonds-Depot :thumbsup:

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jm2c

Ich habe mein Depot bei der DiBa. Da kann man alles gemischt aufbewahren, völlig egal ob Fonds, Aktien, Zertifikate und/oder Optionsscheine. Letztere habe ich aber sowieso noch nie gehandelt :-.

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Lobster
Ich habe mein Depot bei der DiBa. Da kann man alles gemischt aufbewahren, völlig egal ob Fonds, Aktien, Zertifikate und/oder Optionsscheine. Letztere habe ich aber sowieso noch nie gehandelt :-.

Momentan tendiere ich zu einer reinen Fondsplattform mit einem Vermittler. Das reicht eigentlich für mich erstmal und sollte durch die Rabatte auch am günstigsten sein. Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, ob die auch den Concentra übernehmen.

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jm2c

Das weiß ich auch nicht - aber man kann ja vorher mal den Vermittler fragen. Aber warum sollte es auch nicht gehen...

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Lobster
Das weiß ich auch nicht - aber man kann ja vorher mal den Vermittler fragen. Aber warum sollte es auch nicht gehen...

Jepp, jedenfalls habe ich jetzt eine Entscheidung getroffen, mit der ich ganz gut leben kann. Bin froh, wenn ich von dem Laden weg bin... ich werde das aber hier weiterhin kommentieren, bis ich von der AM die Kündigungsbestätigung habe und die Wertpapiere übertragen sind. :thumbsup:

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Lobster

Ich werde das Depot bei über Fonds-Supermarkt betreiben. Die haben eine Mindesteinlage von 1.500 euro, die ich mit meinen concentra-Aktien locker packen sollte.

 

Leider wird die Kündigung nochmal richtig teuer, da die AM pro verbleibendem Jahr (bis 2041 sind das 32 Jahre) 3,5% der Beiträge kassiert.

51,13 * 12 * 32 * 0,035 = 687 Euro

Rückkaufwert: 3.500 Euro

 

Damit bleiben also noch 2.813 Euro, einbezahlt habe ich 5.829 Euro. 3016 Euro in den Sand gesetzt, das entspricht einer Performance von -51,7%.

 

Eine Frage habe ich aber noch: Sind die vor 2009 erworbenen Anteile denn steuerfrei? Also werden tatsächlich die einzelnen Transaktionen aus der Versicherung heraus auf mein neues Fondsdepot übertragen? Oder wird das so gewertet, als hätte ich alle Anteile zum Zeitpunkt des Übertrags erworben?

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jm2c
[..]Eine Frage habe ich aber noch: Sind die vor 2009 erworbenen Anteile denn steuerfrei? Also werden tatsächlich die einzelnen Transaktionen aus der Versicherung heraus auf mein neues Fondsdepot übertragen? Oder wird das so gewertet, als hätte ich alle Anteile zum Zeitpunkt des Übertrags erworben?

So wie ich es weiß nein, wenn Du die "Abmelkungssteuer" meinst, guckst Du hier!

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Lobster
So wie ich es weiß nein, wenn Du die "Abmelkungssteuer" meinst, guckst Du hier!

Genau die meine ich... sprich: auch die vorhandenen Anteile sind abgeltungsteuerpflichtig... hmpf <_<

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