Alagos April 20, 2009 Hallo Ich bin heute morgen in der Zeitung auf diesen Artikel gestossen: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/gel.../story/16288628 Nun überlege ich mir, dort ein Depot zu eröffnen. Was spricht denn eurer Meinung nach noch gegen ein Depot bei einem US-Broker? Ich habe mich schon gefragt ob die Korrespondenzen (welche ja eigentlich immer per Briefpost kommen) nicht etwas teuer, bzw. kompliziert sein könnten? Und ist es überhaupt erlaubt als Nicht-Amerikaner ein Depot dort zu eröffnen? Wir in der Schweiz haben verglichen mit Deutschland sogar auch noch einen sehr hohe Courtagen. Aber diese Gebühren bei den US-Brokern schlägt ja so schnell niemand. Nicht einmal ein Depot kostet was. Was meint ihr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. April 20, 2009 Schau dich mal bei Interactive-Brockers (www.interactivebrokers.com) um. Da gibt es sogar einen deutschprachigen Support, der in der Schweiz angesiedelt ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative April 20, 2009 Und schau dir ggf. Vorher an, was ein margin account (wegen währungen oftmals notwendig) im fall der pleite des broker bedeutet. Wertpapierleihe, regulation T usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag