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Dagobert Duck

Wie sieht eigentlich eure AV-Strategie aus?

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Dagobert Duck
· bearbeitet von Dagobert Duck

Hallo zusammen,

 

wir diskutieren hie viel über Sepzialthemen, daher möchte ich einfach mal ganz pauschal

fragen wie ihr aktuell euer Geld wirklich anlegt um das Altersvorsorgeziel zu erreichen.

Einfach auch mal zu wissen, was jeder von uns eigentlich wirklich nutzt.

 

Damit es nicht unübersichtlich wird am besten in folgender Standardform.

Ich hoffe es beteiligen sich möglichst viele. Danke!

 

Ich mach mal den Anfang...

 

1. Verwendete Produkte: Fonds/ Versicherungen mit den hinterlegten Fonds/ etc....

 

- Riester- Banksparplan > Günzburg-Krumbach

- DWS Riesterente Premium (Dachfonds) > DWS-Direkt

- Direktversicherung/Betriebsrente

 

2. Warum...(Highlights)

 

- Nicht nur auf Aktien setzen daher sicherer Banksparplan..die Mischung machts

- Unterm Strich sind die Kosten damit akzeptabel (Ich habe nicht die Zeit oder Erfahrung das selbst zu managen)

- Bei der Premium kann ich den Zeitpunkt der Umwandlung in die Sicherungsphase ab 55. selbst festlegen.

Keine Automatik vermiest mir auf den letzten Metern die Rendite

- Nebenher kann ich immer noch in Fonds und ETF investieren

 

 

Viele Grüße

McDuck

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Niskala

Mh ich kann vermutlich noch nicht groß mitreden, bin erst 23 und gerade dabei mit Freundin die Zukunft zu gestalten.

 

1. Altersvorsorge

- Beide Riester mit DWS Top Rente Dynamik (Einzahlungen werden immer mal wieder erhöht)

- Beide Betriebsrente (ich über VBL Classic, Sie über einen Pensionsfond der Allianz - andere Möglichkeit haben beide nicht, wird so vorgegeben)

- Kapitallebensversicherung beschert ihr kurz vor der Rente nochmals eine höhere Summe

 

2. Anderweitige Vorsorge

- Sie einen kleineren Bausparvertrag

- Wollen in den nächsten 4 - 7 Jahren eine Doppelhaushälfte finanzieren

- Tagesgeld und Festgeld, soll primär fürs Haus gespart werden - im Anschluss auch für Rente etc

 

Aktien bzw. ETF's oder Fonds hab ich mir überlegt, bin aber noch zu keinem Ergebnis gekommen, was ich genau an der Vorsorge noch ändern soll, weiß ich nicht. Momentan ziemlich ideenlos, will auch noch leben und etwas Geld monatlich einfach so zu verfügung haben ;)

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Dagobert Duck

Hallo zusammen,

 

es wäre super, wenn sich mehr an dem Thema beteiligen! Danke euch!

 

Viele Grüße

 

McDuck

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Sapine

1. Verwendete Produkte: Fonds/ Versicherungen mit den hinterlegten Fonds/ etc....

 

a) bAV aus Gehaltsumwandlung: Rentenversicherung kombiniert mit einer BUV (Victoria)

b) VL: Lea Fonds der DWS

c) Tilgung der Immobilienhypothek

d) Tagesgeld

e) Das Depot von Ende 2008 bleibt aktuell unverändert. Derzeit werden lediglich Dividenden/Ausschüttungen reinvestiert, bzw. zum Abtrag des Effektenkredits verwendet. Zeitweise Teilabsicherung des Depots über Short-Investments.

 

 

2. Warum

 

a) Produkt des Arbeitgebers, daher keine Wahlmöglichkeit des Versicherers. Vermutlich würde ich es nicht wieder machen, da die Rendite schlecht ist.

b) Ordentlicher Europafonds mit niedriger Gebührenbelastung. Zudem kostengünstiges Depot über DWS-direkt. Siehe --> klick

c) Bei Renteneintritt reduziert sich der Steuervorteil durch Fremdkapitalzinsen, daher beschleunigte Tilgung.

d) Für unvorhergesehene Ausgaben und zur Sondertilgung der Hypothek.

e) Risiko reduzieren insbesondere bei gestiegenen Kursen.

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Marcise
· bearbeitet von Marcise

1. Verwendete Produkte

 

a. DWS TRD

b. Union Profirente

c. VGH Kapitallegensversicherung (läuft schon sehr lange)

d. Bausparvertrag (könnte bereits genutzt werden, läuft auch schon lange)

e. Festgeld/Tagesgeld

f. Wertpapierdepot

e. Betriebsrente VBLclassic

 

2. Warum

 

a+b. Tja, beide riestern halt.

c+d. Alte Verträge, die lassen wir laufen.

e. Wir bevorzugen ein dickes Cashpolster.

f. Vermögensaufbau allgemein für verschiedene Ziele.

e. Öffentlicher Dienst halt.

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Dagobert Duck

Hallo Marcise,

danke fürs posten...

Viele Grüße

McDuck

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Dagobert Duck

Hallo Sapine,

danke für deine Rückmeldung...

 

Was bedeutet c)?

c) Bei Renteneintritt reduziert sich der Steuervorteil durch Fremdkapitalzinsen, daher beschleunigte Tilgung.

 

Kann ich meine Kosten für ein Darlehen von der Steuer absetzen, bspw. ganz normale Eigentumswohnung?

 

Viele Grüße

McDuck

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Meine AV/Vermögensplanung:

a eine klassische (Riester-) Rentenversicherung der Debeka als sicherer zusätzlicher Baustein in der AV.

b eine bAV wo sich Arbeitgeber und -nehmer 50-50 den Beitrag teilen.

c Ein Wertpapierdepot, welches allerdings zur Zeit komplett leer ist. Das Geld dafür wird auf nem TG-Konto geparkt bzw. weiter angehäuft.

Sobald wirklich klar ist, dass es dauerhaft höher geht, werde ich investieren. Ich werde da bis auf Weiteres nur mit Aktien, ETFs und Anleihen arbeiten.

d Gibt es einen extra Topf für eine eventuelle Immobilie.

e Das TG-Konto gibt es natürlich immer und es wird auch nicht mehr komplett für Wertpapierinvestments leergeräumt werden, wie ich das anfangs gemacht habe. Es kann nie schaden liquide zu sein und auf unvorhergesehenes vorbereitet zu sein.

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LagarMat
1. Verwendete Produkte: Fonds/ Versicherungen mit den hinterlegten Fonds/ etc....

c) Tilgung der Immobilienhypothek

 

2. Warum

c) Bei Renteneintritt reduziert sich der Steuervorteil durch Fremdkapitalzinsen, daher beschleunigte Tilgung.

 

Kannst Du das mit dem Steuervorteil mal näher erläutern!? Ich weiß nicht was Du meinst.

Steuervorteil klingt immer interessant.

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harryguenter
Kannst Du das mit dem Steuervorteil mal näher erläutern!? Ich weiß nicht was Du meinst.

Steuervorteil klingt immer interessant.

Kann sich nur um eine vermietete Immo handeln. Für das Eigenheim können Schuldzinsen nicht abgesetzt werden.

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Stockinvestor
· bearbeitet von Stockinvestor

Verwendete Produkte:

1. Eigentumswohnung (selbstgenutzt)

2. Aktien

3. Tagesgeld

 

Warum

1. Um den Miethaien zu entgehen (Mieterhöhung/Kündigung wg. Eigenbedarf/Nichtverlängerung des Mietverh. etc., Gestalterische Freiheit meiner Wohnung)

2. Weil es historisch gesehen die ertragreichste Anlageklasse ist und einigermaßen inflationssicher ist

3. Um eingehendes Geld etwas zinsbringender als auf dem Girokonto bis zum nächsten Aktienkauf zu parken

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Sapine
Was bedeutet c)?

c) Bei Renteneintritt reduziert sich der Steuervorteil durch Fremdkapitalzinsen, daher beschleunigte Tilgung.

 

Kann ich meine Kosten für ein Darlehen von der Steuer absetzen, bspw. ganz normale Eigentumswohnung?

Kann sich nur um eine vermietete Immo handeln. Für das Eigenheim können Schuldzinsen nicht abgesetzt werden.
So ist es. Für eine selbstgenutzte Immobilie ist das nicht möglich.

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Sisyphos

Ich sollte vorausschicken daß ich selbstständig bin und nur sehr kurzzeitig als Arbeitssklave, vulgo Angestellter, gearbeitet habe. Daher habe ich keine Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu erwarten und bin vollständig selbst für meine AV verantwortlich.

 

 

Verwendete Produkte:

 

  1. Rürup-Rentenversicherung (Basisrente): klassische Basisrenten-Versicherung bei Cosmos direkt RK1 35%
  2. Private Rentenversicherung: fondsgebundene Rentenversicherung von Legal&General
    Indexfonds Eurozone/weltweit (50%/50%) RK3 45%
  3. Wertpapier-Depot
    ausschließlich ETFs auf Aktienindizes vornehmlich Emerging Markets (Lateinamerika,Asien) und Small Caps (derzeit nur Europa) RK3 25%

 

Begründung:

 

Als Selbstständiger schwankt mein Einkommen sehr stark. Ich brauche daher eine möglichst hohe Flexibilität. Außerdem ist ein Schutz gegen eine mögliche Insolvenz sehr wichtig. Die oben angegebene prozentuale Verteilung versuche ich ungefähr aufrechtzuerhalten. Die klassische Rentenversicherung ordne ich dabei als RK1 ein und verzichte zu Ihren Gunsten derzeit auf Staatsanleihen.

 

Zu den einzelnen Produkten noch folgende Begründungen:

 

  1. Die Basisrente ist steuerlich vorteilhaft und insolvenzgeschützt. Cosmos direkt ist ein sehr kostengünstiger Anbieter und mein alter Vertrag (von 2005) ist nicht gezillmert und erlaubt mir sehr flexible Einzahlungen (geringer Jahresbeitrag, der Rest über Einmalzahlungen am Jahresende). Außerdem ist eine Übertragung an einen anderen Versicherer möglich.
  2. Sehr kostengünstig (1% der Fondsvolumens p.a.), passives indexorientiertes Investment ähnlich Eurostoxx und MSCI World - also das "Brot-und Butter"-Investment der Aktienanlage. Sehr flexibel, problemlos Einzahlungen und Entnahmen möglich. Insolvenzschutz möglich.
  3. Rein passives indexorientiertes Investment, in erster Linie EM, da diese über 2. (L&G-Police) nicht abgedeckt werden können. Aufgrund ETFs sehr kostengünstig und flexibel aber leider nicht insolvenzgeschützt.

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Basti

32 Jahre, selbstständig (Freiberufler)

 

Verwendete Produkte:

1. Haus (abbezahlt) zur Eigennutzung

2. Aktien (passives Depot nach subertops - mittleres Vermögen) vor 2008

3. Tagesgeld, Festgeld

 

4. in Planung noch Gold (%Anteil unbestimmt)

 

Warum

 

1. eigener Wunsch, Hobbymäßig

2. Vermögensaufbau

3. Cashpositionen für kurzfristige Auslagen (Reperatur, Finanzamt etc.)

 

4. das frage ich mich zur Zeit noch - unentschlossen.

 

Rürup ist momentan noch kein Thema - da einfach zu unflexibel.

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asche

32 Jahre, angestellter Freiberufler

 

Verwendet:

1. berufsständisches Versorgungswerk mit Einzahlungen iHv ca. 11/10 des Höchstbeitrages zur gesetzlichen RV

2. Tagesgeld, Festgeld, Bundesschatzbriefe/-anleihen (90%)

3. Aktien-ETFs (10%)

 

Warum

 

- keine bAV, da der AG nur Gerling anbietet, die Gebühren schienen mir zu hoch, und ausserdem spare ich keine Sozialabgaben (da über Bemessungsgrenze)

- kein Riester, da wegen 1. nicht zulageberechtigt

- kein Rürup, da unschlüssig und zu unflexibel; letztlich kann ich da auch einfach ins Versorgungswerk einzahlen

- demnächst wohl Wechsel in die PKV und Abschluß zusätzliche BU

- wegen zukünftig erwogenem Immobilienerwerb geringe Aktienquote

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insanetrader
· bearbeitet von insanetrader

30 Jahre, Angestellter

 

 

Verwendete Produkte:

1. Wertpapierdepot, aktuell 100% Einzelaktien

2. Tagesgeld

 

Warum, wofür:

1. langfristige Vermögensbildung, wird wohl genutzt werden zur Altersversorgung und evtl. zum Immobilienerwerb. Ich bin eigentlich gegen einen Immobilienkauf, weil meine Berechnungen immer finanzielle Vorteile bei Miete ergeben. Aber sagt das mal meiner Frau.

2. Notrücklage, ca. 3 Monatsnettolöhne; ferner wird aufs TG-Konto angespart, um den alltäglichen "Luxus" zu finanzieren, wie Urlaube, Möbelkauf etc.

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Frank85
1. Haus (abbezahlt) zur Eigennutzung

...

1. Hobbymäßig

 

 

...

1. ... evtl. zum Immobilienerwerb. Ich bin eigentlich gegen einen Immobilienkauf, weil meine Berechnungen immer finanzielle Vorteile bei Miete ergeben. Aber sagt das mal meiner Frau.

 

hauptsache z.B. der grüne Daumen ist IHR Hobby und wird nicht zu deinem :-

 

 

 

zu mir:

24, Angestellter

 

Produkte:

1. vermietete Immos

2. Riester Banksparplan

3. 2008er ETF-Depot

4. Cash

 

warum:

1. leider geerbt, jetzt bin ich flexibler Ing. und nunja

von daher mit Sicherheit noch nicht mein Lebenswerk

2. als quasi RK1 ersatz

3. AGSt-Depot (ist da, weil alle Sondertilgungen die gehn geleistet wurden ...)

4. Cash für Cash 1. Darlehen bis Zeit x 2. eigene Rücklage 3. wenn was an Immos ist

(von daher reichen logischerweise die 3 Nettos nicht aus

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ghostrider002

Hy,

 

bei mir sieht es so aus! Angestellter im öff. Dienst, 26 Jahre

 

a) betriebl. AV (2% vom Brutto)

B) Bausparvertrag bei der Debeka mit 50,00 Euro mtl. seit 12/08

c) DWS TopRente mit 100,00 Euro mtl. seit 04/09 *brandneu* :-D

d) Tagesgeld

e) Wertpapierdepot - bespare seit 04/09 zwei Aktienfonds mit 50,00 Euro mtl.

 

a) Rente

B) weiß ich noch nicht

c) Rente

d) Cash

e) weiß ich auch noch nicht so recht

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highline

26, Angestellter

 

1. Privat-Rente

2. Bauspar-Vertrag

3. Tagesgeld

4. BAV Direktversicherung

5. Fondssparplan

6. BU und Unfallversicherung

7. Familie

 

Warum?

1. Anfang der Ausbildung abgeschlossen. Mit Dynamik. Auszahlung komplett steuerfrei, festverzinslich. Lasse ich mir mit 65 in einer Summe auszahlen.

2. Bausparer, weil in den nächsten Jahren der Kauf einer ETW ansteht.

3. Tagesgeldkonto, zum Bargeld parken. Hier geht zusätzlich monatlich ein Betrag rauf, für die Rechnungen im Januar. Urlaub und Anschaffungen gehen auch immer vom Konto.

4. Direktversicherung, fondsgebunden. Zahle 100 EUR brutto, Firma zahlt 50 EUR extra. Sind so nur 50 EUR netto. Kann die Rente zwischen 60-67 jeden Monat beginnen lassen.

5. Der ist noch ganz neu. DWS Arero. Monatlich 50 EUR. Das Geld ist "über".

6. BU und Unfall- als Einkommensabsicherung.

7. Familie eben. Außerdem gehöre ich zur "Erben-Generation" und werde weiteres Wohneigentum erben... Was ich damit später mache, weiß ich nicht (Eigenbedarf, Vermietung, Verkauf??).

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Was

0. gesetzliche Rente (okay, jedenfalls theoretisch ;) )

1. DWS TRD

2. bAV VBL classic & dynamik

3. ETF (s. Signatur), derzeit noch nur RK3

(4. Sparplan EM-ETF/-Index)

(5. Arero-Sparplan)

EDIT: 6. Bausparer Barmenia (Altlast)

 

Warum

1. Riester

2. Betriebsrente des ÖD, die VBLdynamik deckt sehr preiswert den MSCI World ab

3. Rendite

4. geplant, soll mal den MSCI World der VBL ergänzen

5. geplant, Ansparen für Rebalancing

EDIT: 6. DVAG-Opfer :'( ;)

 

saludos,

el galleta

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_stigma_

Was:

1. BVV

2. bAV (FRV)

3. Riester Banksparplan (SK Pfullendorf)

4. KLV

5. 2008er ETF Depot

6. Tagesgeld

7. Sparplan auf Fonds / ETF

 

Warum:

1. hier zahlt der AG 50% ein und eine Wahl ja/nein gibts eh nicht

2. Endgeltumwandlung mit eigener Fondszusammenstellung und günstigen Konditionen

3. Aufgrund der Diskussionen hier im Forum und der doch etwas höheren Flexibilität im Vergleich zu anderen Lösungen gewählt

4. Altlast, steuerfreier Altvertrag

5. Aufgrund der AGST aufgebaut

6. Liquiditätsreserve

7. Weiterer Ausbau der RK 3 Positionen (dank hohem RK 1 Anteil in der "echten" Altersvorsorge auch kein großes Problem)

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fonds-sparer
Was:

1. BVV

2. bAV (FRV)

3. Riester Banksparplan (SK Pfullendorf)

4. KLV

5. 2008er ETF Depot

6. Tagesgeld

7. Sparplan auf Fonds / ETF

 

Warum:

1. hier zahlt der AG 50% ein und eine Wahl ja/nein gibts eh nicht

2. Endgeltumwandlung mit eigener Fondszusammenstellung und günstigen Konditionen

3. Aufgrund der Diskussionen hier im Forum und der doch etwas höheren Flexibilität im Vergleich zu anderen Lösungen gewählt

4. Altlast, steuerfreier Altvertrag

5. Aufgrund der AGST aufgebaut

6. Liquiditätsreserve

7. Weiterer Ausbau der RK 3 Positionen (dank hohem RK 1 Anteil in der "echten" Altersvorsorge auch kein großes Problem)

 

 

würdest du punkt 4 wirklich als last bezeichnen? meines erachtens ist dies viel mehr wert als alle anderen av verträge!

alle erträge sind steuerfrei wenn du bestimmte dinge beachtest (12 jahre laufzeit usw).

 

allein das macht es sogar risikoreicheren produkten schwer.

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_stigma_

Ja, würde ich. Aber da das Teil inzwischen fast bezahlt ist und wg der Steuerfreiheit behalte ich es. Ich lasse mich einfach mal positiv von den Überschüssen in Zukunft überraschen. Bisher gabs so gut wie keine.

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Slivomir
· bearbeitet von Slivomir

Was:

1. Gesetzliche Rente

2. Arbeitgeberfinanzierte Rente (Unterstützungskasse)

3. BAV über selbe Unterstützungskasse

4. DWS TopRente Dynamic

5. DWS RiesterRentePremium

6. Depot mit Sparplänen (Aktien/Renten/Immo-Mix)

7. Depot mit Einzelwerten/Fonds

8. Tagesgeld

 

 

Warum:

1. Muss :-(

2. Einem geschenkten gaul schaut.... (Konzept: klassische Rentenversicherung)

3. Gute Möglichkeit aus Brutto zu sparen (Konzept: klassische Rentenversicherung --> sicherer Teil der AV)

4. Riesterförderung mitnehmen

5. Läuft als ungeförderter Vertrag nebenher --> "Aktiensparplan" unter Vermeidung der Abgeltungssteuer

6. Feste Sparpläne/Aufteilung auf 4 Fonds --> wird laufen gelassen ohne etwas daran zu ändern --> mal schauen was rauskommt.

7. Depot für individuelle Anlage über Einmalzahlungen

8. Liquiditätsreserve 3 Monatsgehälter

 

Was meiner Meinung nach noch fehlt ist eine sichere(re) Anlage, da ich derzeit zu sehr auf aktienbasierte Komponenten setze und ich einen gewisses Mindestmaß an Altersversorgung über sichere Komponenten abdecken möchte. Weiß aber noch nicht, was ich da machen soll...

 

Kommentare nehme ich natürlich gerne entgegen *g*

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fonds-sparer
Was:

1. Gesetzliche Rente

2. Arbeitgeberfinanzierte Rente (Unterstützungskasse)

3. BAV über selbe Unterstützungskasse

4. DWS TopRente Dynamic

5. DWS RiesterRentePremium

6. Depot mit Sparplänen (Aktien/Renten/Immo-Mix)

7. Depot mit Einzelwerten/Fonds

8. Tagesgeld

 

 

Warum:

1. Muss :-(

2. Einem geschenkten gaul schaut.... (Konzept: klassische Rentenversicherung)

3. Gute Möglichkeit aus Brutto zu sparen (Konzept: klassische Rentenversicherung --> sicherer Teil der AV)

4. Riesterförderung mitnehmen

5. Läuft als ungeförderter Vertrag nebenher --> "Aktiensparplan" unter Vermeidung der Abgeltungssteuer

6. Feste Sparpläne/Aufteilung auf 4 Fonds --> wird laufen gelassen ohne etwas daran zu ändern --> mal schauen was rauskommt.

7. Depot für individuelle Anlage über Einmalzahlungen

8. Liquiditätsreserve 3 Monatsgehälter

 

Was meiner Meinung nach noch fehlt ist eine sichere(re) Anlage, da ich derzeit zu sehr auf aktienbasierte Komponenten setze und ich einen gewisses Mindestmaß an Altersversorgung über sichere Komponenten abdecken möchte. Weiß aber noch nicht, was ich da machen soll...

 

Kommentare nehme ich natürlich gerne entgegen *g*

 

punkt 5 seh ich kritisch. so ein teures produkt um abgeltungsfrei zu sparen?

dann doch lieber in der trd.

aber da kennen sich andere besser aus als ich.

kann jemand das nochmal prüfen?

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