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Jose Mourinho

SPD will Verzicht auf Lohnsteuer belohnen

Empfohlene Beiträge

Valeron
· bearbeitet von Valeron
Man hätte es sich auch einfacher machen können, vielleicht klingt es in den Ohren vieler einfach besser 300€ zu bekommen, statt 300€ weniger zu zahlen.

Definitiv.

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Boersifant
Bist Du zufrieden mit dem Verlauf deines ETF-Depots?

 

Warst ja sehr still die letzen Monate. Tränen?

 

Das Denken in kurzen Zeiträumen funktioniert auch schon. :D

Nein, keine Tränen, bei der Aktienquote und den Nachkäufen

ist es noch nicht dramatisch.

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Grumel

Wahlkampf, abhaken.

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unser_nobbi
Wahlkampf, abhaken.

 

Ist halt schon schade, wenn eine Partei denkt, damit Wähler mobilisieren zu können.

 

Zeigt also im Grunde, was die SPD von den eigenen (potentiellen) Wählern hält.

Und. Sie hat wahrscheinlich garnicht mal so unrecht damit .... :P

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berliner
Ich finde zwar prinzipiell eine Steuerentlastung begrüssenswert, allerdings wird hier alles nur noch komplizierter. Man hätte es sich auch einfacher machen können, vielleicht klingt es in den Ohren vieler einfach besser 300 zu bekommen, statt 300 weniger zu zahlen.

Politiker wollen aber lieber "Geschenke" machen, statt weniger wegzunehmen.

 

Zeigt also im Grunde, was die SPD von den eigenen (potentiellen) Wählern hält.

Und. Sie hat wahrscheinlich garnicht mal so unrecht damit .... :P

Der Durchschnittsbürger kann nicht so weit denken, zu erkennen, daß das sein eigenes Geld ist, was ihm da "geschenkt" werden soll. Traurig, aber wahr.

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Valeron
Politiker wollen aber lieber "Geschenke" machen, statt weniger wegzunehmen.

 

 

Der Durchschnittsbürger kann nicht so weit denken, zu erkennen, daß das sein eigenes Geld ist, was ihm da "geschenkt" werden soll. Traurig, aber wahr.

Manchen wird ja wirklich etwas Geschenkt, wir sind mit einer Nettosozialleistungsquote von über 30% hinter Frankreich die größte Umverteilungsmaschinerie Europas.

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yashirobi
Ich kann nur hoffen, dass viele sich von diesen läppischen 300 Euro nicht verleiten lassen, bei der SPD ihr Kreuzchen zu machen!

 

tja ich fürchte da wird hoffen leider nicht viel bringen....es wird funktionieren...

 

ich finde es immer wieder lächerlich...es geht bei den wahlen nicht darum zu gewinnen, sondern das best möglichste aus dem land zu machen... eine partei die mit solchen 300 geschenken wirbt ist imo nicht die richtige partei für die nächsten jahre...ein Ich-Denken darf es in der politik nicht geben...

 

ich wäre ja dafür das die ganze propaganda verboten wird und jede partei ein verbindliches zettelchen bei einer institution abgeben muss(dort müssen die vorhaben auch begründet werden), auf dem die großen milestones und vorhaben stehen... und diese SACHLICHEN zettel kann sich dann jeder bürger durchlesen....

 

aber gut lassen wir das...

 

 

bzw. @kezboard > cooler Avatar ;) hab ich gerne gesehen die serie

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Marktfrau

Die Saudumm Partei Deutschland hofft darauf, daß Leute mit 1000 Euro Steuererstattungsanspruch keine Erklärung abgeben.

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DrFaustus
Die Saudumm Partei Deutschland hofft darauf, daß Leute mit 1000 Euro Steuererstattungsanspruch keine Erklärung abgeben.

 

Das wird nicht funktionieren. Denn jeder wird seine Erklärung Zuhause oder vom Steuerberater durchrechnen. Und wenn er nur 300,10 EUR bekommt wird er sie abgeben.

 

Lieber das Hirn verrenkt, als dem Staat was gschenkt...

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Kezboard

Gegenschlag der CDU (wie zu erwarten, jetzt wird mit Wahlgeschenken um sich geschmissen):

 

Der Solidaritätszuschlag soll abgeschafft werden: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,619480,00.html

 

Vielleicht mal ein halbwegs sinnvoller Vorschlag, weil es sich hier m.E. nicht mehr um Einnahmen handelt, die für den Aufbau Ost verwendet werden, sondern um reguläre Steuereinnahmen ähnlich der Einkommensteuer. Wenn, dann sollten diese auch als solche deklariert werden. Das Wort "Solidarität" wird hier imho durch den Kakao gezogen.

 

So, fehlen also nur noch die Versprechungen von FDP, Grüne, Die Linke ...

 

 

 

P.S.: @ yashirobi: thx ^^ - dein Avatar ist auch klasse, erinnert mich irgendwie immer an Wolf's Rain ...

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berliner
Der Solidaritätszuschlag soll abgeschafft werden: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,619480,00.html

Das wäre mal wirklich was gutes.

Vielleicht mal ein halbwegs sinnvoller Vorschlag, weil es sich hier m.E. nicht mehr um Einnahmen handelt, die für den Aufbau Ost verwendet werden, sondern um reguläre Steuereinnahmen ähnlich der Einkommensteuer. Wenn, dann sollten diese auch als solche deklariert werden. Das Wort "Solidarität" wird hier imho durch den Kakao gezogen.

Richtig, der Soli ist einfach nur eine zusätzliche Einkommensteuer und geht in den allgemeinen Topf.

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unser_nobbi
So, fehlen also nur noch die Versprechungen von FDP, Grüne, Die Linke ...

 

Wobei die Bild-Zeitung ja am Wochenende eine Art Wahlversprechen der Linken veröffentlich hat ... (bisher allerdings von der Partei dementiert)

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BondWurzel
Das wird nicht funktionieren. Denn jeder wird seine Erklärung Zuhause oder vom Steuerberater durchrechnen. Und wenn er nur 300,10 EUR bekommt wird er sie abgeben.

 

Lieber das Hirn verrenkt, als dem Staat was gschenkt...

Und dann die zusätzliche Verwaltungsarbeit...muss ja auch kontrolliert werden, ob einer dann keine abgibt oder im nächsten Jahr oder bekommt man die 300 Euro jährlich, :lol:

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Boersifant

Ob ich es Soli nenne oder mit in die Grund-Est reinrechne macht keinen Unterschied. Entscheidend ist das Gesamtsteueraufkommen.

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ipl

Für den Haushalt ja. Für die Bürokratie nicht.

 

Ich zahle lieber insgesamt 30% Steuer, statt 1% + 1% + 0,7% + 1,2% + ...

 

Ganz zu schweigen von anderen Verrenkungen, die damit zusammenhängen. Der Soli kommt ja beispielsweise auf die Abgeltungsteuer drauf, die Einkommensteuer aber logischerweise nicht. Ich will nicht wissen, wie viele Tausend Tonnen Papier allein wegen der Trennung Soli <-> Einkommensteuer verschwendet wurden.

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Boersifant

Habe auch nichts gegen die Abschaffung (besser: Zusammenfassung) einzuwenden, aber worauf sie abzielt, dürfte klar sein: Ausnutzen der Ressentiments gegen Ostdeutschland. Viele werden wahrscheinlich über die erste Freude hinaus nicht drauf kommen, dass die Steuerlast nicht geringer wird, nur weil sie anders genannt wird.

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berliner
Habe auch nichts gegen die Abschaffung (besser: Zusammenfassung) einzuwenden, aber worauf sie abzielt, dürfte klar sein: Ausnutzen der Ressentiments gegen Ostdeutschland.

Man sollte etwas aufklärerisch wirken und endlich davon abkommen, das Ding mit dem Osten in Verbindung zu bringen. Der Soli geht einfach in den Bundeshaushalt. Außerdem ist noch nicht jedem klar, daß der im Osten auch bezahlt wird. Das Gerücht hält sich hartnäckig, der würde nur Westen anfallen.

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rolasys
Außerdem ist noch nicht jedem klar, daß der im Osten auch bezahlt wird. Das Gerücht hält sich hartnäckig, der würde nur Westen anfallen.

 

Tja, das habe ich auch immer nicht verstanden, warum das sich so hartnäckig hält.

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crosplit

SPD-Generalsekretär weist Kritik an Steuerplänen zurück

 

http://de.news.yahoo.com/2/20090418/tts-sp...an-c1b2fc3.html

 

SPD-Gremien billigen Entwurf für Wahlprogramm

 

http://de.news.yahoo.com/2/20090418/tts-sp...wa-c1b2fc3.html

 

"In dem Programmentwurf bekräftigt die SPD ihre Forderung nach einem Bonus von 300 Euro für Arbeitnehmer, die auf die Abgabe einer Lohnsteuererklärung verzichten. Zudem sollen der Kinderfreibetrag um 200 Euro erhöht und der Eingangssteuersatz von 14 auf zehn Prozent gesenkt werden. Im Gegenzug will die SPD durch eine Anhebung der Reichensteuer auf einen Spitzensatz von 45 auf 47 Prozent sowie eine BÖRSENUMSATZSTEUER von 0,5 Prozent Gutverdiener stärker belasten."

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Grumel

Heute in der Lokalzeitung "der Solidaritätszuschlag....., die Abschaffung benötigt nicht die Zustimmung der Bundesrates. Vielleicht ist die normale Körperschafts und Lohnsteuer zustimmungspflichtig und der soli ein Trick das zu umgehen?

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Sven82

Ohne Wertung:

 

heute - ProSieben Videotext Seite 136

 

Steuerbonus juhuu 44 %

Wahlkampfverarschung 42 %

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otto03

Geheime Pläne:

 

ABGELTUNGSSTEUER

 

Der Abgeltungssteuersatz wird auf den Höchstsatz der "Reichensteuer" angehoben.

Ggfs. zuviel gezahlte Steuern können per Einkommensteuererklärung deklariert und wie weiter unten erläutert verrechnet werden.

Dies wiederum verhindert, daß Kapitalanleger (damit Kategorie Reiche/Vermögende) unabhängig von sonstigem Einkommen auf eine Steuererklärung verzichten und damit die 300,00 "einsacken" .

 

Ausserdem wird eine quartalsweise "Abgeltungssteuervorauszahlung" auf nicht realisierte Kursgewinne eingeführt; dies kann von den depotführenden Banken problemlos bei den üblichen Quartalsabschlüssen zusätzlich geleistet werden.

Nicht realisierte Kursverluste werden nicht berücksichtigt.

Um eine übermäßige Besteuerung zu verhindern, wird eine entsprechende High Water Mark beachtet.

 

Um eine übermäßige Verrechnung Gewinne/Verluste zu vermeiden, werden realisierte Verluste nur noch zur Hälfte berücksichtigt.

 

Sollte bei der Feststellung der endgültigen Besteuerung beim Verkauf eine zu hohe vorangegangene Besteuerung festgestellt werden, wird diese von der depotführenden Stelle bescheinigt und kann bei der nächsten Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden.

Um einen übermäßigen "Steuereinbruch" zu vermeiden, sind realisierte Verluste/zuviel gezahlte Steuern(diese allerdings voll) nur noch mit den folgenden Abgeltungssteuervorauszahlungen per Steuerklärung des übernächsten Jahres verrechenbar.

 

Begründung: Es kann nicht sein, daß dem Staat bei "Ewigkeitsdepots" auf ewige Zeiten die ihm zustehende Steuer auf Kursgewinne vorenthalten wird.

 

 

BÖRSENUMSATZSTEUER

 

Bonus für ETF Anleger: die Börsenumsatzsteuer für ETFs beträgt 9/10 des normalen Satzes (sofern deutscher Börsenplatz/ EU Börsenplatz (hier Einfuhrbörsenumsatzsteuer)).

 

Malus für Direktgeschäfte: die Direktumsatzsteuer (besondere Erhebungsform der Börsenumsatzsteuer) beträgt 11/10 des Satzes der Börsenumsatzsteuer und ist von den depotführenden Stellen direkt abzuführen und den Kunden zu belasten.

 

Geschäfte auf ausländischen EU-Börsenplätzen werden mit einer Einfuhrbörsenumsatzsteuer in Höhe von 10/10 des normalen Satzes belegt (darf wegen EU Recht nicht höher als die inländische sein). Diese Steuer ist ebenfalls von den depotführenden Stellen abzuführen.

Bei Nicht-EU Börsenplätzen beträgt der Hebesatz 20/10 .

 

etc etc etc

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Black Jack

@otto03

 

Quelle???

 

BJ

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Schmaggo

Die Börsenumsatzsteuer kann meiner Meinung nur einen "Schuss in denn Ofen" werden.

 

Vor allem die Daytrader werden sich einen ausländischen Broker suchen um die Steuer zu umgehen.

Soweit ich weiß hat in England die Einführung solch einer Steuer zu der Verbreitung der CFD´s geführt.

In Skandinavien wurde die Steuer schnell wieder abgeschafft da die Einnahmen weit unter denn Erwartungen blieben.

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