Anthean April 14, 2009 wie oben schon erwähnt hat ein seriöser trader mit der erfolgsrate keine mini-investments vom nachbar notwendig.außerdem haben seriöse trader es nicht nötig auf wertpapier foren rumzuprollen. wer prollt rum ? ich finde nur die leute lustig, die sich von den banken einreden lassen, daß das sparbuch und der bausparvertrag das non plus ultra ist. ist es eben nicht. und ich trade seit 18monaten mit null verlustmonaten. alles zufall ? glaub ich kaum. ich bin weiß gott kein magier beim traden. mache viele fehler, und dennoch bleiben am ende mehr als 2.5% übrig. aber die ausgangsfrage hat sich woht nicht um mich gedreht. die frage war: "Ist es seriös 2,5% pro Monat zu versprechen ?" Ich, mit meinen bescheidenen Mitteln, der ich noch ganz weit weg vom Ziel, ein guter Trader zu werden, bin, sage ja. Wenn jemand das professionell und jahrelang macht ist das absolut kein Problem. Das Gegenargument der Verlierer ist nutzlos - die gibt es immer. Es gibt auch Millionäre auf unserem Planeten. Manche haben geerbt. Aber manche haben sich das auch verdient. Für was muss man einen Account anbauen? Hab ich ja noch nie gehört. Gut, das man heutzutage nicht mehr Depot oder Konto sagt hab ich schon bemerkt. Aber anbauen? Mein Onkel baut gerade ne Garage an. Aber damit macht der keine 2,5% pro Monat....seltsam... Für mich ist das schon ein Gegenargument. wenn du behauptest alles ist so einfach und mit ein bisschen Moneymanagement und Charttechnik und guten Nerven schafft das jeder Depp. Sicher Moneymanagement ist wichtig, dass nicht am 15. des Monats alles weg ist. Aber fürs Traden doch eher so sinnvoll wie ein Microhedge für eine Herde Schafe. Na klar, wir legen bei allen Anbietern mal eben 50 TEUR an, dann sehen wir schon welche seriös sind und welche nicht, gell? Übrigens mach ich 2,5% mit dem linken Zeh. Ich fahre nämlich (beruflich) keinen Kapitaleinsatz. Und das wird dir dein Moneymanager sagen: Jeder EUR Gewinn sind da unendlich% Rendite. Danke fürs Gespräch... Mann mann, schwer Deine Argumente nachzuvollziehen. 1. Deutsche Sprache ist nicht so schwer wenn man sie verstehen will 2. MoneyManagement hat nix mit dem 15. des Monats zu tun sondern mit Positionsgrößen je nach berechnetem Risiko. Aber bitte. 3. Bei welchen Anbietern willst Du 50k anlegen ? 4. Es schafft nicht jeder Depp. Aber ich sehe mich NICHT als besonderen Supertrader und ich schaffe es auch. Also warum soll es jemand, der das vielleicht (wasa zu überprüfen ist siehe oben) jahrelang professionell macht, nicht garantieren ? Grade bei Beträgen bis 50k sind 2.5% nichts, da brauch ich nicht mal Hebeln dafür. Gerade in der jetzigen Zeit nicht. Aber bitte, bleib in Deiner Welt des Autosports und Glaube weiter an die Banken. Börse ist dann eher nix für Dich wenn Du Dir nich mals 2.5% im Monat vorstellen kannst Ich glaube an das Gute im Menschen: @anthean: Ich würde dein talent gerne für mich nutzen. Ich würde dir einen gewissen Geldbetrag geben bspw. 5000 EUR und diesen darfst du dann mit deinem Traden vermehren. Da du mehr als 10% pro Monat schaffst und ich nicht knausrig bin, sollst du 25% des Gewinns als Lohn bekommen. Bedingung: Du garantierst mir vertraglich eine Mindestrendite von 2,5% pro Monat auf's eingesetzte Kapital. Na, wie wär's? Kann mich nicht erinnern daß ich behauptet hätte der Trader zu sein, der das anbietet. Außerdem wäre ich ja (siehe oben) unseriös wenn ich das Angebot annehmen würde. Aber wenn man schon etwas ablehnt dann sollte man es vorher überprüfen meinst Du nicht ? Neinsagen ist heute zwar modern und cool sein auch, ebenso das schnelle, aber hohle argumentieren. Meistens sind das aber dann am Schluß die Leute, die andere um ihren Erfolg beneiden, weil sie sich in ihren kleingeistigen Welt nichts Großes vorstellen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 14, 2009 · bearbeitet April 14, 2009 von Chemstudent Kann mich nicht erinnern daß ich behauptet hätte der Trader zu sein, der das anbietet. Außerdem wäre ich ja (siehe oben) unseriös wenn ich das Angebot annehmen würde. Aber wenn man schon etwas ablehnt dann sollte man es vorher überprüfen meinst Du nicht ? Neinsagen ist heute zwar modern und cool sein auch, ebenso das schnelle, aber hohle argumentieren. Meistens sind das aber dann am Schluß die Leute, die andere um ihren Erfolg beneiden, weil sie sich in ihren kleingeistigen Welt nichts Großes vorstellen können. 1. Die User hier glauben nicht den Banken. Du brauchst also nicht zu glauben, nur du hättest hier Ahnung. Ich gehe sogar davon aus, dass ein großteil der User von den verschiedensten Märkten - sei es Forex, Rohstoffe, Derivate oder simple Aktien mehr Ahnung hat als du. 2. Diejenigen Trader die wirklich dauerhaft sehr hohen Erfolg haben, würden - wie erwähnt - bspw. einen Fonds managen und dafür horrende Gebühren verlangen. Seltsamerweise kenne ich keinen einzigen solcher Fonds. 3. Ich trade - wenn es die Zeit zu lässt - auch. Und nicht erst seit 18 Monaten. Erfolg hatte ich bis jetzt ebenfalls. Dennoch würde ich niemals behaupten, dass es mir langfristig gelingt, stabile Renditen zu garantieren die deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen. Vielleicht hatte ich bisher einfach nur eine glückliche Marktphase erwischt. Wer weiß da schon. Zu garantierten Renditen oder Aussagen wie "für 2,5% p.m. würde ich nichtmal traden" lasse ich mich nicht hinreißen. Denn wie gesagt: Würde man ganz einfach viel Geld an der Börse verdienen, so bleibt die Frage: Warum tun dies dann nicht alle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball April 14, 2009 Man merkt wirklich deutlich das Schulferien sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 14, 2009 1. Die User hier glauben nicht den Banken. Du brauchst also nicht zu glauben, nur du hättest hier Ahnung. Ich gehe sogar davon aus, dass ein großteil der User von den verschiedensten Märkten - sei es Forex, Rohstoffe, Derivate oder simple Aktien mehr Ahnung hat als du. 2. Diejenigen Trader die wirklich dauerhaft sehr hohen Erfolg haben, würden - wie erwähnt - bspw. einen Fonds managen und dafür horrende Gebühren verlangen. Seltsamerweise kenne ich keinen einzigen solcher Fonds. 3. Ich trade - wenn es die Zeit zu lässt - auch. Und nicht erst seit 18 Monaten. Erfolg hatte ich bis jetzt ebenfalls. Dennoch würde ich niemals behaupten, dass es mir langfristig gelingt, stabile Renditen zu garantieren die deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen. Vielleicht hatte ich bisher einfach nur eine glückliche Marktphase erwischt. Wer weiß da schon. Zu garantierten Renditen oder Aussagen wie "für 2,5% p.m. würde ich nichtmal traden" lasse ich mich nicht hinreißen. Denn wie gesagt: Würde man ganz einfach viel Geld an der Börse verdienen, so bleibt die Frage: Warum tun dies dann nicht alle? Ich gehe davon aus, daß viele Leute hier mehr Ahnung als ich haben was das traden betrifft. Genau deswegen wundert es mich, daß manche es so abwegig finden, 2.5% monatlich garantiert zu machen. V.a. wenn man das aufs Jahr aufrechnet (was ja normalerweise passiert) dann sind 30% immer drinnen. Vorausgesetzt man kennt den Markt bzw die Instrumente die man tradet. Und da gehe ich bei einem Profi von aus. Ich trade seit 18Monaten im Hauptberuf, davor als Hobby (was hauptsächlich Verluste gebracht hat). 18 Monate oder wie in Deinem Fall noch länger als Glücksperiode zu bezeichnen ist dann doch etwas viel Understatement Ganz einfach verdient man es nicht, bzw nicht immer. Es ist nicht jeder für die Börse geeignet - genausowenig wie jeder nicht Schumacher oder Becker sein kann. Aber wenn man nicht mal an 2,5% pro Monat an der Börse glaubt - wozu bleibt man dann nicht bei sicheren Geldanlagen, die die Banken so gerne anbieten ? Wozu den Streß an der Börse ? Für 10% im Jahr statt 4% am Sparbuch ? Das mit den 2,5% ist in meinem Fall logisch, weil ich dann davon nicht leben könnte. Und da ich bisher nicht am Hungertuch nage scheint es zu klappen. Und ich würde mich als etwas fortgeschrittenen Anfänger sehen - ein Profi kann das um einiges besser. Man merkt wirklich deutlich das Schulferien sind. Da gebe ich Dir recht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 14, 2009 · bearbeitet April 14, 2009 von Chemstudent Ich kann dich nur nochmals daraufhinweisen: Wenn man mit recht simplen, jedermann bekannten Methoden dauerhaft garantiert deutlich höhere Renditen als der weltweite Aktienmarkt erreicht, so stellt sich automatisch die Frage, warum das dann nicht alle bzw. ein großteil macht? Und warum machen das nicht Profis am laufenden Band? Warum gehen Banker, Profis, manager, Privatanleger etc. das hohe Risiko von Aktien ein, wenn sie dort mit einer durchschnittlichen Rendite von "nur" 8-10% p.a. rechnen können. (wenn's gut läuft) Sind die alle etwas dumm? Irgendwo muss also der Haken sein. Scheinbar ist es nicht möglich mit simplen, allerweltsbekannten Methoden dauerhaft deutlich höhere Gewinne als der Durchschnitt zu erzielen. Irgendeinen Vorteil gegenüber dem Markt musst du schließlich haben, wenn du langfristig höhere Renditen erzielst. Ich trade aus Hobbygründen. Mir macht es Spaß und ich "tröste" mich etwas mit dem Gedanken, das mein Vorsprung im selbstentwickelten System liegt (das nicht auf Standardmethoden beruht, die du in jedem TA-Buch findest) und die höhere Rendite auch durch höheres Risiko erkauft wurde. Ob das eher Einbildung oder Tatsächlich der Fall ist, wird die weitere zukunft zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 14, 2009 Ich kann dich nur nochmals daraufhinweisen: Wenn man mit recht simplen, jedermann bekannten Methoden dauerhaft garantiert deutlich höhere Renditen als der weltweite Aktienmarkt erreicht, so stellt sich automatisch die Frage, warum das dann nicht alle bzw. ein großteil macht? Und warum machen das nicht Profis am laufenden Band? Warum gehen Banker, Profis, manager, Privatanleger etc. das hohe Risiko von Aktien ein, wenn sie dort mit einer durchschnittlichen Rendite von "nur" 8-10% p.a. rechnen können. (wenn's gut läuft) Sind die alle etwas dumm? Irgendwo muss also der Haken sein. Scheinbar ist es nicht möglich mit simplen, allerweltsbekannten Methoden dauerhaft deutlich höhere Gewinne als der Durchschnitt zu erzielen. Irgendeinen Vorteil gegenüber dem Markt musst du schließlich haben, wenn du langfristig höhere Renditen erzielst. Ich trade aus Hobbygründen. Mir macht es Spaß und ich "tröste" mich etwas mit dem Gedanken, das mein Vorsprung im selbstentwickelten System liegt (das nicht auf Standardmethoden beruht, die du in jedem TA-Buch findest) und die höhere Rendite auch durch höheres Risiko erkauft wurde. Ob das eher Einbildung oder Tatsächlich der Fall ist, wird die weitere zukunft zeigen. Nu, erst einmal gelten die 8-10% p.a. für Investoren, also Langzeitinvestierten, und nicht für Daytrader. Wenn man mit langfristig Aktien hält dann kann man mit 8-10% schon sehr zufrieden sein. Wobei man da vorsichtig sein muß: die Indizes schauen immer schön nach up aus. Daß aber aus dem original Dow Jones von anno dazumal heute nur mehr 1 AG drinnen ist, als 29 Firmen verschwunden bzw rausgefallen sind, wird dabei nicht erwähnt Sollte nun jemand beim Daytrading auch nur 10% p.a. erwirtschaften, zumindest bei Beträgen diesseits der 1Mio., dann würde das ja wenig Sinn machen - könnte man ja gleich in nen Dow-fonds oder was auch immer investieren und hätte keine Arbeit. Aber so wie sich das oben angehört hat ist dieser Trader ein Daytrader. Somit gelten andere Ansprüche. V.a. muß er ja auch für sich ne Rendite erwirtschaften, also mehr als die 2.5% p.M. Daß Tradingerfolg für Anfänger nicht einfach ist sehe ich schon ein. Das war etwas populistisch formuliert. Ich habe auch anfangs mein Lehrgeld bezahlt. Aber wenn sogar ein besserer Anfänger wie ich es schafft, im Schnitt Renditen jenseits der 10% zu erwirtschaften, dann würde ich das von einem Profi umso mehr erwarten. Vor allem mit seinen technischen Möglichkeiten. P.S. Bankenintern wird auch nicht nur mit Produkten gearbeitet, die 10% p.a. bringen - ansonsten wären die riesen Gewinne der letzten Jahre gar nicht möglich. Und Banken gelten in Fachkreisen nicht unbedingt als das Smart Money P.P.S.: Die Profis die diese Renditen schaffen stehen selten im Licht der Öffentlichkeit. Und das aus ihrem Eigeninteresse wie auch dem Interesse der Anleger. Aber geben tut es sie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 14, 2009 Wozu den Streß an der Börse ? Für 10% im Jahr statt 4% am Sparbuch ? Aber wenn sogar ein besserer Anfänger wie ich es schafft, im Schnitt Renditen jenseits der 10% zu erwirtschaften, Deine Brötchen werden auch immer kleiner. Siehe Beitrag #14 von Dir. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 14, 2009 · bearbeitet April 14, 2009 von Chemstudent Der Langfristinvestor geht ein Risiko ein, für das er mit 8-10% p.a. belohnt wird. (wenn überhaupt, in Zukunft dürfte es wohl eher weniger sein) Gäbe es nun - wie von dir suggeriert - die Möglichkeit ohne viel Wissen (du beschreibst dich selbst als fortgeschrittenen Anfänger) langfrstig recht sichere Renditen von 30% p.a. und mehr zu erzielen, warum sollte dann noch jemand überhaupt langfristig in Aktien investieren? Einfach formuliert: Warum macht die Masse nicht das, was du machst? Und worin besteht dein Vorteil gegenüber dem markt? Ein paar Leute, die hohe Renditen erzielen wird es immer geben. Selbst bei einer reinen Zufallsverteilung. Es gibt schließlich auch Leute, die im Lotto gewinnen. Einen positiven Erwartungswert hat Lotto deshalb noch lange nicht. Das ist es, was ich dir näher bringen wollte. Und wie gesagt: Wenn jemand tatsächlich so hohe Rendite langfristig schafft, warum garantiert er mir diese nicht einfach gegen entsprechende Erfolgsbeteiligung? Schießlich würde er damit ein Einkommen erzielen, ohne eigenes Geld zu riskieren. Eben wie bspw. ein Fondsmanager. Aber sei's drum. Ich wünsch dir weiterhin Erfolg, hoffe, das er mir selbst auch weiterhin erhalten bleibt, und hoffe für dich, das du über die Fragen mal tief nachdenkst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
billy-the-kid April 14, 2009 jetzt weiß ich endlich was ein Troll ist! Grüße, billy-the-kid Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 14, 2009 Wenn ich das hier so lese, kann ich Assoziationen mit einem kürzlich verbannten ballaballa-Mitglied nicht wegwischen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 14, 2009 Der Langfristinvestor geht ein Risiko ein, für das er mit 8-10% p.a. belohnt wird. (wenn überhaupt, in Zukunft dürfte es wohl eher weniger sein) Gäbe es nun - wie von dir suggeriert - die Möglichkeit ohne viel Wissen (du beschreibst dich selbst als fortgeschrittenen Anfänger) langfrstig recht sichere Renditen von 30% p.a. und mehr zu erzielen, warum sollte dann noch jemand überhaupt langfristig in Aktien investieren? Einfach formuliert: Warum macht die Masse nicht das, was du machst? Und worin besteht dein Vorteil gegenüber dem markt? Ein paar Leute, die hohe Renditen erzielen wird es immer geben. Selbst bei einer reinen Zufallsverteilung. Es gibt schließlich auch Leute, die im Lotto gewinnen. Einen positiven Erwartungswert hat Lotto deshalb noch lange nicht. Das ist es, was ich dir näher bringen wollte. Und wie gesagt: Wenn jemand tatsächlich so hohe Rendite langfristig schafft, warum garantiert er mir diese nicht einfach gegen entsprechende Erfolgsbeteiligung? Schießlich würde er damit ein Einkommen erzielen, ohne eigenes Geld zu riskieren. Eben wie bspw. ein Fondsmanager. Aber sei's drum. Ich wünsch dir weiterhin Erfolg, hoffe, das er mir selbst auch weiterhin erhalten bleibt, und hoffe für dich, das du über die Fragen mal tief nachdenkst. Danke, Dir ebenfalls Warum werden wir nicht alle Rennfahrer, oder Raumfahrer, oder Vorstandschefs ? Warum arbeiten viele Leute für weniger als 2.000 obwohl es offensichtlichere Wege als die Börse gibt, mehr zu verdienen ? Dieses Argument kann man beliebig weiterführen. Die Garantie kannst ja haben von dem Trader oben Ich für meinen Teil will nicht mit fremdem Geld arbeiten. 1. Weil es rechtlich ein großer Aufwand ist, so etwas umzusetzen. 2. Weil es eine andere emotionale Belastung ist, als sein eigenes Geld zu verwalten. 3. Weil ich erfahrender Anfänger aber kein Experte bin. Im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen in diesem Thread Daß es genug Bauernfänger und Scharlatane gibt ist mir klar. Aber genauso klar ist es, daß es unzählige Leute gibt die die 2.5% p.M. übertreffen. Und das kann ich behaupten, da ich selbst einige kenne und von ihnen zu lernen versuche. Die sind halt schon paar Jährchen länger im Geschäft Also: Dir auch alles Gute weiterhin ! Deine Brötchen werden auch immer kleiner. Siehe Beitrag #14 von Dir. Gruß -man weil ? Das eine war eine allgemeine Aussage zu 8-10% p.a., das andere eine Aussage über monatliche Erträge. Alles klar soweit ? jetzt weiß ich endlich was ein Troll ist! Grüße, billy-the-kid Stimmt billy, ich auch Wenn ich das hier so lese, kann ich Assoziationen mit einem kürzlich verbannten ballaballa-Mitglied nicht wegwischen. Kenne so ein Mitglied zwar nicht, aber wenn man so schnell verbannt wird für andere Ansichten dann simma wieder weit gekommen. Geschichte läßt grüßen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer April 14, 2009 Da hat sich einer aber schnell informiert... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 15, 2009 · bearbeitet April 15, 2009 von DrFaustus Aber bitte, bleib in Deiner Welt des Autosports und Glaube weiter an die Banken. Börse ist dann eher nix für Dich wenn Du Dir nich mals 2.5% im Monat vorstellen kannst Was denn für Autosport? Du verwechselst mich. Ich fahre einen 6 Jahre alten Ford Fiesta Aha, Börse ist also nichts für mich. Tz, ich verdiene zwar meinen (nicht allzu schlechten) Lebensunterhalt damit. Aber was solls wenn der große Meister des Tradens sagt, Börse ist nichts für mich, muss ich wohl kündigen... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 15, 2009 Danke, Dir ebenfalls Warum werden wir nicht alle Rennfahrer, oder Raumfahrer, oder Vorstandschefs ? Warum arbeiten viele Leute für weniger als 2.000 obwohl es offensichtlichere Wege als die Börse gibt, mehr zu verdienen ? Dieses Argument kann man beliebig weiterführen. Nein, dieses Argument kann man nicht beliebig weiterführen. Du hast die Intention nur nicht verstanden. Es gibt unzählige Trader, Profis, Anleger etc. Alle diese Leute wollen mit der Börse Geld verdienen. Doch alle diese Leute schaffen es langfristig nicht bei gleichem Risiko den Markt zu schlagen. Warum also machen diese Leute nicht das, was du machst, wenn es doch recht simpel umzusetzen ist und deutlich höhere Renditen verspricht? Worin besteht dein geldwerter Vorteil gegenüber all diesen Menschen, die es nicht schaffen (es aber schaffen wollen)? Wenn du dieses Dilemma nicht verstehst, so glaubst du, dass jeder an der Börse reich werden können und die Börse eine Gelddruckmaschine ist. Dann solltest du dich aber nochmal intensiv mit der Börse selbst beschäftigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 15, 2009 Anthean, Papier ist geduldig. Deshalb wäre es doch nicht schlecht, wenn Du uns Daytrading-Hinterwäldler tatsächlich etwas lernen könntest. Wie wäre es mit der zeitnahen Bekanntgabe einiger Deiner Trades. Auch ein virtuelles Musterdepot wäre akzeptabel, wobei Du Dein System natürlich nicht offenbaren müsstest. Eine Ausrede wegen Zeitmangels will ich so nicht gelten lassen, da es wirklich nur Sekunden dauert, hier mit wenigen Worten die Aktivitäten zu dokumentieren. Beispiel: Kauf: 100 Stück WKN 123456 um 10:45. Verkauf: 100 Stück WKN 123456 um 17:00. Gruß -man P.S. Und sag jetzt nicht Du wärst Scalper, der im Sekundenhandel tätig ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 15, 2009 Was denn für Autosport? Du verwechselst mich. Ich fahre einen 6 Jahre alten Ford Fiesta Aha, Börse ist also nichts für mich. Tz, ich verdiene zwar meinen (nicht allzu schlechten) Lebensunterhalt damit. Aber was solls wenn der große Meister des Tradens sagt, Börse ist nichts für mich, muss ich wohl kündigen... :- Dann wundert es mich allerdrings, daß Du zwar mit dem kleinen Zeh viel anfängt, Dir aber keine 2.5% p.M. vorstellen kannst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 15, 2009 Dann wundert es mich allerdrings, daß Du zwar mit dem kleinen Zeh viel anfängt, Dir aber keine 2.5% p.M. vorstellen kannst Natürlich kann ich mir das vorstellen. Aber erhöhte Chance=erhöhtes Risiko. Wenn du dann so Sprüche machst wie: Wer sein Geld für 4% aufs Sparbuch legt ist selbst schuld... Dann ist das für mich geprolle und mehr nicht und zeigt, dass du nicht wirklich viel Ahnung hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 15, 2009 Nein, dieses Argument kann man nicht beliebig weiterführen.Du hast die Intention nur nicht verstanden. Es gibt unzählige Trader, Profis, Anleger etc. Alle diese Leute wollen mit der Börse Geld verdienen. Doch alle diese Leute schaffen es langfristig nicht bei gleichem Risiko den Markt zu schlagen. Warum also machen diese Leute nicht das, was du machst, wenn es doch recht simpel umzusetzen ist und deutlich höhere Renditen verspricht? Worin besteht dein geldwerter Vorteil gegenüber all diesen Menschen, die es nicht schaffen (es aber schaffen wollen)? Wenn du dieses Dilemma nicht verstehst, so glaubst du, dass jeder an der Börse reich werden können und die Börse eine Gelddruckmaschine ist. Dann solltest du dich aber nochmal intensiv mit der Börse selbst beschäftigen. Es schafft eben NICHT jeder an der Börse reich zu werden, weil nicht jeder Mensch für die Börse geschaffen ist. Genausowenig wie es jemand schafft, in einem anderen Beruf erfolgreich zu sein. Die Börse ist für 95% der Leute eine Geldvernichtungsmaschine - aber was der eine verliert, gewinnt ein anderer. Und alleine aus dem Verhältnis 95:5 kann man einiges ableiten, meinst Du nicht ? Meine Aussage zu "Es ist alles einfach" habe ich ja schon relativiert. Das große Mirakel, an der Börse etwas zu verdienen, ist es jedoch nicht. V.a nicht 2,5% p.M. Was ich mache ist keine Hexerei. Mein IQ entspricht dem eines Durchschnittsmenschen. Oft sind es die einfachsten Dinge, die zum Ziel führen. Nicht umsonst sagen viele erfolgreiche Trader: weniger ist mehr. Es bringt nichts, seinen Chart mit hunderten Indikatoren zuzupflastern. Natürlich kann ich mir das vorstellen. Aber erhöhte Chance=erhöhtes Risiko. Wenn du dann so Sprüche machst wie: Wer sein Geld für 4% aufs Sparbuch legt ist selbst schuld... Dann ist das für mich geprolle und mehr nicht und zeigt, dass du nicht wirklich viel Ahnung hast. Wie schon gesagt war meine Aussage bezüglich: es ist alles ganz einfach - übertrieben. Das Gebe ich zu. Aber beim Sparbuch bleibe ich dabei, daß das Abzocke ist. Billiges Geld für die Banken. Ich habe selbst in einer gearbeitet und weiß, wovon ich in diesem Fall rede Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 15, 2009 · bearbeitet April 15, 2009 von Chemstudent Es schafft eben NICHT jeder an der Börse reich zu werden, weil nicht jeder Mensch für die Börse geschaffen ist. Genausowenig wie es jemand schafft, in einem anderen Beruf erfolgreich zu sein. Die Börse ist für 95% der Leute eine Geldvernichtungsmaschine - aber was der eine verliert, gewinnt ein anderer. Und alleine aus dem Verhältnis 95:5 kann man einiges ableiten, meinst Du nicht ? Meine Aussage zu "Es ist alles einfach" habe ich ja schon relativiert. Das große Mirakel, an der Börse etwas zu verdienen, ist es jedoch nicht. V.a nicht 2,5% p.M. Was ich mache ist keine Hexerei. Mein IQ entspricht dem eines Durchschnittsmenschen. Oft sind es die einfachsten Dinge, die zum Ziel führen. Nicht umsonst sagen viele erfolgreiche Trader: weniger ist mehr. Es bringt nichts, seinen Chart mit hunderten Indikatoren zuzupflastern. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Warum solltest du zu dem verschwindend geringen Anteil der Marktteilnehmer gehören, die den markt dauerhaft schlagen? Wo liegt dein Vorteil? Es müsste ein Vorteil sein, den noch niemand kennt. Andernfalls würden andere dies genauso praktizieren wie du, und folglich würde dein System nicht mehr funktionieren. Was hebt dich so hervor, das du deutlich mehr als 2,5% p.m. generierst (bzw. glaubst, dies langfristig zu schaffen), Profis und zahlreiche andere Anleger dies aber nichtmal ansatzweise schaffen und stattdessen z.b. das hohe Aktienrisiko eingehen. Btw: Indikatoren sind zu 99% sowieso unfug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 15, 2009 Wie schon gesagt war meine Aussage bezüglich: es ist alles ganz einfach - übertrieben. Das Gebe ich zu. Aber beim Sparbuch bleibe ich dabei, daß das Abzocke ist. Billiges Geld für die Banken. Ich habe selbst in einer gearbeitet und weiß, wovon ich in diesem Fall rede Wieso 4% wären doch 2,75% über Leitzins. So billig ist das Geld dann doch nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 15, 2009 Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Warum solltest du zu dem verschwindend geringen Anteil der Marktteilnehmer gehören, die den markt dauerhaft schlagen? Wo liegt dein Vorteil? Es müsste ein Vorteil sein, den noch niemand kennt. Andernfalls würden andere dies genauso praktizieren wie du, und folglich würde dein System nicht mehr funktionieren. Was hebt dich so hervor, das du deutlich mehr als 2,5% p.m. generierst (bzw. glaubst, dies langfristig zu schaffen), Profis und zahlreiche andere Anleger dies aber nichtmal ansatzweise schaffen und stattdessen z.b. das hohe Aktienrisiko eingehen. Btw: Indikatoren sind zu 99% sowieso unfug. 1. müßten die anderen alle das System kennen bzw Zugang zu den Eckpunkte haben, die ein Tradingsystem betreffen. Dem ist aber, wie auch in allen anderen Lebenslagen (es gibt in keinem Bereich menschlichen Lebens eine Gleichverteilung der Information), nicht der Fall. Und selbst wenn heißt das noch lange nicht, daß das System dann nicht mehr funktionieren sollte. Kommt ganz auf das System an. 2. entwickeln sich erfolgreiche Systeme weiter. Ein George Soros oder Warren Buffet sind ja auch nicht vom Himmel gefallen, haben ihre Systeme wohl auch angepaßt, sonst wären sie nicht über Jahrzehnte erfolgreich. Allein daß sie das sind, spricht schon gegen die Theorie, daß ein System nicht mehr funktioniert, nur weil es erfolgreich ist. 3. Es gibt zahlreiche Märkte, tausende Trading-Systeme und Millionen von Tradern weltweit. Allein dadurch ist es schon eher unwahrscheinlich, daß die Tradermassen ein bestimmtes System nachmachen und es so zum Einsturz bringen. Und: nicht jedes System paßt auf jeden Trader. Jeder geht mit Emotionen anders um, ist eher risikoavers oder auch nicht, traded lieber in der Nacht, oder amerikanische Aktien statt dem EuroDollar. Wenn das System zum Trader paßt, dann wird es Gewinne abwerfen - Disziplin und Lernbereitschaft vorausgesetzt. Wenn Du mich nach dem heligen Gral fragst - den gibt es nicht. Oder besser gesagt: der liegt wenn dann bei einem jeden selbst, aber sicher nicht in irgendeinem Tradingsystem. p.s. zu den Indikatoren geb ich dir uneingeschränkt recht. Das Problem ist nur, die 1% guten rauszufiltern - das kann n Weilchen dauern. Wieso 4% wären doch 2,75% über Leitzins. So billig ist das Geld dann doch nicht... Hey Du solltest Dich an Bert Brecht halten, der hatte ganz recht mit seiner Aussage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 15, 2009 Hey Du solltest Dich an Bert Brecht halten, der hatte ganz recht mit seiner Aussage Wenn du glaubst ich bin ein Bankenfreund, dann täuscht du dich. Für dich: http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzierung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 15, 2009 Anthean, willst Du jetzt (Depot mit Realtrading), oder willst Du nicht. Alles andere ist rein theoretisches Geschreibsel - das übrigens den meisten Usern bekannt sein dürfte - und trägt nicht zur Erhellung bei. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 15, 2009 Wenn du glaubst ich bin ein Bankenfreund, dann täuscht du dich. Für dich: http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzierung Stimmt, bissal Differenzierung könnte uns allen nicht schaden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anthean April 15, 2009 · bearbeitet April 15, 2009 von Anthean Anthean, willst Du jetzt (Depot mit Realtrading), oder willst Du nicht. Alles andere ist rein theoretisches Geschreibsel - das übrigens den meisten Usern bekannt sein dürfte - und trägt nicht zur Erhellung bei. Gruß -man Wenn dem so ist, dann wundert es mich doch sehr, daß kontinuierliche 2.5% p.M. mit soviel Energie als unmöglich abgestempelt werden Was würde es bringen, das Musterdepot zu führen ? 1. Ich handle nicht den deutschen Markt (bzw. nur in Ausnahmefällen). 2. Selbst wenn ich es in Echtzeit reinstelle hat man oft nicht mehr die Möglichkeit, den Einstieg nachzuvollziehen, da ich recht häufig in Auktionen agiere (die man bei deutschen Aktien leider nur bei sehr wenigen Anbietern sieht) bzw Aktien schnell kaufe bzw verkaufe. 3. Es geht also um die Genugtuung meinerseits, es allen beweisen zu können - oder um die Genugtuung und Häme der anderen, daß ich es nicht geschafft habe. Da isses doch für alle einfacher, Du kannst mich in Deiner Vorstellung als Angeber einstufen und hast einen schönen Tag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag