Fleisch März 30, 2009 neuer Versuch für die Anleger in Alkohol Heineken NV Medium-Term Notes v.09(2014) Stammdaten Fälligkeit 07.04.2014 Ausgabedatum 06.04.2009 Nominalzinssatz 7,125 % Stückelung 1000,00 Anleihevolumen 1 Mrd. Zinszahlung jährlich Zinssatz fix Währung EUR ISIN XS0421464719 WKN A0T8GA so, jetzt aber die richtigen Bezeichnungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity März 30, 2009 Ist das zu sehr gekalauert, wenn ich befürchte, dass das eine sehr illiquide Anlegenheit werden wird? :- Ist aber ernsthaft meine Meinung - wie generell zu beobachten ist, dass an den deutschen Anleihenbörsen zwar eine Vielzahl von Euro-Anleihen namhafter ausländischer Unternehmen notiert ist, aber kaum brauchbare Taxen, geschweige denn nennenswerter Handel zustandekommen. Und ich meine jetzt natürlich nicht die Finance N. V. oder U. S. Capital Töchter deutscher Unternehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway März 30, 2009 Die Anleihe sieht aber eig. recht interessant aus, was denkt ihr ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity März 30, 2009 Die Anleihe sieht aber eig. recht interessant aus, was denkt ihr ? Nicht, wenn du solche Threads Substitut ...? kreierst und das dann auch noch in Mode kommt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 März 30, 2009 Allohol jeht imma, wa? Die Zinsen sind schon berechtigt, die haben sich mit der S&N Übernahme im letzten Jahr wohl ein wenig verhoben. Die sitzen auf einem Netto-Schuldenberg von 8,9 Mrd. . Dazu kommt, dass die Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz erfasst sind von 1,3 Mrd. auf 4Mrd. gestiegen sind. Spontan würde ich da auf Garantien für Vertragswirte tippen. Bis nächsten April ist die Finanzierung gesichert, aber dann müssen aus dem normalen EMTN-Programm 600 Mio. refinanziert werden und Teile des Übernahmekredits für S&N vom Bankenskonsortium müssen neu ausgehandelt werden und das sind auch immerhin 1 Mrd. . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 31, 2009 Allohol jeht imma, wa? Die Zinsen sind schon berechtigt, die haben sich mit der S&N Übernahme im letzten Jahr wohl ein wenig verhoben. Die sitzen auf einem Netto-Schuldenberg von 8,9 Mrd. . Dazu kommt, dass die Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz erfasst sind von 1,3 Mrd. auf 4Mrd. gestiegen sind. Spontan würde ich da auf Garantien für Vertragswirte tippen. Bis nächsten April ist die Finanzierung gesichert, aber dann müssen aus dem normalen EMTN-Programm 600 Mio. refinanziert werden und Teile des Übernahmekredits für S&N vom Bankenskonsortium müssen neu ausgehandelt werden und das sind auch immerhin 1 Mrd. . wie soll das denn gehen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 März 31, 2009 k.A. bei der HRE wurde das doch auch mal thematisiert, dass swap-Geschäfte und ähnliches nicht in der Bilanz enthalten sind. Ein großer Teil sind hier wahrscheinlich auch Währungshedges, aber im Jahresbericht stand auch etwas von Garantien für Pächter. Finde ich nur irritieriend, dass das Volumen so stark gestiegen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster März 31, 2009 Zugegebenermaßen etwas Off-Topic: Aber wer so tolle Werbung macht, kann doch keine schlechten Anleihen ausgeben :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 April 1, 2009 Vielleicht kann ja mal einer der Kennzahlenexperten etwas dazu sagen, ich fand die Zahlen der hochschießenden Verschuldung schon sehr erschreckend und würde diesem Unternehmen nur sehr ungern Geld zur Verfügung stellen, wobei die Verzinsung schon sehr verlockend ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 3, 2009 · bearbeitet April 3, 2009 von Superhirn XS0421464719 Link zu Codi mit vorabkursen Folgende Anleihe gibt es schon Heineken N.V. EO-Notes 2003(13) Restlaufzeit 4,6 Jahre Fälligkeit 04.11.2013 Ausgabedatum 04.11.2003 Nominalzinssatz 5,000% Stückelung 1.000,00 Anleihevolumen 600 Mio. Kupon-Art Kupon, fix Zinszahlung jährlich Zinstermin 04.11. Rückzahlungskurs100,00% Emittent Heineken NV Sitz Emitt. Niederlande Währung EUR ISIN XS0179266753 WKN 801653 Die Umsätze in Frankfurt sind nur als sporadisch zu bezeichnen. Heute: Geld: 96,80 - Brief: 99,80 Noch Infos zu Heineken: dpa vom 18.2.2009 ROUNDUP: Gewinneinbruch bei Heineken trotz großem UmsatzplusAMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Gewinne des Brauereikonzern Heineken sind 2008 stark eingebrochen, obwohl Biertrinker in zahlreichen Ländern dem niederländischen Konzern einen deutlichen Zuwachs beim Umsatz bescherten. Der Überschuss des drittgrößten Brauers der Welt, der in Deutschland unter anderem Marken wie Hacker-Pschorr, Kulmbacher und Paulaner produziert, sank nach Angaben des Konzerns vom Mittwoch in Amsterdam um 74 Prozent auf 209 Millionen Euro. Den Vorsteuergewinn (EBIT) wies der Konzern für 2008 mit 1,08 Milliarden Euro aus - ein Rückgang um 24 Prozent. Als Gründe wurden unter anderem höhere Rohstoffkosten und der Verfall des britischen Pfundes genannt. Nun will der Bierhersteller die Kosten und den Kapitaleinsatz drücken. Heineken stellt sich damit auf einen anhaltenden Abwärtstrend ein. 'Durch die Abschwächung der Wirtschaft dürfte es länger als geplant dauern, unsere perspektivischen Ziele zu erreichen', sagte Heineken-Chef Jean-Françoise van Boxmeer. Der Umsatz des Konzerns stieg hingegen im zurückliegenden Jahr gegenüber 2007 um 27 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro. Analysten verwiesen auch auf den Einbruch des Biermarktes in Großbritannien, der mit einer Pleitewelle bei den Pubs einher ging. Die Niederländer hatte im Januar 2008 gemeinsam mit der dänischen Brauerei Carlsberg den britischen Brauerei-Konzern Scottish & Newcastle für 7,6 Milliarden britische Pfund oder 800 Pence je Aktie übernommen. Starken Gegenwind spürte Heineken auch in den USA, wo ebenso wie in vielen Ländern Westeuropas die Nachfrage sank. Insgesamt verkaufte Heineken mit seinen verschiedenen Marken 161,5 Millionen Hektoliter Bier, was einer Steigerung von 16 Prozent entsprach. Mehr Bier als je zuvor konnte der Brauerei-Konzern 2008 in so genannten aufkommenden Märkten in Afrika und Asien sowie Ost-Europa absetzen. Trost schöpfte Heineken auch aus der Erfahrung, dass 'der Bierverbrauch insgesamt auch in Perioden des wirtschaftlichen Abschwungs relativ beständig ist'. Allerdings beobachtete der Brau- Konzern dabei auch ein Umsteigen der Verbraucher von Marken-Bieren zu preisgünstigeren Sorten./tb/DP/tw dpa vom 18.2.2009 Heineken verdient 2008 weniger und stellt sich auf hartes Jahr 2009 einAMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Bierbrauer Heineken hat 2008 vor allem wegen der höheren Rohstoffkosten weniger verdient und stellt sich auf ein hartes Jahr 2009 ein. Gerade Ende des vergangenen Jahres habe sich die Talfahrt an einigen Biermärkten beschleunigt, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Aus diesem Grund will der Bierhersteller, der in Deutschland unter anderem Marken wie Hacker-Pschorr, Kulmbacher oder Paulaner produziert, die Kosten und den Kapitaleinsatz drücken. Zudem müssten sich gerade die jüngst übernommenen Unternehmen besser als zuletzt entwickeln. Entlastung dürfte von nicht mehr so stark steigenden Rohstoffpreisen kommen. Im vergangenen Jahr sei der Gewinn vor Sonderposten um zehn Prozent auf rund eine Milliarde Euro gesunken. Der Umsatz legte - größtenteils getrieben von Übernahmen - um 27 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro zu. Das organische Wachstum habe 7,4 Prozent betragen. Wegen einiger Sonderfaktoren sank der Überschuss um 74 Prozent auf 209 Millionen Euro. Die Dividende werde um acht auf 62 Cent gesenkt. Experten hatten mit einem etwas höheren Gewinn gerechnet. Die Aktie legte in den ersten Handelsminuten in einem gut behaupteten Marktumfeld leicht zu./zb/stb Und noch eine Analystenempfehlung vom Januar: JPMorgan hat das Kursziel für Heineken von 26,90 auf 21,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Die Aktie des Brauerei-Konzerns habe sich im Zuge der jüngsten Markterholung besser als die Titel der Konkurrenz entwickelt, doch seien im Kurs noch nicht alle schlechten Nachrichten eingearbeitet, schrieb Analyst Mike Gibbs in einer Studie vom Dienstag. Darüber hinaus seien die Margen des übernommenen Geschäfts von Scottish & Newcastle niedriger als erwartet. Also ob angesichts der saftigen Verschuldung man diese Anleihen wirklich haben muss? Außerdem wird die Neue in Stuttgart bei ca. 104,80 gehandelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Juli 16, 2009 http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/395/480872/text/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Oktober 5, 2009 Schon wieder genehmigt sich Heineken einen tüchtigen Schluck aus der Kreditpulle: 400 Mio bis 2016, ab 10.10., Kupon nur noch 4,625 % (nähert sich also dem Bier an). WKN A1ANHZ / ISIN XS0456567055. Wer die vorher nicht haben wollte, will sie jetzt auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 7, 2009 Schon wieder genehmigt sich Heineken einen tüchtigen Schluck aus der Kreditpulle... Hier die o.g. Kreditpulle. (Sorry, ist off-topic. Habe ich aber gestern bekommen und es paßt einfach zu gut...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag