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Heineken NV Medium-Term Notes v.09(2014)

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neuer Versuch für die Anleger in Alkohol <_<



Heineken NV Medium-Term Notes v.09(2014)

 

 

Stammdaten

Fälligkeit 07.04.2014

Ausgabedatum 06.04.2009

Nominalzinssatz 7,125 %

Stückelung 1000,00

Anleihevolumen 1 Mrd.

Zinszahlung jährlich

Zinssatz fix

Währung EUR

ISIN XS0421464719

WKN A0T8GA

 

so, jetzt aber die richtigen Bezeichnungen

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vanity

Ist das zu sehr gekalauert, wenn ich befürchte, dass das eine sehr illiquide Anlegenheit werden wird? :-

 

Ist aber ernsthaft meine Meinung - wie generell zu beobachten ist, dass an den deutschen Anleihenbörsen zwar eine Vielzahl von Euro-Anleihen namhafter ausländischer Unternehmen notiert ist, aber kaum brauchbare Taxen, geschweige denn nennenswerter Handel zustandekommen. Und ich meine jetzt natürlich nicht die Finance N. V. oder U. S. Capital Töchter deutscher Unternehmen.

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Stairway

Die Anleihe sieht aber eig. recht interessant aus, was denkt ihr ?

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vanity
Die Anleihe sieht aber eig. recht interessant aus, was denkt ihr ?

Nicht, wenn du solche Threads Substitut ...? kreierst und das dann auch noch in Mode kommt! ;)

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Stephan09

Allohol jeht imma, wa? Die Zinsen sind schon berechtigt, die haben sich mit der S&N Übernahme im letzten Jahr wohl ein wenig verhoben. Die sitzen auf einem Netto-Schuldenberg von 8,9 Mrd. . Dazu kommt, dass die Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz erfasst sind von 1,3 Mrd. auf 4Mrd. gestiegen sind. Spontan würde ich da auf Garantien für Vertragswirte tippen. Bis nächsten April ist die Finanzierung gesichert, aber dann müssen aus dem normalen EMTN-Programm 600 Mio. refinanziert werden und Teile des Übernahmekredits für S&N vom Bankenskonsortium müssen neu ausgehandelt werden und das sind auch immerhin 1 Mrd. .

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Fleisch
Allohol jeht imma, wa? Die Zinsen sind schon berechtigt, die haben sich mit der S&N Übernahme im letzten Jahr wohl ein wenig verhoben. Die sitzen auf einem Netto-Schuldenberg von 8,9 Mrd. . Dazu kommt, dass die Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz erfasst sind von 1,3 Mrd. auf 4Mrd. gestiegen sind. Spontan würde ich da auf Garantien für Vertragswirte tippen. Bis nächsten April ist die Finanzierung gesichert, aber dann müssen aus dem normalen EMTN-Programm 600 Mio. refinanziert werden und Teile des Übernahmekredits für S&N vom Bankenskonsortium müssen neu ausgehandelt werden und das sind auch immerhin 1 Mrd. .

 

wie soll das denn gehen ?

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Stephan09

k.A. bei der HRE wurde das doch auch mal thematisiert, dass swap-Geschäfte und ähnliches nicht in der Bilanz enthalten sind. Ein großer Teil sind hier wahrscheinlich auch Währungshedges, aber im Jahresbericht stand auch etwas von Garantien für Pächter. Finde ich nur irritieriend, dass das Volumen so stark gestiegen ist.

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Lobster

Zugegebenermaßen etwas Off-Topic:

 

Aber wer so tolle Werbung macht, kann doch keine schlechten Anleihen ausgeben :-

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Stephan09

Vielleicht kann ja mal einer der Kennzahlenexperten etwas dazu sagen, ich fand die Zahlen der hochschießenden Verschuldung schon sehr erschreckend und würde diesem Unternehmen nur sehr ungern Geld zur Verfügung stellen, wobei die Verzinsung schon sehr verlockend ist.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

XS0421464719

Link zu Codi mit vorabkursen

 

 

Folgende Anleihe gibt es schon

 

Heineken N.V. EO-Notes 2003(13)

 

Restlaufzeit 4,6 Jahre

Fälligkeit 04.11.2013

Ausgabedatum 04.11.2003

Nominalzinssatz 5,000%

Stückelung 1.000,00

Anleihevolumen 600 Mio.

Kupon-Art Kupon, fix

Zinszahlung jährlich

Zinstermin 04.11.

Rückzahlungskurs100,00%

Emittent Heineken NV

Sitz Emitt. Niederlande

Währung EUR

ISIN XS0179266753

WKN 801653

 

Die Umsätze in Frankfurt sind nur als sporadisch zu bezeichnen. Heute: Geld: 96,80 - Brief: 99,80

 

Noch Infos zu Heineken:

 

dpa vom 18.2.2009

 

ROUNDUP: Gewinneinbruch bei Heineken trotz großem Umsatzplus

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Gewinne des Brauereikonzern Heineken sind 2008 stark eingebrochen, obwohl Biertrinker in zahlreichen Ländern dem niederländischen Konzern einen deutlichen Zuwachs beim Umsatz bescherten.

Der Überschuss des drittgrößten Brauers der Welt, der in Deutschland unter anderem Marken wie Hacker-Pschorr, Kulmbacher und Paulaner produziert, sank nach Angaben des Konzerns vom Mittwoch in Amsterdam um 74 Prozent auf 209 Millionen Euro.

Den Vorsteuergewinn (EBIT) wies der Konzern für 2008 mit 1,08 Milliarden Euro aus - ein Rückgang um 24 Prozent. Als Gründe wurden unter anderem höhere Rohstoffkosten und der Verfall des britischen Pfundes genannt. Nun will der Bierhersteller die Kosten und den Kapitaleinsatz drücken. Heineken stellt sich damit auf einen anhaltenden Abwärtstrend ein. 'Durch die Abschwächung der Wirtschaft dürfte es länger als geplant dauern, unsere perspektivischen Ziele zu erreichen', sagte Heineken-Chef Jean-Françoise van Boxmeer. Der Umsatz des Konzerns stieg hingegen im zurückliegenden Jahr gegenüber 2007 um 27 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro.

Analysten verwiesen auch auf den Einbruch des Biermarktes in Großbritannien, der mit einer Pleitewelle bei den Pubs einher ging. Die Niederländer hatte im Januar 2008 gemeinsam mit der dänischen Brauerei Carlsberg den britischen Brauerei-Konzern Scottish & Newcastle für 7,6 Milliarden britische Pfund oder 800 Pence je Aktie übernommen.

Starken Gegenwind spürte Heineken auch in den USA, wo ebenso wie in vielen Ländern Westeuropas die Nachfrage sank. Insgesamt verkaufte Heineken mit seinen verschiedenen Marken 161,5 Millionen Hektoliter Bier, was einer Steigerung von 16 Prozent entsprach. Mehr Bier als je zuvor konnte der Brauerei-Konzern 2008 in so genannten aufkommenden Märkten in Afrika und Asien sowie Ost-Europa absetzen.

Trost schöpfte Heineken auch aus der Erfahrung, dass 'der Bierverbrauch insgesamt auch in Perioden des wirtschaftlichen Abschwungs relativ beständig ist'. Allerdings beobachtete der Brau- Konzern dabei auch ein Umsteigen der Verbraucher von Marken-Bieren zu preisgünstigeren Sorten./tb/DP/tw

 

dpa vom 18.2.2009

 

Heineken verdient 2008 weniger und stellt sich auf hartes Jahr 2009 ein

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Bierbrauer Heineken hat 2008 vor allem wegen der höheren Rohstoffkosten weniger verdient und stellt sich auf ein hartes Jahr 2009 ein.

Gerade Ende des vergangenen Jahres habe sich die Talfahrt an einigen Biermärkten beschleunigt, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Aus diesem Grund will der Bierhersteller, der in Deutschland unter anderem Marken wie Hacker-Pschorr, Kulmbacher oder Paulaner produziert, die Kosten und den Kapitaleinsatz drücken. Zudem müssten sich gerade die jüngst übernommenen Unternehmen besser als zuletzt entwickeln. Entlastung dürfte von nicht mehr so stark steigenden Rohstoffpreisen kommen.

Im vergangenen Jahr sei der Gewinn vor Sonderposten um zehn Prozent auf rund eine Milliarde Euro gesunken. Der Umsatz legte - größtenteils getrieben von Übernahmen - um 27 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro zu. Das organische Wachstum habe 7,4 Prozent betragen. Wegen einiger Sonderfaktoren sank der Überschuss um 74 Prozent auf 209 Millionen Euro. Die Dividende werde um acht auf 62 Cent gesenkt. Experten hatten mit einem etwas höheren Gewinn gerechnet. Die Aktie legte in den ersten Handelsminuten in einem gut behaupteten Marktumfeld leicht zu./zb/stb

 

Und noch eine Analystenempfehlung vom Januar:

 

JPMorgan hat das Kursziel für Heineken von 26,90 auf 21,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Die Aktie des Brauerei-Konzerns habe sich im Zuge der jüngsten Markterholung besser als die Titel der Konkurrenz entwickelt, doch seien im Kurs noch nicht alle schlechten Nachrichten eingearbeitet, schrieb Analyst Mike Gibbs in einer Studie vom Dienstag. Darüber hinaus seien die Margen des übernommenen Geschäfts von Scottish & Newcastle niedriger als erwartet.

 

Also ob angesichts der saftigen Verschuldung man diese Anleihen wirklich haben muss? Außerdem wird die Neue in Stuttgart bei ca. 104,80 gehandelt.

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XYZ99

Schon wieder genehmigt sich Heineken einen tüchtigen Schluck aus der Kreditpulle: 400 Mio bis 2016, ab 10.10., Kupon nur noch 4,625 % (nähert sich also dem Bier an). WKN A1ANHZ / ISIN XS0456567055. Wer die vorher nicht haben wollte, will sie jetzt auch nicht.

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John Silver

Schon wieder genehmigt sich Heineken einen tüchtigen Schluck aus der Kreditpulle...

 

Hier die o.g. Kreditpulle.

(Sorry, ist off-topic. Habe ich aber gestern bekommen und es paßt einfach zu gut...)

post-15487-1254914317,1_thumb.jpg

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