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Heineken NV Medium-Term Notes v.09(2015) - GBP

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sooo für alle "Biertrinker" unter uns hat der Markt diesmal im Sonderangebot ^_^ :

 

Heineken NV Medium-Term Notes v.09(2015)

:prost:

 

Stammdaten

Fälligkeit 10.03.2015

Ausgabedatum 10.03.2009

Nominalzinssatz 7,250%

Stückelung 1000,00

Kupon-Art fix

Emittent Heineken NV

Sitz Emitt. Niederlande

Währung GBP

ISIN XS0416081296

WKN A0T7ER

comdirect (direktlink)

 

Was haltet ihr denn davon ? Auch ne Art Versorger, aber mit schlechter Leistung :myop:

 

Edit: Daten korrigiert

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XYZ99

hüstel, die Anleihedaten sind nicht so ganz richtig!?, 10.3.2015 Fälligkeit, Währung GBP, etc.

 

Was haltet ihr denn davon ? Auch ne Art Versorger, aber mit schlechter Leistung ....

Aber besonndrrss krisenssichhher *hicks* Musste aber die Notierung unbedingt in GBP sein? :lol:

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fireball

Da lohnt sich ja mal eine Anleihe zu kaufen, das Direkinvestment hat glaube ich nur 4,5 % oder so :D allerdings liegt der Nennwert im Cent Bereich.....

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

also Bondboard hat ne EURO-Anleihe draus gemacht, mit Fälligkeit in 2014. Die Comdirect hat ne Fälligkeit in 2015 stehen genau wie Börse Frankfurt, Stuttgart und Berlin. Hmmmmm <_< also Prospekt rauskramen und feststellen, dass es 2015 ist mit GBP

 

Danke für den Hinweis XYZ

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vanity
· bearbeitet von vanity

Vielleicht gibt es zwei Papiere?

 

Börse Stuttgart, angekündigte Emissionen:

 

A0T8GA 1.4.2009 7,125% Heineken 07.04.2014 EUR

 

Heineken Press Releases

25 March 2009

Heineken N.V. issues EUR 1.0 billion 5-year Notes

Amsterdam, 25 March 2009 Heineken N.V. announced today that it has successfully placed 5-year Euro Notes for a principal amount of EUR 1.0 billion with a coupon of 7 1/8%.

 

@schnitzel: aber mit schlechter Leistung ....
Du meinst doch nicht das Bier? Die Franzosen sind ganz begeistert davon, wirklich überall zu kriegen ... B)

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Fleisch

ja wollen die mich hier alle auf den Arm nehmen ?! :angry::o

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vanity
· bearbeitet von vanity
ja wollen die mich hier alle auf den Arm nehmen ?! :angry::o
26 February 2009

Heineken N.V. successfully issues GBP 400 million 6-year Notes

Amsterdam, 26 February 2009 - Heineken N.V. today announced that it has successfully placed 6-year Sterling Notes for a principal amount of GBP 400 million with a coupon of 7.25%. These Notes were issued under its European Medium Term Note Programme. The Notes will be listed on the Luxemburg Stock Exchange

 

Alles klar? Du hattest wohl eine ausgiebige Produktanalyse gemacht? :w00t: Man kann seine Invests ja nicht ernst genug nehmen.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

der Thread war Müll, da WKN usw. verwechselt. Hmja, die Recherche war nicht ganz sauber, das geb ich ja zu

 

I'm sorry

 

Daten wurden daher angepasst

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XYZ99
... eine ausgiebige Produktanalyse ...

Bei 7,25 Prozent handelt es sich um ein beachtliches Starkbier, welches - wenn auch in Euro - prickeln kann. Beachtenswert!! British Bier (GBP) aber ist mir zu schaal ^_^

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vanity
· bearbeitet von vanity
... eine ausgiebige Produktanalyse ...

@Schnitzel, wär' das nicht eine Aufgabe für dich? B)

 

Quelle: Bonds weakly, 17.04.09

Der Bacardi-Konzern, zu dem unter anderem die gleichnamige Rummarke, aber auch über 200 weiteren Marken wie Martini Wermut, Grey Goose Wodka, Bombay Sapphire Gin, Dewar's Scotch Whisky sowie die Tequilamarke Cazadores gehören, ist ebenfalls mit einer Neuemission vertreten. Am 09. April 2014 endet die Laufzeit, der feste Kupon beträgt 7,75 Prozent. Die kleinste handelbare Einheit beträgt 50.000 Euro nominal (WKN: A0T8Q3)

 

Soviel hab' ich schon herausgefunden: Im Falle eines Prohibitionsereignisses erfolgt anstelle der Rückzahlung eine Andienung von Lagerbeständen der Emittentin.

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Superhirn
@Schnitzel, wär' das nicht eine Aufgabe für dich? B)

 

Quelle: Bonds weakly, 17.04.09

 

Soviel hab' ich schon herausgefunden: Im Falle eines Prohibitionsereignisses erfolgt anstelle der Rückzahlung eine Andienung von Lagerbeständen der Emittentin.

 

bonds weakly :P

 

Alscho wenn die 50.000,-- Stückelung nisch wäre -hicks- dann :prost: Bacardi nur aus diesen Gläsern ... :narr:

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Fleisch

50k ...hallo ?! steht bei mir irgendwo Millionär ? ;)

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fireball

Schnitzel Schnitzel, doch zu viel Produktstudien gemacht ? 50k sind noch lange keine Million :D obwohl, wer weis vielleicht sollte ich auch mal eine Produktstudie machen ...

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Fleisch

50k sind keine Million, geilo Erkenntnis :thumbsup::lol:

 

Du weißt schon, dass ich damit meinte, das ich erst bei einem Depot mit einem Volumen von 1 Mio Euro in so Papiere investieren würde ?

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Superhirn
50k sind keine Million, geilo Erkenntnis :thumbsup::lol:

 

Du weißt schon, dass ich damit meinte, das ich erst bei einem Depot mit einem Volumen von 1 Mio Euro in so Papiere investieren würde ?

 

Ich nicht. :lol:

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Fleisch

dir ist das Direktinvestment ausm Supermarktregal lieber, jaja. Mir ehrlich gesagt auch

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Stephan09

Bacardi hat eindeutig zu viele lifestyle-Allohol. Selbst wenn es eine Beziehung Arbeitslosigkeit/Armut/Zeitüberschuss zum Konsum gibt, wird der bestimmt nicht mit Alkopos befriedigt.

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Fleisch

die Korrelation zwischen den von dir genannten Punkten ist seit dem Eingriff des Staates in den Markt in Form der Alkopopsteuer sowieso gestört

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Superhirn

@schnitzel,

 

meinte eigentlich, dass ich auch bei einer Mio nicht 5% meiner Ersparnisse in einer einzigen Anleihe anlegen würde (außer Bundesanleihen) ......... obwohl ............. vielleicht sollte ich darüber noch mal nachdenken, ob Bundesanleihen wirklich sooooooooooooo sicher sind nachdem Steinbrück D :w00t: A :w00t: S plant:

 

kotz 1

 

 

Kotz 2

 

Das Problem: Eine schnelle und vollständige Bereinigung würde voll zulasten der Steuerzahler gehen Steinbrück hatte 200 Milliarden Euro genannt. Bleiben die Bürger außen vor, kommt es allerdings zu keiner Entlastung.

 

 

kotz 3

 

Bundesfinanzministerium und Kanzleramt wollen auf keinen Fall zulassen, dass die Banken ihre Probleme kommod auf den Steuerzahler abwälzen. Weder Kanzlerin Angela Merkel (CDU) noch Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) möchten sich Verschleuderung von Staatsgeldern vorwerfen lassen, während die Banken womöglich pünktlich zur Bundestagswahl ordentliche Gewinne vermelden. Man muss sich entscheiden, ob der Staatshaushalt geschützt oder die Bankbilanzen bedingungslos bereinigt werden sollen, sagte Steinbrück jüngst. Damit gerate die Regierung in eine Zwickmühle, warnt Hans-Peter Burghof, Professor für Bankwirtschaft an der Universität Hohenheim. Sie will den Steuerzahlern nicht sagen, dass sie für die Verluste aufkommen müssen genau das wäre aber nötig, um die Kreditinstitute wirksam zu entlasten. Dabei bleibt ein Großteil der Verluste wohl ohnehin am Staat hängen, solange er die Finanzbranche stützen muss. Eine möglichst frühe Entlastung, so hoffen Experten, würde den Banken wenigstens einen Neustart ermöglichen. Als abschreckendes Beispiel gilt Japan, wo die Banken über Jahre durch faule Kredite gelähmt waren. Solange die Bilanzen voller toxischer Papiere stecken, bekommen die Institute kaum Geld am Kapitalmarkt. Und können, so die Sorge auch in Berlin, immer weniger Kredite an Unternehmen vergeben.

 

Die Kernfrage ist: wo geht die Umlaufrendite hin? Und das ist in erster Linie entscheidend für alle Anleihendispositionen die getroffen werden müssen.

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Fleisch

also legen wir doch wieder unser Geld in Alkohol an, da weiß man wenigstens wieviel Prozent man bekommt.

 

Nichts destotrotz bleibt mir das Heinekenpapier auf eine gewisse Art und Weise sympatisch, aber auch abstoßend. Keine Ahnung warum

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Superhirn

Vielleicht weil Du weist, was Alkohol anrichten kann? Und das ist keine Scherzfrage.

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Stephan09

Was meinst du damit genau mit der Frage, wo die Umlaufrendite hingeht. Kannst du das mal naeher erlaeutern?

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Was meinst du damit genau mit der Frage, wo die Umlaufrendite hingeht. Kannst du das mal naeher erlaeutern?

 

Hallo @Stephan1

 

Die Anleger verwenden viel Zeit darauf Anleihen zu analysieren. Das ist natürlich richtig, aber das WICHTIGSTE wird dabei meistens vergessen.

 

Das Umfeld muss zuerst analysiert werden. Und die Frage ist dabei ist nicht wohin geht der Bundfuture, sondern viel wichtiger ist es die Entwicklung der Umlaufrendite zu analysieren. Erst auf und nach dieser Grundsatzanalyse kann der Kauf einzelner Anleihen erwogen werden.

 

Allerdings haben wir einerseits eine Ausnahmesituation und andererseits auch nicht. Ich weiß, klingt beknackt. Was ich damit sagen will, einerseits gibt es Verwerfungen aber andererseits hat es Verwerfungen schon immer gegeben und werden diese Verwerfungen so abgebaut werden wie immer.

 

Ich erinnere mal an die Zeit Anfang der 90 als die UdSSR-DM Anleihen (ja, gab es mal) bis 40 runterrauschten aber dann 1994 und 1995 und 1996 alle Zinsen und Endfälligkeiten pünktlich bedient wurden. ( Ach war das eine schöne Zeit ) Auch die Moskau DM Anleihe habe ich in bester Erinnerung.

 

Früher war es so, dass der Abstand zwischen den sogenannten "sicheren Anleihen" und den "Risikopapieren" mehr oder weniger gleich blieb. Natürlich machte man mehr Zinsen mit Risikopapieren, aber die Kursentwicklung lief mehr oder weniger parallel bzw. zumindest in die gleiche Richtung. Und genau hier liegt der Unterschied und die Chance aber auch die Gefahr in der heutigen Rentensituation.

 

Was ist ein Risikopapier? Was ist ein sicheres Papier? Wie sieht der Markt das, hier darf ich an die absurden Kurse von Pfandbriefen oder IHS der Landesbanken vor wenigen Monaten erinnern. Was auch zeigt, dass Sprüche wie der Markt hat immer recht eigentlich Unsinn sind.

 

Außerdem muss man auch immer die Entscheidung treffen, wo ist mehr zu holen, am Aktien- oder am Rentenmarkt? Und mit einer Sache hatte A. Kostolany recht: Die Zinsen bestimmen alles.

 

Gruß

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