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ben

Jetzt will ich's wissen: Wofür spendet Ihr?

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berliner
Kannst du mal mit diesem unsäglichen Unsinn aufhören ?

Mister Altklug

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Stairway
Mister Altklug

 

Es nervt schlichtweg, wenn du an jedem Post rumnörgelst...

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fireball

Berliner da ich mich persönlich angesprochen fühle, ich gebe wohl ein Zigfaches der Durchschnittsbürger für gut Zwecke aus, die direkt dort ankommen wo Sie gebraucht werden und nicht bei Hilfsorgas die teilweise nicht wissen wohin mit dem Geld. Was das aber mit der Uhr zu tun hat die ich am Arm trage ist nicht nur absurd, sondern auch ausgesprochen Irrelevant. Weil Mutter Theresa bin ich nicht.

 

Ich muss Leinad absolut zustimmen, nur wer das gesehen weis wie gut es den Leuten in Deutschland geht. Bestes Bsp. für den ganzen Schmarn der Hilforgas war der Tsunami.

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Duder

Oh mann. Nehmt doch nicht immer alles so ernst. Denke mal das war sarkastisch gemeint und wen nicht...wen juckts?

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Der Anblick einer 20.000 -Uhr am Arm ist doch viel schöner:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...0&start=200

 

Aber nicht wenn sie nur um den Bauch herum getragen werden kann

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berliner
Berliner da ich mich persönlich angesprochen fühle, ich gebe wohl ein Zigfaches der Durchschnittsbürger für gut Zwecke aus, die direkt dort ankommen wo Sie gebraucht werden und nicht bei Hilfsorgas die teilweise nicht wissen wohin mit dem Geld. Was das aber mit der Uhr zu tun hat die ich am Arm trage ist nicht nur absurd, sondern auch ausgesprochen Irrelevant. Weil Mutter Theresa bin ich nicht.

 

Ich muss Leinad absolut zustimmen, nur wer das gesehen weis wie gut es den Leuten in Deutschland geht. Bestes Bsp. für den ganzen Schmarn der Hilforgas war der Tsunami.

Das ist schon richtig. Wenn jemand wirklich viel spendet, dann störe ich mich auch nicht an teuren Statussymbolen, mir fehlt aber der Glaube daran, daß beides so häufig zusammenkommt. Dafür spricht auch, daß untere Einkommen prozentual mehr spenden als obere. Und wer mal einen Slum gesehen hat, der müßte eigentlich erkennen, daß die Prioritäten mit 20.000 -Uhren falsch gesetzt sind. Man muß dazu keine Mutter Theresa sein, sondern einfach die Relationen behalten.

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DON
Und wer mal einen Slum gesehen hat, der müßte eigentlich erkennen, daß die Prioritäten mit 20.000 -Uhren falsch gesetzt sind. Man muß dazu keine Mutter Theresa sein, sondern einfach die Relationen behalten.

 

Und Du könntest erkennen, dass das Slum immer noch existieren würde, wenn man die 20.000EUR Uhr nicht kauft!

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berliner
Und Du könntest erkennen, dass das Slum immer noch existieren würde, wenn man die 20.000EUR Uhr nicht kauft!

Mit der Argumentation kann man natürlich alles wewgwischen... :rolleyes:

 

Papst Johannes Paul II. hat mal bei einem Besuch in einem Slum in Rio spontan den Ring, den er bei der Karidnalsernennung von Paul VI. bekommen hat, gespendet. Von dem Verkaufserlös wurde dann ein neues Abwassersystem gebaut.

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DON
· bearbeitet von DON
Mit der Argumentation kann man natürlich alles wewgwischen... :rolleyes:

 

Papst Johannes Paul II. hat mal bei einem Besuch in einem Slum in Rio spontan den Ring, den er bei der Karidnalsernennung von Paul VI. bekommen hat, gespendet. Von dem Verkaufserlös wurde dann ein neues Abwassersystem gebaut.

 

 

Hast du gestern Dirty Dancing geguckt?

 

Deine Beiträge sind ja an Schnulzigkeit kaum zu überbieten...

 

 

Worauf willste denn heute hinaus? Gesetzlich verordnete Spenden von jedem der beim Juwelier beim Uhrenkauf erwischt wird??

 

 

Und das Beispiel mit dem Papst ist ja auch ein totales Highlight. Ein gefühlte 500 Jahre alter Mann, der in seinem Palast tausende von Ringen, Zeptern, Goldgewändern und welchen Kitsch auch immer besitzt hat doch tatsächlich die Gnade einen Ring zu spenden. Mir kommen die Tränen. Paar Tage später fliegt der gleiche Typ nach Afrika, schwafelt irgendwas von Aids und Kondomen und sorgt dafür, dass sich ein paar Menschen mehr mit der Seuche infizieren. Ein Held!!

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Stairway
Das ist schon richtig. Wenn jemand wirklich viel spendet, dann störe ich mich auch nicht an teuren Statussymbolen, mir fehlt aber der Glaube daran, daß beides so häufig zusammenkommt. Dafür spricht auch, daß untere Einkommen prozentual mehr spenden als obere. Und wer mal einen Slum gesehen hat, der müßte eigentlich erkennen, daß die Prioritäten mit 20.000 -Uhren falsch gesetzt sind. Man muß dazu keine Mutter Theresa sein, sondern einfach die Relationen behalten.

 

Es ist übrigens ökonomisch und moralisch höchst fragwürdig, ob Spenden überhaupt etwas bringen oder nicht sogar das Gegenteil bewirken. Einfach nur Geld reinpumpen hilft jedenfalls in den meisten Problemzonen genau garnichts.

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fireball

Stairways falsch, Spenden helfen schon wenn Sie sinnvoll sind. Das Problem ist doch das es zu viele Organisationen gibt die meinen das Gießkannenprinzip hilft.

 

Welche Prinzipien Berliner ? Ich gebe Geld nicht aus Prinzip sondern weil mich die Armut berührt und es mir persönlich Freude bringt ärmeren Menschen zu helfen das Sie selbst zu Geld kommen. Genauso bringt es mir persönlich Freude wenn ich mir eine Uhr kaufe die mehr als eine Swatch kostet.

 

Verstehe gar nicht warum du Aktien hast Berliner was meinst du wie viele Leute damit ein besseres Leben hätten, und was meinst du wie vielen Leuten du helfen könntest mit den Kosten für deinen DSL Anschluss.

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Stairway
Stairways falsch, Spenden helfen schon wenn Sie sinnvoll sind.

 

Das bezweifel ich nicht. Jedoch glaube ich kaum, dass Spenden jemals sinnvoll eingesetzt werden können. Sicherlich kann man das Schicksal von einigen Individueen retten (Annahme: Der westliche Lebenstil ist erstrebenswert), jedoch eine ganze ethnische Gruppe/Region/Land ist mit Geld nicht zu retten.

 

Afrika ist das beste Beispiel: Schicken wir Essen, so machen wir Sie abhängig und zerstören den Markt. Schicken wir Kapital, stellt sich direkt die Frage nach der Gerechtigkeit. Das Problem liegt nicht im zuwenig/zuviel Geld sondern eben im politischen. Aber das ist leider ein Kreislauf.

 

Anders sieht es bei (Natur-)Katstrophen aus: Hier kann man tatsächlich sinnvoll helfen, nur leider gehen hier die Hilfsorganisationen nicht sinnvoll mit dem Geld um.

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fireball

Gebe den Leuten Pumpen die sie bedienen installieren und reparieren können gib Ihnen Saatgut und Maschinen für die Ernte aber solche wie es Sie bei uns vor 50 Jahren gab.

 

Wenn ich aber Wasseraufbereitungsanlagen baue für die es nirgends bezahlbare Ersatzteile gibt und sich keiner mit der Wartung usw auskennt dann wird das nix.

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berliner
Verstehe gar nicht warum du Aktien hast Berliner was meinst du wie viele Leute damit ein besseres Leben hätten, und was meinst du wie vielen Leuten du helfen könntest mit den Kosten für deinen DSL Anschluss.

Mein DSL-Anschluß kostet 17 im Monat. Damit erfüllt er seine Funktion. Vielleicht erfindet irgendwer mal DSL-Anschlüsse mit diamantbesetzten Anschlußdosen für 20000 . Die würden auch nicht besser funktionieren, aber bestimmt auch Käufer finden. Nun bin ich auch nicht der Meinung, daß jeder immer nur nach funktionalen Aspekten Geld ausgeben soll, aber ab einem bestimmten Punkt gehen dann eben die Relationen verloren.

 

Meine Aktien sind meine eigene Absicherung gegen Armut im Alter. Die sind auch kein Selbstzweck.

 

Das bezweifel ich nicht. Jedoch glaube ich kaum, dass Spenden jemals sinnvoll eingesetzt werden können. Sicherlich kann man das Schicksal von einigen Individueen retten (Annahme: Der westliche Lebenstil ist erstrebenswert), jedoch eine ganze ethnische Gruppe/Region/Land ist mit Geld nicht zu retten.

Mal so als Gedankenanstoß:

http://www.bolivienhilfe.com/Projekte.html

 

Wer nur spendet, wenn man damit ganze Länder retten kann, hat sowieso den falschen Anspruch und ich sehe das eher als Ausrede. Man muß über seine Möglichkeiten realistische Vorstellungen behalten und in dem Rahmen etwas tun. Damit rettet man kein ganzes Land, aber wenn z.B. irgendwo im bolivianischen Hochland eine Schule gebaut wird, dann hilft das ganz konkret.

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el galleta

Bolivien ist auch ein schönes Beispiel für falsche Hilfeleistungen. Ich habe mich mit mehreren Bolivianern unterhalten, die sich bitter darüber beklagt haben, dass die Europäer ihr Land mit Kleiderspenden geflutet haben. Die Herstellung von Kleidung war in Bolivien bis dahin eine halbwegs vernünftige Einkommensquelle. Na ja, "war bis dahin". Tolle Hilfe.

 

saludos,

el galleta

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Duder
Bolivien ist auch ein schönes Beispiel für falsche Hilfeleistungen. Ich habe mich mit mehreren Bolivianern unterhalten, die sich bitter darüber beklagt haben, dass die Europäer ihr Land mit Kleiderspenden geflutet haben. Die Herstellung von Kleidung war in Bolivien bis dahin eine halbwegs vernünftige Einkommensquelle. Na ja, "war bis dahin". Tolle Hilfe.

 

saludos,

el galleta

 

Bei den Afrikanern ist es doch mit den Nahrungsmitteln ähnlich. Einige Länder und Gemeinschaften schaffen die subventionierten und überflüssigen Lebensmittel rüber, was die Preise für den Fraß so sehr drückt, dass die "Neger" nicht unter diesen Marktpreisen produzieren können.

Da helfen auch keine Bewässerungsanlagen und tolle Maschinen mehr. Warum auch? Wer hat schon Interesse an einem schwarzen Kontinent?

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ben
Bolivien ist auch ein schönes Beispiel für falsche Hilfeleistungen. Ich habe mich mit mehreren Bolivianern unterhalten, die sich bitter darüber beklagt haben, dass die Europäer ihr Land mit Kleiderspenden geflutet haben. Die Herstellung von Kleidung war in Bolivien bis dahin eine halbwegs vernünftige Einkommensquelle. Na ja, "war bis dahin". Tolle Hilfe.

 

saludos,

el galleta

Kleiderspenden sind wirklich ein problematisches Terrain: Die Spender vermuten, dass die in den DRK-, Caritas-, AWO- etc. Container geworfene Kleidung von diesen Hilfsorganisationen direkt Bedürftigen kostenlos zur Verfügung gestellt würden. In Wirklichkeit werden diese Container (mit dem "guten Namen" gelabelt) von den Organisationen fast immer an professionelle Altkleiderverwerter vermietet, die diese betreiben. Sehr gute Stücke landen in den kommerziellen Second-Hand-Shops mit wohlklingenden humanitären Namen, brauchbare werden an "Drittweltländer" verkauft (und nicht gespendet!) und der Rest landet im Reißwolf, um damit Dämmstoffe herzustellen.

Hinsichtlich der Effekte in den Empfängerländern gibt es verschiedene Meinungen: Während in Ländern mit bereits vorhandener Textililndustrie dadurch tatsächlich Probleme entstehen können, haben sich wohl in anderen Ländern um diese Altkleiderlieferungen kleinere Dienstleistungsgewerbe etabliert: Zwischenhändler, Änderungsschneider, Boutiquen.

 

- Zu anderen Beiträgen in diesem Thread: Das Problem bei der häufig berechtigten Kritik an Hilfsorganisationen ist: Wie soll man's besser machen? Nicht jedem ist es vergönnt oder nicht jeder hat den Drive, sich selbst irgendwo aktiv zu engagieren / engagieren zu können. Mitunter habe ich den Eindruck, dass die Kritikpunkte willkommen sind, um ein Argument zu haben, das Portemonnaie nicht zu öffnen.

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culo

ich helfe nur persönlich.

prominente , die armutstourismus betreiben, und sich mit kindern fotografieren lassen, um hinterher wieder im luxushotel abzusteigen, sind mir ein greuel. insbesondere auch die organisationen, die dahinterstecken.

ich bekomme genug elend persönlich mit. so habe ich z.b. für ein kleines mädchen aus verarmten verhältnissen ein hörgerät gekauft.

die kleine wurde von den anderen kindern nur gehänselt, weil sie nur grunzen konnte und sie war sehr agressiv, weil sie keiner verstand. man nannte sie nur "die stumme".

bei einer untersuchung stellte sich dann heraus, dass eine resthörfähigkeit vorhanden war und sie gar nicht stumm war. sie hat dann mit hilfe des hörgerätes zum ersten mal in ihrem leben ihre umwelt akustisch wahrgenommen und sprechen gelernt. sie ist übrigens durchschnittlich intelligent und besitzt eine sehr gute menschenkenntnis. sie kann z.b. nur anhand der minik den charakter von menschen erkennen.

btw. bei uns holen sich überversorgte rentner auf kosten der allgemeinhait ständig neue hörgeräte. die alten hörgeräte verschimmeln irgendwo in einer schublade.

man könnte damit noch sehr viel bewirken. in der dritten welt gibt es unzählige kinder (und erwachsene), deren leiden nicht erkannt weren, und denen man mit einem hörgerät helfen könnte. bei einem kind ist es noch wirtschaftlicher, weil die durch das hörgerat bildungsmässig schneller aufholen.

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leinad
· bearbeitet von leinad
.....Das Problem bei der häufig berechtigten Kritik an Hilfsorganisationen ist: Wie soll man's besser machen? Nicht jedem ist es vergönnt oder nicht jeder hat den Drive, sich selbst irgendwo aktiv zu engagieren / engagieren zu können. Mitunter habe ich den Eindruck, dass die Kritikpunkte willkommen sind, um ein Argument zu haben, das Portemonnaie nicht zu öffnen.

Das stimmt, es ist schwierig es besser zu machen.

Und nicht hinter jedem Bettler in Deutschland steht eine mafiöse Organisation.

Auch so ein Argument um sich aus allem raushalten zu können.

 

Appropo Mafia, bei uns hat die Mafia die Stadt fest im Griff.

Das kann auch durchaus positiv sein.

Vor einiger Zeit wollte hier auf den Reisfeldern eine Supermall eröffnen.

Das hätte viele einheimische selbstständige Kleinhändler Existenzen zerstört und nur ein Paar abhängige Sklavenarbeitsplätze gebracht.

Die Mafia hat im Vorfeld von dem Konzern so viel Schutzgeld verlangt, dass es nicht einmal mehr zur ersten Steinlegung kam.

Jetzt sind alle wieder glücklich und können ihrer freien Existenz unbeorgt weiter nachgehen.

Das hat übrigens auch sehr viel mit der derzeitigen Krise zu tun.

Entstandene Megakonzerne die nur auf der Vorstandsebene für EinkommensSynergien sorgen und dann Überkapazitäten verursachen, bei Schwierigkeiten eine ganze Branche/Land/Region mitreißen braucht die Menschheit nicht.

 

Gruss

leinad

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berliner
Bolivien ist auch ein schönes Beispiel für falsche Hilfeleistungen. Ich habe mich mit mehreren Bolivianern unterhalten, die sich bitter darüber beklagt haben, dass die Europäer ihr Land mit Kleiderspenden geflutet haben.

Das gilt nicht nur für Bolivien, sondern für alle Ländern, in die Kleiderspenden gehen. Davon abgesehen kann man in Bolivien mit Spenden für die richtigen Projekte schon was bewirken. Mir scheint, daß mancher bestens darüber informiert ist, wo und wie Spenden nichts bewirken oder kontraproduktiv sind. Ist das der Grund dafür, selber nicht zu spenden? Ich frage das mal so direkt.

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valueseeker
Das gilt nicht nur für Bolivien, sondern für alle Ländern, in die Kleiderspenden gehen. Davon abgesehen kann man in Bolivien mit Spenden für die richtigen Projekte schon was bewirken. Mir scheint, daß mancher bestens darüber informiert ist, wo und wie Spenden nichts bewirken oder kontraproduktiv sind. Ist das der Grund dafür, selber nicht zu spenden? Ich frage das mal so direkt.

 

 

Bei mir ists eher das Gegenteil. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie ich am wirksamsten Spenden kann. Ich will nicht einfach für irgendwas spenden, das Angebot überwältigt einen ja. Ich habe mir schon öfters Gedanken darüber gemacht, wo Spendengeld wohl den meisten Nutzen bringt... langfristrig, strukturell usw. Nicht nur irgendwie mal so grade irgendwas. wo ist der "biggest bang for the buck", das ist hier die Frage. Ich will mit meinem Geld nicht so umgehen wie der Staat das bereits für mich tut, Konjunkturpaket ins Nirvana. Abwrakpämie... :rolleyes:

 

Letztens habe ich von verschiedenen Ökonomen gehört, dass Netze in Afrika gegen Malaria-Ansteckung ganz toll sein sollen. Das eine war Greg Mankiws Blog, ansonsten erinner ich mich grade nicht. Naja warum jetzt grade das ist mir auch noch nicht klar, das wollte ich schon länger mal nachrecherchieren.

 

Ich habe auch mal an Amnesty International gedacht, aber was die im Endeffekt eigentlich wirklich bewirken? Ich habe ja das Gefühl so gut wie ncihts.

 

Also Vorschläge sind willkommen.

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

@valueseeker

 

du sprichst mir aus der seele.... dieses ganze "schmeist euer geld nach afrika" halte ich für den größten blödsinn....das land ist doch total hinüber... es wird was aufgebaut dann kommt der nächste putsch und alles steht wieder in flammen...

da muss erstmal wirtschaftlich was passieren. vorher wird sich da nix ändern...und das ist in meinen augen ein prozess der sich langsam durch das land fressen wird... ich finde spenden für projekte in deutschland oder der EU viel sinnvoller...

Oder an forschungseinrichtungen die wirklich mit dem geld arbeit leisten.... bill gates (wars aids oder Krebs? stiftung) ->wobei die jetzt wohl genügend haben dürften :P

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Stephan09

ganz Afrika über einen Kamm zu scheren finde ich aber auch etwas übertrieben: Das ist so als ob man Deutschland mit Moldawien vergleichen würde. Ghana oder Togo haben z.B. sehr stabile und einigermaßen vertrauenswürdige Regierungen.

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El Hitman
Jetzt will ich's wissen: Wofür spendet Ihr?

krebskranke kinder in münchen!

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webber

Südafrika doch auch oder sehe ich das falsch? Es flüchten ja viele nach Südafrika und bei denen ist es doch wirtschaftl. auch nicht so schlecht oder?

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